The Way of Life

"Was willst du mir damit sagen? Dass meine Leute sie umbringen wollen?", fragte ich nach. Gut das beunruhigte mich doch

"das weiß ich nicht, aber zwei von ihnen sind Pegasus seit Gestern auf den Fersen." meinte er gelassen. Mein Fell stellte sich auf. Sie waren hinter mir her? Seine eigenen Leute?

Ich atmete innerlich auf. Das konnten nur thunders Leute sein. Aber wieso folgten sie Pegasus? "Ich melde mich bei dir", sagte ich zu Dante. "Rechne morgen mit einer Antwort", versuchte ich ihn abzuwimmeln. Ich musste thunder erreichen.

"Alles klar ich erwarte eine antwort, sonst bin ich Morgen wieder bei dir." lächelte er und gab ihm eine Karte die nur eine Nummer trug und ein D. dann ging er gelassen und schleifte dabei eine der Leichen mit. Verwundert sah ich ihm nach und dann zu Raphael.

Ich schloß die Tür und atmete erst einmal tief durch. Was hatte das zu bedeuten... Ich drehte mich zu Pegasus um und mühte mir ein lächeln ab. "Trink noch etwas Champagner und iss ein paar Erdbeeren. Ich versuche Thunder kurz zu erreichen", sagte ich so locker wie möglich. Ich hoffte einfach es war ein missverständnis... ich schnappte mein Handy und ging auf den Balkon hinaus während Thudners Nummer gwählt wurde

Etwas fragend sah ich Raphael nach, wiedmete mich dann aber tatsächlich den Erdbeeren.

(thunder) "Hey Raphael, gut das du anrufst. Irgendwas läuft hier anders als grplant. Meine Jungs sagen das 2 bis 3 Killer hinter Pegasus her sind." meinte ich besorgt

"Ja das hab ich inzwischen schon von einem anderen Killer erfahren!", sagte ich leise aber doch recht sauer zu ihm. "Wieso muss ich das von einem Auftragskiller erfahren und nicht von dir?" In Gedanken zählte ich kurz durch wieviele Leute Dante vorhin umgelegt hatte und kam zu dem Schluss dass er wohl alle erledigt hatte. "Wissen wir warum sie hinter ihr her sind und wer sie schickt?"

"ich wurde vor 10 Minuten von meinen Leuten Informiert und wollte dich jetzt auch anrufen, ich kann nichts dafür das es zufor nicht aufgefallen ist Raphael. Glaub mir ich möchte sie auch Schütschen schon alleine deinetwegen." versicherte ich ihm. "ich weiß es nicht, aber wir versuchen herauszufinden ob sie das Ziel war oder du und sie nur als Köder eingesetzt werden sollte."

Ich nickte auch wenn mir klar war dass er das nicht sehen konnte. "Okay… das hat oberste Priorität thunder", sagte ich eindringlich. "Ich geht jetzt zurück zu meiner Freundin."

"ich tu was ich kann. Soll ich Duke auch um Hilfe bitten?" fragte ich nach.ich wollte auch nichtbzu weit gehen in diesem Punkt.

(Pega) ich stand auf und ging mit Champagner und Erdbeere auf den Balkon "mach dir keine sorgen um mich bitte." meinte ich leise

"Mach alles was notwendig ist", sagte ich zu Thunder und legte auf bevor ich mich zu Pegasus umwandt. "Wie sollte ich mir keine Sorgen um dich machen?", fragte ich nach und zog sie sanft an mich heran. "Du solltest so nicht hier draußen rumrennen. Es ist zu kalt für dich."

"ich weiß doch das du mich wärmst." lächelte ich ihn an und strich über seine Brust "ich muss mir doch eben solche Sorgen um dich machen. Jetzt sind nicht nur Kopgeldjäger sondern auch nich Killer hinter dir her."

"Das ist ja genau das was wir nicht wissen Pegasus... vielleicht sind sie auch wirklich hinter dir her", gab ich zu bedenken und streichelte sie zörtlich. Das bereitete mir wirklich kopfzerbrechen...

"wieso sollten sie und selbst wenn Raphael, du bist in weitaus größerer Gefahr und das jeden Tag, ich muss auch nach und nach lernen damit umzugehen und das fällt mich wirklich nicht einfach. Du bist einfach so wichtig für mich." meinte ich leise und schmiegte mich an ihn.

