The Way of Life

"Ach kleines über sowas machst du dir wirklich gedanken?", fragte ich lächelnd nach und küsste ise abermals. "Entspann dich einfach und genieß den Abend und die nacht. Ich mcöhte dass du es dir richtig gut gehen lässt."

"Ich habe dich, da geht es mir natürlich gut." lächelte ich und küsste ihn, doch da klingelte auch schon sein handy "aber dir gönnt da jemand die Ruhe nicht."

"Ich merk das schon", murmelte ich und ging dran. Ich wunderte mich wer mich da störte. "Ja?", fragte ich nach

Ich hörte Macárs Stimme und die klang nicht sonderlich freundlich. "was machst du?! Wieso betrügst du Pegasus mit dieser Ente? Ich habe den Clip im Internet gesehen wie du sie geküsst hast, das ist nicht sehr nett Raphael." hörte ich ihn streng.

Ich konnte nicht anders und musste lachen. "Soll ich dir mein One night stand mal reichen? Sie ist hier mit mir im Hotel", meinte ich und reichte ihr das Handy. "Halt es besser ein stück weg. Er ist ziemlich sauer", lächelte ich sie an

"WAS? So eine Frechheit..." "Hallo Macár." meinte ich mild. einen Momentlang herschte Stille im Hörer "Pegasus?" "ja, ich bin es. Ich habe eine Art Duckform für die öffentlichkeit Macár, also keine Sorge, er brtügt mich nicht." klärte ich ihn auf.

Ich schmiegte mich wieder an meine freundin und küsste sanft ihr schlüßelbein bevor ich meinen kopf in ihren schoß legte und ihr beim telefonieren zusah.

"er hat dich also nicht betrogen?" "nein das hat er nicht." lächelte ich und begann Raphael liebevoll zu streicheln. "ich bin wirklich beruhigt." er hörte sich erleichtert an "dann wollt ihr sicherlich zeit für euch, entschuldigt die störung."

Ich musste lachen. Manchmal war Macar einfach zu amüsant. Seine Sorge war aber wahrscheinlich nicht einmal so unberechtigt gewesen in anbetracht meines lebens bis zu ihr. "Du solltest vertrauen lernen", sagte ich noch zu macar, wohl wissend wie ironisch das wohl klingen musste gerade aus meinem schnabel solche worte zu hören

"Frecher Grünschnabel!" meinte er noch, allerdings lachend und legte dann auf. Ich gab Raphael das Handy zurück und kuschelte mich wieder an ihn "es ist ja fast niedlich wie er sich um dich kümmert."

"Ja... er ist halt mein Vater", lächelte ich und legte das Handy beiseite. "Langsam krieg ich echt eine identitäskrise. Jetzt hab ich schon drei Väter", meinte ich und küsste sie sanft. "Ganz schön verwirrend im Moment."

"du hast recht. Das ist verwirrend, aber Macár liebt dich als wäre es dein Vater und dein Leiblicher Vater liebte dich offensichtlich auch." meinte ich leise und küsste ihn zärtlich.

Ich nickte leicht und erwiderte ihren Kuss. "Ja... ganz offensichtlich", meinte ich und lächelte. "Weißt du... ich glaube ich kann mich sogar an ihn erinnern", überlegte ich und sah ins Kaminfeuer

"wirklich?" fragte ich nach und streichelte über seinen Bauch. Er war mir einfach wischtig und ich genoss die zärtlichkeiten die wir austauschten.

Ich nickte zögerlich. "Ja… schon irgendwie. Zumindest glaube ich das", versuchte ich zu erklären. "Weißt du… irgendwie fügt sich das alles zusammen was mich als Kind beschäftigt hatte."

(Soll dagger die Tagebücher holen? Dann kann er raphas Papa direkt erschiessen)

(Dagger weiß doch noch gar nicht das Lloyd ihn erschossen hat und Raphael auch nicht. Das wurde bislang nicht aufgedeckt)

"was meinst du damit?" fragte ich nach. "du kannst dich daran erinnern das er Nachts an deinem Bett saß?"

(ja ich weiß aber wenn dagger in das haus einbricht dann würde er es von lloyd erfahren muhahaha)

Ich nickte abermals. "Ja... ich weiß noch wie ich nachts wach wurde und eine gestalt im fenster gesehen hatte... ich erzählte meiner mutter davon... sie lächelte nur milde und sagte es wäre wohl mein schutzengel gewesen", erzählte ich ihr

(du meinst er erkent Dagger?)

Auch ich lächelte leicht "sie hatte gar nicht mal so unrecht damit. Er hat sich offensichtlich sehr um dich gesorgt, du warst ihm wirklich wichtig."

(jaaaa)
"Ganz offensichtlich", meinte ich und spürte wie sich ein zufriedenes lächeln auf mein gesicht legte. "Es fühlt sich irgendwie richtig gut an Pegasus weißt du das? ich mein... ich hatte einen vater der mich geliebt hat... der auf mich aufgepasst hat..."

(okay okay )
Zärtlich streichelte ich über seine Brust und küsste seinen Hals. "das glaube ich dir. Er hat dir mehr hinterlassen als die meisten anderen Väter es getan hätte und er hat immer an dich gedacht, auch im Widerstand und auf Caseopayer,"

"Ja... das ist wirklich schön...", murmelte ich und schloß die Augen. Ich fühlte mich gerade einfach gut. Bei ihr war ich sowieso immer entspannter, aber heute war es anders. Die Nachricht über Drake hatte mich irgendwie beruhigt.

