The Way of Life

Gabriel sah betreten zu Boden. "oooh... mist es tut mir leid so meinte ich das wirklich nciht...", meinte er leise. Ich kraulte nur weiter meine freundin. Ich spürte wie sie sich verspannte. "Lasst uns frühstücken und dann kümmere ich mich um meine Akte."

"Du stehst auf Bömel oder?", fragte ich lächelnd nach und erwiderte seinen Kuss zörtlich. "Ich liebe dich auch Jean."

"Schon okay, du konntest es nicht wissen." lenkte ich ein und sah zu Raphael auf "ja sehr gerne, ihr habt mich echt hungrig gemacht." lächelte ich und sah auf die schwarze Schrift zwischen meinen Finger.

"du stehst auch auf meine Bomel Bömel." grinste ich leicht und begann ihre Schultern zu massieren und einzuseifen

zärtlich küsste ich meine freundin auf die Wange und reichte ihr die brötchen. "Du hast es dir verdient meine süße", lächelte ich sie an und strich über ihr tattoo. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihr zu

"Ich stehe auf alles an dir", flüsterte ich und genoß seine liebkosungen. Das fühlte sich wirklich toll an.

"ich dich auch." flüsterte ich zurück und küsste ihm unter dem Schnabel bevor ich mir das Brötchen schnappete und mir dann gleich auch die Marmelade "meins." lachte ich und grinste

"Das ist schön zu hören." flüsste ich ihr zu und küsste ihren Nacken liebevoll "du bist eine wundervolle Frau."

Ich lachte leicht. "du bist manchmal echt furchtbar kindisch", meinte ich und nahm mir ebenfalls ein Brötchen. "kommt ihr gleich mit mir mit?", fragte Gabriel. "ich wollte mir einen Hund besorgen."

Ich schmiegte mich an ihn und lehnte meinen Hinterkopf an seine Brust. "wenn du sowas noch öfters sagst werd ich überheblich."

Ich sah zu Raphael "gar nicht." schmollte ich und sah dann zu Gabriel "ich denke das ich mitkommen kann. Raphael wollte sicherlich erst nach der Akte suchen."

"na und? du kannst es dir doch leisten... "lächelte ich und küsste sie wieder

Ich nickte leicht. "Ja ich werde gleich in die Brotherhood fahren und mich mit unseren ITs daran setzen. Wenn ich es schaffe komme ich aber nach", versprach ich. "Okay, ich freu mich dass du mitkommst Pegasus", lächelte Gabriel sie an. Manchmal kam er mir in unserer Welt ziemlich fehl am Platz vor... er schien oft noch so kindlich...

"Du Charmeur", lachte ich und erwiderte seinen Kuss sanft.

"dann werde ich wohl fix im Abendkleid mitkommen müssen." lächelte ich ihn an in sah zu Raphael "soll ich Stormy und Dagger auch darauf ansetzen?" fragte ich nach. Ich machte mir einfach sorgen um ihn, offensichtlich waren diese auch berechtigt wie es schien.

"lass mich doch wenn ich es kann." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals. Ich hatte keine große Lust mit Eric um die Häuser zu ziehen aber es war sicherlich gut für ihn.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein schon okay, wenn meine Jungs nichts finden können wir sie immernoch einweihen. Das muss keine höheren Wellen schlagen als notwendig", meinte ich und sah sie an. "Fahrt doch kurz bei dir vorbei dann kannst du dich umziehen."

"Was ist los?", fragte ich nach und sah ihm in die Augen.

"naja es ist ein ziemlicher umweg oder nicht?" meinte ich. Hauptsächlich fand ich es merkwürdig, denn ich wohnte schließlich in der nähe von Raphael Vater und das wollte ich Gabriel weniger antun.

"Ich würde gerne einfach mit dir auf dem bett liegen und dich streicheln bis wir eingeschlafen sind." lächelte ich leicht und küsste sie nochmals

"Nein das ist kein Problem", warf Gabriel ein. "hast du nicht sonst noch was im Casino?", fragte ich nach. "Da bist du von hier aus schneller und solange kann ich auch noch hier bei Gabriel bleiben."

