Next Generations starts but Trouble never ends

"ja ganz offensichtlich", sagte ich mit einen leichten Lächeln. "Gabriel wollte dich eigentlich darum kümmern aber offensichtlich hat er eine paarungswillige felide gefunden oder so", meinte ich und legte Antaris von meiner Schulter in meinen Arm sodass er geeignet zum essen lag

"vielleicht hat er auch einfach nur Probleme sich zu verständigen." entschuldigte ich ihn und holte eins der abgefüllten Fläschchen raus. Raphael schien ein unglaublich besorgter Vater zu sein.

"das wäre auch moglich aber inzwischen kenne ich meinem Bruder", sagte ich zu ihm und sah ihn an. "möchtest du ihn füttern?"

"glaubst du wirklich Gabriel würde dich so hängen lassen? Ich mehr deine Frau, entschuldige Freundin geht es schlecht und sie wird operiert und er vögelt durch die Gegend?" fragte ich ungläubig. "nein, mach du das, du bist sein Vater ud ich werde noch Gelegenheit haben wenn er älter ist ihn unfug bei zu bringen."

"bring meinem Kind Unsinn bei und du lernst mich richtig kennen", ermahnte ich ihn. Aber mehr zum Spaß.
Ich nahm ihm die Flasche ab und futterte ihn (ich behaupte jetzt die Milch hat dîe richtige temperatur)

"es muss immer jemanden geben der Kindern Unsinn beibringt." lächelte ich ihn an. Antaris sah die Flasche nicht als milchquelle an und weigerte sich erstmal ihm schien seine Mutter zu fehlen dabei.

Ich seufzte leicht. "Ach komm schon kleiner… ich weiß das ist scheisse aber glaub mir mir geht es damit auch nicht besser…"

Der kleine halberpel in seinem Arm klammerte sich an seinen Vater und begann zu quängeln. Armer Kerl. Der große Tiger der im Hintergrund lag richtete sich auf und rieb seinen Kopf vorsichtig an Raphaels Bein. "er scheint sich sorgen zu machen."

"nicht nur er…", erwiderte ich leise steckte die Flasche in meine Hosentasche und versuchte Antaris zu beruhigen. "hoffentlich geht das alles gut…", sagte ich besorgt

"ganz sicher. Mein Vater ist auch dabei und du weißt das er uns meine Schwester wirklich gute Ärzte sind, davon abgesehen hat Pegasus einen starken willen und würde euch niemals alleine lassen. Sie gibt nicht auf." versuchte ich ihn aufzumuntern.

Ich weiß dagger… ich wollte auch niemanden von ihnen anzweifeln aber ich habe wirklich Angst."

"das kann ich verstehen. Schließlich liebst du Pega und sie dich, sie zu verlieren wäre sicherlich das schlimmste was dir jetzt passieren ... AU!" "Dagger hör auf ihn noch angst zu machen." murrte meine Schwester mich an und wandt sich an Raphael "Pegasus hat alles gut überstanden und wir haben auch alles was noch an Giftstoffen im Blut waren herausgefiltet. Sie ist also vlööig gesund wenn sie aufwacht. Natürlich könnt ihr zwei hübschen zu ihr, ich bring euch zu ihrem Zimmer." lächelte Kea.

Erleichtert atmete ich auf. "danke Kea das sind wirklich gute Nachrichten", meinte ich ehrlich und folgte ihr. Vielleicht könnte ich in ihrer Nähe den kleinen zum trinken animieren…

(Pegasus) Noch etwas benommen sah ich auf als Raphael mit unserem Sohn das Zimmer betrat. Antaris jammerte auf seinem Arm "Alles okay bei euch?" meinte ich leise und einfach ziemlich geschaft von dem Tag mitlerweile.

"Ja alles okay mach dir keine gedanken", lächelte ich sie an und sertzte mich zu ihr. "wie geht es dir meine kleine?", fragte ich besorgt und holte die flasche aus meiner hosentasche

"Mitlerweile bin ich einfach nur froh wenn ich zuhause bin und mich entspannen kann." lächelte ich ihn an und sah zu Antaris der die Flasche ablehnte und jetzt richtig zu quängeln begann. "ich nehm ihn und lasse ihn saugen." meinte ich "das Fläschchen wird ihn nicht erspaart bleiben aber das werde ich wohl schaffen." lächelte ich Raphael an, auch wenn mein Körper ziemlich ausgelauft war von der Geburt, der Vergiftung und der OP jetzt.

