The Way of Life

"danke, stellen sie es dort ab", sagte ich zu ihm und wies auf den Tisch bevor ich ihm einen Geldschein in seine Hemdtasche steckte. Dann ließ ich mich aufs Sofa fallen legte die arme auf die lehne und beobachtete ihn. Auch wenn er harmlos wirkte konnte ich nicht jedem bedingungslos trauen.

Er nickte eingeschüchtert und befolgte Raphaels anweisungen. Ich hatte mein Armband erneut gedreht und war wider eine Ente als ich mich hinter Raphael stellte und seinen Nacken küsste während er den kleinen beobschtete. Verstohlen sah er zu uns rüber was ich dort mich Raphael machte

Ich gab Pegasus zufrieden meinen Nacken frei während ich den kleinen nicht aus den Augen ließ. "sie werden nicht fürs spannen bezahlt", wies ich ihn zurecht. "machen sie ihren Job und schließen dann von außen die Tür." ja… ich war gerne ich… und für das Trinkgeld dass ich ihm gegeben hatte durfte ich ihn ruhig etwas ärgern.

Immer und immer wieder küsste ich ihn, ließ meine Zähne über seinen Nacken streichen und strich auch über seinen Brustkorb. Der geruch des kleinen veränderte sich. irgendwas zwischen Angst und Erregung. Ihn schien zu gefallen was er sah aber er hatte auch Angst vor Raphael. Hastig nickte er und riskierte nochmals einen Blick, bevor er aus den Zimmer eielte.

Ich legte den Kopf in den Nacken und küsste Pegasus sanft. "du bist ganz schön böse. Der kleine hätte fast einen Ständer bekommen", grinste ich sie an. "und ich auch…"

"und beides war gewollt." lächelte ich verführerisch und strich über seine Innenschänkel. Ich konnte böse sein, wenn ich dann wollte. "geb mir zwei Minuten und schenk schon mal ein, ich bin gleich zurück." flüsterte ich und ging ins Bad. Hier zog ich mich aus, hatte aber zum glück meine feine Seidenwäsche unter, dazu legte ich das Halsband um und steckte meine Haare so git es ging hoch bevor ich langsamen schrittes zurück kam.

Ich hatte den Champagner geöffnet und uns zwei Gläser eingegossen. Ich wollte Pegasus gerade ihr Glas reichen als ich sie sah. "Wow… du siehst atemberaubend aus", hauchte ich und spürte wie meine stimme vor Lust tiefer geworden war. Die seidene Unterwäsche im Kontrast zu dem Halsband waren unheimlich scharf und ließ meine Lenden pochen

"das habe ich sehr gehofft." flüsterte ich leicht heiser und Strich mit einer ausgefahrenen Kralle über seinen Brustkorb. Das Nieten bestückte Halsband und die roten Spitzen meiner Haare ließen mich wahrscheinlich wirklich so wirken als ob ich nur für die Brotherhood da war.

Mein Finger hakte sich in dem Ring ein der sonst für die Leine vorgesehen war und zog sie an mich. "du bist ein Traum", flüsterte ich ihr zu und kusste sie zartlich aber auch gleichermaßen lüstern und besitzergreifend.

Willig ergab ich mich seinem Kuss und drückte mich gegen ihn. "ich will ganz die gehören. Nimm mich wie du es magst." flüsterte ich etwas heisern und küsste ihn erneut, diesmal dehmütiger.

Ihre Art und weise machte mich unheimlich scharf und ich konnte ihrer bitte nicht widerstehen. Ich zog sie mit mir aufs Sofa brachte sie unter mich und spreizte ihre Beine um mit meinem Schnabel in ihrer Mitte zu versinken während ihre Knöchel auf meinen Schultern ruhten.

Leicht Biss ich mir auf die Unterlippe und wandt mich ihm entgegen. Mein Unterleib zog sich schlagartig zusammen als er mich dort berührte. Auch krallte ich mich in die weichen Kissen. Mein Körper spannte und begann ihm zu gehorchen

Immer wieder leckte ich über ihre zarten, bereits wohlig geschwollenen Lippen und zog sanft mit Fingern und zähnen an ihrer kleinen knospe nur um kurz darauf wieder zärtlich mit der zunge darüber zu streichen. Ich wollte sie erst noch etwas verwöhnen bevor sie mir dienlich sein durfte...

Es war mir klar das er mich lockte, mich ärgerte und doch gab ich mich ihm vorbehaltslos hin und wand mich seinem Zuneigungen entgegen. Verdammt ich wollte mich eigentlich noch beherschen aber diese trieb er mir langsam aber sicher aus.

