Viele wegen führen nach...

"Du bist auch klein und Schutzbedürftig. Bei mir ist der Zug schon abgefahren", meinte er und stand ebenfalls auf. "Ja von mir aus. Danach können wir uns ja etwas umsehen."

"Ich bin nicht klein." murrmelte sie ihn an und nickte "ja das Museum für Kunst soll ein wundervolles Bistro zum frühstücken haben."

"Wie passend", lächelte er. "Und doch du bist klein", beharrte er und gab ihr einen kuss auf die stirn. "Aber glaub mir, männer mögen das."

Sie verdrehte leicht die Augen und seufzte "ich zieh mir etwas fürs museum an und dann können wir los frühstücken."

"Alles klar, ich zieh mich auch eben um", sagte er und ging in sein Zimmer um sich einen dunkelgrauen rollkragenpullover und eine schwarze jeans anzuziehen

Die Katze hatte ein schwarzes Knielanges Kleid an was recht elegant wirkte. dazu hatte sie sich die Haare hoch gesteckt. jetzt ging sie locker als 19 durch und nicht mehr als 16

"Hm... gut siehst du aus", lächelte er sie an während er seine lederjacke überstreifte.

"Du auch." lächelte sie und nahm ihren mantel "nehmen wir dein Auto"

"Ja können wir ruhig machen", meinte er und nahm seine schlüßel

"Ich finde ich brauche auch einen Führerschein." murrmelte sie leise.

"Dafür bist du noch zu junge meine kleine."

"Du hattest deinen dank Macár auch schon mit 17." schmollte sie ihn an

"Hör auf uns zu vergleichen. Ich bin ein Kerl, du bist ein Mädchen. Das sind grundlegende Unterschiede."

"Ja, wenn ich Brüste habe sieht das sehr viel besser aus." grinste sie ihn nur an

Er grinste. "Stimmt, wenn", meinte er und streckte ihr die zunge ruas

Sie sah an sich runter "was soll das heißen?" meinte sie empört

"Schon gut du siehst toll aus", lächelte er und gab ihr einen kuss auf die wange. "Los jetzt."

Sie stieß ihn in die Rippen "wir fahren danach bei einem laden vorbei wo ich mir einen anderen BH kaufen kann." forderte sie ihn auf

" Du siehst wirklich gut aus", lachte er und legte seinen arm um sie. "Aber das können wir trotzdem machen."

"offensichtlich sind die nicht groß genug." meinte sie leicht quängelt und folgte ihm in den wagen.

"Pegasus du bist noch Jung. Das wird noch", versprach ich ihr

"aber ich kann das was ich habe noch etwas hoch puschen." lächelte sie

Er seufzte und nickte. "Na gut na gut. Wir halten da an."

Lächelnd sah sie ihn an "danke, du musst auch nicht mit rein wenn du nicht magst."

"Klar komm ich rein. Da laufen immer tolle Frauen rum", grinste er leicht und parkte am Museum.

Leise murrend stieg die Katze aus. Nach wie vor wollte sie das sein Blick nur ihr galt.

Er legte seinen Arm um sie und lächelte. "Hey kleines was ist los?", fragte er nach und ging mit ihr hinein.

"nichts, schon gut." meinte sie und bekam von einem Kater die Tür auf gehalten der ihr zuzwinkterte. Die Katze sah zu Raphel "siehst du?"

"Ich sehe einiges. Was findest du sollte ich hier sehen?", fragte er und ging mit ihr hinein

"Das einigen zu reichen scheint was sie sehen." lächelte sie und setzte sich in das Café

"Oh mein Gott! Wie oft soll ich es denn noch sagen? Es ist vollkommen okay was du hast. du bist 16!"

"Hey, komm mal wieder runter oder?" lächelte sie ihn an

"Nein irgendwie nicht. Ich höre mir schon den ganzen morgen dein gejammer an und hatte weder eine stunde schlaf noch einen kaffee. Da darf ich mal meckern."

"Hey!" machte sie ihn leicht an "trink einen Kaffee und beruhig dich." murrte sie

Raphael winkte den Kellner heran und bestellte sich eben diesen und ließ dann auch sie bstellen

Sie bestellte dafür einen Kakao und lehnte sich leicht zurück "alles wieder gut?" fragte sie.

"Ja alles super", sagte er und verschränkte die Arme hinterm Kopf

fragend sah sie ihn an "wirklich? Du siehst... keine ahnung.. verspannt aus?"

"tue ich das nicht immer?", fragte er nach undsah zu ihr hinüber.

"heute etwas mehr." meinte sie etwas besorgt.

"nein... alles okay"; meinte er und streckte sich leicht. "Ich hab halt nur wenig geschlafen."

"ich habe auch nicht geschlafen." entgegnete sie ihm

Du warst schon immer ein sonnigeres Gemüt wie ich", entgegnete er

"Ich versuche mich zumindest." lächelte sie zufrieden und trank ihren Kakao als dieser kam.

Raphael nahm seine Tasse Kaffee und trank erstmal einen Schluck. "Das tut gerade richtig gut", seufzte er zufrieden.

Für einen Augenblick schloss sie die Augen und genoss, aber an ihren Ohren sah man das sie nach wie vor wachsam war.

Raphael beobachtete sie einen Moment, dann stellte er seine Tasse ab. "Ich hab mir ganz schön sorgen gemacht heute morgen als ich dich nicht gefunden habe..."

sie öffnete die Augen und sah ihn fragend an "wieso?"

"Du bist gestern einfach aus der disko abgehauen. dir hätte etwas passiert sein können."

"Ich kann mir zur wehr setzen und ich bin auch nicht unvernümpftig." entgegnete sie