Empire of Blade

Sofort war ich bei ihr um ihr auf zu helfen. Allerdings war ich auch ebenso kampfbereit. "alles okay?" fragte ich nach und sah dem Typen pissig an "schonmal etwas von manieresn gehört?"

"danke. Es dauert auch seine Zeit." meinte ich ehrlich und hielt mir die Seite "ich leg mich besser hin."

Ich nickte zögerlich. "Ja danke", sagte ich leise und war froh darüber dass er da war. Mein Ex sah ihn perplex an. "Was bist du denn?", fragte er nach und lachte. "Hat die kleine Schlampe sich Arbeit mit nach Hause genommen ja?"

"Alles okay?", fragte ich nach. Wenn die Wunde auf ginge wäre das gar nicht gut.

Böse sah ich den kleinen Pimpf an "sie ist Tänzerin du hackfresse!" Murrte ich ihn an und hielt ihm meine Klinge an den Hals. Da verstand ich keinen Spaß.

"Ich brauche nur etwas Ruhe denke ich." Meinte ich und holte nun Decke und Kissen für ihn. Hoffentlich störte es ihn nicht zu sehr das es nach meinem Parfum roch

Erschrocken sah er den Erpel an. "Was bist du denn für einer?", fragte er erstickt und mehr wie ängstlich.

Ich nahm ihr die Sachen ab. "Dann mach das besser direkt. Ich komme schon klar", versprach ich

"jemand der ziemlich sauer werden kann wenn man eine Frau schlecht behandelt!" fuhr ich ihn an "also was willst du? und sei höflich." murrte ich und nahm meine Klinge runter, war aber noch in bereitschaft.

"ich hab nur... naja selten übernachtungsgäste und ich möchte das... also... danke." lächelte ich nun doch verlegen. Ging dann aber schnell. mein verhalten war ja wirklich wie bei einem Schulmädchen.

"Ich wollte sie nur... besuchen", sagte er und rieb sich seinen Hals. Ich konnte förmlich riechen dass das gelogen war. Er wollte genau das was er thunder unterstellt hatte. wie immer wenn er betrunken war

Ich sah ihr nach und zog mich dann bis auf die shorts aus bevor ich mich aufs sofa legte

skeptisch sah ich ihn an. Natürlich war das nicht das was er gewollt hatte. "du solltest das mit den Besuchen besser einstellen wenn du mir nicht nochmal begegnen möchtest und glaub mir. ich hab noch gute Laune heute." knurrte ich ihn mürrisch an.

Ich ließ mich einfach ins Bett fallen und war auch sofort eingeschlafen. Die Schmerzmittel und das nun abgebaute adrenalin taten sicherlich ihr übriges das ich in einen traumlosen schlaf fiel.

Eifrig nickte er. "Natürlich natürlich", stammelte er hektisch und stolperte aus der Wohnung. Ich war wirklich dankbar dass er weg war. "Danke Thunder", sagte ich ehrlich erleichtert

ich blieb noch lange wach. Ich konnte in einer fremden umgebung nur schwer einschlafen. Außerdem wollte ich augen und ohren offen halten. Ich wusste nicht wie Pegasus und ihr Körper mit dieser Wunde und dem damit verbundenen Stress klar kamen

"kommt der öffter vorbei?" fragte ich etwas besorgt nach. Der Kerl hatte keine Ehre und keine Eier. Solchen Leuten traute ich fast alles zu. Daher keimte auch meine Sorge

Es war fast mittag als ich wieder die Augen aufschlug. Ich hatte einen merkwürdigen traum gehabt... warte... das war kein Traum.... ich fühlte meine Seite und jetzt drang auch langsam der schmerz durch die benommenheit.

ich nickte leicht zögerlich. "Ja... eigentlich immer wenn er getrunken hat... also... eigentlich immer."

Leicht mürrisch saß ich auf dem sofa und sah hinaus. Es war fast mittag und ich hatte noch nicht eine tasse kaffee...

"glaubst du er kommt trotz der Drohung wieder?" fragte ich nach. "wenn ja solltest du dir vielleicht überlegen umzuziehen." gab ich zu bedenken

Verschlafen und auch etwas gequält taumelte ich ins Wohnzimmer und lehnte mich an die Tür "verzeih..." meinte ich leise. Es war wirklich kein traum. Da saß Raphael.. auf MEINEM Sofa!

