The Way of Life

Entspannt lehnte ich mich zurück und schloß die Augen. Bei Eric fühlte sich alles anders an als bei Jean, aber wahrscheinlich machte das gerade den reiz aus und mein körper reagierte auf ihn relativ zügig

"Doch kannst du Macar. Und ich dulde keinen Widerspruch"; sagte ich nun ernst.

Langsam leckte ich bis zu ihrem Bauchnabel hinab und umkreisete diesen, während ich ihren Hose öffnete (hoffe ich liege diesmal richtig ^^) und ihr auch diese entledigte. Es war wie Geschenke auspacken, nur das ich meine immer aufriss.

"Du solltest doch meinen Posten übernehmen, rumderigieren kannst du schon ziemlich gut."

(klar ^^ passt scho) Zärtlich strich ich durch Erics Haar und zog ihn sanft zu mir hoch. "Ich habs mir überlegt... kurz und wild", lächelte ich und küsste ihn stürmisch.

Ich grinste. "NIcht wahr?", fragte ich nach und lachte. "Also kannst du ganz getrost abtreten alter mann."

Verwundert sah ich sie an und erwiderte ihren kuss eben so Leidenschaftlich, wobei sich ein leichtes lächeln auf mein gesicht legte "dein Wunsch ist mir Befehl." flüsterte ich und strich mit meiner Hand direkt zwischen ihre weichen und warmen Lippen

"das würde ich für dich sofort tun, wenn du dir sicher bist ob du es möchtest." meinte ich erntshaft.

Leise stöhnte ich auf und streckte mich ihm entgegen. Ich mochte seine direkte art. Sie brachte meinen ganzen körper zum kochen

Völlig fassungslos sah ich Macar an. "Wie?"

Da sie mir entgegen kam ließ ich meine Finger leicht in sie gleiten, nicht zu tief, ich wollte sie nicht verletzen. und küsste sie wieder und wieder während ich meine Finger langsam in sie schob und wieder zurückzog.

"du weißt was es heißt." meinte ich und wischte mir den schweiß von der Stirn.

Ich stöhnte zwischen seinen küssen immer und immer wieder auf. "Oh Eric…", hauchte ich.

"Macar… das… das ist wirklich… nein das geht nicht", sagte ich wirklich verblufft.

Ich genoss sie so zu sehen, das ihr Körper immer heißer wurde und ich dadurch auch. Sie war eine unglaubliche Frau.

"natürlich geht das. Bruce gab es an mich weiter und für mich wird es ebenso zeit langsam meinen Platz zu räumen."

Ich Strich über seinen Nacken und legte mein Bein um seine Hüfte. "Nimm mich Eric."

Ich stand da wie vom döner gerührt. "Ist das dein ernst?", fragte ich nach

"nichts lieber als das." flüsterte ich und legte mich doch noch zwischen ihre Beine und begann sie mit der Zunge zu locken, während ich meine eigene Hose öffnete und bereits etwas Handanlegte.

"Ja ist es." meinte ich entspannt "aber du musst dich dann auch etscheiden. Als König wird es nicht nur für dich ein ganzes stück gefärlicher.

Als ich seine Zunge spürte wurde mir augenblicklich heiß und kalt und mein ganzer Körper schien sich ihm entgegen zu Krampfen.

Ich nickte leicht. "Ja… ich weiß… ich müsste es erst mit Pegasus besprechen…"

"hey hey hey..." grinste ich "du willst doch nicht jetzt schon kommen." meinte ich und schob mich dann direkt in sie. Sie fühlte sie einfach unglaublich gut an.

"Das ist deine Entscheidung Raphael und du weißt das es nur eine Seite gibt für die du dich entscheiden kannst." meinte ich ruhig und legte ihn meine Hand auf die Schulter "diese Verantwortung trägst nur du, so leid es mir tut. Auch ich musste wählen."

Aber Mals stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. Es fühlte sich einfach so toll an.

