The Way of Life

ich ließ meine zunge in sie sinken und leckte dann wieder hoch zu ihrer perle. sie war so unglaublich süß wenn sie versuchte sich zu beherrschen. dabei war es gar nicht nötig. Gabriel hatte einen gesunden tag

"Oh bitte Eric... nimm mich", bettelte ich und räkelte mich ihm entgegen. ich war schon so heiß und er ließ mich zappeln...

das Kissen musste nun auch noch meinen Krallen standhalten. "ich will dich..." meinte iche rstickt als ich es wegschmiss und ihn zu mir zog um ihn stürmisch zu küssen "nimm mich... bitte Raphael." bettelte ich ihn an.

Er sah zu mir "du hast sie vernachlässigt Jean." ich rollte nur mit den Augen und sah zu wie Eric sich nun plötzlich in sie stieß und ihre Hüften dabei festheilt

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren kuss und ließ mich währendessen hart in sie sinken. Sie fühlte sich so gut an... "So gut?", fragte ich und presste mich wieder tief in sie

Heiser stöhnte ich auf. Es kam so überraschend und gleichzeitig so erlösend dass ich glaubte mir sackten die beine weg.

Erstickt stöhnte ich auf als ich ihn so tief und fest in mir spürte und erwiderte daher seinen kuss nicht annähernd so wie ich es vor hatte. "ja... oh ja..." gab ich leise zurück und ergab mich ihm einfach.

Gut das Eric ihre Hüfte hielt. Sie schien ja kam noch stehen zu können, ich überlegte ob ich mich nicht dazugesellen wollte.

"du fühlst dich so geil an kleines", flüsterte ich ihr zu und zwickte in ihre kleinen knospen bevor ich begann daran zu saugen während ich mich wieder und wieder fest in sie drüctke

obwohl ich nicht mehr wusste wo ich die kraft hernahm wandt ich mich ihm entgegen. "Ja nimm mich", keuchte ich

"glaub mir, duch dich auch." hauchte ich und ließ mich dann aber doch auf seinen rytmus ein, ergab mich ihm mit jeden stoß etwas mehr und ließ mich treiben, das Gefühl zu versinken machte mir keine Angst mehr bei ihm.

Ein breites Grinsen legte sich auf mein Gesicht und auch ich zog meine Hose aus. Eric sah zu mir und grinste breit. Er band Duki los und ließ sie sich wieder auf den Boden knien. Er hinter ihr ich vor ihr.

fordernd knabberte ich an ihren knospen während meine eine hand durch ihr haar strich die andere sank hinunter in ihren schritt und suchte abermals nach ihrer kleinen perle

Gierig leckte ich an Jeans Glied und musste doch immer wieder nachlassen um heiser zu stöhnen. Die beiden würden mich noch den letzten rest verstand kosten.

Kaum hatte er mich dort berühert sprudelte die Lust nur so aus mir heraus. Es hielt mich nichts mehr und ich stöhnte laut auf. Gabriel hatte ich völlig vergessen es zählte nur noch das wir beide zusammen waren.

Eric begann sich wieder fest in sie zu stoßen, was vorne bei mir auch ihren Kopf bewegte. Ja so gefiel mir das doch. Ich griff nach ihren Brüsten und zupfte noch leicht an den knospen

Ich konnte nichts anderes tun als inne zu halten als sie kam. Sie zog sich so feste um mich dass ich fürchtete ihr und mir schmerzen zu bereiten falls ich es doch tat.
Mit einem mal hörte ich ein schlitterndes geräusch im Flur und mein Bruder der völlig erschrocken in der tür zum stehen kam, nur um kurz darauf völlig resignierend zu uns zu gucken. "Nicht euer ernst oder...? Ich dachte es wäre was passiert."

Während ich versuchte mich irgendwie auf Jeans Glied zu konzentrieren fiel es mir immer schwieriger meine lust im zaum zu halten.

Erschrocken, verwundert aber vorallem verlegen und atemlos sah ich zu Gabriel. Mist.... "entschueldige..." meinte ich kleinlaut. Oh man wie peinlich das ich ihn geweckt hatte.

