The Way of Life

ich gab ihr einen zärtlichen kuss auf die schläfe und half ihr dann bei der auswahl. Ich hatte etwas entdeckt was selbst mir die knie weich werden ließ. Ein strahlendweißer overall aus einem warmen und super kuscheligen material mit kapuze und kleinen öhrchen daran. "Wie findest du den?", fragte ich lächelnd

"Untersteh dich", flüsterte ich heiser aber ich wusste eh dass sie das nicht getan hätte. sie wusste genau wie und womit sie mich foltern konnte

"er hatt öhrchen." lachte ich, konnte aber auch nicht anders als es entzückend zu finden " es wird unglaublich niedlich an ihn aussehen." lächelte ich Raphael an und strich sanft über seine hand. Wir wurden von einigen beobachtet. Das würde sicherlich aufsehen in der Presse geben. Paphael hat frau und kind...

Ich bracuhte ihn unter mich, küsste ihn, seinen hals, seinen Burstkorb, knaberte an seinen Nippeln, küsste seinen Bauch und schließlich zu seinen Landen hinab

"Wir könnten es ihm gleich sofort anziehen", schlug ich lächelnd vor. Der kleine würde wirklich zu süß darin aussehen... Ich sah ebenso wie Pegasus dass um uns herum aufregung entstand. die ersten kamerahandys wurden gezückt und es wurde überall getuschelt. Naja... sollten sie.

mein atem ging schneller. sie machte mich unglaublich heiß und beinahe schon willenlos. und das wusste sie nur zu gut

"machen wir sobald wir draußen sind." lächelte ich ihn an "ist es nicht schlecht für dich wenn das an die Medien gelanngt? Ich meine... wenn deine Feine wissen das du eine "familie" hast werden sie doch danach suchen?" mutmaßte ich

Für einen augenblick sah ich zu ihm auf, erst dann zog ich ihm die Shorts aus und küsste sie spitze seines Glieds bevor ich daran runter wund wieder hoch leckte.

"Und? Denkst du sie werden diese wunderhübsche Ente finden?", fragte ich lächelnd nach und küsste sie. Wenn ich fürchtete Pegasus in Gefahr zu bringen würde ich mir das tunlichst verkneifen

ich stöhnte leise auf und genoß es sehr wie sie mich verwöhnte. sie war wirklich der hammer.

"ich glaube sie finden weder die Ente noch finden sie deinen vermeindlichen Sohn." lächelte ich und erwiderte seinen kuss zärtlich. Er hatte recht. sollten sie gucken und Filmen. Es konnte uns egal sein.

Langsam ließ ich sein Glied in meinen Schnabel gleiten. Nicht komplat, sondern stück für stück, wobei ich ihn ansah

2Siehst du kleines. also mach dir keine sorgen", sagte ich und strich durch ihre seidigen haare. "Komm suchen wir noch ein paar schöne sachen. Ich weiß du brennst darauf."

"Oh sotmry", keuchte ich und konnte ihrem blick kaum stand halten. sie machte mich wirklich fertig

"leider hast du mich durchschaut. Die sachen sind wirklich niedlich und mir gefällt die vorstellung immer mehr das ich leben von dir in mir tragen könnte." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss.

"was was? ich ahbe doche rst angafangen." lächelte ich und strich über seine Hoden. Ich konnte noch mehr, war die frage ob er es wollte

"Glaub mir meine Hübsche nichts wäre mir lieber als das", sagte ich und war selber überrascht wie sicher ich mir da zu sein schien. Vielleicht war es weil ich mir sicher war dass es nicht klappen würde. oder vielleicht auch weil ich einfach wusste dass sie die einzige war mit der ich mein leben teilen wollte. Ich legte meinen arm um ihre Schulter und schlenderte mit ihr weiter sodass sie in ruhe gucken konnte

Ich lächelte leicht. "Ich weiß meine Süße", hauchte ich und strich durch ihr haar. "Du bist einfach unglaublich gut", flüsterte ich ihr zärtlich zu. Sie wusste sowieso wie sehr ich es liebte wenn sie mich auf diese art und weise unterwarf

Etwas verwundert sah ich ihn schon an. War das wirklich sein Ernst? "Keja war schwanger von Drake..." warf ich ein "wenn sie herausfinden wie es geklappt hat besteht tatsächlich eine Chance für uns." meinte ich.