"Das ist wirklich süß von dir aber dein bester freund braucht dich jetzt Jean", meinte ich sanft und küsste ihn

"Du hast recht dann fahr ich dort fix vorbei und zieh mich um. wenn es keine umstände macht. Wohin möchtest du eigentlich nach einem Hund gucken? Tierheim oder geschäft.?" fragte ich Gabriel.

"du hast recht, ich würde mich schäbig fühlen wenn ich nicht mit ihm raus gehe." lächelte ich und erwiderte ihren kuss.

"Tierheim", sagte er. "Ich möchte was für die armen tiere tun", erwiderte er lächelnd. "Dann kann ich noch duschen", sagte ich und leerte meine Tasse

"Siehst du und schäbig bist du ganz und gar nicht", lächelte ich ihn an

"Das ist schön." freute ich mich und nickte Raphael zu "so ich zieh mich fix an, fahr zum Casino und hol dich dann ab." schlug ich vor und küsste Raphael nochmals bevor ich das zimmer verließ und mein abendkleid anzog "na großer möchtest du meine strapsen behalten?" lächelte ich Raphal an. als ich wieder raus kam.

"bin ich nicht? ich dachte bei dDieben ist es so." lächelte ich sie an und streichelte sie

"Ich glaube die stehen mir nicht süße", lächelte ich sie an und zog sie zu mir um sie abermals zu küssen. "Pass schön auf dich auf meine kleine klar?"

"Hm... wir sind aber staatlich anerkannte Diebe, da ist das was anderes."

"ich fahre nur ins Casino und komme dann wieder zurück, so schnell passiert mir nichts." lächelte ich und erwiderte seinen kuss zärtlich bevor ich mich dann aber auf den Weg machte. Es dauerte nicht lange da stand ich mit Rolli und zerfetzter Jeans wieder vor Raphaels Haustür.

"da hast du recht, wir sind in jeder hinsicht anders." lächelte ich und hob sie einfach hoch. Ich wollte sie einfach halten und drücken irgendwie.

"Ja so lass ich dich mit meinem Bruder los ziehen", lächelte ich sie an und küsste sie sanft. Ich war gerade noch leicht feucht und hatte nur ein handtuch um meine hüften geschlungen.

"Huch...", meinte ich verwundert, luschelte mich dann aber an ihn

Breit grinste ich ihn an und küsste ihn, bevor ich ihm das Handtuch wegzog und auf seinen Hintern haute "sorry, da konnte ich einfach nicht widerstehen." lachte ich und sah zu Gabriel "los gehts, ab in den Wagen mit dir. kann ja nicht sein das du so frecht zu deinem bruder bist und ihm das Handtuch klaust."

"ich liebe dich einfach so sehr mein süßer krümel, theoretisch ein Zucker Krümel so zu sagen :" lachte ich

Gabriel schnappte nach Luft und sah sie völlig fassungslos an. "Hey ich... das stimmt doch gar nicht... ", protestierte er ging dann aber hinaus aus der wohnung. "Bring meinen kleinen bruder doch nicht immer so in verlegenheit flügelchen", lachte ich

Ich küsste ihn liebevoll und strich durch sein haar. "Ich liebe dich auch Jean. Ich bin so froh dass alles so gut gelaufen ist..."

ich grinste nur breit "na und ich darf das." meinte ich und zwickte Raphael gleich nochmals in Raphaels knackigen Hintern "du bist wirklich zum anbeißen." dann ging ich hinter Gabriel her.

"Ja glaub mir das ist wirklich wie ein Geschenk, du bist mein geschenk." lächelte ich und ließ sie dann aber doch runter.

Ich sah ihr nach und grinste. Sie war wirklich süß... Dann aber machte ich mich fertig und fuhr in die brotherhood. Ich hoffte, etwas finden zu können, was mich weiterbrachte. Die angelegenheit machte mich wirklich nervös

(Gabriel) "Ihr seid wirklich glücklich miteinander hm?", fragte ich sie während wir hinunter gingen. Ich war ja schon ein bisschen neidisch darauf... aber ich gönnte es Raphael auch. Es tat ihm ganz offensichtlich gut mit ihr zusammen zu sein.