Zufrieden stellte ich fest wie sie sich mir nach und nach immer mehr ergab und genoß es in vollen zügen. schneller ließ ich meine Zunge über ihre scham gleiten bis zu ihrem ersten höhepunkt. Dann kniete ich mich aufs sofa sodass sie mein bestes stück direkt vor ihrer süßen nase hatte und sah sie herausfordernd an. Früher war diese Art und weise für mich eine art machtspiel gewesen. Bei ihr war es die pure lust. Ich wusste sie würde mir sagen wenn sie es nicht wollte und tat es nur wenn sie wirklich lust daran fand

noch immer Atemlos lag ich auf dem Sofa und sah zu ihm auf, bevor ich anstandslos sein steifes Glied in den Mund nahm und begann daran zu saugen und mit der Zunge an der Spitze zu spielen. Ich war wie berauscht von der Lust die sich meiner bemächtigt

Einen Momentlang schloß ich die augen und ließ die ganzen gefühle meinen körper fluten. ich strich durch ihr haar und über ihren nacken während ich genoß wie sie mich befriedigte. Ihre kleine raue Zunge schien mich nach und nach immer mehr um meinen verstand zu bringn

während ich ihn immer weiter trieb und an seinem harten Glied saugte, ließ auch ich meine Hand an mir herabsinken. Ich wusste das es ihn anmachte wenn ich mich befriedigte, aber er es noch lieber selber tat. Seine reaktion konnte ich darin immer schwer abschätzen.

Ich sah sie an und zog ihre Hand mit leicht strengen Blick von ihr. "das darf nur îch", flüsterte ich ihr lüstern zu und begann sie wieder zu massieren während ich mich nun in sue stieß. Sie war schon so schön hriss

Heiser stöhnte ich auf als er sich plötzlich in mich schob und moch mit der aktion fast um den verstand brachte. Lustvoll stöhnte ich seinen Namen und wnadt mich ihm entgegen.

Ich massierte sie eindringlich und zog sie sanft am Halsband näher um sie leidenschaftlich zu küssen. "ich liebe dich Pegasus", flüsterte ich ihr zu und trieb mich immer wieder in sie

"ich liebe dich auch." hauchte ich heiser und atemlos. Mein Körper brannte nur noch und die ganze Hitze zog sich in meinem Unterleib zusammen. Er machte mich wirklich fertig.

mit sanfter gewalt drehte ich sie sodass sie sich auf die sofalhne stützen konnte und mir ihr hübscher hintern entgegen kam. zörtlich strich ich über diesen und gab ihr einen leichten klapps bevor ich mich wieder in sie sinken ließ

Sofort schob ich ihn meinen Hintern entgegen und Biss leicht in die lehne. Er machte mich furchtbar geil und drückte meine. Rücken leicht durch. Seine grobe Art gefiel mir nur zu gut.

immer wieder drängte ich mich kräftig in sie während ich ihre backen massierte und ihr immer wieder einen zärtlichen klaps gab. sie war einfach atemberauben.

Es ging nicht weiter. Mehr konnte mein Körper nicht aushalten, also kam ich einfach. Ergab mich seinen Stößen und stöhnte seinen nähmen heiser und wohlig.

zärtlich küsste ich ihren nacken und schob mich nun langsamer in sie und begann sanft ihre brüste zu massieren. nach der etwas ruppigeren runde wollte ich ihr eine kleine entspannung gönnen und uach mir. Ihr Orgasmus zehrte an mir

Zerrend und zitternd ergab sich mein Körper immer weiter. Er machte mich wirklich fertig. Ich sackte noch etwas tiefer und drückte ich mich ihm doch wieder mit aller macht entgegen.

Liebevoll küsst eich wieder und wieder ihren nacken, ihre schultern, ihren rücken während mein glied immer wieder und wieder in sie drang. mein körper zitterte immer mehr und die lust zerrte an mir doch gleichzeitig verlangte sie immer mehr und mehr nach ihr. sie war wie eine droge

Wie konnte er mich nur so weit bringen, wie konnte überhaupt jemand so viel Ausdauer besitze. Mein Körper begann sich nun selbständig zu bewegen. Sich immer und immer wieder gegen seinen zu drücken.

Irgendwann gab mein Körper endgültig nach und liess seine gesammelte Lust in sie strömen. Ich schloss die Augen und wartete bis sich mein Puls normalisiert hatte.

Völlig fertig ließ ich mich auf das Sofa sinken und atmetebtief durch. "du hast mich bis am den Rand des Wahnsinns gebracht." meinte ich noch immer leicht erstickt und drehte mich und auf den Rücken um ihn wieder ansehen zu können.

