Empire of Blade

"Ja das sollten wir wirklich. Ich habe auch echt Hunger so langesam." lächelte ich sie an und gab er einen Kuss auf ihre weichen Haare.

"An sich hatten wir gar nicht vor ihr Haus in die Mangel zu nehmen sondern eher sie. Wir bezaheln auch git." grinsten sie. Ein wiederliches schmieriges grinsen. Ja sicher sie hätten sicherlich irgendwo Geld hingelegt nachdem sie mich zu dritt vergewaltigt hätten... Kotzbrocken! "Stell dich nicht so an, ist nur eine Nutte."

"es sind einige Brterhood Vollwicher auf den Weg hier her. Wenn sie dich hier antreffen wird das alles andere als Lustig, also wirf dir bitte etwas über und komm mit mir. Ich verspreche dir bei meinen ... und Erics Eiern das dir nichts passieren wird. Ehrlich." meinte ich nun mit nachdruck. Wir hatten keinen großen Vorsprung gehabt.

Ich setzte mich und frühstückte. Es schmeckte großartig und ich freute mich mal nicht alleine essen zu müssen.

Ich Schritt langsam die Treppe herunter auf die Deppen zu. "Sagst du das bitte noch mal? Ich fürchte ich habe dich nicht richtig verstanden", sagte ich ruhig und Strich leicht über die Klinge meines Schwertes. Er sollte sich besser überlegen was er sagte.

"Oh ähm okay." Mehr fiel mir gerade einfach nicht ein. Also schnappte ich meine Jeansjacke und meine Boots und zog sie schnell über bevor ich ihm folgte

"es ist schön das du hier bist." lächelte ich sie an. "Vielleicht magst du dir demnächst ja mal mit mir Wohungen ansehen... also wenn du auf meine Meinung wert legst." lächelte ich etwas verlegen.

"Du hast es schon verstanden." meinte er und wich doch leicht zurück. "Man lehnt nunmal keinen von der Brotherhood ab, Das war schon immer so und im grunde praktizierst du das doch auch." meinte er dreißt und legte seine Hand auch an seine Waffe.

"na dann komm mit." meinte ich und lief mit ihr ruter zum Wagen. Eric wunk uns schnell her und da sah ich auch schon den Wagen der Brotherhood. Ich drückte sie um die Hausecke "warten wir einen moment ja." meinte ich leise

Verwundert aber auch glücklich sah ich ihn an. "Ja sehr gerne", freute ich mich. "Das wäre wirklich toll."

"Sie sind meine angestellten. und wenn ICH sage ihr habt sie nicht anzufassen dann solltet ihr besser darauf hören", fuhr ich ihn an.

Mein Puls schnellte in die höhe als er mich gegen die wand drückte. ob es wegen der spannung und der angst war oder weil der süß herbe duft seines parfums mir in die nase stieg und mich schier um den verstand zu bringen drohte wusste ich nicht. widerum war ich mir auch nicht sicher ob mir sein duft vielleicht nicht nur so verführerisch vor kam weil ich angst hatte

"Dann begleichte ich dich gerne. Nachher sehe ich aber erstmal nach deiner Tür. Ist vermutlich besser wenn da erstmal eine Sicherheitstür rein kommt.... es sei denn... also... wenn du magst kannst du auch hier bleiben für einige Tage."

Gerade als er seine Waffe ziehen wollte kam ein weiterer Wagen auf den Hof. Was jetzt? Darin waren ein Erpel mit kurzen blauen Haaren und einer der etwas zerschnitten wirkte. "Hey Raphael." meinte er weiße höflich und sah zu den Jungs "verpiss dich Neo du schwanzlutscher!" zischte einer der drei Rüpel ihn an. Verstanden sich ja großartig....

Ich lukte vorsichtig um die Ecke und schnellte dann zurück. Sie waren ziemlich dicht. Meine Hand wanderte an meine Klinge. Ich wollte lieber vorbereitet sein. Ich sah zu ihr und lächelte dennoch aufmuntern "keine angst." flüsterte ich sanft.

"Wirklich?", fragte ich zögrlich nach. "Ich... ich möchte dir nicht zur last fallen", meinte ich leise. ich freute mich über sein angebot aber ich war auch unsicher. immerhin hatten diese jungs einen gewissen ruf

"Hey Neo, Sofrá", begrüßte ich die beiden und bevor der vollidiot noch etwas sagen konnte hatte er meine klinge unter seinem schnabel. "Du solltest jetzt wirklich anfangen deine worte besser zu bedenken...", versuchte ich es ruhig. "Du weißt wie ich mit leuten umgehe die mir auf die nerven gehen."

