The Way of Life

"Mein, wohl nicht. Nur das man sie zur Zeit nicht sonderlich lange allein lassen sollte und notfalls gebe ich schmerzmittel mit. Sie braucht jetzt ruhe und Pflege, alles andere wird mit der Zeit kommen." erklärte er uns.

"ich zieh was nettes an heute Abend, versprochen" lachte ich leicht. "du dusch mal lieber."

Erneut murrmelte ich leise und öffnete Dukes Tür "ich hab da was ziemlich unerzogendes für dich was durch die Gänge streifte." entgegnete ich trocken, setzte sie aber nicht ab

Ich nickte. "Okay... das kriegen wir hin", versprach ich und streichelte sie weiter. Ich war so froh dass es scheinbar doch aussichten auf besserung gba

"Okay kleines, ich muss mal auflegen. Alex steht hier mit meiner Schwester auf dem Arm und ich hab nix an", merkte ich an und legte dann auf. "Leg sie einfach da ab", meinte ich und nahm ein Handtuch vom Bett

Ich schlug die hände vor die augen. "Iiiih das will ich cniht sehen!"

"wann kann ich hier weg?" fragte sie leise. Verwundert sah der Arzt sie an und lächelte dann "sie sollten uns noch eine halbe Stunde geben miss Sunnwing, dann können sie nach hause." erklärte er schließlich

Ich brach in schallendes lachen aus und legte auf.

"wie du meinst." meinte ich und grinste leicht "aber mir auf den Arsch haun was?" meinte ich und legte/ schmiss sie aufs Bett "wenn du mich suchst, ich bin in meinem Büro."

Ich lächelte leicht. SIe war aber wirklich eine absolute käömpferin... "Du bist unglaublich kleines", sagte ich leise zu ihr und gab ihr vorsichtig einen kuss auf die stirn

"Mit deinem Arsch bin ich auch nicht verwandt!", protestierte meine kleine Schwester und ich sah sie beleidigt an. "Hey... das will ich nciht behört haben!", mahnte ich sie woraufhin sie mich verlegen lächelnd ansah. "Tu mir einen gefallen Alex und beschäftige sie während ich dusche."

(Pegasus) lächelnd sah ich Raphael an. Ich wollte nur in seinen Arm eigentlich. Mein Körper fühlte sich fast taub an, aber ich wollte hier auch nicht bleiben.
Es dauerte noch einige Zeit bis sie mich endlich gehen ließen. Ich spürte meine Beine bisher nur schwerlich und tragen war wohl nicht zu erwarten, also bekann ich einen Felischen Rollstuhl der mehr schwebte als rollte. Auch wenn ich noch beommen war, versuchte ich mich zusammen zu reißen.

"WAS?! Du bist mir ja sowas von unglaublich was schuldig." machte ich Duke an "komm mit." meinte ich ziemlich klar zu der kleinen.

"So meine Süße, jetzt geht es nach hause", sagte ich und schob sie in richtung von anubis. ich war froh sie nach hause bringen zzu können. es würde uns beoiden sicher gut tun.

"Ja ja schon klar Alex...", meinte ich gelangweilt und verschwand unter die dusche, wandt mich aber vorher noch zu Dana um. "Wenn er seine hose auszieht hau einfach drauf. dann lässt er dich in ruhe", grinste ich

Ich sah meinem bruder noch etwas verdutzt nach, folgte dann aber dem weißen erpel. "Geht das auch freundlicher?"

"darauf freue ich mich auch..." lächelte ich leicht und lehnte mich zurück. Das Gefühl der Erschöpfung würde wohl ersteinaml nicht aufhören "Die Orca wird Anubis folgen." erklärte ich dann noch. Sie wollte in meiner Nähe bleiben so weit es ihr möglich war.

Verwundert und skeptisch sah ich Duke an, bevor ich zu der kleinen sah "ich bin nihct für meine freundlichkeit bekannt. Ich weiß, das hättest du nie erraten."