Ich sah auf die Hand auf meiner Schulter und nickte leicht nachdenklich. "Dann… muss ich wohl ablehnen…"

Auch ich stöhnte auf als sie sich so eng um mich zog und doch war es einfach nur ein unglaublich gutes Gefühl was mich umfing. Leidenschaftlich küsste ich sie und trieb mich wieder in sie.

"Lass es dir durch den Kopf gehen, solche Entscheidungen brauchen Zeit." miente ich verständnissvoll.

Ich spürte wie sich kein Unterleib immer und immer wieder um ihn zog und ich jedesmal Stöhnen musste wenn er sich in mich stiess. Meine Finger wanderten über seinen Brustkorb und spielten mit seinen Nippeln

Ich nickte. "Das werde ich macar aber… ich denke mein Entschluss steht fest. Pegasus Ist das beste was mir je passiert ist. Das möchte ich nicht hinter mir passen."

Ich wollte sie weiter treiben und ließ meine Finger immer schneller über ihre empfindsamste Perle gleiten. Für diesen Moment sollte sie nur und zwar nur mir gehören.

"Wie gesagt, überleg es dir und überlege es dir gründlich, das ist alles worum ich dich Bitte Raphael." entgentnete ich nochmals. Es war nicht so das ich es ihm nicht gönnte glücklich zu sein aber solche entscheidungen fällte man dennoch nicht mal eben.

ich hielt mich an seinen schultern fest und drückte mich ihm entgegen. das fühlte sich so gut an. Ich konnte nicht anders als mich fallen zu lassen und mich ihm zu überlassen

abermals nickte ich. "Ja ich werde darüber nachdenken Macar", versicherte ich ihm. Ich liebte meinen Job und ich hatte mein leben lang auf diese position hingearbeitet.Aber Pegasus war mir einfach wichtig

Als sie sich weiter in mich zog konnte ich einfach nicht weiter. Verdammt sie machte mich wirklich fertig und ich musste mich ihr ergeben.

"bleibst du zum essen? Alfred hat frisch gekocht und ... okay ich weiß nicht was aber es ist von Alfred." lächelte ich ihn an

ich ließ mich mit dem rücken wieder zu boden sinken aber schob mich dann dennoch ihm entegegen um jedes zittern seiner hüften zu spüren

ich lächelte leicht. "Ja das klingt wirklich nach einer guten Idee."

"hey sorry...." hauchte ich atemlos und noch etwas gepresst. Doch als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte begann ich wieder sie zu massieren

"ich gehe schnell duschen wenn du nichts dagegen hast." lächelte ich ihn an.

"Eric, ich..... oh!" Sofort als er wieder begann mich zu massieren verspannte sich mein unterleib und ich wurde heiß

"Klar tu dir keinen zwang an", sagte ich und ging mit ihm hoch

Ich wollte einfach sehen wie sie unter mir bebte und ich sie zum höhepunkt trieb, besser einenen nach dem anderen.

"Also unterhalte Alfred einfach etwas." lächelte ich ihn an.

Ich stöhnte heiser auf und spürte wie ich langsam in einen Höhepunkt Abtrieb.

Also ging ich in die Küche zu dem Butler. "Hey Alfred ich hin ducaines Sohn", meinte ich

Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie mit meiner Zunge zu locken. Sie war wirklich wunderschön wenn sie ihren Höhepunkt hatte

Verwundert sah ich Master Raphael an "Entschuldigen sie bitte Master Raphael, aber verstehe ich das richtig? Sie sind Drake DuCaines Sohn?"

Verzweifelt tasteten meine Finger nach etwas in das ich mich Krallen konnte und fand letztlich nur meine eigene kleidung die rund um uns verstreut lag. Seine Zunge brachte mich völlig um den verstand und drängte mich zum nächsten Höhepunkt und ich konnte nicht umhin mir auf den Arm zu beißen vor Lust damit Passanten uns nicht hören konnten.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah ihn amüsiert an. Das Gesicht von ihm war einfach göttlich. "Ja genau das. Wir haben es durch Zufall heraus gefunden", erklarte ich ihm.