"na komm einfach." meinte Eric und beugte sich nach hinten und fischte einen stimulator aus seiner Hose "ich habe an alles gedacht süße." grinset er und benutzte den bei ihr auch promt.

ich grinste und sah meinen kleinen Bruder an. "Entweder du verschwindest wieder oder du hilfst mi die kleine zu besinnungslosigkeit zu bringen", meinte ich und spürte langsam wie der druck um mein glied schwächer wurde.


"Oh nein bitte", jammerte ich und spürte wie mein Körper bei der ersten Berührung des vibrierenden Dinges reagierte und ich in einer heftigen Explosion kam

Zwar wunderte ich mich über Raphaels Angebot, -schließlich hatte etwas dergleichen das letzte mal zu einem heftigen streit geführt- aber meine Lust war viel zu groß als das ich es hätte ablehnen wollen.

Zufrieden schob mein bester Kompel sich immer und immer wieder dabei in sie und ließ auch den Stimulator einfach weiter an ihr spielen. er konnte ja so ein arsch sein *g*

"Ist es okay für dich?", fragte ich sie leise und küsste sie sanft wobei ich mich vorbeugte und somit tiefer in sie schob. Gabriel sah sie noch etwas zögernd an. Er traute dem braten noch nciht so ganz und haderte offensichtlich sehr mit sich

ich sank auf die unterarme und konnte nichts anderes mehr tun als mich meinem höhepunkt hinzugeben. Er kostete mich alles an kraft gerade. wieder und wieder erschütterte ein höhepunkt nach dem anderen meinen körper und ließ mich erzittern

Ich nickte leicht und stöhnte dann aber auf als er sich wieder in mich schob, ich war ihm nach wie vor in meiner Lust unterlegen und konnte es völlig genießen. "jaa..." doch war es eher ein stöhnen als eine normals antwort.

Ihre Lust machte auch mich völlig fertig und so kam auch ich als Eric sie auf den Rücken gedreht hatte nur um wieder in sie zu stoßen, ich hingegen ergoss mich auf ihren Brüsten.

Ich sah zu Gabriel hinüber und nickte ihm zu woraufhin er mut zu fassen schien und seine Hose öffnete während er zum bett rüber kam. Mit einer geschickte handbewegung hatte er sich seine tshirts entledigt. Ich musste schon sagen... er hatte gut trainert. "Ist es auch wirklich okay?", fragte er uns beide leise

Gierig vor Lust wandt ich mich unter den beiden. Jeans heißer saft fühlte sich gut an auf meinem Körper und verklärte zusammen mit den Orgasmen die Eric mir bescherte angenehm meinen verstand

leicht lächelnd sah ich zu ihm auf und drehte mich dann unter Raphael, so das mein Kopf auf der richtigen höhe für Gabriel war. Sanft leckte ich über seinen Bauch hinunter zu seinen Lenden, Raphael hatte sich auch erst an meine Zunge gewöhnen müssen.

Nun auch kam Eric in ihr, ließ ihr aber den Stimulator noch einen moment "strafe muss sein." grinste er brvor er nun auc diesen weg nahm und die fesseln löste und ich ihre handgelenke küsste.

Ich sah meiner kleinen lächelnd zu während ich ihr noch etwas luft ließ, mich dann aber wieder langsam begann mich in ihr zu bewegen. Gabriels bauchmuskeln zuckten leicht unter ihrer rauen zunge doch dann schien er es ganz offensichtlich zu genießen. die shorts die er nur noch trug spannte über seinem glied und seine brustwarzen stachen hart hervor

erschöpft streckte ich die arme über meinen kopf und versuchte erst einmal wieder zu atem zu kommen. ich war völlig fertig. ich glaubte kaum einen klaren gedanken fassen zu können. meine wangen glühten nur noch

Als Raphael sich erneut in mich schob stöhnte ich leise auf, aber ich konnte mich auch ablenken indem ich Gabriel verwöhnte. Ich leckte über seinen Bauchnabel und abwärts, wo ich die Shorts etwas runter zog um auch an seine empfindlicheren Regionen zu gelangen. Sein bestes Stück aber ließ ich noch aus. Damit wollte ich mir zeit lassen soweit es möglich war und ihn etwas mit dem warten quälen

