The Way of Life

"Oh Pegasus...", flüsterte ich mit heiserer stimme und krallte mich leicht in das weiche fell. dieser abend konnte eigentlich kaum noch besser werden... doch da klopfte es an meiner balkontüre... das war jetzt nicht wahr! Ich legte den Kopf in den nacken und tatsache stand da mein kleiner bruder...

"Mach dir nichts draus. Der großteil von ihnen ist taub der rest blind und bettlegrig", erwiderte ich und schob mich abermals kräftig in sie. selbst wenn nciht wäre es mir gerade furchtbar egal gewesen

"Und das wollen wir ja nicht", lachte ich. "Es reicht schon was er bis jetzt so absondert", erwiderte ich frech und richtete meine kleidung auch wieder

Was zum... gerade hatte ich Raphaels Glied in den mund genommen um daran zu saugen und jetzt wurden wir von Gabriel... beobachtet?! Ziemmlich verwirrt sah ich zu Raphael und dann zu Gabriel... oh man das wurde dann jetzt wohl nichts mehr...

"dann ist... GUUUTTT." das letzte stöhnte ich abermals heiser und Lustvoll. Er machte mich so unglaublich fertig. Ich wollte ihn noch etwas ärgern und ließ meine Finger über meine kleine Perle gleiten und stöhnte abermals auf.

"freches etwas." meinte ich, schnappte sie mir und drückte sie leicht gegen die Wand, wobei ich ihr Höschen einfach wieder zur seite schob und mich in sie. feucht genug war sie schließlich noch.

"Entschuldige mich kurz Süße", meinte ich stand auf und zog meine Hose zumindest hoch während ich zur balkontüre ging. Während ich das machte verfluchte ich mich dafür dass ich ihm die Wohnung mir gegenüber überlassen hatte. "Was willst du Gabriel?", fragte ich genervt nach nachdem ich die türe geöffnet hatte. "Mir war langweilig...", sagte er etwas kleinlaut und versuchte einen blick an mir vorbei auf meine halbnackte freundin zu werfen. "Wie du dir denken kannst mir nicht. Also bitte tu mir den gefallen geh rüber und schlaf. Dann kannst du wenigstens nichts anstellen."

Augenblicklich wurde mir heiß als sie begann sich selbst zu massieren. "Oh du bist so ein böses Mädchen", flüsterte ich ihr zu während ich ihren hals liebkoste und mich wie zur strafe fester in sie presste. sie machte mich einfach unglaublich heiß und mein ganzer körper wollte sich ihr einfach nur noch ergeben

Völlig überrascht stöhnte ich auf und spürte sofort die aufkommende Lust als ich seinen harten schwanz in mir spürte. "Oh Jean...", hauchte ich und wollte ihn küssen. ich verlangte so sehr nach ihm

Oh man, ich wäre ja gerne für Gabriel da gewesen und hätte ihn bespaßt aber gerade war es wirklich unpassend, vorallem hatte ich jetzt echt das Gefühl das dass nichts mehr wurde. Ich zog mein Kleid wieder an und stand erst dann auf, ich musste ihm jetzt ka keine Show bieten. Ich ging zu den beiden "hallo Gabriel." lächelte ich leicht. Es war dennoch Raphaels Entscheidung.

"ich doch nicht..." hauchte ich atemlos und zog mich eng um ihn als mein Körper zu zittern begann und sich einfach nicht mehr kontrolieren ließ. Ich ließ einfach los und stöhnte laut auf. Er machte mich so fertig.

Ich legte einfach die Arme unter ihren Hintern und hob sie an und so auf mich, das ich tiefin sie drang. "du machst mich schon wieder ganz geil." flüsterte ich

"Hey kleines", lächelte er sie an. Ich warf einen Blick zu ihr und seufzte. Okay... der Abend war eh gelaufen. Verdammt! Es war gerade so schön gewesen... "Komm rein...", murrte ich und ging zu meinem sofa hinüber. Er konnte auch genauso gut hier bleiben wenn meine aussichten auf sex jetzt gleich null waren.

Ich genoß das Gefühl als sie sich um mich schloß und spürte wie mein Körper ihr einfach nachgab. Ich ließ es zu. Ich wollte mich auch gerade nicht dagegen auflehnen

"Ich spürs", hauchte ich atemlos und hielt mich an seinen strammen schultern fest. Es war unheimlich erregend

Hatte ich gerade was verpasst oder ließ er mich hier wirklich einfach so stehen? Verwundert sah ich zu raphael und auch die kleine Stimme die sich meldete scheint so als ob du ihm nur was wert bist wenn du mit ihm schläfst. Ich schüttelte den Kopf. Nein, so war das nicht... er liebte mich wirklich.