Ich atmete tief ein und lehnte meinen Kopf sanft an ihren. "Du hast ja recht aber... lass uns nicht weiter darüber reden", bat ich sie sanft. Für mich wäre mein Tod wesentlich leichter zu verkraften wie ihrer aber sie sah das andersherum sicher genau. eine ausweglose und insbesondere nutzlse diskussion.

"lass uns wieder rein und den Kamin nutzen, es sei denn du möchtest gehen." lächelte ich leicht und steckte ihm eine erdbeere in den Schnabel bevor ich einen schluck Champanger trank und ihn so küsste. Ich liebte das prikel einfach und es vermischte sich mit dem was er in mir auslöste.

nur zu gerne erwiderte ich diesen köstlichen kuss und strich durch ihr haar. "Nein der vorschlag klingt wirklich gut", meinte ich und küsste sie nochmal. "Ich liebe es dich vor dem Kamin zu lieben", flüsterte ich ihr grinsend zu

Etwas schüchtern und verlegen sah ich ihn an, dabei war da rein gar nichts was es vielleicht rechtfertigte. "du bringst mich nach all der Zeit noch immer in Verlegenheit Raphael." flüsterte ich leise und küsste ihn liebevoll. "außerdem machst du mich mit solchen fantasien echt heiß."

Ich lächelte ich schob sie sanft hinein. "Du bist wirklich unersättlich oder?", fragte ich leise nach. Ich war ja wirklich geschmeichelt aber das konnte auch anstrengend sein.

"du hast angefangen." miaute ich fast dehmütig und kuschelte mich auf die großen Kissen vor dem Kamin. Ich musste nicht unbedingt mit ihm schlafen aber ich lehnte es auch nicht ab.

Ich beugte mich über sie und küsste sie liebevoll. "Es war nicht böse gemeint meine Schöne, bitte entschuldige", klärte ich sanft auf und machte dann den Kamin an. Als das Feuer brannte legte ich mich neben sie und küsste zärtlich ihren hübschen bauch. "Du weißt wie sehr ich es genieße mit dir zu schlafen Pegasus. Und... es wäre doch furchtbar wenn du nicht das verlangen hättest das mit mir zu tun oder?", fragte ich versönlich lächelnd nach und sah zu ihr auf

"Natürlich, außerdem wäre es verschwendung wenn ich es ablehnen würde." lächelte ich und kam hoch um ihn küssen zu können. Ich wollte in seinen Küssen ertrinken und von seinen Augen versklavt werden und das obwohl ich wusste das ich jederzeit die selbe Macht hätte wie er.

Ich lächelte und küsste sie wieder und wieder und wieder wahrend meine Hände durch ihre Haare Strichen. "Du bist eine unglaublich tolle Frau."

"ich bin zumindest eine ehrliche frau." flüsterte ich und erwiderte jeden seiner Küsse nur zu gerne und ließ mich mit jedem ein stück mehr in seinen Bann ziehen. "Du bist unglaubluch."

"Es ist einfach unmöglich mit dir zusammen zu liegen. Du machst mich einfach heiß", flüsterte ich ihr zu und zog sie sanft an mich

"es gibt dinge für die ich nichts kann." lächelte ich unschuldig und schmiegte mich an seinen warmen Körper. Auch meine Lenden begannen zu brennen und mein Atem zu beben in seiner nähe. Aber da war ich sicherlich nicht die einzige.

Ich spürte ein Kribbeln durch meinen Körper gehen als sie noch dichter an mich heran rückte. "Du machst mich wirklich verrückt", flüsterte ich ihr zu und küsste zärtlich ihren hals.

"glaub mir, du mich auch. Immer wenn du meinen Körper berüherst scheint deine Hand zu glühen und zu prickeln." hauchte ich zurück und legte meinen Kopf in den Nacken und gab mich dem Gefühl seiner Küsse an meinem hals hin.

ich schloß die augen und widmete mich weiterhin hingebungsvoll ihrem schlanken hals. "Ich liebe dich"; flüsterte ich ihr immer wieder zu wöhrend ich sie streichelte und liebkoste

"ich liebe dich auch." flüsterte ich zurück und drückte mich erneut gegen seinen brustkorb und hielt mich an seinen starken schultern fest "ich liebe dich so sehr." hauchte ich als das kribbeln jetzt schlagartig meinen Unterleib erreichte

hingebungsvoll küsste ich ihren hals hinab zu ihren bauch und ließ meine finger sanft hinunter in ihren schritt gleiten wo sie sich vorischtig zwischen ihre weichen lippen schoben.

