The Way of Life

ich wartete noch bis sie sich ihrem nächsten höhepunkt ergeben hatte, dann konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen und ergoß mich in ihr

"Ja ne ist klar", lachte ich leicht und gähnte. Ich war wirklich erschöpft jetzt

Völlig erschöpft schloss ich einfach nur noch die Augen während mein Körper noch immer zuckte und zu berennen schien. Ich war unglaublich fertig und brauchte jetzt zärtlichkeit, zumindest hoffe ich darauf.

Liebevoll streichelte ich Duki und küsse sie "ich denke wir sollten zurück und du etwas schlafen."

ich legte mich neben sie und streichelte sie sanft. Gabriel zog sich zurück. Sanft zog ich die decke über ihren und meinen körper und zog sie dicht an mich. sie sollte sich jetzt entspannen

ich erwiderte seinen kuss sanft und ncikte. "Ja das klingt gut", lächelte ich

Mitleidig sah ich Raphael an "magst du meine fesseln auch lösen?" fragte ich kleinlaut nach. Ich wollte ihn ja kuscheln aber wie sollte ich?

"und Morgen fangen wir dann an alles zu planen." lächelte ich sie an und stand mit ihr zusammen auf, was mich fast wieder zu Boden beförderte, zum glück nur fast eben.

Ich lachelte sie frech an. "hm eigentlich gefällst du mir so ganz gut", meinte ich und öffnete dennoch die Handschellen nur um die dicht an mich zu ziehen.

"ich sollte diät machrn", lachte ich leicht. Wenn er jetzt schon umfiel…

"Hilflose Frauen hattest du genug finde ich, es wurde zeit für eine die es nicht es." lächelte ich und kuschelte mich an ihn "ich liebe dich Raphael." flüsterte ich ihm zu und küsste seinen hals schnurrend.

"Nein, ich bin nur dum aufgestanden meine süße." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich sie nun runter ließ "noch eine Runde oder darf ich mich jetzt anziehen?" lächelte ich sie an

"uuuh das klingt aber fies. Hilflos war keine von denen", protestierte ich und gab ihr gerne meinen hals frei. "Ich liebe dich auch meine Kleine", flüsterte ich ihr zu. "Hat es dir gefallen?", fragte ich leise nach

"Zieh dic bloß an", lachte ich und erwiderte seinen kuss sanft. "Ich freue mich schon so hier ´zu wohnen."

"Ich denke schon das sie ziemlich hilflos waren, was konnten sie denn großartig? was ich gesehen habe waren es hauptsächlich kleine Tussen die vielleicht Bett technisch was drauf hatten aber das war es auch schon." murmelte ich leise und kuschelte mich in seine Arme. "ja... also... es war so so... ja es hat mir gefallen." lächelte ich dann verlegen und mit leicht angelegten Ohren.

"ich freu mich auch hier mit dir zu...." weiter kam ich nicht sondern musste leide die Hand vors gesicht schlagen als Eric begann mit seinen Hüften zu kreisen "soll ich mich auch anziehen?"

"Warum schämst du dich dafür?", fragte ich leise nach und küsste sanft ihre Ohrenspitze. Auch wenn ich ihr den Kommentar bezüglich der Mädels leicht übel nahm. Es war ja nun einmal nicht so als wenn ich sie genötigt hätte oder sie keine chance gehabt hätten nicht mit mir zu schlafen oder dergleichen...

ich schlug die Hände vor die Augen. "Oh Eric um Gottes willen ja!"

"Ich weiß nichtmal wieso." flüsterte ich und kuschelte mich in sein weiches Brustgefieder "ich liebe dich." flüsterte ich sanft. und sah auf, er sah etwas angefressen aus "was ist?"

"ja tu bitte ALLEN Anwesenden den gefallen." "ihr seit nur neidisch." lachte er zog sich dann aber doch seine Shorts an. "viel besser."

Ich sah sie etwas unschlüßig an. Ich wollte keinen unnötigen Streit vom Zaun brechen. "Du sagst das irgendwie so als hätte ich die Mädels dazu gezwungen mit mir zu schlafen. Du weißt genau das würde ich nie tun", meinte ich leise

"Wenn ich das sehe stirbt bei mir jegliches Interesse an Sex Eric", sagte ich und richtete meinen Rock wieder

Ich lachte leicht. "nein, das habe ich nie behauptet. Ich meinte nur das die zu leicht zu haben waren und eben... naja schwache Persöhnlichkeiten. Oder sehe ich das falsch und sie waren wirklich starkter Charakter?"

"ihr seit kunstbanausen." meinte er nur und zog nun auch Shirt uns Hose wieder an "fahren wir zurück?"

