Next Generations starts but Trouble never ends

"das verspreche ich dir", sagte ich sanft und erwiderte ihren Kuss sanft

Antaris quängelte als ich mich bewegte. beim essen wollte er offensichtlich nicht gestört werden. "entschuldige kleiner" lächelte ich ihn an, doch da schmatze er auch schon wider zufrieden "glaub mir Raphael ich würde nichts lieber tun aber ich denke wir sollten noch etwas warten."

"Ich weiß Pegasus... es tut mir wirklich leid dass ich dir schon damit auf die Nerven", meinte ich leicht verlegen und schmiegte mich an sie um sie wieter zu streicheln und auch um mich selbst etwas zu erholen. "Ich liebe dich Pegasus...", flüsterte ich und küsste abermals ihre schläfe.

"ich liebe dich auch Raphael und.. ich würde gerne mit dir schlafen, aber bitte lass sich meinen körper erstmal etwas normalisieren." meinte ich leise und lehnte mich leicht an ihn, wobei ich die Augen schloss. Antaris hatte aufgehört zu trinken nuckelte aber weiter da es ihn beruhigte und er darüber einschlief

"Ich lass dir so viel zeit wie du brauchst und willst Pegasus... versprochen", meinte ich sanft und lehnte meinen kopf an ihren. "Es ist wirklich schön mit euch beiden..."

"ich hoffe du bleibst zumindest die nächsten Tage hier. Dann packe ich auch meine Sachen langsam wieder zusammen und wir fliegen zusammen zurück" meinte ich leise

"Natürlich bleibe ich hier kleines", meinte ich leicht geknickt. "Ich habe mir extra die nächsten zwei Wochen frei genommen..."

"Entschuldige ich dachte du bist gerade an einem wichtigen Auftrag und da hätte es sein können das du dass noch zuende bringen möchtest." meinte ich sanft und küsste ihn liebevoll.

"nein schon gut ich habe den Auftrag an Leo übergeben", erklärte ich ihr. "Ich kriege nur einmal einen Sohn."

"Ich hätte es dir gegönnt aber Antaris wollte unbedingt jetzt auf die Welt." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss "magst du unseren kleinen nehmen? Dann zieh ich mich langsam um und wir können nachhause." lächelte ich sanft

"Hetz dich nicht kleines. Wir haben alle zeit der welt", meinte ich sanft nahm ihr den kleinen aber trotzdem ab

"ich würde nur einfach gerne zurück. Vielleicht etwas im garten in der Hängematte schlafen oder so." lächelte ich leicht, auch wenn ichh den Tempel mochte war er eben etwas anderes. Vorsichtig stand ich auf.

"Okay Süße, aber lass dir bitte Zeit okay?", bat ich sie. Ich wollte nicht dass ihr noch etwas passierte...

"keine Sorge ich überfordere mich noch nicht." lächelte ich ihn an und ließ die fein bestickte Robe fallen als ich nach meinen eigenen Sachen suchte.

ich schmiegte meinen kopf vorsichtig gegen den kleinen weichen kater der auf meiner schulter schlief und sah ihr zu. Selbst die Schwangerschaft hatte ihrer schönheit nichts antun können. eher im gegenteil. sie wirkte fast noch sinnlicher noch erotischer wie vorher

lächelnd sah ich über die schulter hinweg zu meinen beiden hübschen und zog meinen Rock an. mhhh... naja ich hatte ihn in den letzten Wochen der Schwangerschaft gekauf und wenn jetzt sicher auch nicht alles weg war, so war er jetzt dennoch zu groß.

"Ich glaube wir müssen bald shoppen gehen", lächelte ich sie an und streichelte das kleine Bündel während sein schwanz immer wieder leicht gegen meinen schnabel stiße während er hin und her wedelte

"müssen wir das nicht eh für die kleine Puderquaste?" lächelte ich leicht und zog den rock enger dank der Bänder die darin waren. Dann zog ich das top an was halb durchschichtig war.

"Gabriel hat genug für drei Kinder in meiner Wohnung gehortet", lachte ich leicht und stand mit dem kleinen auf dem arm auf. "Du siehst wunderhübsch aus meine kleine."