Lächelnd sah ich zu ihm und leckte und saugte immer und immer wieder an seinen Glied und massierte seine Hoden "wie sehr willst du mich?" hauchte ich.

"Meinst du wirklcih?", fragte ich nach. Meine Gedanken hatten dieses thema schon öfters gestreift... "Ich würde mich wirklich freuen wenn in deinem hübschen bauch ein kleines wir wachsen würde."

heiser stöhnte ich auf. in meinem kopf pulsierte mein blut und ich war kaum noch zu einer antwort fähig. "Sehr", keuchte ich

"es wäre auch eirklich ein schöner Gedanke, ein sehr schöner Sogar." lächelte ich ihn an und strich Rooh über den Bauch er wieder halb schlief "Kitten schlafen fast 18 Stunden. Damit sind sie recht pflegeleicht."

"zu sehr?" hauchte ich und nahm ihn erneut tief in den Mund bevor ich ihn zwischen meine Brüste nahm und Duke lassiv anlächelte.

Pflegeleicht höre ich sehr gerne", lächelte ich sie an und ging mit ihr durch die Regale. Es gab aber auch wirklich super süße Sachen. Winzige Hosen und dazu kleine Hemdchen. Ich musste gestehen dass ich da auch schwach wurde

"Du machst mich fertig", flüsterte ich heiser. Dieser Anblick ließ mich völlig wahnsinnig werden. es fühlte sich unheimlich gut an wenn man heißen glied zwischen ihren wunderhübschen brüsten ruhte

"wie wohl unsers aussehen würde?" fragte ich etwas abwesend und strich über Roohs Haar. Wir kaufen doch noch etwas Zug. ich war wirklich froh das nicht nur ich dabei schwach wurde, sondern auch er.

"das will ich doch hoffen." grinste ich und leckte mit der Zunge über seine Spitze. Sah ihn dann aber wieder an und leiß mich auf ihn nieder. Er war unglaublich heiß und hart

"Hm... wir können uns zumindest sicher sein dass es ein bildhübsches kind wird", lächelte ich sie an. "Bei den Traumgenen der Mutter." Ich trug unsere ganzen Einkäufe. Ganz schön viel... da sollten wir wirklich über ein eigenes nachdenken...

Heiser stöhnte ich auf als sie sich auf mich sinken ließ. sie fühlte sich toll an! "Ich liebe dich stormy"; flüsterte ich ihr zu und küsste sie zärtlich wobei ich mich dafür halb aufrichtete

"Die frage ist doch ob beide Gene einfließen würde. Also die deinen und die Meinen und ob da nicht ein merkwürdiger Mix raus kommt. Davor hätte ich wirklich Angst." meinte ich und folgte ihm mit Rooh zum Wagen.

Ich kam ihm entgegen und erwiderte seinen Kuss. "ich liebe dich auch Duck." flüsterte ich und ließ mich erneut auf ihn sinken.

ich verstaute die sachen im kofferraum und nickte leicht. "Ja... das könnte kurios werden... aber... würdest du es deshalb aufgeben wollen?", frate ich nach

ich legte meine hände auf ihre hüften und drückte mich ihr entgegen. sie machte mich wirklich schwach

"Nein. Ich würde es niemals aufgeben mit dir ein Kind zu bekommen." flüsterte ich sanft und küsste ihn sanft. nachdem ich Rooh in seinen Sitz angeschnallt hatte. "lass uns fahren. Ich glaube er braucht langsam etwas bewegung." lächelte ich.

"nimm mich bitte Duke." flüsterte ich ihm heiser zu. und küsste ihn wieder und wieder. Ich war so unglaublich heiß auf ihn.