Das kribbeln in meiner körpermitte wurde stärker und gleichzeitig war ich unheimlich bemüht meinen atem unter kontrolle zu halten. ich hatte unheimlich angst. wir konnte es auch anders sein

"wenn du möchtest, ich bin eh den halben tag in der Brotherhood. Es macht mir nichts Faith...Ich möchte nur nicht das dein Ex wieder vorbei kommt und dir angst macht, oder schlimmeres."

Die drei fluchten leise und wichen dann doch zu ihrem Wagen zurück und fuhren vom Hof. Der Erpel der Neo zu heißen schien kam zu Raphael "Alex jungs machen das bei allen Mädels aus der Bar. Deswegen hat Thunder uns angerufen. Alles okay soweit?" fragte er dennoch nach. Auch ich traute mich jetzt langsam herraus. Die beiden schienen okay zu sein.

Ich wartet noch einen kurzen moment bis sie die Treppe hoch gingen. "ab zum wagen." meinte ich leise, nahm ihre Hand und nahm sie mit zu den in der nähe geparkten Wagen. "alles okay?" fragte ich als wir drinn saßen.

"Achso... okay...", meinte ich leise. Ich fühlte mich gerade etwas töricht... ich dachte er wollte mich hier haben weil naja... es was werden könnte aber da htte ich mich wohl geirrt

"Ich werde Alex gleich mal anrufen. Er soll sich um die Idioten kümmern", meinte ich, nickte dann aber. "Ja hier ist alles okay. Ein kaputtes fenster. Sonst nichts."

"Ähm... nein... nicht wirklich... irgendwie", meinte ich leise und noch immer zuiemlich verwirrt. ich machte mir sorgen was diese kerle wohl in meiner wohnung tun würden.

verwundert sah ich sie an "alles okay?" fragte ich nach. Hatte ich was falsches gesagt wenn ich mir Sorgen um sie machte. Hoffentlich hatte sie meine Sorge nicht falsch aufgefasst. "Faith ich... ich halte dich nicht für schwach oder so. Es ist nur so... ich mag dich und will nicht das dir was zustößt." (hab dich verstanden wollte aber die männliche "note" des unverständniss einbringe)

"Ich glaube nicht das er etwas von den Ausflug der Idioten weiß. Aber so genau kann ich das auch nicht sagen." meinte er und sah zu mir "alles okay." stumm nickte ich und sah zum Fenster "so´n mist..." murrte ich.

"vielleicht sollten wir rein:" meinte ich zu Eric "bist du irre?! hast du die Schränke gesehen?" meinte er. Okay er hatte recht, aber wir waren ziemlich gut trainiert und hatten gute Chancen.. allerdings war unser stand jetzt schon schwer genug.

(ja dacht ich mir ^^) "Nein... alles okay", lächelte ich leicht geknickt. Er konnte ja nichts dafür dass ich... dumm war...

"Neo, du kennst doch sicher jemanden der sich darum kümmern kann oder?", fragte ich nach. Ich wollte das wieder in ordnung bringen. am besten... und natürlich nur wenn du willst pegasus lassen wir hier sicherheitsrahmen und gläser einbauen."

"Wer sind die überhaupt?", fragte ich nach. "Und und... was wollen die von mir?"

"was ist dann." fragte ich erneut nach. Ich wusste nicht was ich gerade falsch machte das sie so guckte. Ich wollte nicht das sie so guckte... ich fühlte mich unglaublich hilflos gerade. Also nahm ich sie in den Arm "bitte sprich mit mir" meinte ich leise.

"Ich werde auf jeden Fall nachhören ob ich was organisieren kann." meinte er und sah ebenso zu mir. Zögerlich sah ich die Erpel an "sollte das dann nicht... also für uns alle gelten? die sind doch nicht nur hinter mir her oder?" fragte ich etwas leiser nach.

"Gestern Abend ging es etwas rund bei euch im Club. Eine deiner Kolegin hat Alex schlägertypen abblitzen lassen und ihnen -verdient- eine geknallt. Jetzt fordern die ihr Recht, wie sie sagen." erklärte ich ihr "Die haben also nichts gutes im sinn."

