Viele wegen führen nach...

"Ja stimmt. Meinst du das sie irgendwann zusammen kommen?" fragte ich in Gedanken. An sich schlichen sie ja immer umeiander umher.

(Alfred) ich stand in der Küche und bereitete neuen Keksteig. Die Vorräte waren schließlich fast erschöpft jetzt.

"Ich weiß es nicht. Aber ehlrich gesagt mache ich mir da auch keine großen Gedanken rum. Für die Bande wäre es wahrscheinlich sogar besser wenn nicht. Alex würde durchdrehen."

"Hey Alfred", meinte ich als ich die Küche betrat und sah über seine Schulter. "Sind noch kekse da zum mitnehmen oder sollte ich besser noch warten?"

"Alex dreht immer durch..." lächelte ich leicht und lehnte sich in seinen Arm "er ist.. eben Alex." murrmelte ich.

"die Kekse die noch da sind können gerne mitgenommen werden, das hier ist nur der Teig Master Raphael."

"Das mag schon sein. Aber ich glaube in dem Fall würde es ungeahnte ausmaße annehmen", meinte ich

"Alfred, du solltest mich inzwischen gut genug kennen um zu wissen dass mich das nicht aufhalten würde", sagte ich. Schon als kind hatte ich leidenschaftlich gerne die schüßel ausgeleckt oder sie in einem unbeobachteten Moment geklaut

"wird eh zeit das er mal Grenzen bekommt." murrmelte ich leise und lächelte ich an.

"Etwas wieso ich um so mehr auf den Teig aufpassen sollte." lächelte ich leicht. "du bauchschmerzen danach waren nie sehr angenehm denke ich."

Ich zuckte mit den Schultern. "Wir werden sehen was passiert. So oder so können wir es nicht ändern."

"Angenehm nicht aber sie haben sich immer gelohnt", grinste ich und packte mir die restlichen Kekse ein

"Aber sie zu trennen obwohl sie Gefühle für einander haben wäre doch auch irgendwie unfair oder etwa nicht?" Ich gönnte es ihnen einfach.

(Pegasus) ich wartet vorne am Eingang auf Raphael. Ghost war schon im Wagen. Ansonsten war ich soweit. Macár stand bei mir

"Wir können nichts dafür oder dagegen tun Stormy. Das können alleine die beiden", meinte ich zu ihr. "Das müssen alleine die beiden entscheiden."

Ich kam heraus zu den beiden. "Hey so ich hab alles", meinte ich zu den beiden.

"Ja ich weiß." Meinte ich leise und schmiegte mich an ihn.

"Sieht nach einen Keks Vorrat aus." Grinste ich leicht. "Ich wünsche euch noch einen schönen Abend Mit eurer Bande ihr beiden." Lächelte uns macár an

Ich streichelte sie. "Wieso machst du dir solche Gedanken darüber?"

"Ja meiner", erwiderte ich und umarmte Macar. "Danke euch wünsche ich auch noch eine schöne Zeit."

"ich weiß es nicht geau wenn ich ehrlich bin." viellicht weil Weihnachent das Fest der liebe ist?"

"Werden wir haben. Macht keinen Unfug bitte." meinte er und strich Raphael und mir nochmal über den Rücken.

"Hm... ist ja auch egal", meinte ich und streichelte sie noch etwas.

"Haben wir das jemals?", fragte ich nach

"Wann ist die Feier?" fragte ich nach. Immerhin war er ja einer der Stellvertreter.

"Oft genug." lächelte er während ich versuchte Raphael noch einen Keks zu klauen.

"Um halb sieben", sagte ich und warf einen Blick auf die Uhr. "Ein paar Stunden haben wir also noch."

Ich passte gehörig auf meine Kekse auf. Keinen würde sie Kriegen. "Du musst uns verwechseln", grinste ich macar an und ging nun in Richtung meines Wagens.

"Das stimmt wohl. mhhhh... soll ich mein kurzes Kleid anziehen?" fragte ich nach.