"Nein das ght nicht Pegasus. Du bist gerade operiert worden. Das ist zu anstrengend", ermahnte ich sie. "Es geht halt nicht anders..."

Doch quängelte Antaris nur weiter und hielt sich an seinem Vater fest sich immer wieder von der Flasche -so gut es halt ging- wegwindent. Leise begann ich zu summen. Raphael und ich hatten Antaris immer vorgesungen wenn er in meinem Bauch nicht schlafen konnte und ich hoffte das es ihn auch jetzt beruhigte.

Ich seufzte leise. Es Tat mir unheimlich leid dass ich ihm scheinbar nicht helfen konnte. Aber ich wollte auch Pegasus nicht noch mehr belasten.

Sanft legte ich meine Hand auf die von Raphael "es ist okay, er kann ruhig bei mir trinken und dann in deinem Arm einschlafen." lächelte ich ihn an und strich zärtlich über seinen Arm "ich liebe dich Raphael."

"ich liebe dich auch meine kleine", sagte ich leise und reichte ihr unseren Sohn. "nur wenn es wirklich ok ist."

"ja es ist okay." lächelte ich ihn an und legte Antaris an meine Brust. Er saugte direkt begierig und verschluckte sich promt. "hey hey.." meinte ich und klopfte leicht auf seinen Rücken.

Ich lachte leicht. "ich kann ihn berstehen. Ich kann auch nie genug von diesen jubschem Brüsten bekommen", lächelte îch sie an und Strich sanft durch ihr haar

Ich lächelte Raphael an und küsste ihn liebevoll, dann sah ich zu Antaris hinab "ich kann Immernoch nicht ganz Glauben das wir einen Sohn haben." lächelte ich.
Die erste Woche verging und zum Glück war Antaris zum Großteil felide, was hieß das er mehr schlief als man es von Babys gewohnt war. Auch ich schaffte es daher mich gut zu erholen.

Ich kümmerte mich so gut es ging um Pegasus und Antaris. Ich verbrachte viel zeit mit Antaris. Das kleine knäuel machte mich einfach so stolz dass ich ihn kaum aus den Augen lassen wollte. Außerdem hoffte ich so Pegasus etwas entlasten zu können.

Ich hatte mir wieder angewöhnt Abends in Meer zu schwimmen, schließlich lag das direkt vor der Tür. Als ich wieder hoch kam um nach meinen beiden lieben zu sehen war Antaris in Raphaels Armen eingeschlafen und auch mein freund schlief tif und fest. Sie waren wirklich niedlich und doch konnte ich es manchmal gar nicht fassen.

Antaris schlief auf meiner Brust und ich hatte schützend meinen Arm um ihn gelegt damit er nicht runter rutschen konnte. Doch hatte sein schnurren mich eingeschläfert.

Warmer Wind Drang durch das offene Fenster herein und so nahm ich vorsichtshalber eine dünne Decke und legte diese sanft über meine beiden hübschen Männer. Doch natürlich wachte Antaris auf. Sanft und vorsichtig nahm ich ihn in den Arm und summte leise um ihn wieder einzuschläfern und es klappte tatsächlich.

Als îch das leise quengeln hörte erwachte ich und sah noch etwas schlaftrunken zu meiner Freundin. "Hey…"

"Schlaf ruhig weiter, auch wenn ich dir eher da Bett empfehle." lächelte ich ihn an und schnurrte bis unser Sohn wieder tief und fest schlief "ich bring ihn in seine Wiege." meinte ich und Strich über seinen kleinen kopf.

"okay Schatz kann ich dir noch irgendwie helfen?" ich kam mir hier reichlich nutzlos vor ohne Arbeit

"du hilfst mir schon genug Raphael, Leg dich einfach schon hin. Ich habe gleich was schönes für dich." lächelte ich und brachte den kleinen und Bettchen. Ich hatte nur ein dünnes fast durchsichtiges Nachthemd an.