"Ach du bist so süß Jean", lächelte ich ihn an und schmiegte mich dicht an ihn.

(soll ich da jemanden übernehmen?)

"ich denke das könne man so sagen, ja." lächelte ich den Erpel neben mir an und öffnete meinen Wagen als wir unten waren. "aber ich leugne auch nicht das wir dann und wann eben auch streiten, dass ist sicherlich überall so."

ich leckte über meinen Arm "mhh... nein eigentlich nicht." lächelte ich sie an und schnappte mir ein großes Handtuch als ich aus der dusche stieg.

(nur wenn du willst sonst nicht ^^)

"Ich hörte mal das soll gesund sein", lächelte ich sie an und bewunderte den Wagen. "Wow was ist das denn?", fragte ich nach. "So einen Wagen habe ich noch nie gesehen", fügte ich hinzu als ich einstieg

Ich streckte ihm die zunge heraus und schnappte mir ein kleineres handtuch und begann mich abzutrocknen

(mmmhhh Alex)
Als Raphael mir entgegen kam sah ich ihn leicht fragend an "wie war´s gestern Abend?" fragte ich knapp. Er sagte irgendwas von einem treffen mit einem anderen Anführer.

""was streiten?" fragte ich und lächelte ihn an als auch ich saß "ein Wagen.zugegeben ein Felisches Exemplar dieser Sorte." lächelte ich und fuhr los, wie immer ohne störgeräusche von innen "es gibt drei Tirheime hier, möchtest du in ein bestimmtest?" fragte ich nach.

"ich werde gleich mal nach Eric sehen und mich dann für klamotten entscheiden." meint ich als ich meine Shorts trug.

(^^)
"Hm... man könnte gewissenmaßen sagen erfolgreich", meinte ich zu ihm. "Details würde ich dir gerne später in ruhe erzählen. Ich wollte eben zu unseren ITs". erklärte ich ihm. Ich wollte ihm nicht auf dem Gang erzählen dass wir uns wieder mit den Katzen zusammen schloßen

"Nein... mir ist alles recht", lächelte ich noch immer böllig fasziniert von diesem Wagen.

"Mach das mein Schatz", lächelte ich ihn an und beugte mich vor als ich meine Beine abtrocknete

"mhhh... okay... soll ich mitkommen?" fragte ich nach. Wenn er es hier nicht besprechen wollte war es okay.

"okay, dann fahren wir da hin." innerlich grinste ich mir einen ab "was habt ihr Kerle nur alle mit meinem Wagen? Raphael hat ganz ähnlich reagiert."

Uhhhhh... aber nein Jean. Und doch lehnte ich mich vor und streichelte über ihren Hintern "süüüßßßß.." lächelte ich

"Ja kannst du machen. Ich hoffe es dauert nicht lange", sagte ich und ging vor zu unseren IT Leuten. Ich ging zu dem erstbesten. "Ich brauche meine Krankenakte. Von Geburt an", wies ich ihn an und schon fing er eifrig an zu tippen

"Hast du dir den Wagen mal angesehen?", fragte ich nach. "Das ist der Hammer!", ereiferte ich mich.

Verwundert sah ich zu ihm auf musste dann aber doch lächeln. "Achso."

Etwas verwundert sah ich Raphael an. Seine Krankenakte? "ist wirgendwas nicht okay bei dir? Geht es dir gut?" fragte ich nach. Es machte mich schon nervös.

"es ist mein Wagen Gabriel, dem entsprechend habe ich ihn mir angesehen." lachte ich leicht und bog schon auf die Einfahrt des Tierheims ein, wobei ich an dem Armband drehte und zur Ente wurde. "ist unauffälliger."

Ich sah prüfend in meine Shorts "ich denke du hast ihn für heute allerdings totgespielt." lächelte ich sie an.

