the Devils little black Book

Ich seufzte leicht und nahm ihre Hand vorsichtig die an der Tasse ruhte. "Stormy… mach es dir doch selbst nicht so schwer", meinte ich sanft und sah in ihre Augen. "Denkst du wirklich mein Weltbild zerbricht weil du deinen Kaffee schwarz trinkst?", fragte ich und streichelte ihre Hand. "Du bist eine wunderschöne Frau. Und ich möchte wirklich alles tun damit du einfach den Tag genießen kannst und dich so begehrenswert fühlst wie du bist. Aber… du musst mir auch die Chance dazu geben."

Bereitwillig Streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen und krallte mich in die Laken während ich in sein stöhnen einstimmte. So fühlte er sich noch härter an. Ich liebte es wenn er mich so nahm.

"Ich meine nicht den Kaffee, sondern mich als Person... Als Frau eben. Ich gebe dir eine Chance ... Aber ich weiß nicht ob ich mir eine geben kann." Meinte ich leise. Ich wusste das ich das Problem war und nicht er.

Wieder gab ich ihr einen Klaps auf dem Hintern und hielt ihre Hüften fest um mich wieder hart in sie zu stoßen. Es war wirklich geil sie so zu nehmen.

Leicht lächelte ich und sah auf unsere Hände. "Weißt du… die schlimmsten Kritiker sind wir selbst. Ich weiß wie das ist wenn man an sich zweifelt", meinte ich ehrlich zu ihr. Ich hoffte einfach dass ich so einen Zugang zu ihr kriegen würde. "Ich habe auch selbstzweifel. Aber ich habe gelernt damit umzugehen und anzunehmen was andere Leute mir sagen. Natürlich gehen die Zweifel davon nicht weg. Aber… sie werden erträglicher."

Lustvoll stöhnte ich auf. Ich liebte es wenn er mich so nahm. Wenn er mich beherrschte und kontrollierte.

"Was heißt den Kritiker sind wir selbst, ich sehe meine Freundin und ich sehe mich. Ich weiß das ich nicht so bin wie sie. Nicht so elegant oder weiblich eben. Das hat nichts mit Kritik zu tun sondern nur das ich nicht blind bin. Ich mag mich so wie ich bin aber... Begehrenswert macht es mich nicht. Es ist nicht so das ich keine Kleider hätte, oder nicht auf hohen Schuhen laufen kann. Nicht mal reizwäsche wäre ein Problem aber ich habe einfach gesehen das dass alles keinen Sinn macht..." Meinte ich ehrlich.

Ich zog sie gegen meinen Brustkorb und massierte ihre hübschen Bürste während ich mich immer wieder in sie stieß. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Sie machte mich einfach zu heiß.

"Wer sagt denn dass du nicht begehrenswert bist?", fragte ich ernst nach. "Du bist wunderschön Stormy. Du hast ein bezauberndes Lächeln und jeder Mann sollte sich glücklich schätzen Zeit mit dir zu verbringen", sagte ich ehrlich. "Das einzige was deine Ausstrahlung trübt ist deine Meinung oder deine Einschätzung dass du nicht sexy bist. Sexappeal ist einstellungssache", lächelte ich leicht.

Mein Körper zuckte wild als ich nun laut stöhnend kam und mich mit dem Rücken an seine Brust schmiegte.

"Tja einstellungssache ist gut. Was soll man denn sonst denken nach so vielen Jahren..." Lächelte ich und wurde dann doch rot und Strich mir meine Haare zurück "ich will dir nicht die Ohren volljammern, es brennt nur schon so lange in mir."

Nun konnte auch ich nicht mehr und ergoss mich laut stöhnend in sie als sie sich so eng um mich zog.

Ich lächelte und küsste sanft Ihr Hand die bis jetzt noch in meiner geruht hatte. "Es ist okay. Ich möchte nur dass du glücklich bist", meinte ich und streichelte mit meinen Fingern sanft über ihren Unterarm. "Wenn du meine Meinung hören willst… ich denke du versteckst dich hinter dem Gedanken dass dich keiner will und siehst dabei nicht wie viele dich ansehen und dich Begehren…"

Als er sich heiß in mich ergoss stöhnte ich abermals auf bevor ich mich entspannt an ihn sinken ließ.