"Das kriegen wir sicher hin", lächelte ich sie an und brachte sie aufs Schiff. "Ist alles okay bei dir?", fragte ich nach. Ich war wirklich besorgt wollte sie das aber nicht zu sehr spüren lassen

"Ja... Mamas Sonnenscheinchen bist du nicht gerade... aber trotzdem kannst du sicher ein ganz netter und gut erzogener kerl sein,"

"mach dir nicht zu viele Sorgen Raphel." bat ich leise und doch schloss ich einen Augenblick die Augen "ich bin nur etwas müde.."

"kann ich das? Ich arbeite bei der Brotherhood, denkst du das wirklich?" fragte ich etwas verwundert nach und ließ sie vor in mein Büro.

"Dann ruh dich aus kleines. Mach dir um mich keine Gedanken. Ich kann auf mich aufpassen", versprach ich ihr und gab Anubis anweisungen

"Klar, Duke arbeitet schließlich auch hier und er ist sehr nett zu frauen", sagte ich locker zu ihm und sah mich in seinem büro um. "Was kann man hier machen?"

Sein Schiff startete und die Orca folgte ihm. vorsichtig griff ich nach seiner Hand "du warst die ganze zeit da. ich habe es gespürt." lächelte ich leicht.

"Ich bin nett zu dir. Das nicht nett sieht ganz anders aus. ich bin nur nicht so ein Speichellecker wie Duke es ist." gut nicht mehr... das mit meien Arm hatte mir zugesetzt

"Es war das mindeste was ich tun konnte Pegasus... ich hätte gerne mehr für dich getan", sagte ich sanft und kniete mich vor sie und gab ihr einen sanften kuss auf ihre hand die meine hielt. "Ich liebe dich."

"Speichellecker...?", fragte ich nach und musterte ihn. "Duke erzählte mir du wärst Raphaels bester freund... und ein musterbeispiel betreffend speichelleckerei..."

"was mehr hätte ich tun können wenn du es gewesen wärest? Raphael, du warst bei mir und dafür danke ich dir aus der Tiefe meiner Seele." entgegnete ich sanft und lächelte "ich liebe dich auch." hauchte ich und Strich über seine Wange."

"gut zu wissen das er dass über mich sagt." Meinte ich schlicht. Das dürfte er mir dann wohl noch mal intern erklären. Ich setzte mich an meinen schreibtisch und begann Akten durchzusehen.

"Das habe ich gern gemacht Pegasus. Dafür brauchst du mir nicht zu danken", sagte ich leise und auch etwas verlegen während ich meine Wange in ihre Hand schmiegte. Es tat gut sie wieder spüren zu können.

"Wolltest du mich nicht beschäftigen?", fragte ich nach und setzte mich auf seinen Schreibtisch und lehnte mich vor, sodass ich ihm den Blick auf die Akten versperrte

Seine nähe tat mir unendlich gut und doch freute kch mich auch darauf wieder schlafen zu können. Es war anstrengend und nachdem es wirklich knapp gewesen ist war ich dankbar das ich nur ruhe brauchte und besserung in sicht war, wenn auch noch nicht greifbar vielleicht.

"wollte ich das? Ich bin kein Babysitter." meinte ich und sah sie an "und alle anderen Arten von beschäftigung hat dein Liebreizender Bruder dir ja so eben untersagt."

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stand wieder auf. "Kann ich dir noch was gutes tun?", fragte ich nach. Es würde nicht mehr lange dauern bis wir bei ihr zuhause waren und sie in ihr bett konnte aber bis dahin sollte es ihr trotzdem gut gehen.

"Mein liebreizender Bruder ist kaum berechtigt mir zu untersagen was ich tun will", lächelte ich ihn an. "Aber wahrscheinlich würdest du das eh nicht wollen. Bzw. so wie du dich benimmst, würde ich es nicht."

"Nein, sei einfach bei mir, das reicht mir schon Raphael." lächelte ich ihn sanft an. Mehr verlange ich erstmal nicht. Allein durch seine zuwendung hatte ich das Gefühl das es mir etwas besser ging

"als ob ich jetzt über dich herfallen wollte." grinste ich leicht. Natürlich war sie heiß, aber sie war offensichtlich auch einfach eine freche Göre,klar schrie das gerade zu nach einer körperlichen züchtigung, aber momentan hatte ich andere sorgen als meine dicken eier.