Ich war mich nicht sicher ob mein Unterleib erneut pulsierte oder immernoch von der Vorrunde. Seine Finger fühlten sich so gut an und ich stöhnte leise auf, doch dann küsste ich ihn leidenschaftlich und brachte ihn unter mich "lass mich führen." flüsterte ich erotisch

Etwas irritiert sah ich Sie an ließ mich dann aber in die Kissen sinken und nuckte ihr zu.

leicht frech sah ich ihn an und ließ meine Hüfte mit druck über seine gleiten "oder ist es dir nicht recht?" fragte ich nach

Tief sog ich die Luft ein als ich den Druck auf meinem Glied spürte. "Nein... alles bestens", erwiderte ich fast schon kleinlaut. Verdammt Raphael beherrsch dich...

langsam strich ich über meine Brüste während ich mich weiter bewegte und ihn dabei ansah. Das tat ich noch einen Augenblick, bevor ich ihm seiner Hose entledigte und langsam vom schaft bir zur Spitze leckte. ich wusste das machte ihn an.

Entspannt - wenn man meinen zustand gerade so nenen konnte - lehnte ich meinen kopf zurück und stöhnte leise auf. Sie wusste genau wie sie mich locken konnte. und das klappte auch gewohnt gut. mein ganzer körper vibrierte bereits leicht vor sich hin und das blut in meinen lenden pulsierte

Einen Moment noch befriedigte ich ihn mit dem Mund dann setzte ich mich auf sein hartes glied und stöhnte selber leise auf "du bist so tief." hauchte ich und drückte meine Hüften runter und lehnte mich vor um ihn zu küssen und seinen Hals zu liebkosen.

"Oh ja", hauchte ich und gab ihr gerne meinen Hals frei. Es fühlte sich einfach nur toll an wie ich so tief in ihr war. Zärtlich strichen meine Hände über ihren Makellosen Körper.

Es war stelten das ich diese positon einnahm und gerade geshalb genoss ich es in vollen zügen. Es dauerte dafür aber auch nicht sonderlich lange bis wir beide kamen und wir uns noch einige zeit in den Armen lagen.

Zärtlich streichelte ich sie und küsste sie immer wieder sanft. "Hm... ich glaube ich schicke Duke los zu meinem Vater... vielleicht zusammen mit Alex", murmelte ich. Ich hatte wirklich keine Lust mehr mich jetzt noch in irgendeiner Weise nützlich zu machen...

"oder ich gehe." meinte ich erneut, ich würde es tun ohne zu zögern, aber nur mit seiner erlaubniss. Ich wollte es nicht hinter seinem rücken machen.

"Hm... neeein dann müsste ich ja alleine hier auf dich warten. Das würde mir auch nicht gefallen", überlegte ich während ich durch ihr haar strich. "Außerdem könnte ich es nicht ertragen wenn er dir etwas antun würde..."

"Er mir? Raphael ich kämpfe gegen Lupos, er ist werder so schnell noch ist er ein solcher, ganz ehrlich ich denke ich könnte gut mit ihm fertig werden." meinte ich und kuschelte mich dann doch wieder an ihn.

"Du unterschätzt ihn Pegasus", meinte ich doch besorgt. "Er mag alt sein aber nicht minder gefährlich. Aber ich kann dich ja eh nicht abhalten", lächelte ich sie an

"Ich gehe nicht wenn du es nicht möchtest." meinte ich ganz klar. Ich zweifelte seine Entscheidung nicht an. Er wusste am beten was einem dort erwartet also verließ ich mich auf sein Urteil.

"Es wäre mir wirklich leiber wenn du es nicht tust", meinte ich ehrlich. Ich wollte sie ienfach nicht in diese Gefahr bringen.

"Okay, dann werde ich es nicht machen." versprach ich ihm und küsste ihn zärtlich "sollten wir nicht langsam auschecken?" fragte ich leise nach und schnurrte dennoch.

"Hm... warum? hast du es eilig?", fragte ich nach und küsste sie zärtlich. "Es wäre doch schade wenn wir nicht in dem großen bett schlafen würden oder?", fragte ich sie und zog sie sanft dichter an mich

"Das Zimmer ist sicherlich teuer und ich habe ein schlechtes Gewissen das ich dir so viel koste." lächelt ich leicht und wurde tatsächlich etwas rot. Oh man Pega, eigentlich wusste ich ja das es für Raphael nur eine kleinigkeit war.