"Mich sehen viele an?" Fragte ich verwundert an. Nein das hatte ich wirklich nicht bemerkt. Nie bemerkt. Nein, das hatte ich wirklich nie bemerkt. Vielleicht auch weil ich nie darauf achtete sondern nur auf die herablassenden achtete.

Ich schloss sie sanft in eine Arme und atmete tief durch. "Du machst mich echt fertig." Flüsterte ich und küsste liebevoll ihre Schulter.

"Ja, tun sie", bestätigte ich ihr und lächelte sie an. "Wenn du es zulässt wirst du es auch sehen. Du bist begehrenswert chion ", sagte ich sanft zu ihr.

"Ich dich?", fragte ich gespielt entrüstet und genoss seine Zuwendungen.

Verwundet sah ich ihn an und nickte dann langsam. "Vielleicht sollten wir weiter gehen." Lächelte ich leicht und trank meinen Kaffee "ich brauche noch eine Link Mütze." Grinste ich und Strich mir meine Haare aus dem Gesicht.. Noch immer war ich leicht verlegen.

"Natürlich. Ich dich etwa?" Tat ich ungläubig und legte mich sanft mit ihr ins Bett und zog sie dicht an mich.

Ich trank ebenfalls meinen Kaffee aus und stand auf. "Wer oder was ist Link?", fragte ich nach und warf einen Blick auf die Massen in der Halle bevor ich wieder zu ihr ging und zärtlich durch ihr Haar strich und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

Ich schmiegte mich an ihn und sog den Duft seines After Shaves ein. "Ich könnte ewig mit dir hier liegen", flüsterte ich ihm zu und küsste seinen Hals.

"Link ist der Typ der immer in grün rum läuft. Emm... Legend of Zelda eben." Lächelte ich und schloss die Augen als er mir den Kurs auf die Stirn gab. Er roch wirklich gut und mein Herz schlug höher als er mir so nahe war.

"So geht es mir auch." Flüsterte ich sanft und streichelte sie liebevoll. Ich Schloss die Augen und genoss einfach ihre Wärme

Ich zog Silvaner an mich und lachte leicht. "Du wirst es nicht glauben aber ich glaube ich weiß sogar welchen du meinst. Der hat so spitze Ohren oder?"

Ich atmete seinen herben Duft ein und genoss es einfach hier mit ihm zu liegen. Manchmal wünschte ich mir wirklich wir könnten es immer.

(Tadaaaaa)
"Es ist nicht der aus Herr der Ringe." Grinste ich leicht. Ich wollte ihn nur etwas necken. "Ich kann mir natrülich auch eine von diesen sehr freizügigen Rüstungen kaufen." Lächelte ich leicht, schließlich war mir sein Blick nicht entgangen.

"Woran denkst du?" Fragte ich sanft und Strich durch ihr Haar, sie sah so nachdenklich aus.

"Du bist ganz schön frech", grinste ich und strich ihre Haare zurück bevor ich ihr Gesicht zärtlich in meine Hände nahm und sie küsste. "Das würde mir gefallen", flüsterte ich ihre zu. Sie war ohne zweifel attraktiv und ich konnte nicht verschweigen dass die Vorstellung mir wirklich gut gefiel.

Ich atmete tief ein und seufzte leicht. "Ich... ich möchte nicht zurück zu ihm", sagte ich leise

Kurz sah ich ihn mit großen Augen an, bevor ich diese schloss und seinen Kuss erwiderte und ihn anlächelte "Man kann ihr welche kaufen." Lächelte ich ihn an. Ja, ich war ein wenig verlegen. So ein Kompliment hatte ich schon ewig nicht mehr gehört.

Zärtlich küsste ich sie und zog sie in meine Arme. Gerne wollte ich sie schützen, aber wir wussten beide das es nicht ging, nicht so wir es uns erhofften.

"Dann schauen wir doch mal ob wir eine finden, die dir gerecht wird", lächelte ich und küsste sie nochmals bevor ich wieder ihre Hand nahm und mit ihr zurück nach unten in die Halle ging. Die verlegene Röte stand ihr wirklich gut. Sie sah unheimlich süß aus so. Ich war froh, dass ich es geschafft hatte sie weich zu bekommen.