"Einen Umzug kann ich mir nicht leisten Thunder... ich müsste Möbelpacker bezahlen, Transporter, die Kaution den Makler...", seufzte ich und ließ mich aufs sofa fallen

"Wie geht es dir?", fragte ich nach. Es war immerhin ein gutes zeichen dass sie die nacht gut durchgeschlafen hatte.

"Möbelpacker und transport kann ich schon noch organisieren und den rest ganz sicher auch." lächelte ich sie an "ich kann nicht zulassen das es dir schlecht geht."

"emm... etwas schumrig noch und... ich glaube eine Schmerztablette wäre angebracht." zögerlich sah ich ihn an "Frühstücken?"

"Aber thunder das kann ich nicht von dir verlangen. Wir kennen uns erst seit heute Abend."

Ich stand auf. "Danke… ein Kaffee würde mir reichen. Aber nach meinen Recherchen besitzt du sowas nicht."

"na und? ich kann aber auch nicht zulassen das dir etwas passiert. Ich könnte es auch anders aurdrücken, aber das hört sich ziemlich mies an und wird dir nicht gerecht. Also nimm mein Angebot bitte an."

"recherchen?" fragte ich verwundert nach. Was sollte man schon großartig herausfinden? Das ich Dorans Nichte war und er mich verstoßen hatte?

Ich nickte noch zögerlich. "Danke thunder… ich weiß nicht wie ich das je wieder gut machen kann."

"Ich habe mich in deiner Küche umgesehen", erklärte ich und sah sie forschend an. Hatte sie etwas zu verbergen?

"Ich verlange keine Gegenleistung nur weil ich es nicht zulassen kann das du von so jemanden belästigt wirst." entgegnete ich

"ja, da wirst du nichts finden, aber die straße ein stück runter ist ein Bäcker der auch ziemlich guten Kaffee machen soll."

Ich legte meine arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. "Danke thunder."

"Ja das klingt gut. Kann ich dich kurz alleine lassen?"

zärtlich erwiderte ich ihren kuss und legte meine arme um sie "keine Sorge, ich will dir wirklich nur helfen." versprach ich ihr.

"ja, ich geh eben duschen, das wird heute sicherlich etwas länger dauern." nickte ich.

Sanft schmiegte ich meinen Kopf an seinen Brustkorb und schloss die Augen. "Bei dir kann ich das sogar Glauben", flüsterte ich.

Ich legte ein Handy auf den Tisch. "Falls was ist ist meine Nummer dort gespeichert", sagte ich und machte mich auf den weg

lächelnd sah ich sie an und dann zur Tür "ich sollte mal sehen das ich die halbwegs fit bekomme und wir wieder ins Bett, oder soll ich dich mit zu mir nehmen?" fragte ich hhöflich nach.

Verwundert sah ich auf das zweite Handy "hast du immer zwei dabei?" fragte ich nach. Wunderte mich schon etwas. Auch das er sich so um mich kümmerte. auch wenn es mir schmeichelte

"Ja... das wäre wirklich lieb von dir", sagte ich zögerlich. ich wollte mich nicht aufdrängen. "Ich fürchte die Tür ist kaputt."

"Eigentlich schon. Das ist eher für... private zwecke", erklärte ich ihr. Sie würde darauf nichts spannendes finden.

"ich werde mal versuchen sie halbwegs zu richten. dann nehme ich dich mit zu mir." lächelte ich sie an und machte mich daran sie wirklich so halb wieder funktionstüchtig zu machen.

ich nickte verwundert und beschloss zu duschen. Mein Fell ziepte wegen dem verklebten blut und das war schon unangenehm.

Ich ging mir was anziehen. ich war wirklich froh hier für diese nachts raus zu kommen.

Schnell machte ich mich auf den weg und besorgte mir kaffee. Für sie brachte ich noch ein bisschen was zum frühstück mit

Als die Tür so halb hielt sah ich nach ihr "hoffentlich erschrickt dich meine Wohnung nicht ich... ach du wirst es schon sehen." lächelte ich sie an.

Ich stand mit Handtuch auf dem Kopf und um meinen Körper in der Küche und machte mir etwas verträumt meinen tee.

"Ich bin gespannt", lächelte ich ihn an und ging mit ihm.