Ich nickte. "ja alles okay. Es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme", erklärte ich ihm als unser Ur schon ein Ergebnis hatte. Er drückte auf Drucken und sah mich an. "das ist sie. Sie beinhaltet alle Informationen. Egal obbkrankenhaus oder so. Nur… die ersten drei Jahre fehlen."

Verwundert sah ich sie an. "Wow wie geht das denn?", fragte ich nach stieg aber dabei aus dem Wagen

Ich kam zu ihm rüber und warf ebenfalls einen Blick in seine Shorts. "hm… scheint ganz so… zu schade."

Zweifelnd sah ich zu Raphael, ich dachte mir eigentlich weniger das es reine vorsichtsmaßname war und jetzt war ich mir sicher das es etwas mit seinen ersten drei lebensjahre zu tun hatte.

"Es ist ein hologramm was sich wie ein zweiter Mantel über meinen Körper legt, so verschrecke ich keine Zivillisten." erklärte ich ihm und stieg nun auch aus. Das kläfen von hunden dröhnte uns entgegen.

"mhhh... ich lass es heute abend mal auf einen versuch angkommen." grinste ich leicht

Ich nahm mir die Akte. "danke… komm Alex wir reden in meinem Büro weiter", meinte ich und ging voraus. Mein Kopf schwirrte

"faszinierend…", murmelte ich während îch auf das Tierheim zu ging.

"erstmal gehst du mit Eric weg", lächelte ich ihn an und küsste ihn.

Ich nickte zustimmend und folgte ihm in sein Büro "nun? was hat das alles zu bedeuten Raphael? ist irgendwas vorgefallen?"

"sonst würde ich die meisten erschreken oder meinst du nicht?" läcelte ich ihn an und öffnete das Tor. Wir waren in der Besucherzeit da, also waren hier wohl keine Hunde "hallo." begrüßte uns ein erpel der hier offensichtlich arbeitete.

"okay okay." lächelte ich und erwiderte ihren kuss liebevoll "ich bin mal bei ihm um zu fragen wo es hin geht."

Ich nahm mein Handy heraus und zeigte ihm die Nachricht meines Vaters. "darum geht es", meinte ich zu ihm und setzte mich auf meinen Sessel und blätterte durch meine Akte. Von meinem vierten bis zum Tod meiner Mutter schien alles normal. Danach hate mich kein Arzt mehr zu mir bekommen.

"hi", meinte ich und lächelte den Erpel an. Ich war noch nie in einem Tierheim gewesen.

"mach das", lächelte ich ihn an und zog mich wieder an.

"Oh..." sehr viel mehr fiel mir darauf im ersten moment leider nicht ein "und ... also... wenn du Pegasus fragst? das sie dich durchcheckt. Die Katzen haben doch recht gute medizinische möglichkeiten oder?"

Er hatte lange braune rasterlocken, die er zu einem zopf gebunden hatte, seine federn waren ebenso bräunlich. Er trug ein schwarzes hemd und zerschlissene Hosen "kann ich euch helfen?" lächelte er uns an "wir suchen ein Haustier einen Hund." lächelte ich ihn an "seit ihr Hundenanfänger oder hattet ihr schon welche." "emm... anfänger." entgegnete ich. "dann sucht ihr zwei sicherlich einen familienhund."

Ich verschwand zu meinem besten Kumpel und redete einen moment mit ihm, bevor ich zurück kam.

Verwundert sah ich Alex an. Mit einem derartigen Vorschlag hatte îch nicht gerechnet… "ich wollte sie da erst einmal raus halten… ich hatte gehofft die Akte wäre aufschlussreicher", seufzte ich und feuerte sie in den Papierkorb neben meinem Schreibtisch

Verlegen sah ich zwischen ihm und Pegasus hin und her. "nein… er… der Hund wäre nur für mich. Sie ist die Freundin meines Bruders", klärte ich die Sache auf.

Ich hatte es mir auf dem Bett gemütlich gemacht und Las in meinem Buch. Es war gerade unheimlich spannend

"das kann ich mir vorstellen, aber ich überlege nun nur den nächsten Schritt. Bei deinem vater könnte ich mir alles vorstellen. Seit wann war eure Haushälterin bei euch? vielleicht hat sie ja etwas in den ersten jahren mitbekommen?" schlug ich vor.