"Wenn du so weiter machst brauch ich gleich was ganz anderes", lächelte ich und strich über ihren hübschen hintern während ich ihren Kuss erwiderte. Dann aber fuhr ich uns nach hause wo ich als erstes den Laufstall aufbaute

"Nichts lieber als das", keuchte ich und brachte sie unter mich. Ich legte ihr bein auf meine schulter, küsste zärtlich ihre Fesseln und stieß mcih dann kraftvoll in sie

"Eine kalte Dusche." lachte ich leicht und legte eine Decke in den Laufstall und legte Rooh hinen. Er begann sogleich mit den Tierchen zu spielen die über dem Laufstall hangen. "Irgendwie ist es wirklich niedlich." meinte ich leise.

Ich krallte mich in den Sand und stöhnte heiser auf "oh ja Duke, nimm mich bitte." hauchte ich erstickt

Ich lächelte. "Ja das ist es wirklich. Aber vergiss nicht dass er nur dein brüderchen ist", meinte ich sanft und küsste sie zärtlich. Ich wollte ja gerne ein Kind mit ihr... und vielleicht würde das auch irgendwann mal klappen...

meine hand schlang sich um ihre brust und stiße mich immer wieder in sie. sie fühlte sich gigantisch gut an. "Dreh dich um", forderte ich heiser. Ich liebte es einfach ihren hübschen hintern dabei zu sehen

"Keine Sorge, wir haben ihn ja nur für einige Tage bis es meinen Eltern besser geht." lächelte ich ihn an und küsste ihn leidenschaftlich "ich hätte beinahe lust auf trockenübungen für ein eigenes:" flüsterte ich und strich über seinen brustkorb hinunter zu seinem Bauch.

Ohne zu zöhen drehte ich mich und strechelte ich nur zu gerne meinen Hintern entgegen. Ich mochte die position, weil ich ihn so unglaublich intensiv fühlen konnte.

Sofort spürte ich ein ziehen in meinen Lenden. "Hm... da hätte ich auch absolut nichts gegen", erwiderte ich und küsste sie ebenso stürmisch während ich sie an mich zog.

ich strich über ihren hübschen hintern und ließ mich in sie sinekn was mir ein heiseres stöhnen entlockte. Ich liebte es sie so zu spüren

"Ich glaube so lange können wir es verantworten das er alleine bliebt. Aramis und Ghost passen sicherlich gerne auf ihn auf." hauchte ich und küsste ihn erneut leidenschaftlich, wobei ich ihn in Richtung seines Schlafzimmers zog.

Heiser stöhnte ich und ließ mich auf meien Ellenbogen sinken und began mich ihm immer wieder entgegen zu schieben. Er fühlte sich einfach unglaublich an. Aber ich wusste das ich dem nicht mehr lange standhalten könnte.

ich folgte ihr nur zu gerne und erwiderte jeden ihrer küsse leidenschaftlich. sanft drückte ich sie aufs bett und entledigte sie dabei um ihrer kleidung. "Du bist wunderhübsch", flüsterte ich

meine finger sanken zwischen ihre beine und begannen sie zu massieren. ich wollte dass sie sich mir vollkommen hergeben musste. außerdem sah ich es viel zu gerne wenn sie sich ihrer lust ergab

Ich sah ihn an und reckelte mich lassiv auf dem Bett wobei ich mir leicht auf die Unterlippe biss "komm und nimm dir was dir gefällt." flüsterte ich etwas heiser vor aufkommender lust.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich konnte ihm nicht länger widerstehen und kam laut stöhnend und zitterned unter ihm.

"Das lass ich mir nicht zweimal sagen", hauchte ich und zog mich aus. Schon jetzt hatte ich eine mächtige erektion. Ich beugte mich über sie und biss zärtlich in ihre hübschen nippel.

sanft küsste ich ihren rüclen und ließ von ihr ab. sie sollte sie ihrem höhepunkt voll hingeben können

erregt sah ich ihm zu wie er sich auszog und was dabei zum vorschein kam. ich strich durch sein Haar und seine weichen federn als er meine harten Nippel bearbeitete.

"nein..." keuchte ich erregt "hör nicht auf Duke "ich will dich weiter spüren." ich war völlig in extase und mehr verlange ich gerade einfach nicht.