Ich betrat das Haus und kam zu ihr. "Hm sieht gut aus", meinte ich anerkennend

Meine Wohnung lag etwas außerhalb im Indurtriegebiet. "ich bin... naja immer vorsichtig." erklärte ich ihr und fuhr in eine der hallen in der ziemlich viele wagen standen. es schien eine Werkstadt zu sein. Ich führte sie durch die Halle zu einem eher unscheinbaeren Lastenaufzug. Im ersten geschoss dann erstreckte sich ein großer raum. Küche Wohn und esszimmer mit Blick auf die Umgebung. einzig geschlossener Raum war das Bad. Außerdem war die Decke darüber abgehängt. So schien es zumindest "wie gesagt ich bin speziel." lächelte ich sie an. An den Wänden hinden Bikes und Inliner wie Schlitschuhe stadt Bilder.

Verwundert sah ich auf, ich hatte das völlig ausgeblendet, kam wohl von den Schmerzmitteln irgendwie "hey... emmm... hast du deinen kaffee bekommen?"

Beeindruckt sah ich mich um. "Oh thunder das ist… wirklich speziell", meinte ich fasziniert und kam aus dem Staunen nicht heraus. "Aber… wo schläfst du?"

"Ja danke. Bei dir alles okay?", fragte ich nach und legte die Tüte auf die bar

"ich sagte ja ich gehe immer auf nummer sicher." lächelte ich leicht und betätigte einen Schlater aufdem eine Treppe zum vorschein kam die zu dem Abgehängten Deckenstück hinauführte "das ist... naja meine Schlafkoje. Also Mit madratzen ausgelegt und einem rundumblick." erklärte ich etwas verlegen.

"ja alles okay. hast du deinen Kaffee bekommen?" fragte ich nach und sah etwas neugierig zu der tüte

Fasziniert sah ich den Erpel an. "Wow! Das hast du alles selbst gemacht?", fragte ich nach. Das war wirklich beeindruckend

(das fragt sie zweimal hintereinander? XD) "Ja und ich habe dir frühstück mitgebracht. Ich hoffe du magst es", sagte ich

"Ja. Naja... Ich hab einfach das Problem das ich mich sonst nicht wirklich sicher fühlen würde. Es ist eben mein Job Leute zu beobachten und i h weiß das ich nicht der einzige bin der so einen Job macht." Lächelte ich verlegen und rieb mit den Nacken. Sie musste mich für irre halten.

(Ich köööönnnte noch ein drittes mal fragen XD )
"Das ist sehr nett ich meine.... Danke." Lächelte ich und spähte in die Tüte. Sah wirklich gut aus. "Ich zieh mir schnell noch was über, bevor das Handtuch rutscht." Lächelte ich ihn an

Ich lachte leicht. "Du bist ja süß", meinte ich ehrlich und küsste ihn sanft. "Es gefällt mir richtig gut hier."

(kannst du auch lassen )
"Stören würde mich das auch nicht", erwiderte ich ruhig und lehnte mich an die Ablage

"das freut mich. na komm, wir legen uns noch etwas hin. Oder soll ich Frühstück machen?" lächelte ich sie an "ich habe eine große Küche."

"ich kann mich doch nicht einfach so meinen Chef zeigen." lächelte ich leicht und ging dann doch hoch um mich umzuziehen. Ich kam kurz darauf in Bambi Shirt und knapper Shorts wieder runter. "besser?"

"Hm das klingt unheimlich verführerisch", lächelte ich ihn an. Er war wirklich toll

Ich sah von meinem Kaffee zu ihr auf. "Ehrliche Meinung oder höfliche?"

"ich habe noch erdbeeren und Brötchen." lächelte ich sie an und sah sie an "kaffee, Tee oder Saft? ich habe noch jede menge Orangen die nur darauf warten ausgequetscht zu werden." grinste ich sie an.

Etwas skeptisch sah ich an mir runter und band dann das Shirt bis knapp unter meine Brust hoch und zog die Penti noch etwas tiefer. So das man das Kirschblütete Tattoo am Bauch und mein Flügelmal am steiß sah. "besser." grinste ich.