"Du könntest sie teilen." grinste ich und ging dann auch zu meinem Wagen als ich mich nochmal von Macár hatte umarmen lassen.

"Hm... ich finde das klingt nach einem wunderbaren vorschlag", lächelte ich sie an

"Ich könnte ja. Aber dann könntest du mich nicht für meine weihnachtlichen speckröllchen auslachen", meinte ich zu ihr

"Solange du auf mich aufpasst ist mir das egal." läcelte ich ihn an und küsste ihn etwas stürmischer "du musste dich schonen und untenliegen:" grinste ich as ich mich auf seine Hüften setzte.

"ich habe dich nie wegen deiner Weihnachtsspeckröllchen ausgelacht." lächelte ich ihn an "nur gerne hineingezwickt." zwinkerte ich ihm zu.

Nur zu gerne erwiderte ich ihren Kuss und lachte leicht. "Endlich hast du mal eine Ausrede oben sein zu dürfen", frinste ich

"Siehst du, also müssen die ausgebaut werden. Außerdem... du hast schon genug angesetzt", meinte ich und streckte ihr die Zunge raus bevor ich in meinen Wagen stieg

"Sei doch ehrlich das du es genießt" hauchte ich und beugte mich vor um seinen Hals zu küssen. Er sagte ja selber das wir noch zeit hatten.

"Du hast das du schon im Wagen sitzt..." murrmelte ich und ließ ihn fahren. Ich folgte mit meinem Wagen.

Nur zu gerne gab ich ihr meinen Hals frei. "Ja... da kann ich wahrlich nichts gegen sagen", flüsterte ich bereits etwas heiser. Diese Frau macht mich einfach wahnsinnig

Ich fuhr zurück zum Hauptquartier und holte mein Gepäck aus dem Kofferraum. Die Kekse hatte ich schon mal in meiner Tasche verstaut

"Ich weiß." flüsterte ich und schob sein Shirt hoch um seinen Brustkorb zu küssen "du machst mich ganz schön heiß,"

Ich parkte neben Raphael und öffnete den Wagen damit Ghost raus kommen konnte. Er steckte sich und strich um meine Beine bevor ich auch meine Tasche rausholen konnte "das mit dem Röllchen bekommst du noch zurück."

"Du mich erst", hauchte ich. Meine Shorts spannte schon mehr als es nötig war.

"Davon bin ich fest überzeugt", sagte ich zu ihr und nahm ihr ihre Tasche ab.

lächelnd spürte ich sein Glied gegen seine Hose und meine Scham drücken "soll ich dich etwa ganz langsam ausziehen?" flüsterte ich ihm zu und küsste seinen Brustkorb hinab.

"Danke." lächelte ich leicht und legte Ghost mal seine Kette an. Einfach nur aus vorsicht. Manchmal war er eben doch unberechenbar.

Ich lächelte. "das klingt nach einem guten vorschlag", meinte ich und schloß entspannt die augen

Ich ging mit ihr hoch zu unseren zimmern und brachte ihre tasdche auf ihr zimmer

"Ja, manchmal habe ich einfach unglaublich gute Ideen." lächelte ich ihn an und öffnete seine Hose. "wenn es allerdings zu viel werden sollte musst du es mir sagen." Seine Wunde wollte ich nicht noch schlimmer machen.

"Sieht so aus als ob man Stomy nicht hätte kochen lassen." lächelte ich und ließ Ghost ins Zimmer, der es sich direkt auf dem Sofa bequem machte. Generell waren die "Zimmer" eher kleine Wohnungen mit eine Art Wohn und Schlafzimmer, so wie einem Bad und einer kleinen Küche. Allerdings stand auch jedem Frei wie er sie nutzen wollte.

"Schon okay, es geht mir gut", lächelte ich und strich sanft durch ihr haar.

