Viele wegen führen nach...

"Wenn du willst stripp ich für dich wenn ich nach hause komme. Oder wenn du jetzt versprichst brav zu sein bring ich dir eine hübsche stripperin mit. Aber Pegasus ist tabu."

"Vielleicht sollte Alex nicht unbedingt hier bleiben." meinte Thunder. Völlig fassungslos sah Alex Thunder an.

Raphael seufzte. "Wenn du dich nicht zusammen reißt alex muss ich thunder leider recht geben..."

"Aber Pega ist für mich gemacht. Sie muss es nur noch herausfinden." "natürlich bin ich das Alex und eines Tages wache ich auf und bin unsterblich in dich verliebt." "wer hat von liebe gesprochen?" Pegasus knurrte verächtlich.

"Alex es ist mein ernst. Reiß dich zusammen oder du kannst dir eine neue wohnung suchen", sagte Raphael ernst. "Keiner der hier wohnt treibt es mit jemandem der hier wohnt klar?"

er schmollte Raphael an "wir können los." murrmelte Pegasus leise und steckte eine Taschenlampe i einen kleinen Rucksack "wohin wollt ihr?" fragte Thunder nach.

"Wir gehen etwas suchen", erklärte der weiße Eropel und ging hinaus. "Willst du mit dem auto fahren oder lieber motorrad`"

"das überlasse ich dir, ich weiß nicht genau wo wir hin wollen." meinte sie

"Möchtest du eine heizung oder nicht?", fragte er nach

"okay ja, ich möchte unbedingt eine, aber das will ich nicht so zugeben" meinte sie schließlich.

"Okay also auto", grinste er leicht und stieg in den wagen und fuhr mit ihr in die berge

während der fahrt war die Katze schließlich eingeschlafen, denn es war ein ziemlicher Weg gewesen.

Raphael ließ sie schlafen und weckte sie erst vorsichtig als sie da waren.

erst kuschelte sie sich so gut es ging in den Sitz bevor sie schließlich aufwachte "entschuldige." meinte sie leise

"Du brauchst dich nicht entschuldigen, aber ich möchte dich nur ungerne hier alleine lassen während ich auf die suche gehe", sagte er und stieg aus dem wagen, woraufhin auch er sich seinen schal fester um den hals zog

Auch Pegasus stieg aus und fröstelte direkt, zog dann aber auch den Mantel enger und kam zu ihm "wolang geht es?"

"Wir müssen in eine mittlere passage zwischen den bergen. vielleicht haben wir dann glück und es ist weniger wind dort", sagte er und ging vor, achtete aber darauf dass sie siuch nciht verlieg

Die Katze hatte mit den Pfoten recht guten Halt auch wenn ihr kalt war wärmte sie der marsch auf und sie hielt gut schritt. "wonach suchst du eigentlich?"

"Nach DuCaines Maske", sagte er ohne sich zu ihr umzudrehen. "Sie muss hier sein."

Pegasus hielt einen Moment inne und sah ihn mit großen Augen an

"Was...?", fragte er fast etwas verlegen nach. "Während du weg warst habe ich recherchen gemacht und bin hier schon öfter gewesen um das gebiet zu erkunden. ich bin mir jetzt zeimlcih sicher zu wissen wo sie ist."

"okay ich dachte nur... naja, sie sei eine Legende." meinte die Katze uns schloss zu ihm auf. "die maske? ziemlich cool." entgegnete sie dann.

"Was denkst du was das für unseren Ruf bedeutet wenn wir diese legende finden?", fragte Raphael nach und seine Augen leuchteten vor begeisterung

"du hast recht, was wäre unglaublich." stimmte sie ihm lächelnd zu

"Eben... deswegen dachte ich ist es das wert", meinte er und sah sich aufmerksam um als sie auf eine scheinbare allee zwischen den felsen traten.

kurz sah sie verwundert an die stelle wo er noch eben gestanden hatte, dann folgte sie ihm aber

Raphael wartete auf sie. "Wo bleibst du denn?", fragte er nach

"ich war hier noch nie." meinte sie und schaltete die Taschenlampe an um ihn besser folgen zu können

"Davon ging ich auch nicht aus", lächelte er und ließ den Kegel seiner Taschenlampe über die felsen wandern.

"meine ja nur das es mich immernoch erstaund. Wieso hast du es mir nie erzählt? Ich hätte vielleicht helfen können."

"Du warst nicht da.... undnaja ich musste mich beschäftigen."

lächelnd sah sie ihn an und wurde leicht rot, daher wandt sie sich ab und suchte ebenfalls die Falswand ab. "ob Duke zusagt?" fragte sie nun.

"Ich glaube nicht... Er steht unheimlich gut im geschäft...", überlegte er und strich mit seiner hand vorsichtig über die felswände.

"wir sollten ihm klar machen das er nur diese eine Chance hat uns anzuschließen." meinte sie i Gedanken

"Wir können es versuchen. Aber ich denke es wird ihm ziemlich egal sein", sagte er und hielt plötzlich inne. "Merkst du das?"

"vielleicht auch nicht wenn das Angebot gut genug ist." meinte sie und hielt inne "was?"

"Die kommt der wind aus einer anderen stelle...", erklärte Raphael und suchte die wand ab

Die katze kam zu ihm und hielt sich auch möglichst dicht bei ihm "ich findes esgruselig hier." gab sie leise uz

"Bleib einfach bei mir dann passiert dir nichts", sagte er und lachte triumphierend. "Hier! Da ist etwas!", freute er sich als seine hand in eienr spalte verschwand

Dunkelheit war ihr immerschon ein graus, zumindest wenn sie fon räumen ausging, noch schlimmer stellte sie fest waren felsspalten.

"Soll ich dich zurück fahren?", fragte Raphael besorgt nach als er ihren Blick sah

Doch schüttelte sie den Kopf "nein! Ich bleibe bei dir." versprach sie lächelnd

"Okay, aber wenn was ist sag es bitte", sagte er und widmete sich wieder der felsspalte. "Hm.. sie ist eng aber man kommt sicher hindurch", überlegte er und zwängte sich durch den spalt.

Einen Augenblick zögerte sie, aber alleine zurückbleiben würde sie nicht wollen, also folgte sie ihm. Für sie war es etwas einfacher, da sie etwas schmaler war wie er.

Drinnen wartete er auf sie und leuchtete so gut es ging diese dunkle kammer aus. "alles okay?", fragte er nach und musterte sie fürsorglich

"ich habe keine Platzangst nur mag ich die Dunkelheit nicht so besonders." lächelte sie und kam dicht an in herran

"Ich weiß kleines", sagte er und sah sich in der höhle um. "Kannst du was sehen?", fragte er nach und ging stück für stück die wände ab

"Da hinten glänzt etwas." meinte sie und hielt den Schein der Taschenlampe in die Richtung.

Raphael folgte dem strahl und wischte leicht über die felsen durch die das leichte schimmern zu sehen war. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht und ein erleichtertes aufatmen entglitt seiner kehle. "Pegasus... es ist wirklich die maske...", sagte er und holte die legendäre Maske aus einem scheinbaren Tresor in der Wand

Verwundert sah sie ihn an und kam näher. "Wirklich?" fragte sie leise nach und kam lehnte sich an ihn.