Ich vergrub meinen Kopf an seiner Brust. Ich kam mir dumm und naiv vor… wiedermal. "Ich… ich dachte … naja… dass du willst dass ich hier bin weil… weil du much gerne bei dir hättest…", sagte ich leise

"Nein du hast völlig recht. Also Neo du weißt was zu tun ist. Ich werde Alex kontaktieren", sagte ich und holte mein Handy hervor

Schockiert sah ich ihn an. "Oh nein! Geht es den anderen gut?"

Erstaund sah ich sie an "aber... ich habe doch gar nicht das gegenteil behauptet. Ich möchte das du hier bleibst eben weil ich dich sehr gerne hier hätte." erwiderte ich und schloss sie fest in meine Arme

"alles klar ich versuch wirklich darum so schnell wie möglich zu kümmern." meinte er und kam zu mir um sich das Fenster anzusehen. "wir sollten es dennoch erstmal notdürftig Reparieren."

(alex) "ja was gibst?" fragte ich als ich Raphaels Nummer sah.

"ja, ihnen geht es gut. bei jeden der Mädels wurden welche von uns hingeschickt." beruhigte ich sie sanft

"Warum sagst du dann dass du eh den ganzen Tag in der brotherhood bist und es dich daher nicht stört wenn ich hier bin?"

"Weißt du was deine Schlosshunde machen?", fragte ich während ich Neo beobachtete.

Ich nickte leicht. Das beruhigte mich doch schon etwas.

"Das war nicht um dich zu verunsichern sonder... naje realistisch leider. Ich bin einer der Teamführer und habe viel zu tun. Das heißt doch nicht das ich mich nicht freue wenn du hier bist." meinte ich sanft und küsste sie.

"Scho0hunde? emmm.. wusste nicht das ich welche habe." entgegnete ich ihm.

"wir warten bis sie weg sind. Oder möchtest du irgendwo anders hin." fragte ich sie nach.

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss. Seine Nähe tat mir unheimlich gut. "Okay... bitte verzeih du musst mich für sehr kindisch halten."

"Deine Volltrottel Alex", murrte ich ihn an. Ich war nicht zu scherzen aufgelegt

"Ich... ich weiß es ehrlich gesagt nicht...", sagte ich unsicher und sah zu ihm nach vorne. "Meint ihr sie kommen wieder?"

"Das ist doch gar nicht wahr." meinte ich leise und hielt sie einfach im Arm. "soll ich heute mal kürzer treten? dann können wir uns um die Tür oder Wohnungen kümmern." fragte ich sie.

"was ist mit denen?" fragte ich unbeeindruckt nach. Ich war mir nicht ganz so sicher was er von mir wollte.

"das kann ich nicht sagen, aber ich bin mir sicher das wir Raphael davon berichten sollten. Vermutlich wird er sich darum kümmern."

"Ich möchte nicht dass du wegen mir ärger bekommst thunder", meinte ich leise und küsste leicht seinen hals

"Sie sind gerade unteregs und wolle meine tänzerinnen belästigen. Ich verlange von dir dass du deine ochsen besser unter kontrolle hast Alex!"

"Meint ihr dass ihn sowas interessiert?"

"Fragen kann ich ganz sicher." lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss zärtlich. "besser?" fragte ich leise nach.

"Ich wusste nicht was sie vorhaben aber ich werde sie zurckpfeifen. Davon abgesehen habe ich dir gesagt das etwas in der Art passieren kann wenn du ihnen die hüpschen Frauen vorenthältst." meinte ich entspannt.

"Ehrlich gesagt kenne ich ihn dafür zu wenig ob dir das zu bestätigen oder zu verneinen." entgegnete ich ehrlich.

Ich nickte. "Ja besser… jetzt sollten wir uzende Frühstücken oder?", fragte ich lächelnd nach.

"Alex ich hab keine Lust auf deine Ausflüchte. Es sind deine Leute und du hast dich darum zu kümmern dass sie keine scheisse bauen! Und wenn du es ja eh wusstest hättest du die von vornherein abhalten müssen!", schnauzte ich ihn an. Manchmal hatte ich das Gefühl er nutzte es aus mein bester Freund zu sein…

Ich seufzte und zog die Beine dicht an meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Leib. Ich wusste nicht mehr ob ich in meiner eigenen Wohnung noch sicher war

"gerne." meinte ich und wollte mich gerade wieder setzen als mein handy erneut klingelte. "vielleicht ist das schon die entwahrnung." meinte ich und nahm ab. Tatsächlich war es so. "Die Mädels sind sicher. noch besser Raphael war bei Pegasus und hat das aus erster Hand mitbekommen. Das wird ziemlich stress für die Jungs geben." lächelte ich sie an.