"Hm ein Tee und ein Orangensaft wäre toll", freute ich mich. War sicher nett ihm beim auspressen zuzusehen mit diesen muskulösen Armen

"Über Bambi tröstet mich nichts so leicht hinweg aber ja besser", bestätigte ich ihr

"bekommst du." lächelte ich sie an und schmiss den wasserkocher, wie auch den Herd an, damit ich die Brötchen reinlegen konnte. Ich hatte meist eingefrohrene da, da der Weg zum nächsten Bäcker recht weit war, wenn man nicht gerade Inliner oder ein rad unter dem Hintern hatte. Dann schnitt ich das Netz mit den Orangen aus und jonglierte kurz "ich muss dir ja auch was bieten." lächelte ich und begann dann das Obst auszpressen, legte aber einige beiseite. "ich hab noch alles für Obstsalat." erklärte ich

"ich habe auch krümelmonster, wenn dir das besser gefällt. Sexy ist mein Beruf, zuhause muss ich das nicht auch noch sein. Außerdem habe ich hier sonst auch keinen Männerbesuch." erklärte ich ihm.

"Du bist ein ziemlicher Alleskönner hm?", fragte ich amüsiert nach. Er war wirklich toll. So fürsorglich. Und das scheinbar nicht einmal aufgesetzt

"Hm die Shirts erklären warum", meinte ichund widmete mich wieder meinem Kaffee. "Was macht deine Verletzung?

"ich versuch mich zumindest mal in allem. Vielleicht klappt es ja." lächelte ich sie an und schnitt das Obst nachdem ich mit dem Saft fertig war. "magst du aufdecken? Aber wundere dich nicht. ich habe mein Geschirr mehr oder minder zusammengesammelt, aber genau das macht da den Chram aus. Normal kann jeder." grinste ich sie an.

"es tut noch weh, aber ich überlebe es ganz sicher. Und wenn du es lieber hättest, zieh ich mir natürlich auch reizwäsche an, wen möglich nur gerade keine Korsage wegen der Verletzung." lächelte ich ihn an. Natürlich war er verlockend.

"Klar gerne", bestätigte ich eifrig und suchte das Geschirr. Er war wirklich süß irgendwie

"Was denn? Ganz ohne Blumen?", neckte ich sie. "Du solltest dich erst einmal schonen. Die nächsten drei Tage hast du frei."

"danke." lächelte ich sie an und süßte den Obstsalat noch etwas um diesen dann mit den Saft den tee und den Brötchen, so wie den Belag auf den Tisch zu stellen. "na wenn ich mich da mal nicht improvisations technisch selber überboten habe." lächelte ich sie an. "hoffentlich magst du es auch."

"Ich nehme auch Schokolade, schmeckt auch besser wie Blumen." lächelte ich ihn leicht an und sah dann doch kurz verwundert an. "danke...aber.. ist das auch wirklich okay? Ich meine ich wäre auch mit Theken Dienst drann gewesen."

Ich kam zu ihm und Strich über seine Brust. "Es sieht wirklich fantastisch aus thunder", lächelte ich ihn an

"Mann ihr Mädels musst ein echt schlechtes Bild von mir haben. Du bist verletzt und ja da ist es okay wenn du Zuhause bleibst. Aber wenn du willst geh arbeiten. Es steht dir frei."

Lächelnd sah ich sie an und legte meine Arme um ihre Hüfte "schön das du es magst. Ich hoffe es schmeckt dir auch." flüsterte ich und küsste sie sanft.

"das meinte ich gar nicht ich ... hatte es nur gut gemeint." meinte ich etwas eingeschüchterte und rieb mir den Arm "es... es ist ziemlich lange her das ich richtig frei hatte."

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und genoss das Gefühl dass seine Hände in meinem Unterleib auslösten

"Warum?", fragte ich nach. Sollte es Missstände in diesem unternehmen geben war ich natürlich daran interessiert sie auszumerzen.

Gerade als ich sie küssen wollte klingelte mein Handy... gut DAS Handy. Es war also wichtig. "entschuldige... merk dir wo wir waren." lächelte ich entschuldigend und ging dran. Es war einer meiner Jungs. Alex Jungs machten ärger. Sie hatten nach der Abfuhr gestern die Adressen der Mädels raus gesucht und waren vermutlich auf den weg zu ihnen. "Ihr drei seit doch die Hauptdarstellerin in den Club oder?" fragte ich bei Faith nach. Ich hatte sorge das diese Gehirnlosen etwas dummes tatan.

