The Way of Life

"Nach einem Sofa, und so... alles halt", erklärte ich ihm. Seit wann suchten frauen nach etwas???

"Ich weiß, aber... immerhin ist das Arsch nicht mein Vater", erklärte ich ihm. Ich wusste wie bescheuert das klang. "Weißt du, das war immer das, was mich am meisten beschäftigt hat: Wie konnte mein eigener vater mich so sehr hassen... und jetzt hab ich meine antwort."

"Okay... ich versuche mich dir alles recht zu machen." grinste ich leicht und fuhr mit ihr zum Möbelmarkt

"Ja da hast du wohl recht. das macht es leichter es zu verstehen." meinte ich und laß den brief. ich schmunzelte hier und da, er hatte ihn ehrlich geliebt. "er war dir ein besserer vater als Lloyd es jemals hätte sein können."

Am Möbelhaus angekommen sprang ich aus dem Wagen und wartete auf Eric. Ich hatte in der zeit schonmal so nen wagen geholt wo man die kartons alle drauf tun konnte

"Ja.... ganz offensichtlich", stimmte ich ihm zu. "Aber auch er scheint sich ja in Lloyd getäuscht zu haben", gab ich zu bedenken. "Wer weiß wie mein leben gelaufen wäre wenn ich bei ihm groß geworden wäre..."

"woher nimst du die energie eigentlich?" fragte ich lächelnd nach und folgte ihr "na dann mal los." lächelte ich sie an und nahm ihr den Wagen ab.

"Machst du Drake vorwürfe weil er es nicht tat? Ich denke er hatte Sorge um dich aber es gab sicherlich noch keine Anzeichen. Er war unglaublich vorsichtig."

"Hm... aus meiner unglaublich beachtlichen fitness?", fragte ich lächelnd nach

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das mache ich nicht. Jetzt wo ich mit Pegasus zusammen bin kann ich verstehen, warum er kein Risiko eingehen wollte und... die erste Jahre meines Lebens war Lloyd auch ein ungluablich guter Vater."

"ja offensichtlich." lachte ich und schob den wagen langsam durch die Gänge "Jean hat dir freie Hand gelassen was?" lächelte ich sie an.

"das kann ich mir so gar nicht vorstellen aber er muss es wohl gewesen sein. Was hat das mit Pegasus zu tun?" fragte ich dann aber doch nach und gab ihm den brief zurück.

Ich nickte zufrieden. "Jupp, er mag halt meinen geschmack", lachte ich. Wahrscheinlich war es einfach nur dass er selbst keine lust dazu hatte

"Ich würde auch alles tun um sie zu schützen... wenn es sein müsste würde ich sie dafür sogar aufgeben", gab ich zu und strich über die seiten des breifes.

"ich finde das ziemlich riskant, nachher ist das wohnzimmer Rosa oder sowas." grinste ich sie an "nach was genau suchen wir denn bitte?"

Ein lächeln legte sich aug mein gesicht "das klingt schon schwer, aber es ist tatsächlich noch sehr viel schwerer. Ich habe es versucht, aber ich konnte nicht. Sie war mir zu wichtig."

"Hm... ich fände ein dunkelrotes Sofa gut, aber wahrscheinlich ist bei euch ein weißes Ledersofa besser. Das ist abwaschbar und man sieht die flecken nicht", grinste ich meine Begleitung an

ich nickte leicht. "Ja... ich glaube auch", meinte ich und seufzte. "Naja... ich dachte ich kläre dic mal über die neuigkeiten auf."

"hey, es gibt noch mehr orte als das Sofa und dukelrot ist okay." mein grinsen wirde breiter "darfst du eben nicht kleckern."

"das sind außergewöhnlich gute neuigkeiten. Überigens habe ich mich wirklich erschocken gestern, wie kann Pegasus ihre Form so leicht ändern?" fragte ich nach

"Klar immer ich...", protestierte ich leicht. "Okay, also dunkelrot."

"Entschuldige bitte Macar", meinte ich lächelnd. "Es ist eine Art Hologramm das sie anlegen kann."

"okay dann suchen wir mal, sonst noch was was wir suchen müssen? ein bett für drei zum beispiel?" fragte ich lächelnd nach.