Gerne erwiderte ich seinen Kuss und begab mich nur zu gerne in seine Arme. Wenigstens jetzt. "Wollen wir in den Whirlpool?", fragte ich leise nach

"Man kann ich entscheiden zwischen wenig Stoff und eigentlich quasi so gar kein Stoff." Grinste ich leicht. Ich meine, es war wirklich so. Einige hatten sich praktisch Sterne überall hin geklebt und es ging als cosplay durch.

"Und dann darf ich dich dort verführen?" Grinste ich sie leicht an und nahm sie auf meine Arme nachdem ich aufgestanden war um sie raus zu tragen.

"Das klingt wirklich vielversprechend", lächelte ich sie an und streifte mit ihr durch die Gänge. "Wobei ich ja sagen muss dass ich wenig Stoff oftmals wesentlich anziehender finde... ein bisschen sollte man der Fantasie doch noch überlassen", sagte ich ehrlich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Schulter.

"Du darfst mich überall verführen", lächelte ich und erschauerte leicht als eine kühle Brise über meinen nackten Körper strich.

"Man will halt noch was auspacken können." Stimmte ich ihm zu und sah mir ein Bauchfleisch ledertop an was etwas derber war. Ob mir sowas stand? Ich war mir nicht so sicher. Doch dann grinste ich leich. Eigentlich hatte ich was Zuhause was perfekt war. "Ich weiß gar nicht wieso ich suche. Ich habe noch meine 60's pin Up Klamotten Zuhause." Lächelte ich (das perfekt zu ihr XD)

Ich ließ sie runter und schaltete den Pool an, auf das es zu bubbeln begann und das Licht anschaltete. "Rein mit dir."

(das stimmt ^^)
"Das steht dir bestimmt gut", meinte ich. "Aber... davon habe ich ja nichts", neckte ich sie und küsste ihre Schulter. "Such dir was hübsches aus Kleines."

"Nichts lieber als das", meinte ich und stieg in das warme wasser. Entspannt ließ ich mich hinein sinken und atmete tief durch. "Das ist wirklich gut..."

"Es gibt einen Shop ganz in der Nähe der das verkauft. Da habe ich auch meine Sachen her." Lächelte ich ihn an und sah das ledertop an "oder gefällt dir das wirklich besser?" Lächelte ich ihn an.

Auch ich steig zu ihr ins Becken und zog sie wieder liebevoll an mich um ihren Bauch zu streicheln. Sie war einfach eine Sünde wert.

"Besser kann ich nciht sagen. Ich kenne deine anderen Sachen nicht", lächelte ich sie an. "Möchtest du es haben?", fragte ich nach. "Ich denke es sähe wirklich heiß an dir aus."

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und gab ihm somit meinen Hals frei. Das war nun mal meine absolute Schwachstelle. Ich liebte es wenn er mich da berührte.

Etwas zögerlich sah ich ihn an "solange ich es hier nicht anziehe. Ich muss nicht alle Blicke auf mich ziehen." Lächelte ich ihn an und hängte es dann aber doch wieder weg. "Such du was aus..." Lächelte ich schlicht.

Sanft begann ich ihre Schulter und ihren Hals zu küssen die sich mir beide so schön anboten und zärtlich iche Nippes zu zupfen. Sie machte mich schon wieder heiß

"Das ist bei der großen Auswahl nicht einfach", meinte ich nachdenklich und besah mir die ganzen Sachen. Ich holte eine Unterbrustcorsage aus Spitze heraus. "Die würde mir gefallen."

Genüßlich seufzte ich und gab mich ihm gerne hin. Ich spürte wie seine Latte sich gegen meinen Rücken drückte. Es machte mich unheimlich an

"Dazu gibt es auch noch einen passenden strapsgurt und Strümpfe." Lächelte ich ihn an. Ich hatte sowas immer schon gerne getragen. Aber neo schien darauf nicht mehr zu stehen. Also hatte ich es irgendwann gelassen. Jetzt hatte er wohl jemand anderen.