"Zumindest riecht es nicht nach ihrem Essen", stimmte ich ihr zu und sah auf die Uhr. "Ich werde noch schnell duschen gehen", meinte ich und sah verstohlen zu ihr. "Willst du mit?"

lächelnd sah ich zu ihm auf und leckte vomSchaft an bis hoch zu der Spitze seines Glieds wobei ich ihn anlächelte "schön wenn es dir gefällt." lächelte ich leicht

"Nach ihrem Essen... dann würde das Hauptquatier vermutlich nicht mehr stehen..." lächelte ich und grinste leicht "wir stehen schon in meinem Zimmer, meine Dusche ist näher als deine."

"Oh ja das tut es", hauchte ich erregt und atmete tief durch. Sie machte mich schlicht verrückt

"Meine ist aber schöner", erwiderte ich grinsend

Diesmal wollte ich etwas langsamer vorgehen. Auch wenn wir sonst eher weniger dafür waren. Außerdem konnte ich ihn so noch etwas leiden lassen.

"Deine ist genau die selbe wie meine." grinste ich nur und legte Ghost noch seine Decke hin bevor ich zu Raphael kam und die Tür schloss "dann überzeug mich das deine anders aussieht." lachte ich leicht

Es wurde zunehmend schwerer für mich mich zu beherrschen und entspannen. ich war es nicht gewohnt dass sie sich so viel zeit ließ und es trieb mich zunehmend in den wahnsinn

"Wenn ich mit dir fertig bin wirst du sie in bunten farben sehen", lächelte ich und küsste sie leidenschaftlich

Ich grinste zu ihm hoch ind nahm sein Glied wieder in den Mund um daran zu saugen und lecken. "was ist?" flüsterte ich heiser. Auch ich war erregt, das konnte ich nicht abstreiten.

"ich wusste nicht das du einen LED Farbwechsler für die Dusche hast." lachte ich und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Zum Glück war niemand auf dem Flur

"Du machst mich wahnsinnig", keuchte ich und krallte mich in die laken

"Freches Ding", hauchte ich und schob sie in mein Zimmer. "Ich muss dir wohl manieren beibringen."

"Du mich auch... und ich sollte uns auch erlösen." hauchte ich und zog mich langsam vor ihm aus und spielte vor ihm an mir selbst. Er sollte es ruhig sehen was ich tat.

"jetzt bin ich beinahe gespannt wie du das machen willst." grinste ich leicht. er hatte es schließlich all die Jahre nicht geschafft.

Ich stützte mich auf meine Unterarme und sah gierig zu ihr herüber. "Das ist unfair Stormy", hauchte ich heiser

"Ich verspreche dir es wird dir gefallen", meinte ich und zog sie aus während ich sie in richtung bad bugsierte

"Nur ein wenig." lächelte ich und spürte die röte auf meinen Wangen bevor ich zu ihm kam und mich langsam auf seien Hüften sinken ließ und heiser stöhnte.

"jetzt machst du mir neugierig." flüsterte ich und küsste ihn immer und immer wieder.

Sanft legte ich meine hände auf ihrew hüften und schob mivh ihr entgegen um ´noch tiefer zu dringen. sie fühlte sich toll an

Ich zog mein Shirt aus und stellte das Wasser an während ich sie wieder und wieder küsste und ganz leicht in ihre süßen nippel zwickte

Erneut stöhnte ich auf und drückte mich ihm nur zu gerne entgegen. Er fühlte sich so hart und tief in mir gut an.

Mein Körper reagierte sofort auf ihn und selbst wenn er meine Knospen nicht bearbeitet hätte, hätten sie wohl reagiert.

Ich ließ sie weiter machen und spielte währendessen mit ihren süßen nippeln die sich mir so reizvoll entgegenstreckten. Sie machte mich einfach unglaubhlich an

Als das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte zog ich sie mit mir unter den Wasserstrahl und spielte weiter an ihrer brust während meine andere hand über ihren Hintern strich und ihr bein an meine hüfte legte. so kam ich perfekt an ihre hübsche scham um sie mit dem finger zu bearbeiten

Das gefühl machte mich wirklich warnsinig wie ich ihn in mir spürte. Also begann ich meine hüften kreisen zu lassen und machte dies auch etwas schneller. was mich lauter werden ließ-

ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf an seine Schulter während ich tief durchatmete. Ich gönnte ihm noch nicht zu viel macht über mich zu erlangen.

