The Way of Life

"Du hast gefragt woher ich das weiß", bohrte ich nach. "Also… was weißt du Flügelchen?", Fragte ich nach. Ich spürte dass sie mir was verheimlichte.

"Ja das gabe ich gefragt, aber noch hebe ich keine richtige antwort darauf." gab ich zurück. Ich wollte Gabriel nicht verraten, aber wenn Raphael es eh wusste weil er es ihm selber gesagt hatte war es kein hintergehen.

"Ich höre Flügelchen?", meinte ich leicht ungeduldig.

"er hat mir gesegt das er mich mag, aber ich habe ihm versprochen das ich es dir nicht sage. Er hat versprochen das er akzeptiert das ich keine Gefühle für ihn habe."

ich schwieg und lehnte meinen kopf an ihren. was sollte ich da gerade zu sagen? das musste ich erst einmal schlucken aber daran sollte ich mich im laufe des abends eigentlich schon gewöhnt haben. immerhin waren da heute schon viele pillen gewesen die ich hatte schlucken müssen.

"hey..." meinte ich leise und streichelte ihn vorsichtig. Ich war verunsichert das er nichts mehr zu sagte, außerdem fürchtete ich das er Gabriel an den Hals ging.

ich sah zu ihr und lächelte sie an. "Schon gut es ist nichts passiert oder?", meinte ich ruhig und gab ihr einen sanften kuss auf die stirn.

"nein. Es passierte nichte und es wird auch nichts passieren Raphael. ich will nur dich." bestetigte ich ihn nicht.

ich nickte. "Das reicht mir Flügelchen", lächelte ich sie an und streichelte sie zrtlich weiter. "Ich bin wirklich müde kleines..."

"dann lass uns schlafen." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn wieder. "du bist wirklich ein großer Teddy... eigentlich."

ich lachte leicht und kuschelte mich mit ihr unter die decke. "Das wird dir kaum einer bestätigen glaube ich", lächelte ich sie an und küsste sie ebenfalls

"nicht?" lachte ich und kuschelte mich an meinen großen Teddy. ich liebte seine weichen Federn auf meinem Fell, er war einfach mein großer

"Nein ich glaube nicht", bestätigt eich und küsste sie abermals. "Schlaf gut mein Engelchen", flüsterte ic ihr zu

"du auch." murrmelte ich bereits und schlief auch fast sofort ein
(was jetzt?)

Am nächsten Morgen fuhr ich mit Pegasus ins Hauptquartier der schwarzen Katzen. Ich wollte mit ihr und Dagger den plan für den einbruch durch gehen. Danach wollte ich bei Macar vorbei

(Dagger) Pegasus hatte mich ins Büro bestellt und dort trappste ich auch gut gelaunt rein "hey Morgen ihr beiden schweinchen." grinste ich

"Mann das Video hat sich wirklich gut verbreitet", lachte ich während ich genüßlich meinen kaffee trank

"Ja war ziemlich erstaunlich das ihr so offensichtlich wart." grinste ich die beiden an. Pegasus schüttelte lachend den Kopf "ich lass euch erstmal alleine."

"Wenn man so gut aussieht wie wir dann kann man das", lachte ich und sah Pegasus nach. Hm… vielleicht war es nicht schlecht erst einmal mit dagger in Ruhe zu sprechen.

"So, was gibt es jetzt?" fragte ich lächelnd nach und setzte mich in den Schreibtischstuhl "hast du dich daran gewöhnt das Drake auch dein vater sein könnte?"

Ich rieb mir leicht den Nacken und nickte. "Gewohnt ist sicher das falsche Wort dafür dagger aber… ja ich glaub ich verstehe es so langsam", gab ich zu und sah ihn an. "Ich hätte nie gedacht dass ich etwas derartiges je zu dir Sage aber ich brauche dich fur einen Auftrag dagger."