"Starke Charakter sicher nicht aber leicht zu haben... ich bin einfach beeindruckend und unwiderstehlich", grinste ich sie an und küsste sie sanft.

Ich nickte leicht. "Ja dann können wir vielleicht schon anfangen den Umzug zu planen."

"Deswegen habe ich es so lange geschaft was?" grinste ich zurück und erwiderte seinen kuss, piekste ihn dan aber doch leicht in die seite.

"jetzt schon?" "natürlich Eric, wir haben jetzt eine Wohnung." "kann ich mit einziehen?" grinste er uns an "nein."

Schmollend sah ich sie an. "Das war jetzt wirklich gemein... gib es doch zu du fandst mich die ganze zeit rattenscharf", forderte ich sie heraus und kitzelte sie. Sie mich pieksen PAH

Ich lachte leicht. "Jetzt musst du wohl oder übel für Sex auto fahren. Wie furchtbar."

"ich fand dich nicht hässlich aber dich geliebt habe ich dich erst als ich dich kannte." lachte ich und versuchte ihn los zu werden kitzeln war eben doof

"Naja ich muss ja nichtunbedingt hier her kommen:" meinte er locker und steckte die Hände in die Hosentaschen.

Ich hörte auf und küsste sie sanft. "Du fandst mich nicht hässlich? Entweder das geht netter oder ich kitzel dich wieder", grinste ich sie frech an

Etwas verdutzt sah ich ihn an. Ich wusste nicht, ob er das jetzt ernst meinte oder ob er vielleicht einfach nur traurig war dass wir auszogen... bei sowas konnte ich ihn schlecht einschätzen.

"Ich meine ich bin niemand der auf äuserlichkeiten steht. Also ja.. aber ... du bist ...du bist ers komplet wenn man dich ganz kennt." lächelte ich ihn an und legte meine Hand in seinen nacken um ihn zu küssen.

"Wir sehen uns im Casino." meinte er und schwupps war er verschwunden. "wir waren noch nie ... ich denke wir sind auch wirgendwie wie ein altes verkorkstes Ehepaar." lachte ich

"Zufriedenstellend war das nicht", schmollte ich sie an, erwiderte ihren kuss aber. ich geb ja zu ich mochte es wenn man ein bisschen schleimte

"Vielleicht solltest du heute abend mit ihm weg gehen. Das würde ihn sicher etwas aufbauen", lächelte ich Jean an.Offensichtlich nahm eric es doch nciht so leicht.

"Dafür kann ich es jetzt sehr viel mehr genießen und dich berühren wie keine andere zuvor und keine andere nach mir." flüsterte ich und küsste ihn wieder und wieder "ich liebe dich."

"ja vielleicht sollten wir wirklich heute abend mal um die häuser ziehen." lächelte ich und nahm sie dann aber in den Arm und küsste sie nochmals

Sanft erwiderte ich ihre Küsse und streichelte sie zärtlich. "Ja... da hast du wiederum recht...", flüsterte ich ihr zu. "Vielleicht sollten wir jetzt langsam schlafen hm? Sonst muss ich dich nochmal vernaschen", lächelte ich sie an

Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. "Macht das. Aber nichts aufreißen. Auch Eric nicht oder wenn soll er verhüten", lachte ich

"solange du mich im Arm hälst Raphael." meinte ich sanft und lehnte meinen Kopg an seinen "versprich mir das ich dich niemals verlieren werde." flüsterte ich und strich zärtlich durch sein Haar.

"Krümel ich würde dich neimals betrügen." ich hielt sie im Arm "weil alles was ich möchte halte ich in meinen Händen." flüsterte ich und küsste ihre Schulter.

"Ich gebe mein bestes Flügelchen, versprochen", meinte ich sanft und zog sie dicht in meinen arm. Ihre Nähe tat auch mir gut. Mir spukte immernoch die Nachricht von meinem Vater durch den Kopf

"Ooooh das ist so süß von dir", meinte ich ehrlich gerührt und schmiegte mich an ihn

ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. Von zeit zu Zeit hatte ich unglaubliche Angst wieder den Mann verlieren zu können den ich über alles liebte. Nochmals würde ich es nicht verkraften, vorallem nicht bei Raphael. Ihn wollte ich niemals vermissen müssen.