"Was ist?" schnurrte ich leise in seinen Armen während ich meine kalte nase in sein brustgefieder drückte. Ich wollte ihn nur etwas ärgern, nichts großartiges.

"Wow! Hey! das ist fies", meinte ich und schnippte leicht gegen ihr ohr. "Du weißt dass du eine kalte nase hast", lachte ich. "Das hat man davon wenn man vertraut", meinte ich und streckte ihr die Zunge raus

"Hey!" protestierte ich. "du weißt das du mir vertrauen kannst." das känkte mich nun doch etwas. Selbst aus scherz sagte ich etwas dergleichen nicht unbedingt

ich sah sie fragend an. "Okay... das war falsch stimmts?", fragte ich nach und sah sie mit großen augen an

"sorry ... sowas höre ich ... sicherlich hört es keiner sonderlich gerne." meinte ich leise und kuschelte mich wieder an ihn.

"Nein du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich muss mich entschuldigen meine Süße", meinte ich und streichelte sie zärtlich.

"ich habe auch überreagiert." lächelte ich ihn an und kuschelte mich wieder an ihn. "Dagger... schick Dagger. Er ist gut Raphael." meinte ich leise.

Verwundert sah ich sie an. "Dagger? Warum?", fragte ich nach. Nicht dass ich ihm nicht traute nur… naja

"Weil er es gebrauchen kann und er ist gut in dem Aufstühren von Dingen. auch er hat etwas von Drake geerbt denke ich." lächelte ich ihn an.

"Okay okay aber bitte warn ihn. Lloyd ist nicht ohne", stimmte ich zu

Ich nickte "ja das werde ich machen. Er soll sich gut vorbereiten und wir brauchen eine Skizze vom Haus." meinte ich und strich über seinem Bauch.

ich nickte. "Okay ich kümmere mich nachher darum okay?", fragte ich nach und küsste sie abermals.

"Okay." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss liebevoll. "du bist wirklich ein ganz besonderer Mann."

"Nein... das glaube ich nicht", widersprach ich lächelnd und stand auf nur um sie kurz darauf auf meine arme zu nehmen und ins bett rüber zu tragne.

"hey-" lachte ich und hielt mich an seinen Schultern fest "mein kleiner Casanova schoft ja wohl nicht noch eine weitere Runde oder?"

"Ist das eine herausforderung?", fragte ich nach und legte mich neben sie. "Eigentlich dachte ich schlicht dass es hier bequemer ist", erklärte ich ihr

"nein das war keine, sondern eine ehrlich Frage." lächelte ich und küsste ihn zärtlich, bevor ich mich dann wieder an ihn kuschel. "gewonnen, bett ist gut."

"Hm… rein körperlich würde ich noch eine schaffen aber ich bin müde ehrlich gesagt."

"ja ich auch, ich möchte mich an dich kuscheln, schnurren und streicheln." lächelte ich ihn an und tat eben das "wieso hast du Thunders Leute auf mich gehetzt?"

"Ich hab thunders Leute gar nicht auf dich gehetzt", protestierte ich etwas kleinlaut. "Thunders Leute sollten ein Auge auf Gabriel haben und dann haben sie halt die auftragskiller entdeckt…", erklärte ich

Ich lächelte leicht "du traust deinem kleinen Bruder so wenig?" fragte ich nach. Ich würde ihm nicht sagen das Gabriel tatsächlich Gefühle für mich hatte. Er hatte wirklich Angst von ihr.

Ich fühlte mich gerade ziemlich ertappt und sah etwas verlegen hinunter. "Naja... ich mache mir halt schon sorgen", gab ich zu. "Bis vor kurzem war er noch drogensüchtig", schob ich es mal so vor

"nein, du machst dir Sorgen. Du hast Angst mich an Gabriel zu verlieren." meinte ich und streichelte ihn liebevoll "Gabriel ist nett, sehr nett aber nur dich liebe ich Raphael." meinte ich sanft und küsste ihn zärtlich

Etwas betreten sah ich sie an erwiderte ihren Kuss aber sanft. Ich wollte nicht dass sie dachte ich würde ihr Misstrauen. Das stimmte ja nunmal nicht…

"Ich glaube ich verstehe es, du vertraust mir, aber ihm nicht. Liege ich da richtig?" fragte ich nach und brachte ihn dazu mich anzusehen. Ich wusste das es nicht unbedingt an mir lag

Ich nickte leicht. "Ja… schon… er steht auf dich prgasus", erklarte ich ihr meine Bedenken.

"woher weißt du das?" fragte ich erstaund nach "bzw willst du das wissen?" ich hoffte das ich ihn jetzt nicht verpetzt hatte.

"Intuition… ich mein er hat schon mehrfach angedeutet dass er mit dir schlafen wollte", meinte ich und sah skeptisch zu ihr herab. "Was meintest du gerade?"

"Hat er das?" fragte ich erstaund nach und kuschelte mich an ihn. Das hatte er mir nicht gesagt, außerdem stand er zuvor unter Drogen. "wie was meine ich?"