Ich sah zu ihr auf und hörte auf, nahm ihren Arm und küsste die stelle auf die sie gebissen hatte, dann küsste ich sie liebevoll. Ich hatte nicht gewollt das sie sich schmerzen zufügt.

"Es ist ein wirklich schöner zufall Master Raphael." lächelte ich ihn an. Dafür brauchte ich allerdings noch einen Augenblick.

ich sah etwas verwundert zu ihm und erwiderte seinen kuss zärtlich. Manchmal war er wirklich niedlich.

"Kannten Sie DuCaine, Alfred?", fragte ich nach und sah nachdenklich in meine Tasse

Liebevoll zog ich sie in meine Arme, bzw auf meinen brustkorb und küsste sie zärtlich "hast du dir weh getan?" fragte ich und besah mir ihren Arm den ich weiterhin küsste.

"ja, ich stand bereits in Bruce diensten als Master Macár hier eintraf und Master DuCaine war hier öfter Gast. Master Bruce hatte schon erwägt nicht ihn seine Nachfolge anzubieten."

ich lächelte zund schmiegte mich an seine brust. "Nein, es ist alles ok", meinte ich. "Ich wollte nur nicht dass ich so laut bin", sagte ich leicht verlegen

"Warum hat er es nicht getan?", fragte ich nach

"ist doch egal wer das alles hört." flüsterte ich und küsste sie wieder. Mir waren solche Dinge mitlerweile wirklich egal. Ich stand eh schon auf der falsche seite des Gesetzes.

"Nun... als er ihn fragen wollte fielen die Saurier ein und Drake zog in den Krieg. Auch Bruce ging in den Krieg und danach hatte sich Drake nicht nur geändert, er war auch beinahe gebrochen durch den tod seiner geliebten Felide. Er verschwand und dann erreichten uns Master Macár und sein Bruder Eco."

"Aber das ist doch... peinlich doer?", fragte ich leise nach und erwiderte seine küsse nur zu gerne

"Er ist einfach vreschwunden?", fragte ich verwundert nach. Bisher war nie viel bekannt geworden über das Ende von Drake DuCaine. Viele vermuteten er wäre mit den sauriens untergegangen

"für wen? die sehen uns doch nicht." lächelte ich sie an und küsste sie erneut

"Er tauchte wieder auf, aber er war einfach eine Zeit lang verschwunden. Er sagte er sei bei den Katzen gewesen." teielte ich mein wissen mit ihm "Master Macár weiß sicherlich mehr."

"Noch nciht", lächelte ich ihn an und strich über seinen nacken. "Wofür hast du dich eigentlich entschuldigt?"

"Wie war er so?", fragte ich nach. Es interessierte mich jetzt doch mehr. immerhin war er jetzt nicht mehr nur mein idol sondern mein vater

"Dafür das ich doch zu weit getrieben habe offensichtlich." flüsterte ich ihr zu und küsste ihre Schulter liebevoll.

Ich überlegte einen Augenblick. "Er war ein sehr ruhiger Erpel. hat keine Worte verschwendet, war besonnen und klar... auch abgeklärt mit der Welt wie mir schien und... " ich lächelte leicht "er lächelte nicht sehr oft."

Ich lächelte. "Nein, dafür brauchst du dich wirklich nicht entschuldigen"; lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft.

ich warf dem butler einen leicht skeptischen blick zu. "Was wollen sie mir jetzt damit sagen?", fragte ich nach und musste doch leicht lächeln

"ich hatte nur sorgen als du dich gebissen hast." lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss liebevoll.

"ich denke ihr habt mich verstanden Master Raphael." lachte ich leicht

"Entschuldige bitte ich wollte nicht dass du dir sorgen machst", lächelte ich ihn an.