"wenn es doch aber so ist." flüseterte ich und küsste sie liebevoll. "na komm lass uns gehen." lächelte ich und reichte ihr meine hand.

ich streichelte sie weiter und schloß ebenfalls die Augen. Ich war ziemlich müde und so schlief ich schnell ein.
Ich hatte das Gefühl ich war gerade erst eingeschlafen, als ich eine leise stimme vernahm. "Hey... Raphael, ich hab Brötchen geholt." Gabriel... um DuCaines Namen... "Gabriel geh weg", knurrte ich ihn an

ich nahm seine hand nachdem ich seinen kuss erwidert hatte und ging mit ihm zu unserem wagen.

auch ich öffnete noch müde die Augen und sah den Erpel etwas verschlafen an "sei nicht so streng Raphael, er hat es gut gemeint." meinte ich sanft und strich durch Raphaels Haar, bevor ich aufstand und mir sein hemad der letzten Nacht überstreifte "das ist lieb von dir Gabriel." meinte ich

Wir fuhren zurück zum Casino und gingen auf unser Zimmer "wir müssen eine menge neu kaufen. Eine Küche zum Beispiel." meinte ich

ich zog mir die decke über den Kopf und seufzte. "Adoptier ihn...", murmelte ich. "War er schon immer so ein Morgenmuffel?", fragte mein kleiner Bruder nach

"Ja richtig, und wir brauchen ein Wohnzimmer und so", überlegte ichwährend ich mich aufs bett schmiss

"nein, eigentlich nicht." meinte ich verwundert über Raphaels reaktion "würdest du mir den gefallen tun und schon einem aufdecken Gabriel? ich werde mal nach dem Morgenmuffel sehen." lächelte ich.

"Richtig... wird noch ein teures vergnügen." meinte ich und streckte mich bevor ich begann mich auszuziehen. ich wollte duschen.

"Klar ich bin schon weg", meinte er zu ihr und ich konnte hören wie er verschwand.

"Hm wenn wir pleite gehen kannst du ja strippen", lachte ich und sah ihn an.

Ich setzte mich zu Raphael ans Bett und strich über seine Wange "alles okay großer?" fragte ich leise nach. Eine solche antwort passte gar nicht zu ihm.

"ach ich? und was ist mit dir?" lachte ich leicht und legte Hose und Shirt beiseite.

"Ja....", murmelte ich und blinzelte sie an. "Ich bin nur müde und hab schlecht geschlafen. Mehr nicht", meinte ich und setzte mich nun doch auf

"Du kannst das viel besser als ich", lachte ich.

"Wieso hast du schlecht geschlafen?" fragte ich nach und küsste ihn liebevoll. "macht dir irgendwas sorgen?" ich wollte das es ihm gut ging.

"meinst du? na ich denke nicht so sonderlich." lachte ich und ließ nun auch meine Shorts sinken.

"Ich mache mir noch immer gedanken wegen der Nachricht von meinem Vater. Es beschäftigt mich halt", sagte ich zu ihr und streckte mich leicht. "Ich sollte gleich mal unsere Hacker auf meine Krankenakte ansetzen."

"Ich würde für dich zahlen", lächelte ich ihn charmant an

"ja mach das, du findest auf jeden Fall was." meinte ich tröstend und küsste ihn wieder "na komm lass uns frühstücken ja?" schlug ich vor und küsste ihn nochmals und nochmals

"uhh eine was heißt das wir wieder kein geld hätten:" lachte ich

"J a ist ja gut", lachte ich leicht und erwiderte ihre küsse bevor ich aufstand und mir was anzog

"Ach du bist blöd", lachte ich und warf das kissen nach ihm

"richt dein Hemd oder muss ich mir noch mehr anziehen?" lächelte ich ihn an und zog dann doch mal meinen Tanga an.

Doch wich ich aus "HA." grinste ich breit "sei lieb oder ich schwinge auch meine Hüften."

"Hm... mein Bruder hat wahrlich mehr von dir gesehen letzte nacht aber... zieh dir noch eine hose an und ich bin glückilich", meinte ich während ich mir selbst shorts und trikot überstreifte.

"Und wieso sollte ich mich davpr f+rchten?", fragte ich nach und grinste ihn herausfordernd an

"okay nur gibt es da ein Problem... ich habe nur ein Kleid getragen letzte Nacht, was heißt das ich keine Hose hier habe." lächelte ich locker zurück. "ich könnte ihm nur meine strapsen bieten."

ich sah sie trocken an und begann nun mit meinen hüften zur kreisen und mein bestes Stück zu schwingen (ich hasse bildliche vorstellungskraft)

"Nein die gehören definitiv mir", lächelte ich sie an und küsste sie. "Ich kann dir eine Jogginghose von mir leihen", bot ich ihr an. oder eine shorts."

"Oh nein okay bitte bitte lass es! Sonst werde ich auf der stelle frigide."

"möchtest du wirklich diesen süßen hintern in einer rjogginghose verstecken?" lachte ich und haute mir selbst darauf, während ich ihn mein hinterteil zudrehte.

"siehste aber diese süßen kleinen Nippelschoner finde ich bei frauen ganz putzig," grinste ich sie an und küsste sie bevor ich dann duschen ging.