Zärtlich Strich ich weiter über ihre Brüste und Strich langsam zwischen ihre Beine um sie dort zu massieren. Ich wollte sie einfach spüre

Ich sah den Schatten der über ihre Augen huschte. Diese Art von Blick kannte ich… ich trat auf sie zu und ließ meine Hände von ihrer Taille zu ihrer Hüfte wandern während ich sie sanft küsste. "Vergiss ihn… wenigstens für den Moment", flüsterte ich ihr sanft zu und lächelte sie an. 

Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine und stöhnte leise auf. Es war so prickelnd hier im Freien mit ihm.

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte leicht "entschuldige nur... Ich bin es nicht mehr gewohnt. Irgendwann hörte halt das Interesse auf und... Ich hab mir auch kleine Mühe mehr. Wieso sollte ich auch?" Versuchte ich zu erklären, aber das hörte er bestimmt oft genug. "Ich versuche es." Nickte ich. Es gab eben einen Grund wieso ich mich in meine Arbeit flüchtete.

Das kam einer Aufforderung gleich wie ich fand und ich schob sanft einen Finger in sie. "Du bist schon wieder so heiß." Hauchte ich ihr ins Ohr.

"Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass du ihn vergisst", flüsterte ich ihr ins Ohr und ließ meine Hände tiefer gleiten auf ihren hübschen hintern. Sie war verführerisch auch wenn sie es nicht glaubte. 

"Das bist nur du schuld", seufzte ich und klammerte mich leicht an seine Schenkel während mein Unterleib zu vibrieren begann

Kurz zögerte ichnnoch, doch dann küsste ich ihn von mir aus und nickte "ja, bitte lass mich einfach vergessen." Flüsterte ich noch etwas unsicher. Aber das würde sich wohl langsam legen, so hoffte ich zumindest.

"Das kann garnicht sein." Hauchte ich und zog sie ein Stück zurück und auf meinen hartes Glied. Ich wollte sie unbedingt fühlen.

Gern erwiderte ich ihren Kuss und lächelte sie an. "Okay dann folg mir", meinte ich zahlte aber erst noch die corsage. Ich ging mit ihr durch die Halle durch einen leeren Gang entlang in ein Nebengebäude. Wir passierten eine Schranke und traten letztlich in einen dunklen Raum. Offen gestanden war ich ziemlich nervös. Ich hoffte sie mochte es… "es werde Licht", flüsterte ich und betätigte einen Schalter woraufhin sich an der Decke ein Planetarium offenbarte. Im Raum selber sorgten kleine LEDs für ein angenehmes Dämmerlicht. Statt Stühlen war in diesem Raum nur eine große Futonfläche mit etlichen Kissen und Decken.

Erstickt stöhnte ich auf als er sich so überraschend in mich schob drückte mich ihm aber zusätzlich entgegen. Ich liebte das Gefühl wie er mich ganz ausfüllte.

Ziemlich verblüfft sah ich mich um. Wie hätte er das alles hier her bekommen und... Wow... Einen Augenblick war ich einfach nur sprachlos. Doch dann lächelte ich leicht. "Ich schätze du hast rausgefunden das meine Mutter Astronomin war?" Lächelte ich leicht. Denn es erinnerte mich etwas daran und natürlich auch das ich so meinen Namen bekam.

Wieder küsste ich ihre Schulter und begann ihre Hüften langsam zu bewegen indem ich diese umfasste. Mal sehen wie lange sie mich reiten durfte.

Leicht lächelte ich und trat zu ihr herüber. "Ja, das weiß ich in der Tat", bestätigte ich ihr. "Ich hoffe es gefällt dir", meinte ich und küsste sanft ihre Schulter während ich meine Arme von hinten um sie legte.

Immer wieder schob ich mich auf ihn und stöhnte leise. Er fühlte sich so gut an und ich genoss es für einen moment die Führung übernehmen zu dürfen

"es ist wirklich toll... vielen dank, aber du hättest dir nicht so viel arbeit machen müssen." lächelte ich ihn an und war noch immer ein wenig durch die nähe verwirrt, aber langsam legte es sich und ich gab meinen hals frei.

noch einen moment beließ ich sie in der position, dann aber packte ich sie und kam mit ihr hoch, so das sie am rand kniete und ich von hinten in die dringen konnte.