Ich nickte leicht. "Ja.... hab ich verstanden Alfred", lächelte ich ihn an und trank meinen kaffee.

"Dafür kanst du nichts. Ich hätte vielleicht einfach wissen sollen das ich zu weit gehe und du noch zu verlegen bist." grinste ich sie an und küsste sie wieder, wobei ich jetzt nach meiner Shorts fischte ohne sie von mir zu stoßen

"sie haben viel mit ihm gemeinsam." lächelte ich ihn leicht an. Wahrlich war er sein Sohn und auch die ähnlichkeit war ziemlich überwältigend.

Ich sah ihn völlig erbost an. "Ich bin überhaupt nicht verlegen!" Okay doch aber das tat hier nichts zur sache... ich fand mich schon gar schön verwegen

"Wirklich?", fragte ich vorischtig nach. Das schmeichelte mir mehr wie nur ein bisschen.

"natürlich und eben das ist was dich so unglaublich süß macht." flüsterte ich und küsste sie nochmals "wir sollten möbel kaufen oder?"

"Er er war ebenso berechnend und... verzeihen sie mir kalt bis er auf die Katzen stieß. Aber ich weiß noch das er eine Kette mit einem Bild trug." überlegte ich.

Ich nickte und zog mich auch wieder an. "Ja jetzt aber schnell", lächelte ich ihn an

"Eine kette mit einem bild?", fragte ich leise nach und musste doch schmunzeln. schien so als würden die katzen alle weich kriegen

"meinst du wir haben keine Zeit mehr?" lächelte ich sie an und zog mich nun auch wieder an. bzw mein Shirt zog ich dan vor den Wagen über.

"man konnte es aufklappen und es enthielt glaube ich zwei bilder. Aber da müsstet ihr Master Macár fragen." lächelte ich

"Wer weiß", lächelte ich. "Du weißt nicht wie lange ich brauche oder="

Nachdenklich nickte ich. "Danke Alfred... das werde ich."

"offensichtlich wohl nicht und ehrlich gesagt macht du mir wirklich angst damit." lächelte ich leicht

Da kam auch Macár rein "was soll ich dir erzählen?" fragte er nach und nahm sich zwei Tassen Kaffee wobei natürlich eine für Raphael war

"Gut so", lächelte ich und zwinkerte ihm zu bevor ich aus dem Bus sprang.

"Alfred erzählte gerade dass Drake eine kette mit zwei bildern hatte", setzte ich an und sah den erpel erwartungsvoll an

"okay also haben wir noch so um die 5 stunden Möbelshoppig vor uns?" fragte ich beinahe entsetzt nach

"Nun... ja da hat er recht." meinte ich langsam und überlegte während ich Raphael seine Tasse reichte "ja, auf der einen seite war diese felide und auf der anderen... ein ..." ich grinste Raphael breit an "du."

"Vielleicht", lächelte ich den Erpel an und zog ihn mit mir ins innere des möbelhauses. "Aber die chancen stehen gut ja."

Mir fiel fast die Tasse aus der Hand als er das sagte. "Wie? Was?", fragte ich verwundert nach

Als mein Handy klingelte war das wie eine erlösung und als ich auch noch Jeans nummer sah fühlte ich mich beiahe befreit. "ich denke das ist für dich." lächelte ich sie an

"Naja, er hatte das Bild eines kleinen weißen Erpels dabei. Also ein babyfoto. ich schätze das du es warst."

Ich hielt inne und nahm ihm das handy ab. "Hey Jean", freute ich mich

Ein leichtes lächeln legte sich auf mein Gesicht. "Das fühlt sich gut an... irgendwie... ich mein... naja... du weißt schon", sagte ich etwas betreten.

"hallo meine Krümel. Ich habe hier etwas für unsere Wohnung, es ist klein und haarig und ich glaube es braucht jemanden."

"ja ich weiß was du meinst. Er hat dich wirklich geliebt als seinen Sohn Raphael, davon kannst du ausgehen." bestätigte ich ihm