Black like Blood

Ich setzte mich auf einen Stuhl am Fenster und beobachtete weiter das Treiben im Hof während ich auf meine beiden Pflegefälle achtete

(Ich Spring mal ein zwei Tage)
(Pegasus) Drake erlitt einen ziemlichen Rückschlag was seine Wunde betraf. Ich machte mir große sorgen, den er hatte hohes Fieber und die Wunde sah nicht sehr gut aus. Ich brauchte etwas anderes... Es gab einen Kater der in den Schatten der Stadt lebte und der vielleicht helfen konnte, aber alleine in die Stadt zu reiten, quer übers Kriegsfeld, war Selbstmord...

Da meine Wunde schon ziemlich gut verheilt war konnte ich mich inzwischen wieder an ein leichtes Training im Hof heranwagen. Allerdings hatte ich gehört dass es nicht jedem so gut ging. Ich hatte gehört dass es Drake wieder wesentlich schlechter ging und... irgendwie machte es mich traurig

Ich wunrde immer unruhiger. wir mussten ihn bald helfen oder all unsere Versuche kamen zu spät. Dagger bot an in die Stadt zu reiten, aber der Kater sprach nicht mit Ducks, auch war er nur auffindbar wenn er gefunden werden wollte. Draußen im Hof war auch der Hohe Herr Macár, er wer unverletzt... vielleicht war er meine Chance. Ich legte meine Schüzte ab und ging vorsichtig zu ihm. Er saß draußen und beobachtete das Training von Raphael.

Als ich Lady Pegasus in den Hof kommen sah hielt ich inne. Ich war da lieber etwas vorsichtig ich wollte niemandem plötzlich vor meiner Klinge haben. Und... offen gestanden war ich verwundert dass sie so zielstrebig zu Macar herüber ging

Ich verneiget mich vor den beiden und sah dan zu Macar der ebenso auf mich zutrat "kann ich euch helfen?" fragte er nach. "ja, das könnt ihr tatsächlich. Ich müsste in die nächste Stadt." gab ich zurück. Verwundert sah er mich an "Lady, das ist sehr gefährlich. Wir sind mitlerweile im Kriegsgebit." "ich weiß, aber ihr seit ein Ritter und könnt mich sicherlich Schützen mit eurem Einfluss. Außerdem, wenn nicht werden wir Lord DuCaine sicherlich verlieren." erleuterte ich ihm

Ich hatte mein Schwert weg gesteckt und zu den beiden herüber getreten. "Ich kann euch begleiten", bot ich an. Macar war zwar noch gut in Schuss und dennoch schon älter

Ich sah zu Lord Raphael "geht das mit eurer Verletzung überhaupt? Ich will wirklich keinen Abhalten eigentlich aber... wir müssen etwas tun." Ich machte mir Sorgen

Ich nickte. "Es wird schon gehen. Immerhin kann ich auch wieder mein Schwert fuhren."

"wir müssen vorsichtig sein. ich will euch nicht in Gefahr bringen, aber ich bin dankbar." meinte ich ehrlich.Er brauchte wirklich hilfe

"Lasst uns so schnell es geht aufbrechen", sagte ich zu ihr. "Umso eher sind wir auch wieder zurück."

ich sah ihn an und nickte "ich packe meine Sachen, vielleicht wäre es gut wenn eure Freunde uns begleiten." schlug ich vor. Es war sicherlich besser wenn wir mehrere waren.

Ich nickte. "Ich werde sie fragen und dann Maharadscha fertig machen", meinte ich und ging hinein um mit Alex Thunder und Duke zu sprechen

kurz sah ich ihm nach und ging dann auch los einige sachen zu packen. Thunder kam auch raus, offensichtlich würde er mit uns reiten.

Duke kam ebenfalls mit mir heraus und half mir dabei Maharadscha zu satteln. Ich hoffte jetzt noch auf Alex aber da war ich mir nun wirklich nicht sicher...

als letzter kam der grießgrämige Erpel hinterher "welche Pferde sollen wir nehmen?" fragte er nach. Ich überlegte einen Moment. wir hatten einige von Reitern die.. nun.. nie wieder reiten konnten "wir haben einige Pferde auf der weise die nicht für den Wagen tauen." sagte ich vorsichtig.

"Dann sollten wir die wohl mal von der Weise holen", meinte Duke und holte ein paar Halfter. "Das sollte ja nicht so schwer sein."

(übrigens alles wieder da an menu bei mir... keine ahnung was das gestern war)
"ich werde euch helfen." meinte ich und legte meine Tasche ab

(Hm komisch) Duke lachte. "Wow sehen wir wirklich so unfähig aus dass ihr davon ausgeht dass wir nicht einmal Pferde einfangen können?"

"nein ich... wollte nur helfen." meinte ich etwas unsicher und strich über meinen Arm.

Er lächelte. "Ganz ruhig es war nicht böse gemeint", meinte er zu ihr und ging vor.

ich zögerte einen Moment, doch dann ging ich ihm nach um zu helfen.. Die tiere waren meist unruhig. Ich nahm ihm eines der Halfter ab. "ich möchte wirklich nur helfen."

