The Way of Life

"Du wirst keine stelle finden die ich noch nicht angesabbert habe", erwiderte ich. Pff…


"Deine dollen fünf Minute. Ja?", fragte ich lachend nach und versuchte zu entkommen. Vorsichtshalber…

"hat mich beim letzten mal nicht gestört." grinste er. Ich schwangte zwischen empörung und verlegenheit. "ich muss mal jemanden den Kopf waschen." meinte ich knapp zu Raphael und stand auf um Thunter vom Brett zu holen.

"niiichts da." lachte ich und hielt sie fest "abhauen ist hier nicht." grinste ich sie an und begann sie zu Kitzeln. "sei nett zu ihr Jean." hörte ich Stormy. War ich doch. sie lachte *g*

Ich ließ sie. Sollte sie ihn ruhig fertig machrn. Das würde er schon überstehen. 

Ich kugelte mich vor lachen. "Du bist echt gemein", kammerte ich.

Einen Augenblick drückte ich Thunder unterwasser. mit dem richtigen griff konnte er sich eh nicht wehren und er vertraute mir wohl genug um zu wissen das ich ihn nicht wirklich was tat. Dann klaute ich mir sein Bord. "bin gleich zurück." lächelte ich Raphael an und paddelte raus. Thunder pusstete hinter mir. Mieses Etwas..."

"ich darf das." grinste ich und küsste sie dann wieder. Die anderen grinsten breit. Och wir durften das.

"Na na thunder nicht ausfallend werden", grinste ich und machte es mir bequem. Er war ja selber Schuld… 

Trotzig erwiderte ich seinen Kuss und drehte mich dann auf den Bauch. So waren seine Chancen mich zu Kitzeln geringer

"Sie hat mein Brett geklaut." jammerte ich und kamm zu Raphael an den Strand. "Pegasus scheint hier sehr viel ausgelassener zu sein." stellte ich etwas erstaund fest.

Snaft begann ich ihren Rücken hoch zu ihren Schultern zu küssen "ob es wohl auffallen würde wenn ich mich jetzt übder dich lege und meinen schwanz ganz langesm in die schiebe." flüsterte ich ihr verrucht zu.

Ich nickte. "Ja... ganz offensichtlich... vielleicht fühlt sie sich hier wohler weil... sie sie selbst sein kann. Hier kümmert es keinen dass sie eine felide ist", überlegte ich

Mir lief es eiskalt den rücken herunter als er das sagte. die idee war mehr wie verrucht und mehr wie verlockend. aber... konnten wir das wirklich machen? "Hm... ich weiß nicht", flüsterte ich erregt

"Es muss schwer für sie sein sich immer verstecken zu müssen und nie sie selbst sein zu kann." murrmelte ich leicht abwesend. Die Katze versuchte sich in Wellenreiten, war aber nicht sehr erfolgreich und ging eher Baden. Irgendwie war es niedlich.

"vielleicht sollten wir schwimmen gehen." hauchte ich. Hier war es wirklich unmöglich, schließlich lagen wir in mitten der anderen.

Zögerlich nickte ich. Thunder hatte recht nur... was sollte ich tun? "Ja du hast ja recht...", stimmte ich ihm zu. Sie schien wirklich glücklicher als sonst... ich wollte ihr das so gerne immer geben

Ich nickte und stand bereitwillig auf. Ich war jetzt schon ziemlich heiß auf ihn...

Seitlich sah ich zu Raphael "sie ist Glücklich bei dir nur... hier ist sie frei. Freier als auf Puckworld. Ich glaube du weißt das du sie dort nicht immer halten kannst" meinte ich ernst. "sie gehört hier her und vielleicht tust du das ja auch."

ein breites Grinsen legte sich auf mein gesicht und ich folgte ihr ins Wasser. Ja ich hatte alles andere noch unten gehalten und das obwohl ich sie hätte direkt anspringen können.

"Was sollte ich hier mit mir anfangen Thunder? Hier wäre ich nur... naja... ihr freund. Mehr nicht...", überlegte ich. Natürlich hatte er recht aber... ich konnte doch nicht alles aufgeben

ich ließ mich in das kühle wasser gleiten und schwamm etwas heraus. es war verwunderlich dass das wasser um mich herum nicht verdampfte so heiß war ich auf ihn

"Und sie ist unter den Dieben mitlerweile nicht mehr als nur deine Freundin. Ich bin mir sicher das du hier auch etwas finden würdest... du weißt selber das Diebe nicht alt werden. Du hast keine Zukumpft als Dieb. Irgendwann wirst du nicht widerkommen und sie wird dir folgen."