"okay, das übersteigt meine Vorstellungskraft aber für sie ist es sicher besser, für mein herz wohl eher nicht."

"hm... ja das brauchen wir auch noch", lächelte ich ihn an. "Eigentlich können wir uns bis auf Küche und Bad noch voll austoben."

"Jetzt weißt du ja Bescheid. Aber gut zu wissen wie sehr du in mich vertraust macar."

"das klingt so als ob ich hätte ablehnen sollen." seufzte ich und ging mit ihr durch den laden "mhhh ein Bett?"

"ich vertraue dir, aber die Bilder waren ziemlich überzeugend oder? Ich meine ich wusstenicht das Pegasus ihre Form ändern kann."

"Nimm es hin Eric", lächelte ich ihn an und küsste ihn bevor ich mich durch die gänge schlängelte. Ich liebte Möbelkaufhäuser einfach

"Hm... hätte es eine schwester von mir sein können?", fragte ich nach

Erneut seufzte ich und folgte ihr einfach. Mir war fast egal wie etwas aussah, es musste nur sau bequem sein und schon war mein anspruch bedeint.

"deine Schwerster würdest du nicht einfach auf der straße Küssen. Das würdest du nicht tun, soweit kenne ich dich."

"ooooh guck mal das", meinte ich begeistert und deutete auf ein weißes hohes schränkchen mit einem spiegel als oberste platte den man aufstellen konnte

"Klar... du glaubst eher dass ich eine schwester habe als dass ich sie auf der straße küssen würde. Manchmal bist un unglaublich.

"ich notiere mal die Nummer." lachte ich leicht udn kamdann zu ihr um es mir anzusehen "emmm.. wofür?" fragte ich. Ich war eben nur ein mann

"du bist der Sohn von Drake DuCaine, ich glaube dir momentan alles in der Richtung Raphael. warte... heißt das Dagger ist dein halbbruder?"

"Wofür?", fragte ich ihn völlig perplex. "Was heißt da wofür?", fragt eich nach. "Sowas brauch ich unbedingt", meinte ich. "Ich mein guck mal da kann ich meine bhs rein tun und in die schubalde darunter meine slips...

Ich nickte leicht. "Ja... so sieht das aus. Der Gedanke hat mich im ersten Moment auch geschockt."

"Okay okay... nicht gleich schaum vorm Schnabel bekommen bitte." lächelte ich sie an und hob abwehrend die Hände vor die Brust "aber gut zu wissen wo ich demnächst deine Unterwäsche finde."

"es schockt mich weniger als das es mich freut." lächelte ich ihn an. Damit konnte ich natürlich nicht mithalten, auch wenn ich mein möglichstes getan hatte

"Gut zu wissen dann werde ich anstelle von meiner unterwäsche mausefallen in die schubladen tun"; lachte ich leicht und stubste ihn an

"Ich weiß noch nciht was ich davon halten soll", meinte ich ehrlich.

Ich grinste sie an "dann hat Jean sie ja ständig an den händen." meinte ich und strich ihr Haar zur seite um ihre Schulter zu küssen.

"wieso nicht?" fragte ich nach und sah zu Alfred der uns Kaffee und Keckse brachte.

Ein angenehmer schauer lief mir über den rücken als er das machte. "Ihr tut euch beide nichts was das angeht", meinte ich lächelnd. "Also die ist gekauft."

"Ich weiß nicht... ganz ehrlich nicht", meinte ich und sah zu Alfred. "Du weißt wirklich immer was ich brauche", sagte ich zu dem alten butler

"Wir sind unglaublich harmlos." hauchte ich und küsste ihren Nacken sanft "das weißt du doch." lächelte ich sie an und nickte "okay ich schreib es auf

"Kekse sind nei verkerht und Kaffee auch nicht." lächelte er ihn an und verließ dann wieder den raum "so gesehen hast du wohl eine flüüe an Vätern." lachte ich.

Langsam wanderte das schauer von meinem Rücken direkt in meine Hüften und ließ meinen unterleib vor erregung zusammen ziehen. Manchmal war er wirklich gemein. er wusste genau wie empfindlich und empfänglich ich am nacken war...