Ich ließ sie und begann sie sanft zu massieren. Ich wollte sie unbedingt zu ihrem Höhepunkt bringen

Dass sie ihren Kopf an meine Brust lehnte gab mir die Möglichkeit ihren Nacken zu liebkosen und daran zu knabbern.

"Oh Duke!" stöhnte ich auf und konnte mich einfach nicht mehr beherschen und kam auf ihm, wobei ich mich eng um ihn schloss und schließlich nach vorne beugte um ihn zu küssen.

"Du kannst ganz schön gemein sein". Jammerte ich erstickt und doch voller Lust in der Stimme. Er machte mich wirklich fertig gerade

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss. Ich glaubte fast es brachte mich um den Verstand wie eng sie sich um mich schloß

"Du bist doch selber schuld", hauchte ich und schob abermals meine finger in sie.

Etwas erschöpft atmete ich durch und lächelte ihn an, bevor ich langsam wieder begann mich auf ihm zu bewegen. Wenn auch langsam und ich mich auch immer wieder eng um ihn schloss.

"bin ich das?" hauchte ich und konnte mich nun doch nicht mehr beherschen und stöhnte leise auf. Er machte mich wirklich heiß

Heiser stöhnte ich auf. "Du machst mich wahnsinnig", hauchte ich heiser. Sie fühlte sich jetzt noch enger und noch besser an und ich konnte mich nur schwer beherrschen

Zufrieden lächelte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich meine hüfte gegen ihre schob. Ich war offen gestanden schon ziemlich heiß

"mir geht es nicht besser." hauchte ich erstickt und musste mich beinahe nochmals direkt hingeben. Er machte mich wirklich fertig und jetzt war ich noch enger als zuvor

Beinahe etwas gierig küsste ich ihn und griff nach seinem harten Glied um es zu massieren. Ich wollte ihn zumindest noch etwas treiben.

Nur zu gerne schob ich ihr meine Hüften entgegen und strich über ihre schönen Brüste während ich um jedes bisschen meiner beherrschung kämpfte

Leise stöhnte ich auf als sie begann mich zu massieren. Es fühlte sich gut an und doch reizte es mich auch. Ich wollte sie. Und das schnell

Ich lächelte, verlegen vor lust und legte meine eigene Hand bei mir an. So das er gut sehen konnte was ich da tat. Ich wusste das würde ihn um den Verstand bringen.

"Du sollte ruhig auch etwas leiden." flüsterte ich und küsste ihn begierig während ich ihn weiter massierte.

Leidend stöhnte ich auf. "Oh du bist so gemein", keuchte ich und konnte doch den Blick nicht abwenden. Es war einfach so heiß

"Das tue ich schon die ganze zeit", hauchte ich und erwiderte jeden ihrer Küsse wobei ich mit ihren brüsten und knospen spielte

"Du nicht minder..." hauchte ich und spürte wie die nächste Welle der Lust sich an mich heranschlich und mich zu überrollen drohte.

Ich sah zu ihm auf und lächelte bevor ich mein Bein an seine Hüfte legte und seinen Hals küsste bevor ich ihm ein "dann nimm mich." ins Ohr flüsterte.

Ich schob ihr immer wieder meine hüfte entgegen. sie machte mich so unglaublich heiß und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Aber ich wollte ihr unbedingt noch einen Höhepunkt verschaffen

"Nichts lieber als das", hauchte ich und drückte sie leicht gegen die fliesen der dusche bevor ich in sie drang was mir ein leichtes stöhnen entlockte. sie fühlte sich unglaublich an