Es machte mich unglaublich fertig als er dann auch noch in mir kam und es schaukelte mich tatsächlich noch höher. "Oh Duke..." entkam mir erstickt und mein Körper krampfte erneut.

mit leichtem druck presste ich sie gegen die Wand und bewegte mich immer schneller und härter in ihr. Ich wollte sie einfach nur einnehmen. Es war so geil sie so stürmisch zu lieben

Mein kleiner Bruder drückte sich an Pegasus vorbei in die Wohnung. "Möchtest du auch was trinken flügelchen?", fragte ich nach während ich im türrahmen stand und sie ansah. sie sah gerade nicht glücklich aus... und ich hatte das gefühl dass das weniger mit gabriel zu tun hatte... "Kommst du mir in der küche helfen?", bat ich sie.

Ich drohte fast in ihrer Lust zu ertrinken als sie sich erneut um mich schlang. jetzt war ich aber wirklich völlig fertig...

Heiser und voller Lust stöhnte ich auf. Er fühlte sich unbeschreiblich gut an und ich liebte es wenn er seine raue art heraus ließ

"ja natürlich." meinte ich etwas geknickt und folgte ihm in die Küche, wobei ich allerdings meine Haare wieder hochsteckte. Ich wa wirklich angefressen durch die reaktion von ihm.

Es brauchte einige tiefe atemzüge bis ich überhaupt wieder fäig war zu sprechen "du bist unglaublich..." hauchte ich atemlos und ich lehnte mich an ihn

Es war mir bewusst das dass hier nicht lange so gehen würde. Ich begann sie zu massieren. ich wollte das auch sie litt, so wie ich es tat

ich sah sie einen moment an und zog sie dann sanft in meine Arme. "Bitte entschuldige kleines... ich weiß nicht genau was ich getan habe aber ich möchte nicht dass du so guckst", sagte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die stirn

"Gleichfalls", erwiderte ich ebenfalls atemlos und zog sie sanft an mich. mein ganzer körper vibrierte stumm vor sich hin

Lustvoll krallte ich mich in seine schultern und spürte wie mir eine immense hitze in die wangen schoß. Das war so gemein...

"Du hast mich einfach stehen lassen. das sah so aus als ob ich dir völlig egal sei, sobald du keinen sex von mir bekommen kannst." meinte ich leise und lehnte mich an ihn "ich hätte das ja auch gerne gebaht aber es ist ja nicht so das die nacht vorbei ist." meinte ich leise.

"vielleicht sollten wir jetzt doch ins Bett umziehen." lächelte ich leicht und streichelte ihn zärtlich "ich liebe dich Duke." flüsterte ich ihm zu

Es ging nicht mehr, sie verlange mir einfach das letzte bischen Beherschung und ich konnte nicht einen Moment länger widerstehen und kam in ihr.

"Ach Pegasus... du weißt genau dass das nicht so ist", meinte ich sanft und strich sanft über ihre schultern. "Bitte denk sowas niemals okay? Selbst wenn ich gar keinen sex mehr mit dir haben könnte wärst du mir nicht egal."

"Ich liebe dich auch kleines", lächelte ich sie an und zog sie sanft mit auf die beine. "Bett klingt wirklich verführerisch."

Als er in mir kam stöhnte ich heiser auf und drückte mich ihm ein letztes mal entgegen um ihn noch tiefer in mir drin zu spüren.

"es fühlte sich eben einfach nur so an. Natürlich ist es ärgerlich so unterbrochen zu werden aber... du hast recht und ich habe die Gedanken auch sofort vertrieben." erklärte ich leise und drückte mich an Raphael.

"wie findest du überhaupt meinen Schmetterling?" fragte ich lächelnd nach und ließ mein Kleid nun fallen, schließlich hatte er es nur hochgeschoben. Somit trung ich nur noch strapsen jetzt.

kleiner Tod war schon die richtige beschreibung dafür, genauso fühlte ich mich gerade. meine Knie drohnten wirklich einzusacken.

"Dann ist gut Süße. Ich möchte nicht wegen sowas streiten", meinte ich sanft und küsste sie liebevoll. "Und... wir können ja weitermachen wenn wir Gabriel aus der Wohnung haben... oder?", fragte ich nach und küsste sanft ihren Hals. Ja... ich war immernoch heiß

"Er fühlte sich ganz wunderbar an", lachte ich und küsste sanft das Kunstwerk in ihrem intimbereich. "Es gefällt mir wirklich gut Stormy. Aber du kannst eh alles tragen."

ich hielt mich an seinen schulter nund küsste ihn sanft. "Du hast mich so fertig gemacht Jean..."