"Ja ganz offensichtlich", meinte ich und nahm mir eine tasse des dampfenden kaffees. "Aber außer dir ist mir von dieser Fülle nicht viel geblieben Macar", ergänzte ich lächelnd. "Und... um ehrlich zu sein weiß ich auch nciht wie ich damit umgehen soll. Ich mein... sollte ich es denen aus meiner Bande sagen? Sollte ich es überhaupt irgendwem sagen?"

Mein grinsen wurde erneut breiter und ich nickte leicht "also soll dieses hübsche Stück mit." meinte ich als sei nichts gewesen und sah mich weiter um "wie wäre dazu eine passende Schminkkomode?" fragte ich nach.

"ich meine Alfred damit, er hat sich auch immer sehr gekümmert." lächelte ich ihn an und nickte dann leicht. "Es ist dein vater, deine Geschichte, niemand hat damit etwas zu tun, aber wenn du es jemanden erzählen möchtest gibt es auch keinen grund ihn zu verstecken."

Schmollend sah ich ihn an. Er war ja so gemein. "Ja... siehst du eine?"

"Ich weiß nur nicht ob... naja... ob ich dann noch immer der anführer der brotherhood bin oder nur noch der sohn von ducaine... verstehst du?"

"Ja da drüben stehen welche." lächelte ich sie an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern "du bist schon wieder rattig auf mich." grinste ich breit.

"Da magst du recht haben aber Dagger sehe ich ehrlich gesagt auch nicht als DuCaines Sohn sonderl als Dagger... naja vermutlich etwas anderes, er hat nicht die selbe position wie du sie hast."

Zack wurde ich puterrot. "Eric...", murmelte ich nickte dann aber leicht. Abstreiten konnte ich es eh nicht...
Voll Verlegen schlich ich rüber zu den kommoden

"Eben... ich meine nichts gegen dagger aber.... ich habe einfach angst dass all das was ich erreicht habe plötzlich nichtig ist."

Zärtlich strich ich über ihre Schuter und küsste sie zärtlich "hey, so schlimm war es nicht oder?" lächelte ich sie an und streichelte sie weiterhin

"Nein, das glaube ich nicht. Du hast viel erreicht und nichts kann dir das nehmen." meinte ich ehrlich und sah Raphael an "du hast es ganz alleine erreicht und niemand anders."

"Du bist gemein"; grummelte ich ihn an, lehnte mich dann aber leicht an ihn während ich die Kommoden musterte

"Danke Macar", lächelte ich ihn an und trank meinen Kaffee. "Dagger bricht heute abend bei Lloyd ein", sagte ich mit einem lechten Grinsen.

Sanft hielt ich sie im Arm "ich weiß, deswege bin ich ein Dieb, allerdings räume ich als dieser nicht irgendwelche Möbelhäuser aus." lachte ich leise und gab ihr einen kuss aufs Haar

"DER Dagger?" fragte ich verwundert nach. Das letzte mal als er von ihm sprach hatte er ganz andere Töne angeschlagen und jetzt sollte er für ihn einbrechen?

"Die Räume ich dafür aus", lächelte ich und kussre sanft die stelle unter seinem Schnäbel

Ich nickte leocht. "Ja der dagger", meinte ich. "Ch werde ihn per Funk und auch einer meiner Jungs vor Ort überwachen. Aber Pegasus meinte er schafft das."

"Ja, aber ganz legal." grinste ich breit und schloss kurz die Augen "also dich auch ja?" meinte ich entspannt

"er gehört zu ihren Leute und sie ist zu nett um ihn schlecht zu machen." meinte ich zweifelnd. Sehr viel hatte ich nicht über diesen Jungen Erpel gehört... nur das er sonderbar war.

ich nickte leicht. Er machte mich wirklich schwach... wie sollte ich mich da auf möbel konzentrieren?

"Ich seh das ja genauso wie du macar aber es geht hier schließlich nciht um geld oder dergleichen. Wenn es schief geht, geh ich einen anderen tag rein."

"Hey? was jetzt?" fragte ich verwundert nach als sie schwieg. Ich fragte mich ehrlich ob ich etwas falsch gemacht hatte oder dergleichen.

"Aber Er vielleicht nicht mehr raus. Lloyd ist ziemlich radikal was das angeht." meinte ich. Schließlich hatte ich es selber erfahren.

