Black like Blood

"Aber wovor muss er sich denn schützen?", grübelte ich. Normalerweise gab es in unserer Zeit nur Waffen vor denen ein Erpel sich zu schützen brauchte.

"Nein niemals", grinste ich und hielt Ausschau nach was essbarem. Oder etwas was man dazu machen könnte

Er lächlte leicht "schon okay..." gab er nach. Ich nickte nur und schwieg einen moment "wie dem auch sei. Sie sollten sich ausruhen." legte ich dem Erpel nahe

"siehst du." lächelte ich und griff nach einem Apfel "hab was."

Ich nickte. "Wir lassen sie dann jetzt auch alleine. Sie brauchen wirklich Ruhe", stimmte ich ihr zu

Ich lachte leicht. "Das hätte ich dir gar nicht zugetraut", neckte ich.

er nickte und wir verließen das Zimmer "es wird ihn bestimmt bald beser gehen. dann wird er uns verlassen und wieder kämpfen..." seufzte ich.

"stimmt, der ist bestimmt vergiftet." lachte ich

Ich seufzte und Streckte mich. "Ja das ist das wirklich frustrierende an unserer Arbeit", gestand ich ihr zu. "Was hältst du von dem was er über den Erpel gesagt hat?"

"Ich probiere ihn für dich", grinste ich.

"das Raphael verletzlicher ist als er tut? Für mich klinkt das Plausiebel, wieso sollten nur wir frauen si verletzlich sein..."

"besser nicht, sonst muss ich dich widerbeleben." lächelte ich ihn an

"Weil wir allen Grund dazu haben?", erwiderte ich. "Aber wovon sollte ein Erpel verletzt werden? Sie nehmen sich doch eh was sie wollen…"

"Mach mir das einmal vor bitte", lächelte ich charmant und zog sie an mich um sie zu küssen

"Vielleicht nahm sich jemand zuvor auch bei ihm was er wollte." deutete ich an. Das konnte praktisch alles sein, aber meist war es eben körperliche gewalt.

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss "so ... ähnlich." hauchte ich und strich durch sein haar.

"Hm…", meinte ich nur. Da könnte sie recht haben… Kinder waren zu dieser Zeit nicht gerade behütet aufgewachsen…

"@hm damit könnte ich leben", grinste ich und schnappte mir den Apfel in den ich rein biss

"Wir wissen nicht wie er aufgewachsen ist." meinte ich ehrlich und wischte mir die Hände ab. "ich glaube ich lege mich einen momnent hin" überlegte ich.

"nicht das du mir jetzt umkippst." lächelte ich

Ich nickte. "Okay mach das. Ich halte die Stellung", versprach ich

"Ich habe doch dich um
Mich retten zu lassen". Lächelte ich die charmant sn

"Alles klar, ich lös dich bald ab." versprach ich und ging richtung meines Zimmers. Irgendwie tat mir der erpel jetzt leid. was ihm wohl widerfahren war?

"ich werde dich immer retten wenn ich es kann." lächelte ich sanft und strich über seine Wange

(Raphael) ich stand in einem der offenen Gange und sah in die Ferne hinaus während der Wind um mich spielte. ich stutzte als ich ein Geräusch hörte und erblickte die Katze als Ursache

Ich gab ihr noch einen Kuss bevor ich mich wieder der Küche zuwandt. "Wirklich viel gibt sie ja nicht gerade her…", seufzte ich. "Dann wirst du wohl auf deine Geschichte verzichten müsse ", grinste ich

Etwas verwundert blieb ich stehn und sah den Erpel an, bevor ich dann aber sanft lächelte und wortlos zu ihm kam und seinem Blick in die ferne folgte ohne etwas zu sagen. Er würde schon mit mir reden wenn er wollte.

"du hast was bekommen.." murrmelte ich und sah in die körpe "wir hätten ziegenkese und Brot."

Als ich die Gestalt neben mir registrierte warf ich einen Blick zu ihr rüber und erblickte die katze. 2Geht es ihm wirklich gut?", fragte ich nach

Verwundert sah ich sie an. "Bist du böse auf mich?", fragte ich. Irgendwie wirkte sie gerade so verändert.

"Ja, es wird wieder besser werden, versprochen." meinte ich und sah zu ihm "er macht sich aber große sorgen um euch wie es scheint." gab ich meinen eindruck weiter

"nein, wieso sollte ich?" fragte ich und setzte mich zu ihm.