"ich würde darauf bestehen dann weiter zu machen, aber jetzt sollten wir uns um deinen kleinen bruder kümmern, um so eher er bespaßt ist um so eher kann ich dich tief in mir spüren." hauchte ich und küsste seinen hals

ich quitschte leicht als er mich dort küsste und lächelte "das will ich auch hoffen, es hat ziemlich gekitzelt als sie es gemacht hat." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals bevor wir ins schlafzimmer gingen,

"oh glaub mir ich bin unglaublich platt jetzt." meinte ich und atmete nochmals tief durch. Puuhhh

"Du kennst meinen Bruder nicht...", murrte ich leicht unwillig und drückte meine Hüfte sanft gegen sie. Da stand etwas ziemlich ordentlich. "Ich halt mich mal kurz ins Eisfach dann komm ich nach", lachte ich leise

ich folgte ihr und zog auf dem weg dorthin den rest meiner kleidung aus. "Das glaube ich dir. aber es hat sich wirklich gelohnt. ich würde da einziehen wenn ich könnte."

"Wer hat denn angefangen?", fragte ich lachend nach

Ein schauer lief mir über den Rücken und ich strich über sein straffes Glied "du machst mich ja so unglaublich geil." flüsterte ich ihm zu und ging dann aber rüber zu Gabriel "na kleiner, hast du dich in meienr alten Wohnung eingelebt?"

"du würdest wo einziehen?" fragte ich völlig verwirrt nach. Hatte ich ihn gerade einfach nur falsch verstanden, oder hatte er es wirklich gesagt.

"du hast gesagt... du warst frech und ich musste dich bestrafen." lachte ich

Tatsächlich wedelte ich mir etwas kalte luft mit dem gefrierschrank zu bevor ich wasser und wein holte ebenso wie gläser und zurück ins wohnzimmer ging. "Ja total, die Wohnung ist wirklich schön nur... naja es ist ungewohnt mit einem mal alleine zu wohnen", sagte er etwas kleinlaut

"Hier", meinte ich kniete mich vor sie und leckte über ihre scham. Sie war wirklich bildhübsch.. im ganzen

"Jaja schon klar", lachte ich und küsste ihn. "Lass uns jetzt farben gcken."

Etwas mitleidig sah ich ihn an und lächelte ihn an "wie wäre es mit einem Haustier Gabriel? dann fühlst du dich nicht so alleine und naja... es ist nur ein Vorschlag meinte ich zu ihm und nahm Raphael das Wasser um es auf den tisch zu setellen und allen etwas einzuschänken.

"oh di kannst doch nicht... duke..." hauchte ich er konnte doch wirklich nicht. Mein Körper begann direkt wieder zu beben.

"ist vielleicht besser, sonst nimmt er auch eine andere farbe an so langsam-" lächelte ich und zog meine Hose abermals hoch.

"ich weiß nicht… was für eins denn?", fragte er und sah sie an. Sie konnte gut mit ihm umgehen. Ich brauchte wohl noch zeit… "wie wäre es wenn du dir einen Tiger zulegst wie Pegasus?", fragte ich und goss mir Wein ein. "sonst noch wer?"

"oh doch ich kann", hauchte ich und begann sie dort zu küssen und zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut und Ich wollte nichmsl sehen wie ihr schöner Körper erbebte.

"lass ihn besser da drin", lächelte îch und kusste ihn sandt

"fangen wir erstmal mit einer Katze an und arbeiten uns dann hoch." meinte ich zu Raphael und lächelte "du hast auch erst einem Kater angefangen bevor du mich bändigen konntest." grinste ich leicht, wandt mich dann aber wieder an Gabriel "Katzen sind einfühlsamund und sanft, die meisten zumindest. Genau das richtige für dich." lächelte ich

"Nein oh nein..." und doch wollte ich es, aber meine Knie fühlten sich auch so unglaublich weiß an das ich nicht wusste ob sie mich noch alnge halten würden.

zärtlich erwiderte ich ihren kuss und lachte "ja das hatte ich auch erstmal vor."