"Oksy das kriege ich hin", lächelte ich und brachte sie in ihr Haus als wir gelandet waren. Vor der treppe blieb ich stehen und sah sie lächelnd an. "Ich trag dich sogar auf händen", versuchte ich zu scherzen und half ihr hoch ins schlafzimmer.

"Was müsste denn passieren damit du über mich her ziehst?", fragte ich nach und sah ihn neugierig an. Dann aber lehnte ich mich zurück und wippte mit meinem fuß. "Du kommst mir so vor als wärst du ziemlich verbittert. Warum? Liegt das an deinem robo arm? Ist beim wichsen sicher reichlich unpraktisch oder?", fragte ich nach und spielte mit meinem finger und dem kaugummi um das ich meine zunge schlängelte

Ich grinste leicht "der Rollstuhl kann schweben und das hätte ich einstellen können." meinte ich lächeld und doch hielt ich mich gerne an ihm. Seine Wärme tat mir wirklich gut. "übernimm dich bitte nicht an mir Raphael." bat ich dann aber doch.

"Süße. Mir wurde bei vollem Bewusstsein der Arm raus gerissen und nur dafür das man mich als Laborratte benutzt hat um mir DAS Da einzusetzen. Wieso habe ich wohl schlechte LAUNE!" fuhr ich sie an.

"das ist ja wohl viel besser als mit einem rollstuhl hier hoch zu fliegen oder?", fragte ich nach und legte sie aufs bett. "Ich übernehme mich nciht versprochen... ", sagte ich sanft. "Ich möchte einfach nur dass es dir gut geht."

Einerseits verspürte ich Mitleid mit ihm andererseits fand ich seine Art auch zum kotzen... aber wahrscheinlich war das in seiner situation verständlich. "Es tut mir wirklich leid was dir passiert ist und ich weiß dass keines meiner worte es besser macht oder auch nur irgendwie besser machen könnte."

"Das ist sehr viel besser sogar." lächelte ich ihn an und versuchte ihn zu küssen, aber so ganz kam ich nicht noch genug um seine Lippen zu erreichen. Ich hasste es so schwach zu sein, aber ich wusste das ich es jetzt nicht ändern konnte.

"Ich... entschuldige." murrmelte ich zerknirscht und strich mir über den Künstlichen Arm "es ist erst knapp eine Woche her." meinte ich leise

ich beugte mich vor und küsste sie sanft. "Schon dich noch etwas meine kleine... ich bitte dich inständig", bat ich sie und streichelte sie zärtlich. "Gabriel hat mir angeboten mir zu helfen... bzw er hat es die ganzen letzten tage shcon."

"Du brauchst dich nicht entschuldigen. Deine Reaktion ist verständlich aber... sag mir wenigstens deinen namen", bat ich ihn lächelnd. "Wer hat dir das überhaupt angetan?"

"es ist schön das ihr euch so gut vertragt." meinte ich und musste husten. "darf ich dich um ein Glas Wasser oder Tee anbetteln?" fragte ich leise. Es war mir unangenehm, aber was sollte ich machen? ich konnte leider nicht einfach aufstehen.

"Lupos. Es sind Wölfe, besser gesagt Bestien." meinte ich und atmete durch "Alexander, aber hier nennt man mich nur Alex, den Rest habe ich in meinem Alten Leben gelassen.

Leicht mahnend sah ich sie an. "Dafür brauchst du nicht betteln Pegasus. Du weißt selbst unter anderen umständen würde ich das für dich tun", sagte ich und stand auf. "Warte einen Moment ich bin gleich zurück", sagte ich und ging hinunter in die Küche um ihr dort einen Tee zu machen. Während ich darauf wartete gab ich Ghost futter. Der arme musste auch völlig erschöpft sein...
Nach kurzer Zeit brachte ich ihr den Tee und hatte auch gleich Wasser mitgebracht. Sie sollte ruhig viel trinken. Das war sicherlich gut für sie. "Braucsht du sonst noch irgendwas? Eine von den Schmerzpillen oder so?", fragte ich als ich von unten Gabriels Stimme hörte. Offensichtlich sprach er mit Ghost.