"Entschuldigt, ihr saht nur so... naja ihr scheint mir halt zusammen zu passen." lächelte er leicht verlegen und rieb sich verleegen den nacken "dann kommt mal mit. ich habe einen ganz netten anfänger Hund."

langsam schlich ich mich ins Zimmer und beugte mich über sie, bevor ich ihr ins Ohe pustete. Sie war immer so schön in ihren büchern versunken.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "letztes Jahr verstorben…", entgegnete ich. "Gabriel weiß auch nichts und macar hätte sicher etwas gesagt…"

Ich spürte wie ich rot wurde und folgte ihm schnell. Wie peinlich…

Ich quietschte erschrocken und versuchte nach dem Übeltäter zu schlagen. Mein Herz schlug mir bis zum hals

"mir fällt noch ein es aus ihm ruas zu prügeln, aber er wird nichts sagen denke ich... lust hätte ich dennoch." meinte ich und lehnte mich zurück.

lächelnd folgte ich den beiden. Gabriel war wirklich niedlich. er war ganz anders als Raphael. Der Pfleger brachte uns zu den hunden "was kleines oder was großes?" fragte er Gabriel.

"hey wow..." lachte ich und blockte ihren schlag ganz automatisch "so gemein war ich nun wirklich nicht."

"Lust hätte ich auch aber wie du schon selbst sagst es hätte keinen Sinn…", seufzte ich. "Themenwechsel. Gestern Abend waren Duke und ich zusammen mit Pegasus und Stormy essen. Wir schließen die Banden wieder zusammen."

"einen kleinen fände ich schön", erklärte ich und sah mich um.

Noch immer etwas verstört sah ich ihn an. "du kannst mich doch nicht so erschrecken…"

"wir tun WAS?!" okay ich versuchte mich zu beruhigen... nein tat ich nicht "wieso weiß ich nichts davon? Wieso zur Hölle machen wir das überhaupt! Diese Minderwertige Bande ist es nichtmal wert in die Broterhood aufgenommen zu werden!"

"alles klar." er ging mit uns zu den kleineren Hunden und direkt ans Gitter eines totalen mischlings wie mir schien. sein fell war irgendwas zwischen Blund und rusgrau. Ein ihr stand und das andere mit einem großen Flecken daran hing halb im Gesicht.

"offensichlich doch, auch wenn es keine absicht war meine hübsche." lächelte ich und küsste sie dehmütig. "das wollte ich wirklich nicht."

Ich atmete tief durch und schloss einen Moment die Augen. "Alex… du weißt es JETzT und ich möchte nicht dass du meine enzschridungdn anzweifelst. Die lupos sind wieder aktiver geworden und sie du weißt sind wir im Imaging mit ihnen nicht geschult genug."

Ich sah den Hund an und hockte mich vor ihm hin. "hm… der ist ja süß. Aber habt ihr auch welche mit kurzem Haar?", fragte ich nach

Zögerlich erwiderte ich seinen Kuss. "schon gut… nichts passiert."

Beleidigt verschrenkte ich die Arme vor der Brust. Ich hasste es wann wir schwächen zugeben mussten Das konnte ich nicht ausstehen und es gab eine zeit wo auch Raphael das nicht konnte.

"mhhh... ja, aber Loki ist eben ein solcher Mischling. Ich sag es dir nur, die meinsten wollen solche tiere nämlich nicht." meinte er und ging zwei zwinger weiter. Darin saß ein Hund mit kurzen Fell, schlappohren und einem kurzen stimmelschwanz der begann sich so schnell zu bewegen das sein ganzer hinterleib zu wedeln schien. er kam ans Gitter und schmiss sich direkt auf den rücken. "was da alles grin ist können wir auch nicht so richtig sagen."

"das ist schön." meinte ich und gab ihr einen kuss auf die schläfe "ich muss mich wohl oder übel in meinen anzug schmeißen."