Aramis der bisher in der Ecke des Sofas gedöst hatte sah Pegasus fast schon etwas beleidigt an. Ja.. .er mochte sie nicht sonderlich. Ich lehnte mich zurück und legte meinen arm um Pegasus während ich genüßlich meinen wein trank. "Eine Katze...? Sind die nicht tierisch arrogant?", fragte Gabriel nach was dazu führte, dass ich mich fast an meinem Wein verschluckte. "Oh.... bitte entschuldige...", bat er als er merkte was er da eigentlich gesagt hatte. Mein Bruder war ein herzensguter Kerl aber manchmal eben leicht dumm. Mit Vorliebe sprang er von einem Fettnäpfchen ins nächste.

ich ließ kurz von ihr ab nur um sie sanft richtung bett zu bugsieren und sie auf die kante zu setzen bevor ich wieder auf die knie ging und meinen schnabel in ihrer mitte vergrub. Ich genoß es ihren Geschmack auf der Zunge zu spüren und ihre Lust. Sie war schon jetzt wieder so unglaublich heiß dass ich mich einfach nur in ihrer hitze versenken wollte... doch sie sollte noch leiden. Ich wollte dass sie sich einem orgasmus nach dem anderen ergeben musste.

"Wahrscheinlich käme da eh nur heiße luft", erwiderte ich frech und beeilte mich mal lieber schnell von ihm weg zu kommen.

"einige auf jeden Fall." meinte ich und legte die Ohren an als ich zu Aramis sah. pff... der bekam keinen Thunfisch mehr von mir. Diva. Ich wandt mich wieder an Gabriel "ein Hund wäre mir zu simpel, aber das ist deine Entscheidung. Ein Haustier wäre aber sicherlich eine schöne Idee." lächelte ich den Erpel an.

Oh gott das konnte er doch nicht tun? Ich hatte das Gefühl sämtlichen halt zu verlieren und krallte mich in die weiche denke unter mir, aber es brachte auch keine linderung, ebenso wenig wie das erstickte stöhnen. mein Höhepunkt kam unaufhaltsam nahe und schließlich musste ich diesem einfach nachgeben.

"was habe ich dir über das frech sein gesagt? ich habe noch Finger und Zunge." lachte ich und kam ihr nach. kleines Biest das

Ich lächelte meine kleine an und gab ihr einen kuss auf ihr schönes haar. Es war süß wie sie und Aramis sich anfeindeten. Gabriel dagegen nickte nachdenklich. "Ja... da hast du sicher recht", meinte er und griff nach meinem Netbook das unter dem Couchtisch stand. "Wir können ja im Tierheim gucken", schlug er vor während der PC hoch fuhr. "Gabriel... denkst du nciht du überschreitest da gerade eine Grenze?", fragte ich ruhig nach und sah ihm fest in die Augen. Mein kleiner Bruder sah mich großäugig an. "Äääh... wieso?"

Ich genoß es so sehr wie sie sich in ihrer Lust wandt. Es war ein wunderschöner Anblick der mich beinahe süchtig machte. Noch während sie ihrem Höhepunkt erlag machte ich weiter, leckte weiter über ihre süße knospe während ich unter meinem Bett nach einer ganz besonderen Kiste fischte, die ich auch schließlich fand und einen Vibrator herausholte. Er hatte noch einen kleinen Stimulator vorne der wie ein Schmetterling geformt war und der bis in die kleinen Fühler hinein vibrierte. In ihren Orgasmus hinein schob ich den Vibrator und schaltete dann die Vibration ein, wobei die kleinen Fühler sich an ihrer schönen Knospe stießen und sie schneller als ihr wahrscheinlich lieb war zum nächsten Höhepunkt kitzelten

Ich lachte und lief die Treppe hoch. "Das hältst du aber auch nicht lange durch. Dir wird dann die Zunge irgendwann lahm", entgegnete ich

Okay bevor das zu eskalieren drohte legte ich meine hand auf die von Gabriel, so das er den Laptop wieder zuklappte "ich fahre Morgen mit dir hin und wir sehen uns an welches Tier zu dir passt aber für heute habe ich noch einen anderen Gefährten für die Nacht:" lächelte ich, stand auf und holte das Stoffhäschen was ich darmals in seinem Zimmer gefunden hatte, zumindest das Ohr hatte ich wieder angenäht. "ich denke da braucht jemand pflege." lächelte ich den jungen Erpel an.

"Nein Nein..... " doch zu spät. Mein Körper hielt den sich aufbeienden Druck nicht mehr stand und ich kam erneut. Er machte mich so fertig. Ganz automatisch griff ich nach meinen eigenen Brüsten, massierte sie und zog leicht an meinen Brustwarzen während ich mich extatisch unter meinem erneuten Höhepunkt und dem gefühl in mir wnadt.