"Schon gut schon gut." hab schon das Signal an ihre Handys geschick das sie sich Sofort einzufinden haben." meinte ich locker. Ja ich würde ihnen den Kopf waschen.

Da verließen die Typen auch schon ihre Wohnung und ich bekamm einen Anruf von Neo. "alles klar, sie ziehen überall ab. Die anderen beiden sind auch in sicherheit." lächelte ich die kleine Ente an. Es tat mir leid das sie Angst hatte.

Zufrieden lächelte ich. "Das klingt wirklich gut. Ich hoffe sie werden es bereuen", meinte ich ehrlich. Ich fand solche kerle wirklich widerlich und ich war froh, dass ich die nacht über bei thunder gewesen war

"Gut, ich denke du weißt dass es konsequenten geben muss", sagte ich und legte dann auf. "Bei dir alles okay?", fragte ich bei Pegasus nach

Ich nickte. "Danke...", meinte ich leise und stieg aus. Ich wollte die Erpel nicht weiter aufhalten. Sie hatten getan was sie hatten tun sollen. Ich würde zurück in meine wohnung gehen..

"Ich denke Alex wird ihnen schon eins überziehen. Allein schon weil sonst Raphael das bei ihm tun wird." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich denn mein handy zur seite legte und mit ihr zuende frühstückte.

(Pega) Neo hatte sich alle Maße notiert und war mit dem anderen Erpel wieder gefahren. Ich hatte mir etwas mehr übergezogen und nickte ihn zu "ja, alles okay, dank dir."

"emmm... wirklich alles okay?" fragte ich nach. Sie stand sicher unter eine art schock und ich wollte besser sehen ob die Jungs was angestellt hatten "soll ich mitkommen?"

Ich frühstückte noch mit ihm. "Du… könnte ich vielleicht kurz unter die Dusche hüpfen?", fragte ich nach

Ich winkte ab. "Schon gut es war das Mindeste. Immerhin sind es ja auch meine Deppen die die scheisse gebaut haben", erklärte ich ihr.

"Ich möchte euch nicht abhalten von eurer Arbeit", meinte ich aber freuen würde es mich dennoch

"Natürlich darfst du das." lächelte ich sie an und streckte mich kurz "ich lag dier Handtücher raus. Wenn du bleiben möchtest sollten wir dir auch einige Sachen holen." bemerkte ich.

"wieso sind sie so agressiv?" fragte ich nach. Das verstand ich tatsächlich nicht. "was haben sie davon uns... heimzusuchen."

"Ich geh gerne mit und seh mal ob irgendwas passiert ist." meinte ich und stieg mit aus.

"Danke das ist lieb von dir", lächelte ich und ging ins Bad wo ich mich auszog. Es war wirklich unheimlich schön eingerichtet

"Das möchtest du nicht wirklich wissen Pegasus", wich ich der frage aus. Um ehrlich zu sein wollte ich mir gar nicht vorstellen was passiert wäre. "Sie sind einfach dumm."

"Vielen dank", sagte ich ehrlich und ging mit ihm hoch

Ich hatte ein sehr helles und geräumiges Bad. Schließlich hatte ich ihr ja Platz. Außerdem hasste ich behengte und dunkle Räume. Vielleicht war das ein Lüftschachttraume oder so. In der Zeit wo sie duschte deckte ich ab und räumte die Spühlmaschiene ein.

"Ich bin mir sicher das ich weiß was sie gemacht hätten aber wie kommen die darauf. Okay okay... ich lass es lieber sowas zu fragen." meinte ich und sah ihn an "wie ist es mit dir, alles okay?" fragte ich nach.

Die Tür war eingetreten, aber es schien nicht so das hier viel kaputt war außer diese "die Tür werden wir dir ersetzen." lächelte ich etwas verlegen. Ich fühlte mich irgendwie dafür verantwortlich.