"Was war dein altes leben?", fragte ich nach. "Übrigens, Alex, du bist ziemlich unhöflich. Du hast mich noch nicht einmal gefragt ob ich was trinken möchte", maßregelte ich ihn. ich musste ja zugeben es machte spaß ihn zu ärgern... er sprang da ja total drauf an.

Selbst hier oben hatte ich gehört wie Ghost sich auf seine Schüssel gestürzt hatte. Er war mindestens ebenso erschöpft wie ich es war dafür aber doppelt so hungrig nachdem er seine starbliche Form zurück erhalten hatte.
"Danke." lächelte ich Raphael an als er wider hoch kam. Ich hatte mich so gut wie möglich hochgestemmt um zu sitzen, allerdings waren das höchstens millimeter. "bleib einfach für einen Moment bei mir." lächelte ich ihn an und horchte auf als ich Gabriel hörte.
(sind die eigentlich bei ihr im Haus oder in seiner Wohnung?)

(bei ihr im haus ^^ jaaaa gabriel kann zaubern ^^)
"Nichts lieber als das Pegasus", lächelte ich sie an und setzte mich zu ihr als Gabriel vorsichtig ins Zimmer lugte und freudig lächelte als er Pegasus sah. "Heeey schön dich endlich wieder mit offenen Augen zu sehen", sagte er und kam herüber um ihr einen kuss auf die stirn zu geben. "Wie geht es dir?"

(du hast da was vergessen ^^)

(hat er halt nen schlüssel)

Lächelnd sah ich zu Gabriel "danke, ich weiß gar nicht wie lange ich euch im unklaren gelassen habe." fiel mir nun auf. "wie lange brauchte ich bis ich wieder aufwachte?" für mich waren es nur sekunden gewesen und doch hatte ich das Gefühl hatte das schwarz um mich ewig angehalten. Doch sah ich denn zu dem jungen Erpel, naja er war genauso alt wie ich eigentlich, schlicht nur eben jünger als Raphael. "mir wird es bald besser gehen" versprach ich dann aber.

(mist)
"Weil ich hier nur harten Alkohol habe, vermutlich würde Duke es nicht sonderlich gerne sehen wenn ich seine Schwester um 14 Uhr schon abfülle vorallem nicht in unseren Hauptquatier."

(Wir sind ja schliesslich flexibel )
"Eine Woche", sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. "Eine Woche in der er hier zeit gehabt hat mich zu ärgern und zu Nerven. Mach das nie wieder", lachte er und kriegte von mir einen Bösen Blick. "Es wurde mal zeit dass dir einer zeigt wie es wirklich läuft." Das alles war mehr wie liebevoll gemeint. Wir hatten uns wirklich angeglichen.

"Hm… er muss es ja nicht erfahren oder… du gehst mit mir was essen", schlug ich vor.

"eine ganze Woche?" fragte ich leise und sah dann zu den beiden "es ist schön zu wissen das ich euch alleine lassen kann ohne das ihr euch zerfleischt." lächelte ich und hustete erneut. Ich freute mich wirklich die beiden zu sehen, vorallem das sie zusammenhielten jetzt. Auch Ghost kam nun ins Zimmer und sprang direkt aufs Bett.

"ihr seit verabredet, und ich spiele nur bedingt Babysitter für dich." meinte ich und nahm meine Akten wieder vor. Außerdem reagierten die Leute nicht sehr positiv auf einen mechanischen Arm

"Du solltest vielleicht etwas schlafen kleines.Der tag war jetzt schoin anstrengend genug für dich", sagte ich ruhig und doch würde ich kaum widerrede dulden.

"Ach mann... du bist echt mies drauf... das kann ich nicht anders sagen", meinte ich und hüpfte von seinem tisch. "Dadnn geh ich mich halt mal umsehen."