"ich glaube ich rufe Eric an und sehe zu wie er dich fertig macht." grinste ich breit und lehnte mich lässig an die Treppe wobei ich mein Handy zog.

Gabriel guckte den Hasen genauso verwundert an wie ich es getan hatte als ich ihn wieder gesehen hatte. "Wo... wo hast du den her?", fragte er kleinlaut und streckte seine Hand nach ihm aus, zog sie dann jedoch leicht zurück. "Aber... das ist Raphaels Hase...", sagte er, doch ich hob beschwichtigend die Hand. "Nimm ihn Gabriel. Er hat dir damals gute Dienste geleistet und er soll es auch jetzt tun."

Mein Puls begann zu rasen und ich spürte nur noch das Blut in meine Mitte rauschen. Sie sah so heiß aus... ich konnte nicht anders. ich kam hoch zu ihr aufs bett und tauschte den vibrator gegen mein Glied aus das sich inzwischen wieder zu stattlicher Größe und Härte gewandelt hatte. "Du bist so geil", flüsterte ich ihr ins ohr und knabberte an ihrem hals wobei das knabbern teilweise schon mehr in kleine zarte bisse überging

Ich blieb auf der Treppe stehen und sah meinen Freund verwundert an. Dann aber legte ich mein Bein über das Treppengeländer sodass er freien Blick in meinen Schritt hatte und begann mich dort selber zu streicheln. "Hm... das klingt verdammt gut", flötete ich ihm verführerisch zu

Gabriel war nach wie vor jemand der Schutz brauchte, veilleicht weil er nie eine Mutter hatte. Ich überlegte ob es gut war in nach Caseopayer zu bringen zu meinen Eltern, aber vermutlich würde ich ihn dann zu sehr entwurzeln. Anderersits konnte er dort vielleicht helfen?

"ja Duke nimm mich..." mitlerweile war ich beinahe in trance und sien heiß pulsierendes Glied in mir machte meinen Zustand nicht besser. "ich liebe dich..." hauchte ich erstickt und stöhnte immer und immer wieder. Ich ergab mich ihm, vertraute ihm das er mich nicht in meiner Lust ertrinken ließ und doch wollte ich das auch.

Okay, sie wollte es einfach nicht anders. Müsste ihr Eric wohl oder übel das gehirn rausvögeln bis ich es wieder konnte. "hey Eric, magst du vorbeikommen und mein Krümelchen etwas bestrafen für ihre frechheiten? Ja, sehr gut, na bis in 10 minuten." ich legte auf und grinste sie an.

ich sah Pegasus an während mein Kater zu Gabriel schlich und vorsichtig an dem Kaninchen roch. Wahrscheinlich haftete ihm noch mein duft an. "Was ist los kleine?", fragte ich nach und strich über ihre schulter. siue wirkte nachdenklich

"Oh ja...", stöhnte ich und genoß es wie eng sie sich in ihrer extase um mich zog. Immer wieder trieb ich mich kraftvoll in sie. Es war so toll sie so zu sehen zu spüren... einfach unglaublich

Während er telefoniert hatte hatte ich nicht aufgehört mich zu massieren und sah ihn herausfordernd an. "Und was mache ich jetzt die 10 minuten?", fragte ich verrucht grinsend nach

"Ich farge mich ob Gabriel einen Aufenthalt auf Caseopayer gut tun würde." lächelte ich Raphael an "er könnte meinen Eltern vielleicht etwas helfen. Mein vater versucht zwar sein bestest aber er hat auch die Schmiede zu betreuen und meine Mutter ist eben schwanger." meinte ich. Ich wusste nicht ganu wie gut -oder eben nicht- diese Idee war.

das konnte er doch nicht... er konnte doch nicht. Mein Körper schien kurz davor zu sein völlig zu streicken. Ich schaffte es mich von ihm zu befreien, zumindest einen Augenblick. Ich drehte mich atmelos auf den Bauch, auch wenn ich wusste das es ihn nicht hinterdte und ich es auch ger nicht wollte.

"fabren aussuchen." meinte ich trocken und ging die Treppe hoch, als ich oben war schnappte ich sie mir einfach und drückte sie auf den Boden "du bist heute wirklich unersättlich oder?"