Duke lachte leicht. "Lady, es ist wirklich okay. Es war nur ein Scherz", versuchte er sie erneut zu beschwichtigen. Ich selbst hielt mich lieber aus dieser Aktion raus. Wenn ein Pferd durchgehen würde wenn ich es am Halfter hätte könnte das schlimme Auswirkungen auf meine Schulter haben.

Ich nickte und half ihm 4 Pferde zu fangen. Nicht alle waren so wirklich freundlich, aber es würde schon gehen. Wir machten die Tiere fertig die relativ unrihig waren. "ich hoffe nur es wird gehen..." meinte ich leise

"Es wird schon klappen", meinte Duke gewohnt optimistisch und stieg auf das Pferd während ich ebenfalls auf Maharadschas Rücken stieg.

Alex guckte sehr viel skeptischer als auch ich mich auff´s Pferd schwang "notfalls haben wir jemanden der uns zusammenflicken kann." murrte er und stieg auch auf. Auch Thunder tat es uns gleich. "habt dank." meinte ich ehrlich. Ohne sie könnte ich dort nich hin reiten.

"Es gibt nichts zu danken", meinte Duke lächelnd. Ich ritt vor. "Dann sollten wir jetzt los."

"ja, sollten wir. Es wird ein langer ritt denke ich." nickte ich

Also ritten wir los. Das Tempo war eher gemächlich. Immerhin kannten wir die Pferde nicht und die Gegend ebenfalls nicht

um ehrlich zu sein war ich nervös. Ich hatte diese Maueren lange nicht mehr so weit verlassen, doch vorallem war der krieg beinahe vor unseren Mauern angekommen. Wir würden durch Lager reiten müssen und davor ängstigte ich mich am meisten. Ich hatte oft genug gesehen was die bestie Mann anrichten konnte...

Ich ritt neben der Katze und sah zu ihr. "Stimmt etwas nicht?", fragte ich nach und sah wieder nach vorne auf unseren Weg.

"wir kommen gleich an eines der Lager..." meinte ich leise. Von weiten sahen wir bereit die Zelte

Ich nickte leicht. "Macht euch keine Sorgen. Wir werden schon unbeschadet hindurch kommen."

"Ihr auf jeden fall..." meinte ich leise und hielt mich an die Mähne meines Pferds fest. Als wir in Sichtweite waren zogen die ersten ihre Waffe um uns abzuhalten weiter zu reiten. "wohin wollt ihr?" fragte eine der Wachen. zwei andere kamen näher und grinsten mich an. Es schüttelte mich

"Wir wollen in die Stadt", meinte ich wahrheitsgemäß zu ihm. Ich ließ meine Hand erst einmal von meinem Schwert. Ich wollte sie nicht unnötig beunruhigen

"Nun, in die stadt und nicht aufs Schlachtfeld?" fragte er verwundert nach. "ihr seht so aus als ob ihr unverwundet seit."

"Ich wüsste nicht was euch das anginge", sagte ich ruhig. "Wir wollen in die Stadt. Mehr geht euch wohl nichts an."

"Ihr müsste euch dennoch anmelden. Wir wissen schließlich nicht ob ihr Spione der Lupos seit." murrte er

"Spione?!", meinte Duke ungläubig. "Wir wären in diesem Scheiß Krieg schon mal drauf gegangen und jetzt müssen wir uns anhören wir könnten Spione sein?", schnauzte er ihn an. "Es ist okay Duke. Beruhig dich", forderte ich ihn auf

die in unserer nähe waren legten die Hände an ihre Waffen. Es machte mir ehrlich gesagt Angst. "ihr solltet zu unseren komander."

"Ich wüsste nicht warum", sagte ich ehrlich. "Lasst uns passieren", forderte ich.

"das können wir nicht." murrte er und griff nach seiner Waffe "wir werden euch zu ihn bringen."

Ebenso wie Duke griff ich zu meinem Schwert. "Das wollen wir erst noch sehen."

"ihr wollt eure Waffen in einem Lager voller Krieger ziehen?!"

"Anscheinend hält es das Lager voller Krieger ja auch für nötig 5 reisenden die Reise zu erschweren."

"Ihr solltet der Krone dienen und nicht in die Stadt reiten, ihr verräter!"

"Jeder dient nach seinen Kräften und Fähigkeiten", meinte ich nur. "Und ich lasse mich nicht von Euch als Verräter betiteln."

Nun kam einer der Verantwortlichen aus seinem Zelt "was ist hier los?" fragte er entnervt nach

"Ihre Männer hindern uns daran in die Stadt zu reiten", sagte ich geradeheruas steckte aber mein Schwert vorerst weg

"Wir haben den Befehl alle die hier durchreiten Namentlich festzuhalten, damit wir wissen wer durchs Kriegsgebit reitet mein Herr. Es reicht ein Name und das ihr mir unterschreibt das ihr hier durch gekommen sein." meinte er höflich