"jetzt überlegst du für vielleicht nochmal ob du frech bist." grinste Eric sie an. Ja vielleicht war sie jetzt tatsächlich fertig genug um gerade mal keinen Sex mehr zu wollen

Gabriel strich durch Pegasus Haar und vorsichtig hinunter zu ihren Brüsten wobei er ab und zu immer wieder einen Blick zu mir warf. Mein Bruder hatte Respekt vor mir das musste man ihm lassen *g* Ich ließ ihn machen. Pegasus würde ihm schon sagen wenn sie etwas nicht wollte und ihm Moment sah es so aus als wenn es ihr gefallen würde.
ich schob mich nochmals in sie bevor ich mich aus ihr zurück zog und langsam wieder zwischen ihre Beine sank. Sollte sie sich mit Gabriel beschäftigen. Ich würde sie hier unten schon noch aus der Fassung bringen

Leicht trotzig sah ich ihn an. "Ihr seid doch gemein", keuchte ich noch immer atemlos und wartete darauf dass das Kribbeln in meinem Körper langsam abebbte.

Mein Unterleib erzitterte als ich Raphaels Zunge dort spürte, das konnte er einfach nicht bringen... Ich sah zu ihm und lächelte leicht gequält, wandt mich dann aber erstmal wieder an Gabriel und leckte über seine Spitze als nun auch seine Shorts gefallen war.

"Du hast doch danach gebettelt." lachte Eric "ja er hat recht, du wolltest es nicht anders." grinste auch ich sie an. Wer unersätlich war den passierte sowas schonmal

Ich grinste leicht fies. Ich liebte es sie zu quälen. Sie sah einfach unglaublich toll aus wenn sie erregt war...
Mein kleiner Bruder hingegen sah im ersten Moment ziemlich irritiert aus als er die raue Zunge spürte und sog scharf die luft ein. Er war gut gebaut das musste man sagen. Ich würde Pegasus die Entscheidung überlassen inwieweit sie ihn an sich ran lassen wollte. Er hatte keinen schlechten umfang

"Werd ich jetzt wenigstens gekuschelt?", fragte ich leicht beleidigt nach. Sowas...

Noch etwas argwönisch nahm ich sein Glied in den Mund. Bei Raphael war es kein Problem für mich aber ihn liebte und vertraute ich. Gabriel war neu und ich hatte nicht die gleichen Empfindungen, was mich hier trieb war die Lust nicht mein Herz. Langsam began ich an seinem stramen penis zu saugen und zu lecken musste aber auch immer wieder unterbrechen weil Raphael mir zusetzte und mein Körper zu beben begann.

"natürlich aber du warst noch nicht fertig damit uns anzumeckern." lächelte ich sie an und zog sie auf meinen Brustkorb. Eric konnte es nicht lassen und hielt nochmals den kleinen Stimulator an ihr

Ich ließ von ihr ab und neigte mich zu meiner Schublade aus der ich einen auflegevibrator holte. Ich legte ihn auf ihren Venushügel und die spitze ruhte auf ihrer kleinen Perle. Ich kam zu Pegasus hoch und küsste ihren Hals während ich langsam den Regler des vibrators bediente und er anfing zu surren und zu vibrieren. "willst du ihn oder mich spüren?", fragte ich sie leise und wies auf Gabriel dem sie an seinem Glied spielte.

Sofort krampfte mein Körper und mir stieg erneut die Hitze in die Wange. "oh Eric!", jämmerte ich und versuchte mich ihm zu entwinden.

Ehrlich gesagt war ich mit nicht ganz sicher was ich gerade wollte, aber mein Körper verlangte schlicht nach Befriedigung. Ich ließ von Gabriel um Rapha zu küssen, wenn auch verlangend und stöhnend weil das vibrieren mir zusetzte. Raphael in Sichtweite zu haben und zu wissen das ich mich an ihn lehnen konnte erschien mir einfacher, aber auch die Lust Gabriel zu spüren wurde größer und so nickte ich den Erpel vor mir leicht zu, stöhnte aber auch direkt wieder auf.