Wir hielten uns etwas abseits von den Jungs und Pegasus die auf ihren brettern im Wasser.. naja plantschten. "na meine kleine, du kochste ja schon." hauchte ich ihr zu.

Ich sah Thunder mit offenem Schnabel an. Seine direkten Worte trafen mich. Ich hatte nine darüber nachgedacht meinen job zu schmeißen. mein ziel war es macars platz zu übernehmen und die stellung als könig aufs unermessliche auszuweiten und nicht... zu sterben

"Wie könnte ich auch nicht bei einem so scharfen erpel wie dir", flüsterte ich und küsste ihn stürmisch

"Du weißt das ich recht habe. Wir alle werden so gehen, früher oder später. Die Broterhood hat zu viele Feinde als das wir an alterschwäsche sterben. Wir werden sicherlich noch sehr viel macht erlangen. Aber ist der Fall nicht um so tiefer? Du weißt das ich dir in den Abgrund folgen werde ohne zu zögern, das gleiche Gild auch für Alex und Duke, aber noch jemand wird dir folgen und ich glaube das du dass nicht willst" meinte ich und deutete auf die zierliche Katze.

Ich begann über ihren Körper zu streicheln und unter ihren Knappen Bikini "du machst mich unglaublich heiß." hauchhte ich und küsste ihren Hals und ihr schlüsselbein.

ich rieb mir den nacken und stand auf. "Bitte entschuldige mich Thunder... ich glaube ich brauche jetzt erst mal etwas zeit für mich", sagte ich betreten. was er sagte stimmte. und es fiel mir schwer mir das einzugestehen... denn es forderte eine entscheidung von mir. und... außer im job war ich nicht gut im entscheidungen treffen

ich gab ihm meinen hals frei und strich über seinen brustkorb während sich meine hüfte fest an seine harte erektion presste.

Ich nickte. Natürlich hatte ich ihn nicht runterziehen wollen aber... es war die Wahrheit und irgendwann musste er sich dieser stellen. Ich lebte nicht ohne Grund so unbeschwert. Für mich war klar das mein nächster Auftrag der letzte sein könnte. Ich ließ ihn ziehen. er brauchte Zeit für sich.

"Ich würde dich gerne schmecken aber ich bin mir ziemlich sicher das ich nicht so lange unterwasser bleiben kann." hauchte ich und strich über ihre sanften Lippen um dann meine Finger langsen in sie gleiten zu lassen.

ich ging hoch vom strand weg. ich brauchte einfach etwas zeit

"Hm das können wir sicher heute abend nachholen", flüsterte ich und stöhnte leise auf als er mich berührte

(Antaris der alte knacker XD) Ich meditierte oberhalb der Klippen als ich einen Herzschlag spürte der scheinbar vor verwirrung nur so strotzte. Lange hatte ich neimanden mehr gespürt der so im Zweifel mit sich und seiner Welt war.

"oh das werde ich auskosten." hauchte ich und küsste wie während ich meine Finger in sie presste. Ich begehrte sie viel zu sehr.

Ich war so in meine gedanken versunken dass ich den kater kaum bemerkte. ich nahm ihn wahr aber ich war zu beschäftigt um ihn wirklich zu realisieren

vor lust kribbelnd drückte ich mich an ihn und küsste seine schulter. "Du machst mich so heiß jean."

"Was verwirrt deine Gedanken so sehr das es dein herz verschleiert?" fragte ich nach und öffnete nun ein Auge.

"willst du mich?" hachte ich ihr zu und ließ mein Glied sanft an ihre öffnung stoßen

völlig verdutzt blieb ich stehen und sah den kater völlig perplex an. "Bitte?", fragte ich nach. Was wollte der von mir???

"Oh ja!", keuchte ich und wandt mich ihm entgegen. es war einfach so furchtbar prickelnd

"Deine Gedanken sind ungeortnet." meinte ich nochmals und stand auf "so sehr das du die Stimme deines herzens nicht mehr hören kannst."

langsam ganz langsam und quälend drückte ich mich stück für stück in sie. Sie fühlte sich so unglaublich gut an.