Ich zog sie an mich und ihr süßes hinterteil an meine lenden. "Mach so weiter und ich mach damit was ganz anderes", flüsterte ich ihr zu und küsste ihre schulter. "Los, geh jetzt zu unserem Schäfchen. Wenn er dich anfasst haust du ihn", meinte ich

"Wie sähe das denn bei mir aus?", protestierte ich und folgte ihm ins bad

"grrr... bring mich nicht auf böse gedanken." lachte ich und küsste ihn zärtlich bevor ich dann in die Küsche ging "hey Gab, kann ich dir helfen?" fragte ich nach.

"findest du nicht das es gut aussehen würde?" fragte ich nach und stellte mich unter die dusche

Nachdem ich meine Haare halbwegs in sowas wie eine Form gebracht hatte folgte ich ihr in die Küche. Gabriel war bereits eifrig am wuseln. Als ich die Küche betrat drückte er mir eine Tasse Kaffee in die Hand. "Hier vielleicht hebt das deine Stimmung", meinte er grinsend zu mir und auch ich musste schmunzeln. "Danke kleiner." "Setz dich ruhig Pegasus ich hab hier alles im Griff", sagte er zu ihr und stellte die noch warmen brötchen auf den Tisch

"Nein ich glaube dafür bin ich da oben nicht gut genug ausgestattet", lachte ich und setzte mich auf die Toilette um ihm beim duschen zuzusehen.

Und tatsächlich deckte ich gerade noch Teller und jetzt auch meinen Tee auf, die Auflage hatte Gabriel schon gemacht. Aber dennoch gähnte ich und streckte mich leicht bevor ich mich setzte. Irgendwie hatten die beide mich auch ziemlich erledigt letzte nacht.

"ich finde du bist genau richtig ausgestattet meine hübsche." lächelte ich sie an und seifte mich ein. Duschen war nach sex erholsam und bei solchen hardcore runden beugte er muskelkater vor.

Ich setzte mich auf meinen Platz und genoß erst einmal meinen Kaffee. "Sagmal Gabriel... hat unser Vater dir gegenüber jemals etwas erwähnt von einer Krankheit bei mir?", fragtei ch nun doch nach. Immerhin war er lange Zeit bei ihm und er hatte ihm vertraut. Aber Gabriel sah mich nur völlig verwirrt an. "Was? Wieso?"

Ich lächelte. "Danke, aber... ich denke manchmal schon mehr wär besser oder?", fragte ich vorsichtig nach. Immerhin bekam ich auch mit wie die Jungs Faith ansahen...

besorgt sah ich zu Raphael. Ich hoffte wirklich das er etwas herausfinden konnte, so war es alles andere als gut und das wusste ich genau.

"Nein, ich mag sie so und ich finde eine Frau nicht weiblicher weil sie große Brüste hat. Ich liebe dich So Duki und ich liebe auch deine Brüste genau so."

"Ich habe eine charmante Nachricht von ihm erhalten aus der ich schließe dass er irgendwie in der richtung etwas weiß und ich hatte die hoffnung dass er dich damals eingeweiht hatte", erklärte ich knapp. Doch Gabriel schüttelte den Kopf. "Nein... tut mir leid, ich weiß von nichts aber naja... du bist immerhin ein Albino... Böse gesagt haben die allgemein nicht so die höchste Lebenserwartung...."

"Du bist wirklich der Beste Jean", lächelte ich ihn an und freute mich wirklich

"Kommt darauf an auf welchen Planeten man sich so aufhält." murrmelte ich leicht trotzig. ich würde Raühael niemals sterben lassen und wenn konnte ich mich gleich mit begraben.

verwundert sah ich zu ihr "wieso? weil ich die wahrheit sage?" es war nicht so das ich schleimte oder dergleichen.

Verwundert sah Gabriel sie an ich musste leicht schmunzeln. Ja... das war nicht so das beste thema. "Danke Gabriel, deine Zuversicht rührt mich immer wieder", erwiderte ich und kraulte meiner freundin den Rücken. "Was war denn jetzt falsch daran?", fragte Gabriel nach

"Ja genau das", lächelte ich ihn an und zog mich ebenfalls aus bevor ich zu ihm unter die dusche huschte. Tat mir auch gut

"ich habe einmal jemanden verloren, allein der Gedanke das Raphael aufgrund dieser Vorzeitlichen Versorgung auf diesen Planeten sterben könnte lässt meinen Magen krampfen." murrte ich ihn leicht an. Ja da war ich empfindlich, das gab ich auch gerne zu.

Sofort schloss ich sie in die Arme und küsste sie. Zärtlich, nicht verlangend "ich liebe dich genau so wie du bist und die süßen Bomel würde ich auch an dir mögen."