Ich sah zwischen ihr und Gabriel hin und her. Die idee war nicht schlecht aber immerhin war er mein kleiner bruder und ich hatte ihn gerade erst zu mir holen können... ich wusste nicht ob ich ihn schon wieder gehen lassen wollte. Schon einmal gar nicht wohin wo er nicht einmal die sprache verstand. "Lass uns später darüber reden okay?", bat ich sie leise

Augenblicklich packlte ich ihre Hüften und zog sie an mich während ich mich gleichzeitig fest in sie trieb. Sie machte mich so heiß! "Oh Stormy ich liebe dich", keuchte ich atemlos

ich lächelte ihn an und leckte verspielt über seinen hals. "Ich habe zwei tage auf dich verzichten müssen", flüsterte ich und ließ mein bein über seinen schritt gleiten

"Es ist schon okay, war nur ein Vorschlag." lachte ich leicht, da ich seine bedenken sah und es war ja auch verständlich. "entschuldigt ihr mich? Ich bin langsam müde, der Wein schlägt an." lächelte ich leicht undschuldig. Von wegen der Wein. Mein Slip war nach wie vor feucht und langsam wurde es unangenehm.

erstickt stöhnte ich auf und wadnt mich ihm doch entgegen. "ich dich auch Duke." keuchte ich völlig von lust zerfressen. Vor meinen Augen flimmerte es und mein Kreislauf sackte immer wieder ab.

"zwei tage... was passiert wenn ich mal weg bin?" grinste ich und zog ihren Slip hoch, so das er zwischen ihre Feuchte Spalte rutschte und ichdiesen dort micht druck bewegen konnte.

Ich sah ihr nach und seufzte leicht. Oh mann... da ging sie hin und ich wollte eigentlich nichts anderes als ihr hinterher... "Raphael du kannst mir sagen wenn ich störe...", sagte Gabriel doch ich schüttelte den Kopf. "Nein schon gut", meinte ich und ging hinüber zu meinem Flügel an den ich mich setzte und zu spielen begann. "Das ist das Lied was Mum uns immer vorgespielt hat...", sagte Gabriel leise und kam zu mir herüber.

Ich konnte es noch einen Moment lang aushalten doch dann konnte ich wirklich nicht mehr und kam letztlich erschöpft neben ihr zum liegen

Ich stöhnte leise auf und küsste ihn. "Du darfst einfach nicht weg", meinte ich leise

Ich zog mich um und kam in einem leichten Nachthemd zurück und lächelte die beiden an als ich mich in den Türrahmen lehnte. Vielleicht sollte ich tatsächlich besser schlafen gehen als auf raphael zu warten.

Völlig fertig lag ich neben ihm und rang nach atem. Erst als ich mich halbwegs beruhigt hatte haute ich Duke das kissen auf die Brust "du... gemeiner du." meinte ich leise aber doch lächelnd

"sieht wohl so aus aber du bist salbst nach einem tag untervögelt und gierig." grinste ich und ließ meinen finger immer wieder über ihre spalte gleiten

Gabriel hatte sich gegen die Bank vor dem Flügel gelehnt auf der ich sass und hatte due Augen geschlossen. Er würde gleich schlafen. Da war ich sicher.


"Au!", jämmerte îch und rieb mir die Brust. "das hab îch wirklich nicht verdient Stormy", beschwerte ich mich und küsste sie noch inner atemlos

"ich bin halt süchtig nach dir"", flüsterte ich ihn zu und kussre seinen Hals während îch seine Berührungen genoss

langsam und geräuschlos kam ich zu Raphael rüber und küsste ihn zärtlich "ich werde wohl besser wirklich schlafen gehen und euch nicht weiter stören." flüsterte ich ihm zu und strich über Gabriels Kopf. ich wollte nicht zwischen ihnen stehen.

"doch schon ich ... bestimmt bekomme ich Muskelkater." jammerte ich leicht und erwiderte seinen Kuss mindestens ebenso atemlos wie er. "ich liebe dch Duke."

"schön zu wissen." grinste ich und schob ihr Oberteil hoch um an ihren knospen zu lecken und zu knabbern. Ich war heiß, aber noch nicht einsatzfähig. Wurde zeit für die verstärkung.

Ich zog sie mit einer Hand zu mir und küsste sie sanft "ich hab meinen Bruder nicht ruhig gestellt damit du mich jetzt sitzen lässt", hauchte ich ihr mit erregter stimme zu.

Ich lachte leicht und zog sie an mich. "ich liebe dich auch meine kleine", sagte ich sanft und streichelte sie. Jetzt war auch ich völlig fertig

Seine Liebkosungen erregten mich immer mehr und mein Körper begann zu Kribbeln. "oh das ist so schön", hauchte ich und Strich über seinen Nacken.