"Wer sind sie?", fragte ich völloig verwundret. Es verunsicherte mich dass er scheinbar spürte dass etwas nicht stimmte

ich stöhnte heiser und genoß das gefühl dass er in mir auslöste. "oh Jean!, keuchte ich

"Mein Name ist Antaris. Ich bin der Oberste Meister des Nordens." lächelte ich ihn an und verneigte mich leicht "keine Sorge, es ist ganz normal zu stutzen wenn man auf einen solch alten Kater trifft wie mich."

Ich umfasste ihre Hüften und zog sie wieder auf mich, diesmal etwas härter. Sie fühlte mich so unglaublich gut an. auch ich stöhnte auf

Ich lächelte. "Ihr Denk ich stutze auf Grund ihres Alters?", fragte ich nach. Irgendwie war dieser Kater sympathisch und es zog mich näher zu ihm. Etwas was bei mir sehr ungewöhnlich war

Stürmisch küsste ich ihn während meine Hüften seine Bewegungen ergänzten. Ich hatte das Gefühl schon jetzt kurz vor dem Höhepunkt zu stehen

"Du stutzt aufgrund dessen das ich weiß was in der vorgeht und diese Gabe besitzte ich durch meine Erfahrung und diese widerrum habe ich nur auf Grund meines Alters." grinste ich ihn an "also stutzt du auf Grund meines Alters.

Immer wieder zog ich die auf meine Hüfte. Es war uns sicherlich klar das jeder hier zusehen konnte, das machte es noch etwas verbotender.

Okay... dieser Kater war erstaunlich... er machte mich völlig perplex. "Ähm... ja gut überzeugt", sagte ich noch etwas verwirrt. wenn man genau drüber nachdachte klang es logisch aber... 

ich strich unter dem wasser über jeans hintern und küsste ihn immer wieder leidenschaftlich während ich immer weiter auf meinen höhepunkt zusteuerte

"siehst du." lächelte ich ihn an "also, was ist los das du nicht wirchtig Denken kannst, selbst wenn du versuchst zu denken." meinte ich zu ihm. Schließlich fasste er offensichtlich keinen klaren Gedanken.


stürmich erwiderte ich ihren kuss und begann sie zusätzlich zu massieren. Ich wollte sie einfach so sehr das ich mich kam noch beherschen konnte.

ich zögerte. ich gehörte nun einmal nicht zu denen wo das herz auf der zunge lag. wieso hatte ich dann das dringende bedürfnis ihm das zu erzählen?... Ohne es weiter zu hinterfragen erzählte ich ihm von dem gespräch von thunder und mir.

ich krallte mich an ihm fest und wurde prompt in meinen höhepunkt gestürzt. er machte mich einfach unheimlich heiß

"Du sichst also nach einen Weg?" fragte ich nach und strich durch meinen langen Bart. "Nun es gibt keinen Weg, nur die Illusion davon. In der Natur gibt es keine Wege." meinte ich zu ihm. "komm mit, ich zeige dir was ich meine." meinte ich zu ihm, griff meinen Stock und stand auf. Wir gingen zu einem kleinen Fluss, eher ein Flüsschen. "Sagen wir das ist das Leben und wie ich das verstanden habe möchtest du das es halten, deine Situation meine ich. Ist das richtig?"

ich konnte und wollte nicht länger standhalten als sie sich so eng um mich zog. Auch ich kam augenblicklich, wenn auch sehr viel leiser als sonst. SIe machte mich so fertig

ich nickte leicht. ich war wirklich gespannt was jetzt kam... um ehrlich zu sein konnte ich es kaum glauben was ich hier machte.

ich lehnte meinen kopf an seine schulter und genoß einfach nur noch das gefühl wie er sich in mir ergoß und wie sich die körper langsam beruhigten

"Siehst du den kleinen Stock da im Wasser? Er widersteht dem Wasser. Hält sich an Steinen fest und trotzt dem Strom. Andere werden kommen und sich ihm anschließen, sie werden sich gemeinsam gegen die wucht des Wassers lehnen und einen Zeit lang werden sie den Fluss vielleicht sogar etwas verlangen können. Aber irgendwann wird der Fluss sie alle hinfortspühlen. Er wird sie brachen und auf den Boden Sinken lassen. So als ob sie nie dort waren." erzähelte ich und Zupfte ein BlütenBlatt von einem Baum und ließ es in den Fluss fallen. "Sie trotzt vielleicht nicht dem Flusslauf, aber der Fluss wird sie lenken. Und Schließlich wird das Blatt irgendwann an ein Ufer gespühlt."

sanft küsste ich ihre Schulter "ich lieb dich" flüsterte ich leicht heiser und küsste sie wieder und wieder. Sie machte mich einfach so unglaublich glücklich.