"ich warte noch einen Moment. Dann bist du wieder heiß und bekommst uns beide nochmal." grinste Eric breit. Ja er konnte ein echtes Arschloch sein bei sowas.

Gabriel rutschte zwischen ihre Beine und Strich vorsichtig über ihre Schenkel fast ehrfürchtig. "sei vorsichtig sie ist ziemlich schmal", mahnte ich ihn zur Vorsicht. Er nickte leicht und Strich mit seinem Glied vorsichtig über ihre Öffnung während ich meine kleine küsste und den Regler weiter vorschob.

Hilflos stöhnte ich auf und spürte wie mein Körper bereits jetzt wieder glühte. Das war so gemein.

Verlangend eriwderte ich seinen Kuss und verspannte mich durch das Spielzeug was mich ziemlich zu treiben begann. Wenn ich mich so verspannte hatte ich wirklich bedenken das Gabriel es überhaupt schaffte in mich zu gelangen. Mein ganzer Körper bebte vor luste und auch meine Lust auf Raphael wurde immer größer.

"nein nein süße, jetzt noch nicht." meinte er, nahm den Vibrator von ihr und legte sich neben uns als ob nichts sei. "oh eric du bist ganz schön mies." lachte ich und streichelte Duki sanft.

Ich kusste sie wieder und wieder behielt Gabriel aus dem Augenwinkel aber im Blick. Er schien bereits zu spüren dass das nicht leicht werden würde und ging ganz vorsichtig vor. Das beruhigte mich wirklich. Ich schon den Regler wieder etwas zurück begann aber dafür ihren Hals zu liebkosen und ihre Brüste zu streicheln

"pf…", meinte ich nur dazu und schmiegte mich dicht an Jean sodass ich Eric leicht trotzig den Rücken zuwandte

Als Raphael das ding etwas langsamer machen ließ, konnte ich mich nun auch wieder mehr entspannen. So viel wie eben möglich war, denn natürlich setzten die beiden mir zu. Immer wieder stöhnte ich auf und versank dabei immer hofnungsloser, nur Raphaels küsse schafften es immer wieder mich vor dem Untergang zu retten.

"glaub mir süße, in einer Halbenstunde wirst du mich schon anbettelt dch wieder zu nehmen." meinte er Locker und verschränkte die Arme unter dem Kopf "übrigens schöne Wohnung ist das. Ich plane das Spielzimmer."

Nun schob Gabriel sich vollends in sie und stöhnte leise dabei auf. "Wow…", entglitt es ihm. Ich schmunzelte. Meine Freundin war halt wirklich was besonderes. Ich überließ Pegasus einen Moment dem Gefühl und streichelte nur sanft ihren Bauch.

Fragend sah ich über die Schulter hinweg zu ihm. "spielzimmer?", fragte ich neugierig nach.

Für den Moment hielt ich die Luft an und entließ sie in einem heiseren stöhnen wieder. Er fühlte sich gut an aber auch ungewohnt. "Raphael... ich..." die röte legte sich vor Lust und verlegenheit auf meine Wangen "ich möchte dich schmecken." flüsterte ich heiser

"naja ein Zimmer mit extra Bette und Spielzeugen... das Bett kann auch durch eine Liebesschaukel oder dergleichen ersetzt werden." "setz ihr keine blöden Ideen in den Kopf." lachte ich.

"das hatte ich hören wollen", flüsterte ich Uhr zu und legte mich so dass sie bequem an mein glied kam ich aber ihre Brüste necken konnte.

"Wow… klingt spannend aber auch ziemlich pervers…", überlegte ich und schloss die Augen während îch mich an meinen Freund schmiegte.

Sofort nahm ich sein Glied begierig in den Mund und begann daran zu saugen, stöhnte aber auch immer wieder auf wenn Gebriel sich iin mich trieb. Es machte mich einfach so unglaublich heiß und erregete mich zunehmend. Allerdings glaubte ich das die beden noch nicht mit mir fertig waren.