"ja vermutlich hasst du recht." meinte ich und trank einen Schluck Tee, bevor ich mich halbwegs ins Bett kuschelte. "ich habe euch lieb." murrmelte ich leise und schloss die Augen.

"besser nicht. Die Gesellschaft der Jungs ist um einiges schlimmer als die meine." meinte ich ernsthaft zu ihr.

ich strich sanft über ihre hand und blieb bei ihr. auch gabriel blieb hier, lehnte sich mit dem rücken gegen das bett und wir unterhielten uns. Planten, wie wir die nächste zeit einteilten... wegen der lupos...

"Die tun zumindest so als wären sie höflich...", entgegnete ich und verließ sein zimmer

Es dauerte seine Zeit bis ich wieder langsam zu mir kam. Das gähnen tat noch ziemlich weh, schließlich hatten die Viecher meinen Kiefer gebrochen und auch wenn es fast abgeheielt war tat es eben noch weh. "ihr müsste nicht bei mir bleiben." meinte ich verschlafen. "ich will euch nicht zur last fallen."

Ich rieb mir den Schnabelrücken und stand auf um ihr nach zu gehen. "ja sie sind höflich, so lange bis sie dich in einen Raugezerrt haben und über dich herfallen. Ist dir das wirklich wert?"

Verdutzt sahen wir zu den Katze. Dann schüttelte Gabriel den Kopf. "Du fällst uns nicht zur Last Pegasus. Wir haben gerade abgesprochen wann wer seine erledigungen macht", erklärte er. "Ich bleibe heute Abend bei dir. Raphael kommt dann nachts zurück und übernimmt", erklärte er was wir soeben besprochen hatten.

"Denkst du ich kann mich nicht selbst verteidigen?", fragte ich nach ohne mich zu ihm umzudrehen, sondern setzte stattdessen wieder meine kopfhörer auf

"was hast du denn Heute Abend vor Raphael? Ist es ein Auftrag?" fragte ich leise nach und strich vorsichtig über seine Hand. "macht euch dochbitte icht solche mühe."

"das will ich sehen gehen die ganzen Jungs." murrmelte ich und war versucht in mein Büro zu gehen. folgte ir dann aber unauffällig. Ich würde einschreiten wenn sie mich brauchte.

Ich ncikte leicht. "Ja, ein Auftrag", log ich. Ich wollte sie nicht beunruhigen indem ich ihr sagte dass ich alleine auf Wolfjagd ging... "Leo wird mich begleiten und mir den Rücken frei halten." Gabriel sah zu mir herüber. Er wusste dass ich log aber er schien auch zu verstehen warum, denn er schwieg

Ich streifte weiter durch das Hauptquartier und sah mich um. Mir war klar, würde Duke mich alleine hier finden würde er mich erst einmal zusammen falten. Er war eh prinzipiell dagegen dass ich hierher kam.
In einem großen Saal vermutlich dem Aufenthaltsraum waren ein paar der Jungs. Sie sahen zunächst gelangweilt in meine Richtung, dann aber grinsten sie mich an. Ich freute mich, dass es hier schienbar auch welche gab, die sich nciht durch meine gegenwart gestört fühlten und nahm die Kopfhörer ab. "Na was bist du denn für ein süßes mäuschen?", fragte einer von ihnen nach und kam zu mir herüber. Ziemlich dicht... "Ich bin Dukes Schwester", sagte ich direkt als ich spürte wie mir unbehaglich in der Nähe der Eprel wurde. Die anderen hatten sich inzwischen zu uns gesellt. "Und? Er ist doch nicht hier kleine", grinste er mich an

Zwar hatte ich das Gefühl das irgendwas an seinen Worten nicht stimmte, aber ich konnte nicht zuordnen was es war, also beließ ich es dabei und strich sanft über seine Hand "bitte sei vorsichtig, versprich es mir Raphael." meinte ich leise und versuchte zu lächeln. Ich hatte immer angst ihn zu verlieren.

ich lehnte mich in den Türrahmen des Aufenthaltraums. "Ich bin hier Lukas." murrte ich düster. Das würde ihnen zu denken geben, aber unter umständen nicht sofort abhalten. Ich hatte mein Schwert dabei, allerdings fürchteten sie sich mitlerweile mehr vor meinem Arm. Ich hatte hier schon so einiges Kaputtbekommen damit und das obwohl ich es nicht unbedingt beabsichtigt hatte. Das Ding hatte mich einige Schreibtische und zwei Schwerter gekostet...