Sofort stellte sich mein Fell auf und mir lief ein Schauer über den Rücken "du machst mich ziemlich willenlos." flüsterte ich mit ebenfalls erregter Stimme. Das machte er wirklich und ich wollte nicht mehr warten ihn zu spüren.

"und du bist dennoch gemein... du hast mich soooo fertig gemacht Duke." meinte ich erschöpft und legte meinen Kopf auf seinen brustkorb. Ich war einfach nur ko und wollte in seinen Armen einschlafen.

Da hörte ich die Tür. Eric brauchte keinen Schlüssel, wir waren nicht umsonst Diebe "leiher mir das Schloss nicht aus!" rief ich runter "sicher nicht. Ich konzentriere mich lieber auf deine freche freundin." grinste er als er hoch kam und seinen Kopf aufs Geländer lehnte um zuzusehen was ich tat. "du willst sie ausleihern?" fragte ich lachend nach. "mhh... fast." grinste er fies und hielt eine kleine Packung hoch in der ein gleiner Ring war. Oh ja... die Dinger waren gemein, sie stauten das Blut bei uns so nett und wir hatten noch etwas mehr durchmesser.

"Gut so", hauchte ich und nahm sie auf meine arme während ich aufstand und sie ins schlafzimmer trug. Dort legte ich sie aufs bett und beugte mich sofort über sie damit sie ja nicht auf dumme ideen kommen konnte. "Na? Was möchte meine kleine?"

"Gemein kann sein aber auch verdammt gut oder?", fragte ich lächelnd nach und zog sie dicht an mich. Also ich konnte nur für mich sprechen. ich hatte mir bisher bei noch keiner frau so viel mühe gegeben

Etwas irritiert sah ich zwischen Eric der packung und jean hin und her. "Was ist das?", fragte ich nach. Ich kannte mich bei sowas ja nun doch nicht so gut aus... Und da beunruhigte es mich wohl zurecht dass die beiden sich so gemein freuten.

"d... dich..." hauchte ich widerstandlso und versuchte ihm leicht entgegen zu kommen. Mein Körper brodelte unter der Oberfläche und eben jenes wartete darauf endlich raus zu kommen und sich ihm hingeben zu können.

"das habe ich auch nicht bezweifelt. ich war nur noch nie so fertig wegen sex." meinte ich leise und dabei waren Neo und ich auch nicht ohne gewesen. Aber Dukes art war eben ganz anders.

"ein Cockring meine Hübsche." grinste Eric breit. "dann staut sich alles noch etwas und...dazu können wir auch noch länger." meinte er und kam langsam die Treppe nach oben wobei mein seinen Gürtel hörte.

"Das wollte ich hören", erwiderte ich leise und begann ihren Hals zu küssen während meine Hände über ihre schenkel glitten hoch unter das nachthemd das ich mit hochschob während meine finger nach ihren brüsten tasteten um sie zu massieren und die kleinen knospen zu locken

"Besser davon wie von anderen sachen", lachte ich leicht. "Jetzt schlaf kleines... sonst bin ich es auch noch schuld wenn du so müde bleibst."

Schon bei seinen Worten lief mir ein Schauer über den Rücken in wohliger vorfreude auf das was kommen würde

Sofort reagierte mein körper auf seine berührungen und ich wandt mich leicht unter ihm. Er war einfach so verdammt verführerisch "Du machsht mich selbst damit schon fertig." flüsterte ich etwas heiser, dabei war es doch nun wirklich noch nicht viel was er tat.

"na okay da gebe ich dir recht." lächelte ich und kuschelte mich an ihn "keine Sorge ich kann dir ja nicht für alles die Schuld geben, selbst wenn ich wollte." grinste ich leicht

"wie frech war den die kleine?" fragte Eric als er sich auszog und sein Ständer dadurch zum vorschein kam "muss ich sie etwa auch fesseln?"

"ich hab doch noch gar nicht angefangen", flustrrte îch und begann mit meiner Zunge über ihr rotes Haar zu lecken hinunter zu ihrer Scham. Ich war froh sie endlich verführen zu konnen

"dann ist gut", lächelte ich und Schloss ebenfalls die Augen.

"oh ja bitte", bettelte ich schon ziemlich erregt. Ich ahnte dass ich mich damit in Schwierigkeiten brachte."