"Und du meinst du seist nicht pervers?" grinste Eric. "Naja... etwas angesaut." lachte ich und streichelte über ihren Rücken "und sie probiert halt noch." nahm ich Duki in Schutz.

Ich genoss es wie sie lustvoll an mir saugte und mir so einen Schauer nach dem nächsten durch den körper jagte während Gabriel dasselbe mit ihr Tat. Doch noch schien sie mir zu entspannt. Ich nahm ein paar handfesseln heraus und machte meine hübsche am Bett fest kniete mich uber ihren Brustkorb sodass sie weiter an meinem Glied saugen konnte während ich das kleine Spielzeug an ihr wieder hoher stellte

"eben… und du bist es doch der mich auf solche Ideen bringt", protestierte ich leicht.

Heiser stöhnte ich auf und versuchte dennoch Raphael gerecht zu werden was sich immer schwerer gestaltete. Mein verstand schien sich zu drehen und ich zog leicht an den Fesseln als mein Körper sich plötzlich zusammenzog und ich nicht genau wusste ob ich mehr wollte oder nicht.

"ich habe nie abgestritten etwas pervers zu sein." lachte er "da stimme ich ihm zu, das könnte er auch nie abstreiten. Was heißt eigentlich das nur er dich auf solche Ideen bringt?" meinte ich etwas a gefressen

Ich hielt inne und sah sie an. "alles ok kleines?", fragte uff nach und küsste sie sanft. Sie sollte entscheiden wie lang das hier ging.

UPS… "naja… du bist… ich liebe dich Jean", lachelte ich ihn an

"hört... hört nicht auf..." stöhnte ich immer wieder und wandt mich leicht den beiden entgegen. Ich war viel zu heiß als das jetzt jetzt aufhören konnte, als das sie jtzt aufhören konnten. Ich wollte die beiden spüren, mehr verlange ich nich auch oder gerade weil mein Körper an seine grenzen stieß.

Okay... ruhig bleiben Jean vielleicht hat sie das nur unglücklich ausgedrückt. "heißt das ich eine flasche im bett bin?"

Ich kusste méine kleine leidenschaftlich und widmete mich dann wieder ihren Brüsten. Die sollte sich voll gegen lassen können. Mein Bruder trieb sich dagegen immer wieder in die und hatte sich dazu die Fernbedienung von dem auflegevibrator geschnappt

Ich sah ihn völlig verdutzt an. "was? Nein gar nicht Jean! Ich liebe den Sex mit dir das weißt du. Der Sex mit dir ist toll."

Nun drückte ich meinen Kopf auch wieder hoch und leckte an Raphaels Glied was ich mir gerade ebenso sehnlichst in mich sehnte. Alles setzte mir zu. Das Spielzeug und gabriels harte stöße die mich abermals in die höhe trieben. Aber ich wollte nicht das Raphael zu kurz kam.

"Es hörte sich nur so nach abspeisung an verzeih bitte." meinte ich leise und küsste sie zärtlich. Das war ja nicht böse gemeint aber wohl niemand höte gerne das er im bett eine vollflasche war.

Ich schloß einen moment die augen als ich mit einem mal ihre raue zunge an mir spürte. damit hatte ich tatsählich nicht gerechnet und so entglitt mir ein lheiseres stöhnen.

"Du bist einfach anders wie weric Jean. und das finde ich schön. Ich brauche dichJean und ich liebe dich."

Wieder begann mein Körper zu brennen und zu beben. Es fühlte sich so gut an und ich konnte und wollte nicht mehr gegen meinen Höhepunkt kämpfen. Also ließ ich mich fallen. Mein Körper zuckte und ich spürte Gabriel hat da ich mich so eng um ihn zog.

"ich liebe dich auch meine schöne." flüsterte ich ihr zu und küsste sie zärtlich.