"Ich verspreche es dir Flügelchen", sagte ich und küsste ihre Hand die meine hielt. "Ich würde unter keinen Umständen riskieren dich nicht wieder sehen zu können." "Soll ich dir eine Suppe oder so machrn?", fragte Gabriel nach.

Dieser Kerl der Lukas zu heißen schien sah an mir vorbei zu dem Erpel der mir offensichtlich doch gefolgt war. "Möchtest du etwa nitmachen?", frafte er nach. "Wir teilen die mit dir aber du verstehst sicher dass wir dich erst als letzten ran lassen… sonst machst du sie vorher schon kaputt", grinste er und packte mich am arm

"Das ist gut zu wissen." lächelte ich ihn an und sah dann zu Gabriel auf "nein danke. Gerade bin ich nur froh hier zu liegen und mich ausruhen zu können. Vielleicht komme ich später auf das Angebot zurück" erklärte ich. Eigentlich wollte ich schlicht nur kuscheln. mehr verlangte ich gerade nicht.

Ich sah zu meinen Arm und ballte damit eine Faust. "Du hast recht, ich kann damit meine Kraft nicht sonderlich gut einschätzen." überlegte ich laut und sah wieder zu de Jungs "allso solltet ihr euch besser verziehen, bevor ich euch damit eure hässlichen Schnäbel stutze." murrte ich nun ernst und zog mit der anderen Hand mein Schwert.

Ich sah zu Gabriel rüber. "Würdest du dich um ghost kümmern? Pegasus sollte etwas schlafen", sagte ich. Als Gabriel gegangen war setzte ich mich zu Pegasus und zog sie sanft an mich. "Liegst du bequem?"

"Hey Hey… du kannst auch anders sagen dass du sie gut dich willst", stammelte er und verschwand aus dem Raum zusammen mit den anderen. Ich wandt mich verlegen dem Erpel zu "danke…"

"Jetzt sehr viel bequemer." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an ihn. "Bist du mir böse?" fragte ich leise nach. Wir wären niemals zu dritt da raus gekommen und ich hatte ihn nicht verlieren wollen.

"sorry kleine, aber vielleicht verstehst du jetzt wieso Duke dich hier nicht rumlaufen lässt und auch ich dagegen war." erklärte ich und steckte mein Schwert wieder weg.

Ich streichelte sie sanft und dachte kurz über ihre frage nach. "Nein… ich bin nicht böse auf dich. Ich weiß warum du es getan hast und auch dass es die richtige Entscheidung war… ich bin viel eher sauer auf mich…", Geständ ich ein. "Ich möchte dich beschützen. Nicht andersherum", meinte ich ehrlich.

Ich nickte leicht betreten und sah den Erpel an als auch Duke rein kam. "Hey alles ok?", fragte er nach. Ich lächelte den weißen Erpel an. "Alex hatte mir angeboten mit mir essen zu gehen", sagte ich. Duke guckte zwar etwas verwundert nickte aber. "Okay… von mir aus."

"Du beschützt mich doch." lächelte ich ihn leicht an und schmiegte mich an ihn. "keiner könnte das besser als Du Raphael." meinte ich und legte meinen Kopf in seinen Schoß. "ich habe immer gelernt wie man sich gegen die Lupos behauptet und du hast es gegen andere Diebe und Banden gelernt. Wenn ich dich auch nur ein einziges mal mit diesen Wissen beschützen konnte hat es sich gelohnt." lächelte ich

"habe ich das?" fragte ich etwas verwundert nach. Ich konnte mich nicht unbedingt daran erinnern, aber ich würde nicht unbedingt widersprechen... vielleicht war es an der zeit mal wieder raus zu kommen.