"Hat er wirklich so viel für den kleinen gekauft?" fragte ich verwundert nach und lächelte Raphael an "danke." meinte ich leise und legte meine hand auf seine Wange bevor ich ihn küsste.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und lächelte. "Vielleicht nicht ganz so viel aber wir kommen damit bestimmt einen Monat über die runden", erklärte ich ihr und strich mit meiner freien Hand durch ihr haar

"wir haben hier ja auch noch etwas, aber mal sehen wie schnell der kleine wächst." lächelte ich leicht und sah zu Ghost der aufsprang und zu mir trabbte "na was sagst du, können wir gehen?" lächelte ich den Tiger an der seinen Kopf an mir rieb. "heißt wohl ja."

"Dann lasst uns los", meinte ich und schnappte mir noch meine Jacke bevor ich mit antaris hinaus ging. Gut dass wir in Pegasus Haus viel platz hatten. Mit zwei Tigern und einem Kind würde das ziemlich eng werden

Meine Eltern brauchten uns alle erstmal in das Haus auf caseopayer. Ich müsste die kommende Woche nochmal ins Krankenhaus Weden den blutwerten, denn auch wenn die Schwangerschaftsvergiftung an Antaris völlig geblockt werden konnte, an mir war das nicht der fall. Gabriel hatte hier das Gästezimmer bezogen. Meine Eltern verabschiedeten sich und ich war froh jetzt im Garten entspannen zu können.

Gabriel kümmerte sich erst einmal um Antaris. Ich wollte mich im Gegenzug um Pegasus kümmern. Sie sollte sich erst einmal etwas entspannen können. Also machte ich ihr einen Tee und brachte ihr den hinaus in den Garten. "Hey meine Hübsche, alles okay?", fragte ich nach

lächelnd sah ich zu Raphael auf und nickte leicht. Ich hatte mir einige Kissen unter den großen Baum gelegt und meinen Skizzemblock vorgenommen. Zwar war ich auch müde aber zu viel schlafen wollte ich auch nicht. "kommt Gabriel mit seinem Neffen gut aus?" lächelte ich ihn an.

"Ganz offensichtlich", meinte ich lächelnd. "Sie liegen auf dem Sofa im Wintergarten und dösen", erzählte ich ihr und setzte mich zu ihr. "Was treibst du da?"

"Das freut mich." lächelte ich und machte platz das er sich zu mir setzen konnte "ich habe nur etwas vor mich hingekritzelt." lächelte ich ihn an und lehnte mich leicht an Raphael "es ging so schnell irgendwie... jetzt sind wir zu dritt."

Ich legte meinen arm um sie und streichelte sie sanft. "Ja... es ist wirklich unglaublich ich mein... als du schwanger warst habe ich das glaube ich noch gar nicht so realisiert und jetzt... jetzt ist er da", lächelte ich und küsste sie sanft. "Ich bin dir unendlich dankbar Pegasus."

Ich lächelte elicht "ohne dich wäre es doch nicht möglich gewesen Raphael." lächelte ich und erwiderte seinen kuss liebevoll "Er ist ein wunder, ich hoffe das wir es nicht nur so sehen weil wir seine Eltern sind."

"Dann wären die anderen Blind", flüsterte ich ihr zu und zog sie sanft in meine Arme. "Antaris ist immerhin das erste Kind aus einer gemischten Beziehung..."

"Aber gerade auf Puckworld weiß das keiner und ich habe einfach Angst das er ausgestoßen wird weil er anders ist." meinte ich leise. Es war sicherlich die berechtigte Angst einer Mutter was da in mir hoch kam.

Ich schwieg einen Moment. Ich verstand ihre Angst ja. Auch ich hatte mir da schon Gedanken drüber gemacht... "Pegasus... ich verspreche dir ich passe auf ihn auf... und... wir werden Puckworld so schnell es geht verlassen."

"Raphael ich weiß das du auf ihn aufpassen wirst und glaub mir das werde ich auch, auch geht es mir nicht um Puckworld. Nur die Enten wissen nichts von uns Felide, die gewöhnlichen zumindest nicht und ich denke für Antaris wäre es schön auf eine Normale Schule zu gehen, egal wo. Wie werden die Kinder reagieren wenn ihr Klassenkamerad ohren hat?"

"Aber wie sollen wir es verhindern Pegasus?", fragte ich leise und auch irgendwie traurig. Ich hatte das Gefühl als hätte ich ihm und ihr etwas angetan...

Ich sah Raphael an und beugte mich vor um ihn liebevoll und zärtlich zu küssen. "indem wir ihm genug Selbstbewusstsein geben das er sich seiner nicht schämen muss sondern aus einer ganz besonderen liebe entstand."

"das sollten wir schaffen", flüsterte ich und erwiderte ihren Kuss sanft. Zusammen würden wir das schon Meistern.