Verwundert sah ich zu ihr. "Was? Wieso um mich?", fragte ich nach

"weiß nicht... vielleicht weil ich deine frage noch nicht beantwortet habe...", räumte ich ein. "Ich... bin nun mal nicht sonderlich stolz auf meine Vergangenheit."

"Diese fragte kann ich ihnen nicht beantworten," entgegnet ich und atmete die kühle luft ein "es seint nicht das er sich körperlich um sie sorgt." meinte ich schließlich.

"Ich auch nicht auf meine." lächelte ich ihn an und strich über seinen Arm "aber es würde nichts in meinen Gefühlen zu dir ändern."

"Ich wüsste nicht um was er sich sonst sorgen sollte", gab ich zurück und richtete meinen blick wieder in die ferne.

Ich nahm ihre Hand und küsste sie sanft. "Das höre ich wirklich gerne", lächelte ich leicht. "Also... willst du es wirklich wissen?"

"ich denke wir alle sollten uns umeinander sorgen machen was das betrifft, keiner von uns ist frei von erlebter Gewalt in diesen Zeiten."

Ich strich über seine wange und nickte "ja. wenn du es mir sagen möchtest."

Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihr. "Im krie wird man nun mal verletzt...", meitne ich nur dazu

"Unsere Eltern sind sehr früh gestorben. Meine Zwillingsschwester und ich waren auf uns allein gestellt. Mein großer Bruder war noch vor dem Tod unserer Eltern verschwunden. Wir hatten kaum zehn winter erlebt... aber ich wollte sie auch nicht verkaufen wie es vielleicht normal gewesen wäre.. also habe ich als Taschendieb angefangn", erklärte ich ihr

"Körperliche Verletzungen können wir behandeln, sselische nicht." meinte ich nur ohne ihn anzusehen. "ich denke jeder hier hat narben von beiden davon getrgagen..."

"also hast du dich um sie und dich gekümmert... das finde ich sehr schön eigentlich."

"Kann sein", wiegelte ich nur ab. "Kann ich zu Drake?", fragte ich nach

Zynisch lächelte ich. "Ja... es funktionierte auch sehr gut. Wir kamen über die Runden und ich wurde immer talentierter. Bis zuletzt", erklärte ich ihr. "Dann begann der Krieg... und die Lupos kamen." Meine stimme war kaum noch mehr als ein Flüstern. Die Bilder die in meinem Kopf auftauchten lösten nahezu Schmerzen in mir aus. "Sie haben sie sich geholt..."

Ich nickte leicht "Duki ist bei ihm." meinte ich nun aber doch.

sanft legte ich meine Hand auf seine. Es tat mir leid das er seine Schwester verloren hatte. Offensichtlich hatte sie ihn sehr viel bedeutet. eine geschwisterliebe dich ich nie so erfahren hatte.

"Danke", sagte ich und machte mich auf den Weg zu seinem Zimmer wo ich leise anklopfte und eintrat als die junge Ente mich hereinbat 

Leicht lächelte ich. "Mich haben Sie halb tot zurück gelassen", sagte ich. Was sie sonst noch getan hatten behielt ich lieber für mich. Ich selbst wollte mich nicht einmal erinnern… "Raphael hat mich durch Zufall gefunden und mit zu macar genommen. Als ich wieder fit war war meine Entschluss gefallen. Ich wollte ebenfalls gegen die lupos kämpfen."

(drake) als ich klopfte schreckte ich leicht hoch, war nicht die beste idee und ich biss die zähne zusammen vor schmerzen.

"Das glaube ich gerne. Sie haben dir viel genommen." meinte ich sanft und küsste ihn zärtlich "verzeih, es tut mir leid das ich dich daran erinnert habe"

"Ich... lasse sie mal alleine", sagte die junge ente und ging vor die türe. "Hey... störe ich?", fragte ich und schloss die türe wieder hinter mir.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein es ist okay. Es ist halt leider so..."

"wobei solltest du stören, ich kann nur die decke ansehen" lächelte ich leicht "natürlich nicht."

zärtlich küsste ich ihn und strich über seine Wange.