"emmm... klar." meinte ich und lächelte leicht. Irgendwie freute es mich das ich einen großen Bruder hatte, aber das wollte er bestimmt nicht wissen, für Raphael war ich generell wohl unfähig.

Koch sah dem Erpel in die Augen und lächelte leicht. Es würde mich interessieren was er dachte. "Würdest du in das Haus von Lloyd einbrechen? Die Tagebuches meiner Mutter sind noch da und… ich hoffe darin noch ein bosschen mehr über unseren Vater zu erfahren."

Ich überlegte einenen Moment dann nickte ich langsam "ja, ja wieso nicht. Du meinst da steht wirklich was über ihn drin?" fragte ich nach und sah ihn fragend an.

"Es wäre durchaus möglich Dagger", erklärte ich ihm. "Es wird dir sicher komisch vorkommen, aber rückblickend meine ich mich zu erinnern dass er auf gewisse weise ein teil meines lebens war. und ich denke das wird meiner mutter genauso ergangen sein", äußerte ich meine überlegungen. es fiel mir schwer so offen mit ihm zu sprechen, aber es war wohl die richtige zeit und der richtige ort mit ihm zu sprechen.

"Naja wieso nicht. Ich bin mir sicher das er dich nicht vergessen hat. Was das anging war Dad wirklich gewissenhaft denke ich. Er hatte ein gutes Herz für die die er leibte." erklärte ich Raphael und sah ihn an "ich habe den brief nicht gelasen Raphael." versprach ich ihm. Denn schließlich hatte ich auch einst in das Schließfach gesehen "und ich habe auch nichts genommen."

"Ich hätte dir nie etwas dergleichen unterstellt Dagger. Du magst teilweise ungeschickt sein und weit von dem was ich als guten Dieb empfinde sicherlich weit entfernt, aber du bist ein guter Kerl. Du würdest niemals etwas tun was du vor dir nicht vertreten könntest", sagte ich ehrlich und sah ihn an. "Und um ehrlich zu sein... das hast du mir wirklich voraus", lächelte ich leicht. "Und sicherlich klang das für dich jetzt weniger wie ein Kompliemnt sondern mehr nach einer Beleidigung... es tut mir leid."

"nein, hörte es sich nicht. Von dir ist es eins und du bist so zu sagen Vaters dunkle Seite. Ich habe viel über ihn gelesen und er war ein guter aber auch skrupelloser Dieb. Hoffe das war jetzt keine Beleidigung an dich." lächelte ich ihn an

"Nein war es nicht. Ich weiß wie ich bin und den Ruf habe ich mir mit Mühe erarbeitet", lächelte ich ihn an. "Also? Wirst du mit helfen dagger?"

"ja ich helfe dir natürlich. Was kann ich für dich tun Raphael." fragte ich direkt nach

"Du sollst in das Haus meines va… äh Lloyds einsteigen. Ich zeichne dir einen Genauen plan jnd wenn du willst können wir wahrendessen auch über headset kommunizieren", erklärte ich

Ich nickte "alles klar. Mach ich und das mit dem headset finde ich eine gute Idee."

"Ich bin ehrlich ich möchte sicher sein dass dir nichts passiert Dagger. Mein Vater, äh also... ach mist du weißt schon. Er mag gebrechlich sein und alt, aber er ist dennoch ziemlich stark. trotz seiner berhinderung hat er nie aufgehört zu trainieren und sein alkohol macht ihn sehr gefährlich", erklärte ich ihm während ich bereits an dem Plan von dem Haus zeichnete

Aufmerksam hörte ich ihm zu was er über seinen Ziehvater zu sagen hatte und notierte mir dies im Gedanken. "okay, ich werde vorsichtig sein, aber ich muss auch was aneres wissen Raphael. Wenn er gefährlich ist, werde ich eine Waffe mitnehmen, nur vorsichtshalber. An sich habe ich nicht vor jemanden zu verletzen, aber wenn es soweit kommen sollte, werde ich mich verteidigen. Wie weit kann ich gehen." fragte ich recht direkt nach. Lupos tötete ich im Notfall auch wenn ich es zu verhindern suchte.