"Aber womit kann ich dich beschützen Pegasus? Wer mit lupos klar kommt kommt auch gegen Diebe an…", meinte ich doch noch etwas geknickt versuchte es mir aber nicht zu sehr anmerken zu lassen. Immerhin hatte sie recht. Wir hatten völlig andere Lebensläufe.

Duke sah Alex etwas musternd an legte ihm dann aber die Hand auf die Schulter. "Dann viel Spaß", lächelte er und verschwand. Wahrscheinlich ging er direkt zu Stormy.
Ich sah zu dem Erpel und lächelte. "Also? Wohin führst du mich aus?"

"Diebe die sich ganz anders verhalten. Dessen Regeln ich nicht verstehe und merkwürdige Polizisten. Ohne dich könnte ich mich nicht orientieren. Du gibst mir halt in dieser Welt und schutz" meinte ich sanft

"aber... " okay." murrmelte ich nur und sah zu der kleinen "wohin willst du denn?" fragte ich nach "ich hab mir was anderes überziehen.

(sormy) ich war mir ganz sicher das Duke gut rein kam, also hatte ich meinen lederrock undmeine Korsage an. Meine Haare hatte ich streng zurechtgebunden und eine Brille auf.

"Hm okay… das klingt gar nicht mal so jämmerlich", lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du solltest etwas schlafen."

"Du kennst dich hier in der Gegend sicher besser aus wie ich", lächelte ich. "Darf ich dir beim umziehen zusehen?"

Ich betrat die Wohnung und sah ins Wohnzimmer. "Hey kleines wo bist du?", fragte ich nach als ich sie entdeckte. "Wow!" Mir blieb der Schnabel offen stehen. "Du siehst unglaublich aus!"

"Keine sorge Raphael, ich schlafe schon genug. Aber wenn du nachher weg bist muss ich die zeit doch jetzt nutzen." schnurrte ich leise und schloss dann aber doch die Augen. Auch, oder gaerade weil ich auf seinem Schoß lag konnte ich mich entspannen.

"Dachtest du ich strippe für dich?" murrmelte ich und nickte leicht. Ich konnte sie hier schlicht nicht bei den Jungs lassen. Also nahm ich sie mit in mein Büro und zog mein Shirt aus. Jetzt konnte man auch sehen das der Arm bereits an der Schulter anfing.

Schade das ich keinen alten Rohrstock hatte, er hätte jetzt gepasst. ich hatte auf dem Sofa gesessen. gerade und die Beine übergeschlagen. Prüfend sah ich auf die Uhr "der unterricht begann bereits vor 5 Minuten."

"Okay okay, bitte verzeih, ich mache mir einfach sorgen um dich", lächelte ich und streichelte sie zärtlich währned ich sie beobachtete

"Das hat sicher weh getan hm?", fragte ich leise nach. ich hatte es mir auf seinem bett bequem gemacht und beobachtete ihn

ich lächelte und kniete mich vor sie. "Bitte entschuldigen Sie Frau Lehrerin. Wie kann ich das wieder gut machen?"

"Ich weiß. und es ist schön zu wissen das du für mich da bist." lächelte ich ihn an und nickte dann doch wieder ein.

"sie haben ihn abgerissen... bei vollen bewusstsein."erklärte ich und zog einen engen rolli mit langen Armen an und nahm meine Handschuhe. Ich war nicht länger normal in der außenwelt

Ich sah ihn an und lächelte, bevor ich meine Beine vor ihm spreitzte und mich vorbeugte und ja ich trug nichts unter.

ich ließ sie schlafen und streichelte sie zärtlich weiter während auch ich noch etwas die ruhe genoß und mich erholte. Das war wirklich dringend nötig gewesen

"Oh das tut mir wirklich leid alex.... ich weiß das macht es nicht besser und du kannst das auch sicher nicht mehr hören aber es ist so", meinte ich und sah ihn an. "Aber... wenn ch das so sagen darf: Es macht dich verdammt sexy."

ich spürte abrupt wie mir das blut in die lenden schoß. "Jawohl meine Lehrerin", hauchte ich erregt und sank mit meinem schnabel unter ihren rock. Das war einfach absolut geil