"Du machst mich so heiß", flüsterte ich ihr zu und kam hoch um ihren hals zu küssen. ich wusste wie sehr sie das mochte

Ich lächelte leicht und begann mich wieder in sie zu stoßen. wie konnte man diese frau nicht lieben? Sie war die pure lust

Ich gab meinen Hals frei und strich mit meinen Krallen über seinen Rücken während ich lesie stöhnte "du machst mich furchtbar schwach Raphael. Ich liebe dich dafür." hauchte ich

Ich sank ein stück weiter ab und schloss mich eng um sein hartes Glied. Dennoch begann mein körper sich wieder ganz von alleine gegen seinen zu schieben.

ich atmete den angenehmen duft ihres fells ein und lächelte leicht. "Das höre ich doch gerne", flüsterte ich und widmete mich wieder ihrem hals während mien glied sanft und fordernd über ihre zarten lippen strihc

Nun war ich es der heißer aufstöhnte. sie fühlte sich fantastisch an! sie war so wunderbar eng dass ich es kaum glauben konnte. und ihr letztlich auch nachgeben musste

Ich wandt mich mit aller kraft seinem Glied entgegen, so das er ganz leicht in mich drank. das machte mich unglaublich scharf nur seine empfindsame Spitze in mich zu fühlen. Es machte mir so viel lust auf mehr.

Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen als er sich in mich ergoss. Es war unglaublich gut. Ein letzes mal stöhnte ich auf und bäumte mich ihm entgegen.

ich atmete tief ein als ich in sie glitt. sie fühlte sich toll an und ich wusste sofort leidenschaftlicher. meine finger griffen in ihren nacken und krallte sich leicht darein.

ich hielt noch einen moment inne doch dann ließ ich mich neben sie sinken und zog sie in meine arme.

erneut stöhnte ich als er so fest in meinen Empfinlichen Nacken griff der so unglaublich darauf reagierte. Wellen von Lust schwabbten über meinen Körper und ich begann mich leicht zu Bewegen.

Nur zu gerne lehnte ich mich atemlos an ihn "oh Duke" hauchte ich noch etwas außer atem und lüsste ih dnn.

ich genoß es wie sie sich tiefer in mich schob und knabberte an ihrem nacken. "Oh Pegasus", flüsterte ich und strich mit der anderen freien hand über ihren bauch und busen

sanft erwiderte ich ihren kuss und streichelte über ihren rücken. "Ich liebe dich meine hübsche."

erregent wandt ich mich und küsste ihn stürmisch um mich etwas abzulenken, aber das war uunheimlich schwer. Meine Lust ihn tief zu spüren wuschs ins unendliche und doch schob er sich nicht in mich. Mein Körper pulsierte und ich versuchte mich ihm weiter entgegen zu schieben.

lächelnd sah ich ihn an "Ich liebe dich auch Duke, du bist wirklich ein ganz besonderer Erpel." lächelte ich und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb.

Ich spürte ihre Lust und lächelte. Langsam zog ich mich wieder aus ihr zurück Nur um mich darauf wieder etwas in die zurück zu schieben. "Willst du mich?", fragte ich nach.

Erstickt stöhnte ich "ja, ja ich will dich." hauchte ich und biss leicht auf meine Lippe vor lust. Er machte mich sounglaublich an. Ich konnte es nicht erwartetn

Ich ließ mich langsam in sie sinken und kusste sie dabei stürmisch. Sie fühlte sich toll an und mein Körper vibrierte förmlich. "Du bist so unglaublich heiß", flüsterte ich.

Ich streichelte sie und küsste sanft ihr Haar. "Danke kleines. Ich liebe dich wirklich sehr."

"Und du unglaublich hart." flüsterte ich und erwiderte seinen kuss voller Leidenschaft. Ich genoss das Gefühl das er sich in mich schob.

"Du würdest wirklich mit mir in das Haus ziehen?" flüsterte ich leise und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust ab.