"Vielleicht lässt du dir ein Gemälde an die Decke zeichnen. Dann ist es nicht mehr so langweilig", schlug ich vor und trat etwas unschlüssig näher. "Die Katze sagte mir... du würdest dir... Sorgen machen."

"Du bedeutest mir ganz schön viel Stormy weißt du das?", lächelte ich sie an

"wie sollte ich mir keine Sorgen um dich machen Raphael?" meinte ich leise und sah meinen Sohn an "du hast viel durch gemacht"

verlegen seh ich ihn an "duke... du ich liebe dich." lächelte ich ihn etwas schüchtern an

"Und du nicht?", fragte ich nach. "Haben wir nicht alle schlimme Dinge erlebt? Es ist schließlich krieg."

"Wow…", entglitt es mir und ich sah sie perplex an. "Das… hat noch nie eine Frau zu mir gesagt", meinte ich ehrlich und nahm ihre Hand. Ich wusste echt nicht wie ich darauf reagieren sollte. Und offen gestanden machte mich das ein bisschen nervös. Ich wusste  sonst immer wie ich mich Frauen gegenüber zu verhalten hatte

"ich denke das du mehr erlebt hast. Du wirkst ebenso zerbrelich wie ich es bin." meinte ich leise. ich wollte ihn nicht zunahe treten direkt.

"entschuldige..." meinte ich leise "ich... das wollte ich nicht."

"Ich bin nicht zerbrechlich", wehrte ich leicht ab aber auch nur halb so engagiert wei ich wollte

"Nein sowar das nicht gemeint!", meinte ich direkt. "Ich hatte einfach nur noch nie eine solche Beziehung zu einer frau wie mit dir", versuchte ich ihr zu erklären

"mhh... das sage ich auch und dennoch wei ich das es nicht stimmt." erklärte ich

"Ist das schlimm?" fragte ich leise... "also das ich es dir gesagt habe?"

"Was denkst du denn was mir so schlimmes passiert ist dass du dich sorgen musst?", fragte ich nun doch etwas barsch nach

"Ganz und gar nicht", versicherte ich ihr und küsste sanft ihre Hand. "Bitte gib mir nur noch etwas Zeit Stormy. Du bedeutest mir unheimlich viel. Wirklich! Aber ich muss das alles erst einmal sortieren", gab ich zu und betete dass sie nicht wütend war

"sag du es mir... aber ich weiß das du etwas versuchst zu verstecken, denkst du ich sehen das nicht wenn ich es doch selber kennen ein Schild um mich zu ziehen." gab ich zurück.

Etwas betreten sah ich ihn schon an und senkte dann aber den Blick "okay."

"Was soll ich vor dir verheimlichen? Das meine Kindheit der Horror war?"

"Stormy bitte…", sagte ich leise und küsste ihre Hand. "Sei mir nicht böse."

"das... glaube ich dir." gab ich ehrlich zu "aber ich schätze ich weiß nicht annähernd wie schlimm es war."

"ich versuche es." meinte ich ehrlich

"Das möchtest du auch gar nicht wissen", meinte ich leise und spürte das ziehen an meiner Schulter wo die Narbe war. Sie war längst verheilt, dennoch spürte ich sie immer wieder wie ein Mahnmal.

Betrübt sah ich sie an. Ich wollte nicht dass sie sauer auf mich war oder enttäuscht nur... ich wollte ihr nicht einfach was versprechen von dem ich noch nicht wusste ob es so war.

"Vielleicht nicht, aber ich möchte für dich da sein wenn es dir schlecht geht. Sicherleich klingt das vermessen nach all den Jahren, aber so ist es nicht gemeint. Ich habe dich immer Gesucht und doch finde ich dich viel zu spät."

"Duke..." meinte ich sanft und küsste ihn "es ist okay." meinte ich nun doch. Vielleicht sollte ich es einfach so nehmen wie es war

"Ja… da hast du recht", meinte ich ruhig. "Ich brauche keinen Aufpasser mehr. Einen Beschützer schon gar nicht."

Sanft und doch noch etwas vorsichtig erwiderte ich ihren Kuss und sah sie an. "Du bist nicht sauer?"

Ich sah zu ihm und schwieg " das war deutlich." Meinte ich leise und schloss die Augen.

"Nein... Schon okay. Du braucht noch zweit." Meinte ich leise und sah etwas betreten auf meine hände