Die heiße Dusche Tat mir unheimlich gut. Ich trocknete mich noch an und Band mir dann Dins der Handtücher um meinen Körper bevor ich wieder zu ihm ging

Verdutzt sah ich sie an. "Warum? Was sollte denn sein?", fragte ich nach und steckte nun auch mein Schwert wieder weg

"Schon gut… scheint ja nur halb so schlimm zu sein…", stellte ich fest

"Na du feuchtes entschen" lächelte ich sie an und schloss sie in meine Arme "soll ich dich jetzt abrubbeln." schertze ich

"weiß nicht, ich habe nicht gesehenob sie dir wirgendwas tun konnten." meinte ich etwas verlegen. "dumme frage vermutlich."

"na, naja... die Haustür ist denoch hinüber. Ich schicke Eric los er soll eine Neue organisieren."

"Hm weigern würde ich mich nicht", lächelte ich und küsste ihn. Er gefiel mir wirklich und es kribbelte bei mir überall wenn er mich berührte aber sollte ich wirklich den ersten Schritt machen?

"Nein schon gut", sagte ich. "Es ist alles okay. Danke."

"Danke das ist wirklich lieb von dir", sagte ich und hängte meine Jacke wieder weg

zärtlich küsste ich ihre Schulter. "ich will dich nicht bedrägen." flüsterte ich. Ich hatte einen gewissen ruf, wie alle der Brotherhood und um den entgegen zu wirken willte ich warten. Einfach um ihr zu zeigen das sie mir wichtig war.

Jetzt wo sich die Aufregung gelegt hatte meldete sich mein Magen, relativ laut sogar. Wie peinlich "sorry ich hatte kein Früstück." lächelte cih

Also ließ ich eric hoch kommen und er vermaß die Tür. Ich blieb da, einfach aus dem Grund das ich sie nicht ohne schützende Tür alleine lassen wollte.

Ich schloß die Augen und genoß seine Berührungen. "Ich weiß....", sagte ich leise und lehnte mich an ihn. "Das würdest du auch nicht tun wenn du... naja..."

Verwundert sah ich sie an. "Dann hol das mal besser nach. Die Croissants könnten mit glück sogar noch warm sein"

Etwas unschlüßig stand ich in meiner wohnung. "Ähm... möchtest du etwas trinken?", fragte ich nach. Wie verhielt man sich jemandem der brotherhood gegenüber?

"wenn ich dich verführen würde?" flüsterte ich leicht heiser in ihr Ohr und küsste ihren Hals. Natürlich ließ es mich nicht kalt das ich sie nur in Handtuch in meinen Armen hielt aber ich hatte so mittel und wege gefunden meine erektion etwas... naja sie zu verhindern oder klein zu halten und die Bilder jetzt vertreiben zu dürfen fühlte sich riechtig gut an.

fast häte ich einen kleinen Luftsprung gemacht als er sagte das es Croissants waren. Aber ich konnte mich ja beherschen. "Spionierst du mich aus, oder war es zufall das du mein Lieblungsfrühstück mitgebracht hast?"

"wenn du ein Glas wasser erübrigen könntest wäre es nett." lächelte ich sie an. "Tut mir wirklich leid das die Broterhood solche vollpfosten hat... ich meine... also... bis vor kurzen gehörten wir nicht dazu." versuchte ich zu erklären. Dazu zu gehören war etwas erschreckend irgendwie.

Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper und ich gab ihm mehr wie bereitwillig meinen Hals frei. Er machte mich unglaublich heiß und es befreite mich förmlich dass es ihm nicht anders zu gehen schien.

"Spontan tippe ich auf Zufall. Ich bevorzuge sie auch wenn ich mal frühstücke. Außerdem... Frauen essen die prinzipiell sehr gerne habe ich gelernt."

Ich holte ihm bereitwillig ein glas wasser und gab es ihm. "Wie? Ihr gehörtet nicht dazu", fragte ich nach und setzte mich auf die couch wo ich auch ihm einen platz anbot.

"Du bist wunderschön." flüsterte ich und küsste sie erneut. "Komm ich zeig dir mein... schlafzimmer." flüsterte ich und half ihr hoch auf die zwischenebende die fast rundumverglast war und man in den Wohn, wie auch auf den Außenraum gucken konnte. "keine Sorge, es ist Spiegelglas." flüsterte ich ihr zu und zog sie an mich auf die großen Madratzen die als eine großen Liegefläche Diente.

"Ich... ich muss mich entschuldigen Raphael. Du bist kein Gefühlskaltes Monster den alles egal ist außer sich selbst. Es tut mir leid das ich dich so verurteielt habe." entschuldigte ich mich bei ihm. Das zuzugeben fiel mir schwer, aber es war richtig.