"ja das schaffen wir auf jeden fall." lächelte ich ihn aufmunternd an und küsste ihn wieder. "Raphael ich liebe dich und wir beide haben diesen wundervollen Sohn in die Welt gesetzt. Wir und auch er schaffen das." lächelte ich ihn an.

Ich nickte leicht und erwiderte ihren Kuss gerne. "ich weiß", sagte ich. Ich hoffe es, dachte ich. Ich hatte unheimliche Angst dass ich ähnlich scheitern würde wie mein Vater und damit das leben meines kindes schädigte oder vielleicht sogar zerstörte.

"keine Sorge Raphael, wirst ein guter Vater sein." versicherte ich ihm als ich seine Sorge bemerkte. Es war angenehm hier mit ihm zu liegen und das Rauschen des Meeres zu hören

"ich hoffe es Pegasus… ich könnte es nicht ertragen unserem Sohn ein leid zuzufügen…", sagte ich leise und schloss entspannt die Augen.

"das wirst du nicht Raphael. Du liebst Antaris und du wirst ihm niemals etwas antun, eben so wenig wie du es bei mir tun würdest." lächelte ich ihn an und begann zu schnurren doch dann krampfte plötzlich mein Unterleib stark zusammen, ein Schmerz Fernsicht beinahe in die Besinnungslosigkeit trieb. Ich war unendlich froh das Raphael da war. Auch Ghost stürmte plötzlich raus als er es spürte und die beiden Dioden die noch immer an meinem Körper waren versuchten öffenbar die Behandlung aufzunehmen.

"Versuch ruhig zu atmen Pegasus", ermahnte ich sie besorgt gleichzeitig zückte ich mein Handy was ich für hier auf caseopayer hatte und rief einen Notarzt. Ich wollte es nicht riskieren dass ihr schlimmeres passierte

Es war Daggers große Schwester Kea die uns während der Schwangerschaft betreut hatte und auch jetzt kommen würde, sie war eine fähige ärztin. Ich versuchte Raphaels rat zu befolgen und ruhig zu bleiben und durchzuatmen aber es fiel mir zunehmend schwerer das hin zu bekommen. Die Schmerzen wurden einfach nicht besser, im Gegenteil es kamen noch plötzliche Blutungen hinzu.

Ich blieb bei Pegasus und hoffte dass Kea sich beeilen würde. Ich wusste nicht wie lange ich Pegasus noch halbwegs beruhigen konnte - geschweige denn mich.

Als Kea eintraf sah sie mich fast geschockt an, besann sich aber sofort wieder und sah die zwei Geräte nach. "Antaris Geburt hat deinem Körper zu sehr zugesetzt meinte sie und spritzte mir etwas gegen die Schmerzen. Es wirkte gut zu gut durch den blutverlust offenbar. "ein riss in der Gebärmutter." stellte sie fest als sie meinen Unterleib mit dem Scanner untersuchte. "das kann ich hier nicht..." die stimmen klangen immer entfernter plötzlich und auch sonst schien alles in die weite zu Rücken. Alles bis auf ghost Augen und das leuchtende Mal zumindest.

Besorgt sah ich zu Pegasus die offenbar das Bewusstsein verlor. So schnell es moglich war brachten wir sie in die nächste Klinik damit Kea sie vernünftig behandeln konnte. Gabriel machte sich dort auf den weg zur saugkingsstation um für Antaris Milch zu besorgen. Ich wartete mit Antaris…

(Dagger) als ich von der Geburt erfahren hatte wollte ich schon vorbei gekommen sein, aber jetzt hielt mich nichts mehr. Mein Vater verabschiedete sich direkt in den op und ich suchte und fand Raphael mit dem süßen Bündel im Arm "hallo." begrüßte ich ihn.

Ich sah zu dagger und lachelte ihn so gut es gerade ging an. "Hey… schön dich zu sehen", sagte ich und es war aufrichtiger als man vielleicht denken sollte. Ich war gerade wirklich froh darum jemanden bei mir zu haben

Ich hatte eine Kühltasche um "Kea hat Pegasus vor der op Milch abgenommen. Felide nehmen für gewöhnlich ausschließlich die Milch ihrer eigenen Mutter." erklärte ich und sah den kleinen entzückt an "er ist unglaublich hübsch." lächelte ich als er direkt versuchte in meinen Finger zu beißen oder zu saugen eben "ich glaube ich bin ganz gut im Timing was die Milch betrifft."