"naja.... es ist einfach so das ... Paul sagte es würde schlecht um den Club stehen und unsere Arbeit wollten wir natürlich nicht verlieren. Natürlich weiß ich das wir zahlreiche Besucher haben aber wir sind eher... naja Insider und wenn eine von uns lange frei gemacht hätte wären einige Stammkunden abgesprungen... also... kein Frei." meinte ich und sah auf als ich einen Wagen die Einfahrt hochkommen hörte. Es schallte laute Musik aus dem fahrzeug. Wer das wohl war?

Zögerlich nickte ich. "Ja warum?", fragte ich etwas besorgt nach. Es Klang nicht gut.

"Erwartest du Besuch?", fragte ich nach griff aber direkt nach meinem Schwert da ich mir die Antwort denken konnte. Langsam und vorsichtig ging ich zum Fenster hinüber um eine Blick auf das Auto zu werfen. Der kam mir nur zu bekannt vor… immerhin hatte ich ihn gekauft.

"Ich kommere mich darum. Danke." meinte ich und legte auf "die Penner von Gestern wollen sich nicht mit einem Korb zufriedengeben. Entschuldige mich nochmal, ich will einige Leute losschicken die die anderen beiden beschützen sollen." erklärte ich ihr und rief Zielsicher Neo an. Ich wusste das er Moral hatte und ich mich daher auf ihn verlassen konnte. "Es sind welche unterwegs." entgegnete ich ihr lächelnd. Musste später wohl noch Raphael gestehen das ich seine persönliche Gruppe kurzfristig beauftragt hatte. Aber es war für einen guten Zweck wie ich fand.

"nein..." meinte ich leise und wollte zum Fenster als plötzlich die Tür vom Wagen aufsprang und eine Flasche durch mein Fenster flog die laut klirrend zu bruch ging. Ich hörte geröhl und ging lieber in Deckung. Die machten mir ziemlich Angst um Ehrlich zu sein. Der Wagen hielt und es mussten mindestens drei sein die ausstiegen "komm raus Pussy... wir wollen spielen!" forderte einer. Verängstigt sah ich zu Raphael.

(Jean) Neo teielte Eric und mich ein das wir zusammen zu einer Ente fuhren. Offensichtlich war dort etwas vorgefallen oder sollte vorfallen. Wir bekamen nur eine Adresse und sollten sich vorsichtshalber raus holen. Schien wichtig zu sein.
Ich stieg aus und ließ Eric im Wagen sitzen. Er war nicht gaaaanz so vertraunswürdig auf den ersten blick. Ich klingelte und wartete das mir aufgemacht wurde.

"Sind die anderen Mädchen jetzt sicher?", fragte ich vorsichtig nach. Ich machte mir schon sorgen um sie.

Ich trat aus dem Haus und sah die Jungs böse an. "Hier ist eure pussi", erwiderte ich Barsch. "Was soll das hier?", fragte ich nach. Ich war wirklich geladen. Da sollten sie besser vorsichtig sein

(Duki) ich warf einen Blick aus dem Fenster konnte aber nichts verdächtiges erkennen und öffnete daher die Türe. Ich trug nur die kurze Schlafpanty mit einem Top und war eigentlich noch im Bett gewesen

"ich habe ziemlich gute Leute geschickt die dafür Sorgen werden das ihnen nichts passiert." versprach ich ihr und nahm sie sanft in den Arm "entschuldige bitte." meinte ich leise.

Für einen Moment herschte ruhe. Vorsichtig luckte ich hervor. Die drei Erpel sahen Raphael überrascht an. Doch grinste dann einer "wusste nicht das die kleine deine Privatnutte ist."

Lächelnd sah ich die kleine Ente an "Morgen." meinte ich charmant. "dürfte ich sie wohl entführen? Keine Sorge in diesen Fall ist das zu ihren eigenen besten."

Ich genoss seine Umarmung und schmiegte mich an ihn. "Du kannst doch nichts dafür", sagte ich leise sah dann aber zum Frühstückstisch. "Wir sollten essen. Du hast dir so viel Mühe gegeben."

"Selbst wenn dem so wäre wüsste ich nicht was es dich angeht", sagte ich ruhig. "Dafür geht es mich sehr wohl etwas an warum meine Leute das Haus meiner Angestellten verwüsten und sie terrorisieren."

Verdutzt sah ich den Erpel an. "Wie bitte?", fragte ich verwundert nach. Ich verstand gerade gar nichts