the world before

"Irgendwie ist es eine komisch Nacht." lächelte ich leicht und setzte mich auf die Arbeitsfläche.

"Wie meinst du das?", fragte ich etwS vorsichtig nach

"Ich weiß es nicht genau. Ich kann es nich bechreiben..." meinte ich ehrlich und sah zu ihm "haben wir uns verändert?"

Unsicher sah ich zu ihr und zuckte unschlüßig mit den Schultern. "Ich weiß nicht... meinst du?"

"ich bin mir auch nicht wirklich sicher." lächelte ich ihn dann aber an.

"Aber irgendwas ist anders... oder?", meinte ich nun meinerseits. Und ehrlich gesagt war ich froh dass es nicht nur mir so ging

"Ich weiß es nicht" meinte ich. "es... du.. gehst mir nicht auf den Kopf." nuschellte ich."

"Bitte?", fragte ich nach. Es war nicht so dass ich sie nicht verstanden hate. Ich war mir nur nicht sicher ob ich sie richtig verstanden hatte

Ich wurde rot und noch verlegener. ich wollte es nicht noch einmal sagen...

Zögerlich schwenkte ich den Saft in der Flasche und wagte nicht sie anzusehen. "Hast du gerade gesagt ich gehe dir nicht mehr aus dem kopf?", fragte ich leise nach

ich nicklete leicht schüchtern und sah zu ihm auf "sorry... das ist mir noch nie passiert"

Ich schob mit dem Fuß imaginäre Staubfussel durch die Gegend. "Ja... ich.. mir... ach mann!... ich bin auch deswegen wach...", sagte ich schließlcih

ich lachte leicht "weil du dir selber nicht aus dem Kopf gehst?" meinte ich und stand auf um zu ihn zu kommen "ich mag dich." meinte ich leise und gab ihn einen kuss auf die Wange.

Unsicher sah ich sie an. "Ich dich auch... und ich glaube ein bisschen mehr als es normal ist...", gab ich zu

ich nickte und sah ihn verlegen an "mir geht es genau so, aber... wir leben so weit auseinander..." meinte ich betrübt.

"Ja das stimmt...", gab ich ihr recht. "Aber... heißt das wir müssen einander vergessen? Wir haben doch immerhin die Zeit die wir zusammen sind oder?"

ich nickte "natürlich. wir schreiben uns ja oft." nickte ich und sah ihn an "ich wäre gerne öffter hier."

"Ich hätte dich auch lieber öfters hier", versprach ich ihr und kam etwas näher. Zögerlich sah ich sie an und auf ihre hübschen Lippen

"ich... " zögerlich sah ich ihn an kniff einfach die Augen zu und küsste ihn. Ich hatte das gefühl das mir schwindlig war und sich alles drehte

Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie an, doch dann fühlte es sich so unglaublich wow an dass ich die augen schloss und meine arme um sie legte. Ich wusste nicht wie lange wir so gestanden haben bis hinter mir ein "Du riesen Arschloch!" zu vernehmen war und mein kleiner Bruder wutentbrannt zu uns sah

erschrocken und ziemlich verlegen sah ich zu Gabriel. Ich war mir nicht sicher was ihn so aufregte

"Gabriel?! Was ist denn los?", fragte ich nicht Minder verdutzt nach. Er war so aufgebracht dass er Tränen in den Augen hatte. "Sie ist auch meine Freundin!", protestierte er

vollkommen verwundert sah ich ihn an. "aber... Wir sind nach wie vor Freunde Gabriel..:" meinte ich leise.

"Aber jetzt bist du mit ihm mehr Freund!", protestierte er. "Und du wirst mich bestimmt vergessen weil du ihn viel lieber hast!"

"Das ist doch gar nicht wahr. Ich würde dich niemals vergessen Gabriel." protestierte ich

"Doch bestimmt!", sagte er und Tränen kullerten über seine Wange. Ich hatte mich von Pegasus gelöst und ging zu ihm um ihn zu umarmen. Ich hatte ihm damit nie weh tun wollen.

"Ich könnte dich neimals vergessen." meinte ich schuldbewusst. Das hatte ich nie gewollt.