"Was soll das heißen? Dass sie dieses leben mitmachen wird?", fragte ich nach. Ich hatte eine idee dessen was er mir erzählen wollte. aber ich konnte es nicht direkt fassen.

"Ich dich auch", bestätigte ich erschöpft. er schaffte es immer wieder mich fertig zu macjhen

Ich lachte leicht "wir sprechen hier von deinem Weg, nicht von ihren. Deine Freundin lässt sich bereits vom Leben treiben und momentan hängt sie bei einigen Ästen fest. Die Frage ist was du sein möchtest. Der Zweig oder das Blatt. Ich kann dir nur halfen, deine Eintscheidung aber musst du für dich alleine fällen."

ich tauchte einmal kurz ab und küsste sie wieder. "das wasser ist jetzt gleich viel angenehmenr." lächelte ich sie an.

"Okay okay... also... verstehe ich das richtig dass ich entweder mein leben stur so weiter leben kann wie jetzt und dann so ende wie dieser stock oder dass ich mich bei meinen entscheidungen vom leben beeinflussen lassen soll und sehen soll wo es mich hin treibt?", fragte ich nach. 

ich lächelte und erwiderte seinen kuss sanft. "Ja das ist wohl wahr", lächelte ich und schmiegte mich wieder an ihn.

Etwas grinsend sah ich ihn an "Dein Vater stellte mir die selbe Frage." meinte ich und nickte. "beide Arten des Lebens haben ihre Vor uns Nachtteile. Du musst für dich entscheiden welchen du wählst. Etwas mehr treiben würde dir aber gut tun. DuCaines Sohn." lächelte ich ihn an. Ich hatte auch seinen Vater unterrichtet, es war unübersehbar das er sein Sprössling sein musste.

"darf ich sagen das ich ko bin und hunger habe?" fragte ich unschuldig nach. Ich war eben ein Mann und... irgendwie waren das nachwirkungen.

Völlig perplex sah ich den Kater an. "Sie kannten meinen Vater?", fragte ich nach. Das wurde immer bizarrer hier... "Wer... wer sind sie?", fragte ich nun doch nach. das bedurfte definitiv einer antwort

Ich lachte leicht und nickte dann aber doch. "Ja darfst du. mir geht es henauso."

"Meister Antaris. Angle und ich waren seine Trainer... bzw war Angel da auch noch mein Schüler und kein Meister." lächelte ich ihn an. "ja ich kannte ihn. Ein ungeschliffener Diamant darmals."

erleichtert atmete ich durch "und ich dachte schon das ich ein schlechtes timing beseitzen würde."

"Können sie mir mehr erzählen?", fragte ich nach. dann aber winkte ich ab. "Bitte entschuldigen sie. ich habe schon genug ihrer zeit vergeudet", entschuldigte ich mich

"Nein perfekt", lächelte ich und schwamm mit ihm wieder an den strand zurück

"Ich bin alt und habe Zeit, es gibt keine Zeit die du mir steheln könntest." lächelte ich ihn an und setzte mich wieder. "Er war ein wilder junger Erpel der der Meinung war er müsste sich gegen alles auflehnen. Und er war entschlossen zu kämpfen. Allerdings war seine Technik... sehr... Eigensinnig." umschrieb ich es.

"Sofrá wie sieht es mit dem gut richenden Zeug auf den Grill aus?" fragte ich nach "habt ihr zwei Hunger nach eurem Liebesspiel ja?" grinste er leicht. Mist....

Ich setzte mich auf den boden und hörte ihm zu. ich hoffte einfach so mehr über ihn zu erfahren. "Wie haben sie ihn kennen gelernt?", fragte ich nach

Ich lief natürlich puterrot an. Oh je wie peinlich... Duke lachte und küsste Stormy. "Ihr bruacht euch nicht zu schämen. War nett mit anzusehen."