Ich sah ihr nach und ging brav vor ins Bett. Meine Gedanken schweiften was es wohl für eine Überraschung war und die Überlegungen brachten das Blut in meinen Lenden zu pulsieren. Ich war ehrlich mir fehlte der Sex aber ich wollte sie weder drängen noch unter Druck setzen.

Ich löschte das licht und kam langsam ins Schlafzimmer zurück. Ich war ehrlich etwas aufgeregt, die letzten 4 Wochen war zwischen uns nicht mehr gelaufen wie kuscheln und ihn jetzt wieder spüren zu können machte mich ganz kribbelig.

Ich hatte es mir im Bett gemütlich gemacht und wartete nun auf meine Hübsche Freundin während ich bzw teile von mir bereits sehnsüchtig warteten.

Langsam kam ich ins schlafzimmer und sah ihn fast etwas verlegen an. Schließlich konnte er durch mein Nachthemd sehen und mein Körper war allein durch die vorstellung erregt.

Fasziniert sah ich sie an. Nach der geburt hatte ich nicht allzu oft ihren körper bestaunen können. Schon einmal gar nicht in solcher Kleidung. "Wow du siehst wundervoll aus kleines", sagte ich liebevoll und Streckte meinen Arm nach ihr aus.

Ich folgte seiner Aufforderung und kam zu ihm ins Bett wobei ich ihn direkt küsste als ich seine Arme erreichte "ich... es kommt mir fast kindisch vor das ich so verlegen bin." lächelt ich.

Ich lachelte sie an und erwiderte ihren Kuss sanft. "du hast keinen Grund verlegen zu sein. Du siehst toll aus."

"Naja noch ist da babyspreck und meine Brüste sind auch noch nicht in ihrer alten Form und... naja die Schwangerschaft hat mich eben verändert." lächelte ich. Natürlich hatte ich hier und da zugenommen aber vorallem weil ich Antaris säugte hatten meine Brüste sich ziemlich entwickelt.

"Du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe Pegasus", versprach ich ihr und küsste sie sanft. "Du denkst doch nicht dass mich da ein paar Gramm mehr an dir stören oder?"

"Naja mich stören sie." lächelte ich und erwiderte seinen kuss nur zu gerne "vorallem meine momentane Oberweite." gab ich zu, auch wenn Männer das vielleicht anders sahen. "nimmst du mich dennoch so heute nacht?" hauchte ich ihm ins Ohr und begann seinen hals zu liebkosen.

ich legte meine hände auf ihre brüste und streichelte sie sanft. "Ich weiß gar nicht was du gegen die beiden hast... sie sind zauberhaft", flüsterte ich ihr zu und gab ihr meinen hals frei. ich hatte es wirklich vermisst

Sofort reagierten meine knospen auf die berührung und reckten sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen. "Ich bin viel zu leicht zu haben." flüsterte ich mit erregter Stimmer und strich über seine Oberschenkel.

"So leicht war das damals gar nicht", flüsterte ich ihr zu und leckte sanft über ihre knospen die sich mir entgegenstreckten. meine lenden kochten schon. sie machte mich so heiß

"Du wolltest mic doch gar nicht damals." flüsterte ich und strich nun über seine Shorts. das auch er erregte war machte mich nur noch heißer.

"schon nur hätte ich das nie zugegeben. Ich mein… wie hätte man dich nicht haben wollen?", fragte ich und küsste sie leidrnsfhatzlich.

"Ich wusste nicht das du mich wolltest, dachte eher ich hätte mich dir augezwngen." hauchte ich und erwiderte seinen kuss verlangend "oh Raphael... du machst mich so willenlos.."

"willenlos klingt gut", flüsterte ich und Strich über ihren Hintern. "ich liebe dich pegasus@, sagte ich sanft zu ihr und begann ihren schlanken Hals zu küssen.

"ich liebe dich auch." flüsterte ich und drückte ihm meine Hüfte entgegen. Auch gab ich meinen Hals frei. Er machte mich einfach viel zu sehr an nach der langen Pause.