Nur widerwillig ließ Gabriel sich von mir halten. "Lass mich los", protestierte er leise und riss sich los bevor er hoch rannte in sein Zimmer

ich sah ihn betrübt nach. "das... wollte ich nicht." meinte ich leise.

Betreten sah ich Gabriel nach. "Ich auch nicht aber... er beruhigt sich sicher wieder...", meinte ich zu ihr

"Das hoffe ich wirklich, ich möchte nicht das es ihm schlecht geht."

Ich nickte leicht. "Vielleicht sollten wir wieder auf unsere zimmer gehen und... versuchen zu schlafen."

ich nickte leicht und sah zu Raphael "okay. ist vermutlich besser." meinte ich leise

Also ging ich mit ihr hoch zu unseren Zimmern. Vor ihrem Zimmer konnte ich nicht widerstehen und küsste sie nochmals. Es fühlte sich einfach gut an

verwundert sah ich ihn an, doch dann erwiderte ich seinen Kuss sanft. Es war wirklich schön wie dieses Gefühl sich in mir ausbreitete.

"Gute Nacht", erwiderte ich leise und etwas verlegen bevor ich in mein Zimmer verschwand

Auch ich ging in mein Zimmer und schmiss mich halb auf Ghost. Es war schön was da zwischen uns passiert war, aber mir tat auch Gabriel unendlich leid.

Ich versuchte noch zu schlafen, aber so wirklich funktionierte es nicht. Irgendwann entschloss ich mich runter zu gehen. Vielleicht kam Papa nach Hause. Dann könnte ich vielleicht mit ihm darüber sprechen

(Drake) ich saß unten in der Küche und trank meinen Kaffee während ich die Morgenzeitung las die gerade rein gekommen war. Als Raphael runter kam sah ich ihn verwundert an "was ist los mein großer?" fragte ich nach.

Ich kam zu ihm und setzte mich an den Tisch. "Ich glaube ich habe mist gebaut... oder vielleicht auch nicht... ich weiß es nicht", meinte ich ehrlich

"was ist denn passiert?" fragte ich nach und lächelte ihn an "und wenn du mist gebaut hat warst du ganz schön schnell. Ich war gerade mal 3 Stunden weg."

Mit offenem Schnabel sah ich ihn an. "Nicht das!", meinte ich. "Ich... ich hab sie nur geküsst oder wir uns...", erklärte ich ihm

ich lachte leicht "das hatte ich dir damit gar nicht unterstellen wollen Raphael." meinte ich jetzt aber doch mild. "was ist daran so schlimm?" fragte ich nach, doch dann verstand ich "Gabriel?" fragte ich nach. Ich hatte die befürchtung die beiden hatten die gleichen gefühle Pegasus entgegen.

Ich nickte leicht. "Ja... er hat uns erwischt und ist total ausgerastet...", erklärte ich ihm. "Und ich verstehe das nicht. Was haben wir denn falsch gemacht?"

"Weist du... vielleicht fühlt Gabriel das selbe (oder das gleiche XD) für Pegasus wie du es tust. Wenn er sie ebenso mag dann kann das natürlcih weh tun." versuchte ich ihm zu erklären.

(bei gefühlen ist das schwer XD wäre es ein gegenstand dann wäre es das gleiche)
"Aber wenn es so ist was soll ich denn dann tun?", fragte ich unsicher nach. Ich wollte Gabriel nicht weh tun aber... ich mochte Pegasus halt.

"Du kannst nichts tun Raphael. Manchmal ist es so im Leben und er muss lernen damit umzugehen. Das passiert jeden mal." lächelte ich mild. "mir ging es auch oft so als ich jung war."

"Wirklich?", fragte ich und sah ihn an. "Würdest du dann mit Gabriel reden? Er... er ist glaube ich ziemlich sauer auf uns", meinte ich leise

"natürlich rede ich mit Gabriel." lächelte ich ihn sanft an und gab ihn einen kuss auf die Stirn "ihr sollt euch beide gut fühlen."

"Danke", meinte ich ehrlich erleichtert. "Bekomme ich auch einen Kaffee?", fragte ich nach