"doch... jetzt schon." seufuze ich und setzte mich ihr gegenüber "die Bande zu der ich gehöre ist der letzte Neuzugeng in die Broterhood." erklärte ich ihr.

ich lächelte und kam nur zu gerne zu ihm auf die liegefläche. "Es ist wirklich traumhaft hier oben", flüsterte ich ihm zu und küsste ihn zärtlich und doch auch verlangend. er machte mich heiß und gleichzeitig fühlte ich mich unheimlich wohl bei ihm.

"Es ist nicht nötig dass du dich entschuldigst", sagte ich ruhig. "Es ist mit sicherheit auch eine Seite von mir. Aber... ich denke du weißt selbst dass man mehr wie eine Seite haben kann." Es störte mich nicht was andere über mich dachten. Es stimmte zum Teil ja auch. Und ohne all das wäre ich sicher nicht da wo ich jetzt war

"Oh... sicher nicht freiwillig oder?", fragte ich vorsichtig nach. Ich wollte nicht zu aufdringlich und neugierig wirken. immerhin... kannte ich ihn nicht... er war ein dieb... und naja... okay unheimlich attraktiv

"das bist du auch." hauchte ich und küsste sie immer wieder, wobei ich nun das handtuch öffnete. Mir stopte fest der Atem "du bist wunderschön." flüsterte ich mit jetzt erregter stimme.

"Ja das weiß ich, ich wollte ja nur sagen das ich naja... dankbar bin das ich auch diese andere Seite an dir sehen durfte." lächelte ich leicht und ging dann richtung haus "frühstückst du noch mit`?" fragte ich nach. Natürlich verstand ich auch wenn er los musste.

"Doch. Weil wir kein Revier mehr halten konnten. wir mussten uns der Brotherhood anschließen oder währen untergegangen."

ich wurde rot und lächelte verlegen. "Danke... du bist wirklich lieb", sagte ich leise. Ich war es nicht gewohnt solche Komplimente zu bekommen. schon mal gar keine die scheinbar ernst gemeint waren

"Ich leiste dir noch kurz gesellschaft aber dann muss ich wirklich los", sagte ich und folgte ihr wieder hinein

"Oh okay... verstehe", sagte ich und sah ihn an. "Warst du immer ein dieb?"

"Das würden nicht alle von mir behaupten... wenn überhaupt." lächelte ich sie an und küsste sie sanft zwischen ihren schönen Brüsten. "sag mir wenn dir etwas nicht gefällt bitte."

"Aufhalten möchte ich dich natürlich nicht." meinte ich und Deckte auf, naja da das esszimmer noch nicht fertig war aß ich am großzügigegen Tresen "ist das für dich okay?" fragte ich nach.

"nein, tatsächlich komme ich aus einer ziemlich reichen Familie... Goldener Löffel und so, aber auch eben Käfig. Als ich mich befreite wusste ich das ich nicht mehr zurück kann:"

ich atmete tief ein und seufzte leise. mein ganzer körper kribbelte leicht und es schien mir fast den atem zu rauben. "Ja... keine sorge das sage ich dir", flüsterte ich ihm zu

"Klar, wieso auch nicht?", fragte ich nach. "Beim Frühstück bin ich nciht anspruchsvoll."

"Wow also ein richtiger rebell eigentlich hm?", fragte ich lächelnd nach

Lächelnd sah ich sie an und begann ihren flachen Bauch zu küssen und zu streicheln. Sie fühlte sich unglaublich gut unter mir an. "du bist wirklich wundervoll." flüsterte ich ihr zu

"dann ist ja gut." lähelte ich ihn an und deckte auf. "magst du vielleicht einen Orangensaft? Tut mir echt leid das ich keinen Kaffee habe."

"Naja, sagen wir so, wir haben es so lange wie irgendmöglich versucht uns nicht von ihnen schlucken zu lassen, aber letztlich kamen wir nicht daran vorbei."

Ich genoss es einfach wie er mich berührte und liebkoste. Es fühlte sich einfach gut und richtig an. 

"Nein danke ich verzichte", sagte ich und setzte mich zu ihr. "Mach dir um mich keine sorgen."

(Ich glaub du hast dich da vertan XD) ich nickte leicht und sah mich um. "Scheint als wäre alles noch in Ordnung außer der Tür."