"Alex ich weiß was du denkst aber wir hätten Duke fast verloren deswegen. Und das möchte îch keinesfalls riskieren", erklärte ich ihm.

"der ist es", meinte ich. Der kleine passte perfekt. Das spürte ich.

"wo soll es denn hin gehen?", fragte ich nach.

auch wenn es mir nicht passte, so würde ich vermutlich damit leben und mich damit abfinden müssen. "wann und wie sagst du es den Jungs?" fragte ich ganz offen nach.

Der kleine Hund schien eine reichlich verspielte art zu haben und eine für seinen Körper riesige Zunge was ihn wirklich niedlich wirken ließ. "hast du mal lust mit ihm hinten auf den Platz zu gehen und zu toben?" fragte der erpel nach.

"ins Casino, also nicht in das hier... du weißt schon was ich meine." lachte ich.

"so schnell wie möglich und so deutlich wie moglich. Widerspruch wird nicht geduldet. Wir sind die besseren Diebe aber das hilft uns nicht wenn wir tot sind", erklärte ich ihm.

Ich nickte. "ja sehr gerne", meinte ich und war schon etwas aufgeregt. Der kleine war richtig niedlich

"oh cool! Gewinnt was schönes Jungs", lächelte ich ihn an

ich wusste das er recht hat, aber schwächen einzugestehen lag mir einfach nicht im Blut und so grummelte ich nur leicht "bekommen die dann auch unser Symbol?" fragte ich leise nach.

"na dann:" lächelte er und schnappte sich eine leide die an dem Zwinger hin, dann öffnete er die Tür und der kleine Hund kam irgendwas zwischen winseln und bellen vor freunde herrausgestürmt. Der Pfleger legte ihm die leine an und gab sie dan Gabriel "na dann kommt mal mit." lächelte er.

"naja im casino kan man nicht sehr viel mehr als Geld gewinnen, aber ich versuche mal uns ein Wohnzimmer zu erspielen." lächelte ich sie an.

Ich seufzte. "das kommt darauf an ob ihr es wollt oder nicht", meinte ich leicht genervt. Ich hatte wirklich andere sorgen als solche Kindereien.

Ich nahm die Leine und folgte dem Erpel hinaus. "wie findest du ihn Pegasus?", fragte ich sie

"das klingt gut", lächelte ich ihn an und kuschelte mich in meine Decke während ich ihm zusah.

"mhhh..." gerade als ich etwas sagen wollte steckte Thunder seinen Kopf durch die Tür "hey Chef." grinste er ur breit. Was war jetzt wieder?

"wenn er mich nicht anspringt oder an meinem Bein rubbelt ist er süß." lächele ich ihn an. Draußen hab es eine riesige wiese und der Pfleger drückte Gabriel einen Ball in die Hand "ich bin mir sicher das du werfen kannst." lächelte er. der kleine Hund sah Gabriel voller erwartung an.

Also zog ich meinen anzug an und gelte meine haare leicht, wobei ich mal versuchte sie aus dem gesicht nach hinten zu bekommen "und?"

"Hey Thunder... was gibt es?", fragte ich nach und verschränkte die arme hinterm kopf

Ich nahm den Ball und warf ihn einige meter weit. der kleine sollte ja nicht direkt bis ans andere ende des gartens laufen müssen.

ich musterte ihn neugierig. "Hm... jaaaa, das sieht nicht verkehrt aus", meinte ich lächelnd

"mhhh... nichts... also... mhhh... er steckte sich einen Lolly in den Mund "noch jemand? erdbeergeschmack." "wieso ist der einer deiner Vertreter?" fragte ich leicht angepisst nach. "weil ich gut bin." "du bist ein kind Thunder." "nicht vollzeit." "arrrggg"

Der kleine war ein richtiges kraftpacket und war so schnell das er den ball noch im flug fing und dann mit eben solchen thempo zu Gabriel zurückrannte.

"sehr schön." lächelte ich und machte noch etwas aftershave drauf bevor ich mich zu ihr vorbeugte "ich liebe dich."