"Du machst mich echt heiß Eric", flüsterte ich ihm verlegen zu und spürte wie ich rot wurde

"Ich weiß Macar. Deswegen überwache ich es ja", erklärte ich. "Übrigens... ich weiß dass er dich damals angeschossen hat."

"ich mach doch aber gar nichts.... mehr." lächelte ich sie an und zog sie an meinen brustkorb "wir können in den Wagen gehen, da ist viiiielll Platz." zwinkerte ich

Verwundert sah ich ihn an. Woher wusste er das jetzt schon wieder? "bitte?" versuchte ich wohl wenig überzeugend zu leugnen.

"Du bist so unanständig", flüsterte ich und küsste ihn sanft. Der Gedanke war wirklich verführerisch... "Na gut...", gab ich ihm und auch mir nach

"Hör auf so zu tun als wüsstest du nciht wovon ich rede. Dr. Bender hat sich damals versprochen als er mir meine erste Kugel raus geholt hat."

"Und du sagst ich sei unanständig?" grinste ich breit und küsste sie nochmals bevor ich den Wagen an die Seite Schob und sie einfach mit runter nahm. Duch die Kassen ging und in die parkgerage zu dem wagen

"benner ist ein elendes Plappermaul." murrmelte ich leise und lächelte dann doch. "erwischt."

"Du hast mich so gemacht", lächelte ich ihn an und küsste ihn abermals.

""Das ist er wohl. Aber ich finde es unverschämt dass du mich einfach angelogen hast damals", meinte ich leicht schmollend

"ICH?" lachte ich unschuldig und drückte sie auf die Rückbank und lehnte mich direkt über sie als ich die Tür geschlossen hatte.

"was ist daran, denn unverschämt?" protestierte ich leise

mein herz begann direkt aufgeregt zu pochen als ich in seine augen sah. "Ja... du", lächelte ich ihn an und küsste ihn stürmisch

"Ich bin dein Sohn!", protestierte ich "Da kannst du mir das doch erzählen."

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren kuss und drückte meine pochenden Hüften gegen ihre "du machst mich ganz schön heiß."

"Ich wollte dich nicht beunruhigen." gab ich fast leise zurück.

Mein Unterleib kribbelte als ich die hitze seiner lenden so dicht spürte. "Du mich auch Eric", erwiderte ich leise und strich über seinen brustkorb

"Ich weiß Macar... und ich bin dir rückblickend wirklich dankbar dafür", sagte ich und legte meine hand auf seine schuilter. "Ich hatte wirklich angst um dich"

"Willst du es schnell und wild, oder zärtlich und langsam?" flüsterte ich ihr ins ohr und küsste ihren hals immer und immer wieder.

"Ich passe wirklich auf mich auf raphael, das weißt du doch." flüsterte ich lächelnd

"Hm... zärtlich und langsam", flüsterte ich ihm zu und gab ihm meinem hals frei

"Ja ich weiß Macar und trotzdem passiert immer wieder was", meinte ich und warf ihm einen skeptischen blick auf die hand

Sanft strich ich über ihre Brüste und ihren Bauch, allerdings stopte ich an der Talie und strich wieder hoch, diesmal aber unter ihr Oberteil

"Ich kenne das Risiko Raphael und für dich würde ich es jeder zeit wieder eingehen." meiinte ich ehrlich und sah ihn an. "ich weiß meine hand ist nicht okay zur zeit, aber es wird wieder."

ich atmete tief ein und streckte mich ihm leicht entgegen. Seine Hände hinterließen kleine Bahnen von Feuer auf meinem Körper, die meinen Unterleib zum vibrieren brachten.

"Bist du dir da sicher?", fragte ich besorgt nach. "Vielleicht sollte Dagger mal einen Blick darauf werfen? Die felische Medizin ist wesentlich weiter wie unsere."

Langsam zog ich ihr das Oberteil und den BH aus bevor ich über ihre zarten knospen leckte und daran leicht knabberte. Ehrlich gesagt war ich nicht der beste wenn es um zärtlich und langsam ging, Jean konnte das besser, aber für sie versuchte ich es gerne.

"ich kann doch nicht einfach andere bemühen." murrmelte ich leicht und spürte wie der Muskel doch wieder zitterte. Verflucht das musste aufhören.