Ich ließ mich neben sie sinken und streichelte zärtlich über ihren Bauch. "Nur an den Rand?", fragte ich nach. "Mist, dann hab ich es nicht richtig gemacht. Komm lass uns nochmal anfangen"; lachte ich und beugte mich über sie um sie zu küssen

"wooowwww halt...." lachte ich und erwiderte seinen Kuss. "du hast mich völlig fertig gemacht." versicherte ich nochmals und kuschelte mich an ihn.

"Das wollte ich hören", lächelte ich sie an und küsste sie bevor ich mich wieder neben die legte. "Es war ein ziemlich komischer Tag…", murmelte ich gedankenverloren

"Ja du hast recht, der Tag war wirklich seltsam irgendwie." bestätigte ich und kuscheltemich in seine weichen Federn. "wirst du heute Nacht bei deinem Vater einbrechen?" fragte ich leise nach. Ich machte mir nach wie vor Sorgen deswegen.

Ich nickte leicht. "Ja… ich brauche einfach irgendwas naja… eine Erklärung…", sagte ich. "Und keiner von meinen Jungs kennt sich so gut in dem Haus aus wie ich", gab ich zu Bedenken.

"geb mir eine beschreibung und ich mache es." meinte ich ganz klar und sah zu ihm auf als ich etwas merkwürdiges an der Tür hörte. mhh... das gefiel mir nicht wirklich.

Ich sah zu ihr hinunter. "Was ist?", fragte ich nach. Sie schien irgendwie beunruhigt zu sein... Ich selbst konnte weder etwas verdächtiges hören noch sehen.

"Da ist jemand hinter der Tür." meinte ich leise und spitzte die Ohren noch weiter. Ja da war ein leises rascheln und wenn man ganz genau hinsah konnte man auch einen schatten auf dem Flur sehen.

Ich stand auf zog mir meine Shorts über und schnappte mir mein Schwert bevor ich zur zur ging und sie rasch öffnete und dem Eindringling meine Waffe unter die Nase hielt

Hinter der Tür stand ein Erpel mit stechend gelben Augen und eine auffälliges tattoo. Er nahm die arme hoch um zu zeigen das er unbewaffnet war. Vor ihm lag der Tote zimmerjunge. "gute Ohren hat sie offensichtlich." lächelte er charmant

Ich musterte den Erpel skeptisch. "Was wollen sie?", fragte ich nach ohne das Schwert zu senken. Er kam mir bekannt vor und die Tatsache dass er den zimmerjungeb getötet hatte beruhigte mich kein Stück.

"Sagen wir ich sollte ihren Kopf wollen, so wie der da." meinte er locker und steckte sich einen Zahnstocher in den Mund um darauf herum zu kauen. "ich bin Auftragskiller, so wie es dir kleine hier war. Er hat den Armen kleinen Zimmerjungen in den Schmutzwäscheschacht entsorgt, zusammen mit drei anderen Angestellten." entgegnete er cool. "ich bin Übrigens Dante." mhh der Name sagte mir was... er sagte mir quasi etwas zu viel.

"Hm... sorry aber ich glaube da muss ich ablehnen. Ich hänge sehr an meinem Kopf und gebe ihn daher nur ungerne ab, Dante", meinte ich ruhig und sah ihm in die Augen. Er war nicht der erste Kopfgeldjäger der mir bisher begegnet war...

"ich sagte nicht das ich hinter dir her bin oder? ich meine... natürlich würde es sich auszahlen ihnen deinen Kopf zu bringen, oder etwas der gleichen aber wieso sollte ich. Ich bin ein Geschäftsmann, auch wenn man es mir nicht ansieht und ich denke meine Lebenserwartung ist bei der Brotherhood höher als auf dem Freien Markt der Killer." antwortete er gelassen. "davon abgesehen hätte ich die Chance bereits mehrfach gehabt.."

"Ok jetzt Klartext. Was willst du?", fragte ich nach.

"eigentlich immer zu viel. In diesem Fall würde mich eine Aufnahme in der Brotherhood of the Blade sehr interessant." lächelte er beinahe charmant und warf ein Messer hinter sich. Ich hörte nur jemanden zusammenbrechen auf dem Flur. "glaub mir ich behersche meinen job."

Ich musterte den Erpel skeptisch. "Und warum meinst du mich hier mit deiner bitte belästigen zu müssen?", fragte ich nach. Ich stand gar nicht darauf in meiner Freizeit belästigt zu werden. "Und... was hätte ich davon dich aufzunehmen?"

"weil, hätte ich es nicht getan würdest du bzw ihr jetzt unter Umständen nicht mehr leben. Dich zu verfolgen ist beinahe unmöglich, aber deine kleine nicht. Pegasus ist vorsichtig, aber nicht unmöglich. Das werden auch deine Leute herausfinden." "deine Leute?" wiederholte ich leise. Was mochte das heißen.