Gabriel stöhnte heiser auf und seine Finger krallten sich sanft in ihre oberschenkel. "Oooh... wow"; keuchte er und kam in ihr. Ja... so eine felide konnte einem alles an beherrschung kostne

Sanft erwiderte ich seinen kuss und strich über seinen nacken. "Du bist wirklich ein atemberaubender liebhaber", flüsterte ich

Auch ich stöhnte als er sich noch in miche ntlud, aber ich wollte Raphael einfach nicht zu kurz kommen lassen. Hingebungsvoll saugte und leckte ich an seinem harten Glied und versuchte ihn die leidenschaft zu geben die ich in diesen Moment empfand.

"schon okay, ich wollte jetzt kein fisching for kompliments abziehen aber naja ich bina uch nur ein mann." lächelte ich und streichelte sie weiterhin liebevoll

Ich schloss die Augen und kämpfte gegen das Bedürfnis an mich einfach gehen zu lassen. Als Gabriel sich zurück gezogen hatte sah ich zu ihr. "willst du noch mehr?", fragte ich leise nach

Ich schmiegte mich an ihn zog aber Eric gleichzeitig auch wieder näher. Er sollte sich nicht ausgestoßen vorkommen. "Krieg ich eine Pinke Wand in der Küche?"

Ich nickte und sah ihn erwartungsvoll an. Ja ich wollte mehr ich wollte mich auch mit ihm gehn lassen können. Wollte ihn nochmals heiß uns pulsierend in mir spüren mich ihm ergaben.

Eric grinste breit in meine Richtung als er Duki streichelte. "mhhh... naja ... okay kommt darauf an was für ein Pink genau es ist." "was soll das heißen. es gibt nur ein Pink." "nein, da gibt es noch unterschiede. Ich bin für Himbeer." Mein Kumpel sah mich an als ob ich von einem anderen Stern sei "bist du eine Frau? Es gibt nur 8 Farben, alles weitere sind Frauenfarben."

Gabriel machte bereitwillig Platz und ich übernahm seinen gerne um mich hart und fest in die zu schieben. Sie hatte mich unglaublich heiß gemacht und das sollte die auch Spuren.

"nur 8 Farben? Was sollen das denn sein?"? Fragte ich interessiert nach

Ein ersticketes stöhnen entglitt mir als er sich so fest in mich stieß. Es machte mich unglaublich an wenn er so ruppig mit mir umging. Solange es nicht selbstverständlich wurde bildete es die ausnahme und diese machte mich besonders heiß.

"naja Rot,Grün,Blau,Gelb,Braun,Lila,Pink,Grau... vielleicht noch dieses Türkies ding." ich grinste breit über Eric. "alles andere sind farben die frauen sich ausdenken. ich glaube Männer können nur diese Grundfarben sehen."

Ich küsste sie leidenschaftlich und stiess mich wieder und wieder in sie während Gabriel nun an ihren Brüsten begann zu spielen.

"das ist doch Schwachsinn", lachte ich. "wir denken uns doch nicht einfach Farben aus."

Wieder und wieder stöhnte ich leidenschaftlich auf und wadnt mich Raphael entgegen. Mein Unterleib brannte schmerzlich vo lust und Gabriel machte es nicht wirklich besser. Es dauerte nicht lange bis ich mich hoffnungslos ergeben musste.

"doch... doch das macht ihr um uns zu ärgern mit... Kaminrot zum beispiel. Das ist Rot ein rot eben." ich lachte laut "du bist speziell Eric das wusste ich imemr..."

ich hielt einen moment inne um mich selbst etwas runter zu bringen bevor ich mich wieder begann in ihren orgasmus zu drücken. Einen wollte ich ihr noch gönnen

"Farbenblind trifft es eher", lachte ich. "Es gibt so viele verschiedene rottöne Eric... wie soll man sie sonst unterscheiden?"

Mein körper begann zu zittern und er ließ mich nicht runter kommen was hieß das er mich direkt in den nächsten abgrung treiben würde und ich nichts dagegen tun konnte. heiser stöhnte ich seinen Namen und schob mich ihm entgegen.

"Das rot oder das eben." schmollte er gespielt darüber das wir seine Theorie nicht vertraten.