Ich lehnte mich zurück und sah ihm in die Augen während ich einen Moment darüber nschdachte. "Dagger… in erster Linie ist es mir wichtig dass du da Heil wieder raus kommst also… tu was getan werden muss."

(Duki) ich sass im Aufenthaltsraum und guckte mir mobelkataloge an. Unsere Wohnung nahm langsam Gestalt an.
Ich hatte mitbekommen dass Raphael mit Pegasus hier war und dagger zu ihnen gegangen war. Jetzt lief Pegasus hier herum… sehr komisch

"Ich wollte dich nur Fragen. Zwar hoffe ich das mir etwas der gleichen erspaart bleibt aber ich sichere mich lieber ab. Vielleicht auch eine Seite von Dad nur eben anders angewandt."

(Eric) "ich frage mich ernsthaft was Raphael mit Dagger vor hat." murrmelte ich leicht als ich Pegasus sah "gestern schon waren die eigenartig. Da hat Dagger Blutproben von ihm untersicht und dann waren sie verschwunden. Kurz darauf tauchte dann was lustige Video von Raphael und Pega auf."

Ich nickte. "Schon okay Dagger. Für mich wäre es glaube ich kein großer verlust... also fühl dich frei zu tun was nötig ist. Ich hoffe allerdings dass nichts passiert", meinte ich ehrlich

"Hm... meinst du Pegasus erzählt es uns wenn wir sie fragen?", fragte ich und kuschelte mich an den dunklen Erpel (welche federfarbe hat der nochmal...?)

"Aber für deinen Bruder ganz sicher." meinte ich leise und nickte dann. ich tötete nur wenn es nicht anders möglich war mein Leben zu schützen, aber hier ging ich nicht unbedingt davon aus.

(dunkelgrau) "wir können es ja versuchen oder?" lächelte ich leicht und pfiff laut woraufhin ich ein Kissen im gesicht hatte "ich sage nur 4 mal lauter." grimmelte die Katze leicht "was ist?" fragte sie schließlich

"Wahrscheinlich Dagger, aber darüber mach dir keinen Kopf", meinte ich und drehte den Plan vom Haus um um ihn Dagger zu zeigen

(aaah war ich ja doch richtig ^^) Ich lachte leicht und lächelte die Katze an. "Magst du uns erzählen was hier vor sich geht? Also zwischen dir Raphael und Dagger."

"Okay, also wo vermutest du die Tagebücher, immerhin könnten die Überall liegen." meinte ich und sah mir den Plan aufmerksam an.

"mhhh... ich denke es ist nichts schlimmes dabei" lächelte sie und steckte sich die Haare mit einem Stift hoch "seitwann hast du eigentlich die spitzen rot." "zwei Tage Eric." "ohh... also was ist." "sie haben den gleichen Vater." lächelte die Katze uns knapp an.

"Sie sind hier", sagte ich und deutete auf das Zimmer dass direkt neben meinem alten Kindezimmer lag. "Es ist das alte Ankleidezimmer meiner mutter. Darin steht eine Vitrine. Sie wird wahrscheinlich verschlossen sein. In dieser Vitrine findest du die Tagebücher", versprach ich ihm

Verwundert sah ich Pegasus an. "Du nimmst uns auf den Arm oder?", fragte ich nach. "Du willst uns erzählen Raphael ist auch ein Sohn von Drake DuCaine?"

"Woher bist du dir so sicher? Ich meine ich vertrau dir, aber wieso soll Lloyd sie nicht weggeräumt haben?" fragte ich nach.

"DNA lügt nicht." meinte sie lächelnd. Mir fehlte die spracher. Drake DuCaine war von sicherlich allen der Held in gewisser weise.