"Er wurde mir einfach vorgestellt. Keja wollte ihren Kopf durchsetzen und meinte das er von dem besten Trainiert werden müsst. Der Rat hatte die Mission abgelehnt und so brachte sie ihn einfach her. Nach außen hin hatte er kein großes Interesse an der Rettung Puckworlds, aber Innerlich fürchtete er um seine Heimat. Ich nahm ihn auf und trainierte ihn zusammen mit Angle. Die beiden waren gut befreundet. Er lebte mit dem Team zusammen in meinem Gästehaus."

"der wind kam von der see." grinste Eric leicht der mitlerweile auch am Strand lag. "ihr seit nur neidisch, du ganz besonders Eric." grinste ich leicht zurück.

"Danke... sie haben mir wirklich sehr geholfen Meister Antaris", lächelte ich ihn an und stand iweder auf. "Ich... ich denke ich werde noch etwas darüber nachdenken müssen was sie mir gesagt haben", erklärte ich. und ich wollte zurück zu Pegasus.

"Oh ihr seid so gemein...", murmelte ich und verkroch mich auf mein handtuch. ich kam aus der scham gar nicht mehr raus... peinlich

Nickend sah ich zu ihm "sie sucht dich bereits und macht sich Sorgen. folge deinem ganz eingenen Pfad." lächelte ich ermutigend und versank wieder in meine meditation.
(pegasus) Thunder hatte mir gesagt das Raphael etwas zeit für sich brauchte und die wollte ich ihm ja auch geben aber ich machte mir Sorgen. Miest war etwas vorgefallen wenn er die ruhe suchte und Thunder wollte mir nicht sagen was war.

"komm schon süße, las sie doch reden." lächelte ich sie sanft an und küsste sie sanft auf ihr nasses Haar. Stormy und Duke können sich auch kaum noch beherschen." grinste ich leicht.

Langsam ging ich zurück zum Strand wo ich Pegasus zurück gelassen hatte. Ich wollte nicht dass sie sich sorgte. 
Als ich sie erblickte war ich wirklich froh. Ich war so dankbar für sie. "Hey Kleines", meinte ich als ich in ihre nähe kam

"Aber wir können", grinste Duke. "Super... einer von der brotherhood hat moralische überlegenheit mir gegenüber...", murmelte ich musste dann aber lächeln.

Erleichtert sah ich zu ihm und kam ihm entgegen " ich bin so froh das du zurück bist." lächelte ich ihn an und strich sanft über seinen Brustkorb bevor ich ihn liebevoll küsste. Ich hatte mir wirklich Sorgen gemacht.

"Es ist Duke, wir haben vorhin schon festgestellt das er eher zu uns zählt als zur Broterhood." grinste ich sie an.

"hey ist doch nichts passiert", lächelte ich beruhigend und nahm sie sanft in meine arme. "Ich brauchte nur etwas ruhe." Es fühlte sich gut an sie im arm zu halten. vielleicht hatte der alte kater recht... einfach mal treiben lassen

"Das hab ich gehört", protestierte der Erpel widmete sich dann aber doch lieber wieder seiner aufgabe seiner freundin den rücken mit küssen zu bedecken

"Ich kenne dich, du brauchst nicht einfach mal so ruhe und Rhunder wollte nicht sagen was vorgefallen ist." meinte ich und lächelte dann aber doch "Ich brin einfach froh das ich mir keine Sorgen machen muss." lächelte ich ihn an.

Stormy schien ziemlich entspannt aus, mitlerweile Sogar Raban der im Schatten lagt und 3 Kitten auf sie liegen hatte. Auch sonst war es hier mitlerweile wirder ziemlich ruhig. Außer das knistern vom Grill und das zischen wenn Sofra etwas drehte.

"Nein brauchst du nicht", versicherte ich ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wollen wir zurück zu den anderen gehen?", fragte ich nach.

ich kuschelte mich an Jean und schloß die Augen. Es war unglaublich wie ruhig es trotz eines solchen chaoten haufens sein konnte... einfach nur schön

"ja lass uns gehen, ich habe langsam auch wirklich Hunger. Aber ohne dich wollte ich den kleinen strand hier nicht verlassen." meinte ich ehrlich und ließ mich ins Wasser gleiten.

"So könnte es bleiben." lächelte ich leicht und genoss den salzigen wind der mein Gefieder streichelte und meine hübsche in meinen Armen. Ja das war mal entspannend.