"das fürchte ich auch Raphael." hauchte ich leise und hielt die Luft an. Ich wusste was er konnte und ahnte schreckliches aber durch die vorfreude war ich mitlerweile schon so heiß das er sehr leichtes spiel hattee.

Ich war auch beinahe sofort eingeschlafen, er hatte mich einfach so unglaublich fertig gemacht.

Eric grinste breit und sah zu mir "mhhh... gut." meinte er und legte seinen Gürtel um ihre Handgelenkte, die er nach hinten Band und sie so vor ihm kniete. "erstmal finde ich darfst du etwas arbeiten." lächelte er und ließ seine Shorts runter bevor er ihr sein pralles Glied in den Schnabel schob. Duki hatte es so gewollt

Langsam und lustvoll ließ ich meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten und kostete genüsslich von ihrem Saft. "hm… da ist aber jemand schon ziemlich geil", hauchte ich und schob meine Finger in sie während ich weiter über ihre Knospe leckte.

Einen Moment lang konnte ich mich noch wach halten dann jedoch schlief ich ein.

Demütig sah ich zu Eric auf während ich begann an seinem prallen Glied zu saugen. Das alles hier machte mich total an. Die neue Wohnung dass Jean uns zusah dass Eric mich unterwarf… es war so geil

"Ich habe ja auch sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet." hauchte ich und stöhnte leise als er seine Finger in mich schob, drückte mir selbst aber die Hand auf den Mund. Gabriel war auch hier und was wenn er uns hörte?

(ich lass die beiden mal schlafen)

Mit einer Hand griff er in ihr Haar und presste sie in seinen ganz eigegen rytmus immer wieder an seine Lenden. Sah so aus als ob es beiden gefallen würde. "na kleine, bist du schon ganz feucht?" grinste Eric

Ich sah zu meiner Freundin auf und grinste leicht. Hatte da jemand Angst vor der eigenen Lust? Das würde ich ihr austreiben. Ich vergrub mich wieder in ihrer Mitte und begann sie innig zu lecken.

"Jaaa", keuchte ich als ich zum Luft holen kam und saugte leidenschaftlich an seinem Glied. Ich wusste nicht ob ich direkt wollte dass er mich nicht oder so weitermachen. Aber ich überließ mich ihm

"OH Raphael.." hauchte ich erstickt und zog mir ein Kissen über den kopf als ich laut aufstöhnte "Gabriel könnte mich hören." meinte ich so ruhig wie irgend möglich als ich das Kissen zur seite geschoben hatte.

Direkt griff er in ihr Haar, "mhhh... nicht wenn ich nicht sagen du sollst weitermachen." grinste er und drückte ihren kopf dann wieder an sein Glied. Auch meine Lust wuschs, aber noch wollte ich nicht mitmachen. Eric sollte erstmal machen.

Ich kam zu ihr hoch und küsste ihren Hals. "dann kann er mir ja helfen", flüsterte ich ihr zu und glitt wieder hinunter um sie weiter zu lecken.

Bereitwillig saugte ich weiter an seinem Glied während meine Lust zwischen meinen Beinen fast ins schmerzliche wuchs

"Aber...." wollte ich einwenden, doch da war es schon zu spät und seine Zunge glitt erneut über meine Perle die sich ihm schutzlos anbot und mich ganz langsam in den Warnsinn zu treiben drohte.

Er bremste sie, kniete sich runter und küsste sie verlangend, bevor er sie ans trepengeländer band, so das sie sich vorne dagegen lehnen konnte, dann stellte er sich hinter sie und zog den Ring auf, bevor er sein immer voller werdenes glied über ihren Hintersn rutschen ließ.

Genüßlich leckte ich sie weiter und freute mich wie sie mehr und mehr meinem spiel nachgab. Sie machte mich so heiß... ich freute mich schon darauf sie zu nehmen... aber sie sollte noch leiden

Ich sog scharf die luft ein und schob ihm meinen hintern gierig entgegen. Er fühlte sich unglaublich prall an und ich verlangte so sehr nach ihm

Wieder zog ich das Kissen über mein Gesicht als ich stöhnen musste. Er machte mich so unglaublich willenlos. Mein ganzer Unterleib zog und ich hatte nur noch das verlangen ihn zu spüren. Dennoch versuchte ich mich auch zu zügeln so gut es eben ging.

Ich grinste leicht als Eric ihr eben noch nicht direkt gab war sie wollte, er zog seine Hüfte zurück und haute ihr leicht auf den Hintern "bekommen Freche Mädchen was sie wollen? vorallem wann sie es wollen?" lachte er