"Nur wegen dir", keuchte ich und schob mich immer wieder in sie. und wurde dabei immer härter. ich liebte es einfach sie zu spüren

"Na klar. Ich liebe dich Stormy", lächelte ich sie und spielte mit einer strähne ihres haares

Für einen Moment krallte ich mich ins Kopfkissen, dann zog ich es leicht über meinen Kopf als ich ganz plötzlich kam und mir fast ein kleiner erstickter schrei entkam als mein Körper auch mich so plötzlich überumpelte.

"Ich liebe dich auch, nur... genau deswegen weiß ich nicht ob ich dir zumunten kann das du nur mit mir zusammen bist."

Ich zog das Kissen vorsichtig weg und küsste sie stattdessen stürmisch. Auch mich hatte das sehr überrumpelt dass sie so plötzlich gekommen war und hatte mich auch gehen lassen. "Sorry", flüsterte ich etwas verlegen

Verwundert sah ich zu ihr. "Stormy... das möchte ich nicht mehr von dir hören", mahnte ich. "Es ist keine Zumutung mit dir zusammen zu sein, sondern in privileg."

Atemlos erwiderte ich seinen kuss und lächelte ebenso verlegen. "Es kam auch für mich unerwartet." lächelte ich ihn an und legte meine Hände in seinen Nacken um ihn gleich nochmals zu küssen.

"Ein privileg?" widerholte ich leise und spürte das ich leicht rot wurde. Mist "wieso schaffst du das immer wieder.

Nur zu gerne erwiderte ich ihren kuss. Es passierte mir nicht allzu oft dass ich... naja.. die beherrschung so schnell verlor... das war mir ungemein unangenehm...


Ich lächelte und gab ihr einen kuss auf die stirn. "Weil ich der einzige bin der dir bedingungslos die wahrheit sagt?", fragte ich nach und streichelte sie.

"alles okay?" hauchte ich sanft und strich liebevoll durch seine feinen Federn zwischen den Schultern "ich liebe dich." flüsterte ich noch etwas außer atem und küsste seinen hals liebevoll.

"bist du das?" lächelte ich ihn an und küsste ihn wieder liebevoll "auf jeden fall bringst du mich immer wieder in Verlegenheit.

ich leiß mich neben sie sinken und lächelte leicht verlegen. "Na ja das war nichts womit ich mich jetzt rühmen würde sagen wir es mal so", sagte ich und strich durch ihr weiches haar

"Das ist die erfüllung meines lebens", lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss zärtlich. "Ich möchte wirklich mit dir zusamenziehen und nur mit dir zusammen sein stormy."

"ich finde es überhaupt nicht schlimm das es mal eine schnelle runde war." lächelte ich ihn an und kuschelte mich schnurrend an ihn. Die ruhe war schön, doch unterbrach Rooh sie als er zu quängeln begann. "siehst du, wir hätten uns lange gar nicht leisten können." lächelte ich.

"du bist immernoch ein Hoffnungsloser wunderbarer schleimer." flüsterte ich sanft und erwiderte seinen kuss sinnlich. "vielleicht sollten wir dennoch mal zu den anderen. Wir müssen irgendwann wieder zurück nach Puckworld. Obwohl... gegen Caseopyer habe ich auch nichts." lächelte ich.

"Hm, noch ein Vorteil wenn man Vater wird. Man hat eine gute Ausrede um im Bett zu versagen", lachte ich und setzte mich vorsichtig auf um Pegasus nicht vom Bett zu schubsen. "Ich werde mal nachsehen was der kleine Stinker hat", sagte ich und ging ins Wohnzimmer

"Es ist wirklich nett hier aber für immer...? Ich weiß nicht", lächelte ich und half ihr auf. "Aber mit dir würde ich überall hin gehen."

lachend setzte ich mich auf. Ihm war das wohl wirklich peinlich das er die kontrolle verloren hatte. Ich rog eine Robe über und kam ihn nach Rooh sah wenig glücklich aus und jammerte. mhhh "richt als ob er eine volle Windel hätte."

"Hauptsache für immer bei dir." lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft, bevor ich dnn mein Bikini unter und oberteil vom Sand befreite.