Zärtlich strich ich über ihre Schenkel hinab und begann ihren Unterbauch zu küssen. Sie machte mich ungemein scharf und ich wollte sie jetzt direkt an meiner Zunge fühlen.

"Ich wollte vorallem Höflich sein und versuchen das du dich... naja halbwegs Wohl fühlst." lächelte ich und setzte mich  nun auch als alles aufgedeckt war.

(frag mich bitte nicht wie ich darauf komme. Ich war so fest der Überzeugung irgendwie -.-)
"Sie hatten vermutlich nicht genug zeit um unheil zu stiften."

Meine Atmung ging tief und das Kribbeln in meiner Mitte wurde stärker und stärker. Er machte mich ganz kribbelig. Schon alleine die Aussicht auf das folgende musste ich leise seufzen. 

Im Stillen musste ich lachen. Mich wohl fühlen… ja… bestimmt. "Schon okay. Alles in Ordnung."

"Du glaubst nicht wie froh ich darüber bin..."

zärtlich leckte ich über ihre Scharm bevor ich meine Zunge zwischen ihre weichen Lippen sinken ließ und begann ihre verborgene Perle zu massieren. ganz langsam, fast quälend.

Kurz knickte ich ein Ohr ab nickte dann aber Das frühstück war wirklich ziemlich gut. Vorallem hatte ich das erste mal seit langer Zeit nicht gleich wieder stress los zu müssen. Doch nahm ich dann doch leichte schmerzmittel als die Wunde wieder begann zu ziehen und zu pochen. "ich werde besser nochmal zum Arzt gehen... der nachversorgung wegen." immerhin hatte der andere Erpel es genäht und ich war mir nicht sicher wie man sowas machte.

"ich kann es mir ehrlich gesagt vorstellen." lächelte ich sie an "du hast es übrigens schön hier. Ich hoffe ich habe dich vorhin nicht allzu sehr verschrekt."

heiser stöhnte ich auf als ich seine zunge warm und weich an mir spürte. es fühlte sich so toll an und mein körper reagierte darauf nur zu bereitwillig. 

Ich nickte. "Ja mach das. Wenn du willst kann ich auch Dero vorbei schicken. Dann brauchst du nicht extra raus und... es erspart die dummen fragen."

"Danke", sagte ich und schüttelte leicht den kopf. "Nein schon gut. Es war nur... befremdlich..."

Meine Hand ließ ich hoch zu ihrer Wohlgeformten Brust wandern und begann sie an ihrer Knospe zu necken währed meine Zunge eindringlicher wurde.

"Das... "ich überlegte einen Augenblick "wenn es keine Umstände macht wäre es vermutlich sogar die bessere idee ja." bestätigte ich ihm dann doch.

"ich wäre gerne freundlicher gewesen, aber die Situation musste mich ahndeln lassen." lächelte ich sie an. Sie war wirklich niedlich.

ich stöhnte heiser auf und drückte mich in die weichen kissen. mein ganzer körper zuckte und vibrierte und dabei war ich mir sicher war er gerade am anfang von dem was er zu bieten hatte

"Nein ich sage ihm direkt bescheid", sagte ich und schrieb dero eine nachricht mit ihrer adresse. "Soll ich solange noch hier bleiben?", fragte ich nach.

 "Schon okay, ich hab es ja überlebt", lächelte ich ihn an. Er gefiel mir... "Ich sollte dir wohl wirklich danken."

Meine berührungen wurden intensiver und forderer. Auch ließ ich nun meine Zunge immer wieder in sie gleiten um ihe Lust zu schmecken. Sie fühlte sie einfach gut an und ihr Körper machte mich verrückt.

"Nein, dann kann und möchte ich nicht verlangen. Du hast schon genug zeit investiert und ich danke dir wirklich. Ich möchte dich nicht noch länger aufhalten."

"Ich konnte nicht zulassen das diese Idioten dir etwas antun. Das wäre zu schade gewesen in meinen Augen." lächelte ich leicht charment.

ich drückte mich ihm immer wieder sanft entgegen und stöhnte heiser. "Oh nimm mich", flüsterte ich und krallte mich in die kissen

"Ich habe es nicht eilig", erklärte ich ihr. Auf mich wartete heute nur Papierkram und wenn ich ehrlich war hatte ich da keine lust zu... 

Ich spürte wie mir die Röte in die wangen stieg. "Oh... danke... das ist wirklich nett von dir."