"Er hat keinen Grund dazu gehabt", meinte ich schlicht. "Keiner von uns hatte bisher interesse an diesen büchern gezeigt. Es gibt für ihnen also keinen grund zur annahe dass es sich jetzt ändern würde."

"Ihr müsst euch irren! Das kann nciht sein!", meinte ich völlig perplex. "Ich mein... dieser Admiral ist doch Raphaels vater..."

"Okay. ich wollte leiber nochmals fragen, aber du bist dir sicher, also vertrau ich darauf das ich sie dort finden werde." nickte ich und sah mir den Grundriss an. "Alarmanlagen?"

"Es hat sich rausgestellt das er es nicht ist. Drake hatte eine Affäre mit seier Frau. Raphael ist sein Sohn." "Er ist dem vater untergeschoben worden?" fragte ich nach. Wow.... okay.

Ich kreiste die Stellen ein an denen Kameras angebracht waren. "Er hat überwachungskameras", sagte ich zu ihm und wies auf eine Stelle auf der Rückseite des Hauses. "Hier ist der Hauptschalter dafür. Aber es wäre sicher besser, wenn du sie einfach versuchst zu umgehen. Ansonsten wird er am ehestens aufmerksam."

"Uf.... das ist ganz schön heftig", meinte ich noch immer perplex. "Aber... wie nimmt Dagger das auf? Und Raphael?"

"Ja kein Problem." lächelte ich ihn an und nickte erneut, dann schwieg ich einen Moment. "du denkst das ich ein lausiger Dieb bin, die wahrheit ist.... ich werde nervös wenn ich etwas tue was er auch getan haben könnte. Es kribbelt in mir und es ist wie eine extase... Pegasus denkt ich mag es nicht und versage deswegen, aber es ist das Gegenteil... ich will es unbedingt und davor habe ich Angst."

"Wie es aussieht ganz gut. Dagger hat Raphael sogar die Schlüssel für ein altes Schließfach gegeben. darin fanden wir sachen von ihm. Er hat Raphael wirklich geleibt wie es aussah."

ich sah Dagger einen moment lang an und musste dann unwillkürlich lächeln. "Das kann ich verstehen Dagger aber... ich glaube nicht dass er von dir dasgleiche erwartet. Er hat sicher keine Erwartungshaltung an dich. Er liebt dich... egal was du machst. Und um ehrlich zu sein finde ich deine fähigkeiten als arzt wesentlich beachtlicher als alles was DuCaine oder ich jemals als diebe geschafft haben."

"Wow das klingt richtig romantisch", sagte ich und lächelte. "Was habt ihr da gefunden?"

Tatsächlich spürte ich das ich leicht rot wurde "Das habe ich wohl von meinem Ziehvater. Sie haben mich ohne vorbehalt aufgenommen und mich geliebt ohne eine gegenleitung zu verlangen. Ich denke das ist das wirklich erstaunliche an Felide, haben sie dich einmal ins Herz geschlossen gibt es keinen Weg mehr zurück. Man muss sie einfach lieben. So wie ich meine Felischen Eltern liebe."

"Ein Fotoalbum, einen Brief und Ausrüstung. Aus seiner Zeit als Dieb und als Widerstandkämpfer." erklärte sie. Ich ar neidisch um ehrlich zu sein.

ich nickte leicht. "Ja, das stimmt wohl", lächelte ich ihn an. "Nur Mut Dagger. Ich denke du wärst ein wirklich guter Dieb. Nur darfst du nicht mit so viel Druck an die Sache ran gehen."

"WoW!", meinte ich ehrfürchtig. "Das war sicher total aufregend!"

"Da hast du sciherlich recht. Hast du einen Tipp?" fragte ich nach und sah mir nochmals die skizze an. mhhh.... "sind die kameras starr oder beweglich?"

"ich kenne schon einen Shon von Drake." lächelte sie uns an, wurde dann aber nachdenklich "aber Raphael sagt das Drake DuCaine auch mich gekannt haben soll." "WAS?! wie geil"