"Du bist es mir aber wert", flüsterte ich und küsste nur zu gerne ihren Hals den sie mir so schön entgegenstreckte. "Ich möchte nur dass es dir gefällt."

Ich krallte mich leicht an den Rand des Pools und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Ihn in dieser Position zu spüren war immer wieder elektrisierend.

"Gefallen tut es mir auf jeden fall. Es ist wunderschön." lächelte ich ihn an und wadnt mich um, um ihn zu küssen. diesmal mit etwas mehr selbstvertrauen. Er machte mich schon schwach, das musste ich gesetehen.

immer wieder ließ ich mich ganz langsam in die gleiten. und sah ihr zu wie sie immer heißer wurden. ich gestand gerne ein das ich die aussicht mochte wie ich mich immer wieder langsam in sie schob und wie ihre scham dabei zitterte.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und zog sie so an meine Hüften während ich ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sanft schob ich sie zu dem Futon herüber und bettete sie dorthin.

Ich stöhnte laut auf und streckte mich ihm willig entgegen. "Härter", forderte ich ihn auf

etwas verlegen sah ich ihn an als ich auf dem Futon zum liegen kam. klar wusste ich worauf es hinauslief aber irgendwie fühlte ich mich wieder wie ein schuhlmädchen bei ihrem ersten mal. Alles kribbelte leicht in mir.

Langsam beugte ich mich vor und schob mich ganz tief in sie, bis ich nicht weiter in sie dringen konnte "wirklich?" hauchte ich ihr rau ins ohr.

"Alles okay?", fragte ich lächelnd nach. Sie guckte wirklich total süß. Ich wollte sie nicht in irgendwas stürzen was sie nicht wollte. Da fragte ich lieber nach

Atemlos nickte ich und ein kalter schauer fuhr über meinen Rücken. "Ja", hauchte ich als ich mich halbwegs wieder gefasst hatte

"ja, alles okay... ich stelle mich an als ob das mein erstes mal wäre dabei... oh bei DuCaine, ich bin gar nicht so verklemmt eigentlich." lächelte ich ihn an "ich bin mir sicher das glaubst du mir jetzt nich." grinste ich leicht.

"dein wunsch ist mehr befehl." hauchte ich und umfasste ihre hüften mit meinen händen und trieb mich hart in sie. Das fühlte sich einfach nur unglaublich geil an.

"Das werden wir wohl gleich herausfinden", grinste ich sie an und küsste sie leidenschaftlich. Ich würde sie schon aus der Reserve locken. Da war ich mir sicher. 

Leidenschaftlich und wild stöhnte ich. Ich versuchte mich zu beherrschen. Wirklich. Immerhin wollte ich nicht dass alle im Hotel uns hörten. Aber es ging gerade einfach nicht anders.

beinahe etwas stürmich erwiderte ich seinen kuss und strich +ber seinen oberkörper. Ich wollte echt die schüchternheit hinter mir lassen. eigentlich war ich ganz anders, er verunsicherte mich nur einfach irgendwie.

Es war einfach zu süß wie sie sich beherschte, und ich wollte sie auch nicht noch weiter provzieren. Immerhin waren wir hier um keine aufmerksamkeit zu erregen.

Ich verlängerte den Kuss und strich sanft unter ihr tshirt. Meine Finger strichen über ihren flachen Bauch und strichen um ihren Bauchnabel. 

Ich biss leicht die Zähne zusammen und krallte mich an den Pool. Er machte mich fertig.

auch ich strich nun über seinen oberkörper und über seine Lenden, ich konnte nicht verschweigen das er mich wirklich heiß machte und seine leidenschaft mich ansteckte.

sanft strich ich über ihren hintern und mit einem finger ganz leicht über ihre hintere öffnung. bisher hatte ich das bei ihr noch nie versucht, ich wollte nur mal antesten wie sie das fand.

Meine Hose spannte bereits ziemlich und ihre Berührung gefiel mir. Ich war froh dass sie sich traute und ihre Schüchternheit ablegte. Ich Knopfte ihre Bluse auf und küsste ihre Brüste oberhalb ihres BHs. Sanft strich ich mit den Fingern über den Rand ihres BHs und lächelte sie an. "Der ist ganz schön heiß."

Einen Moment hielt ich inne. Wenn ich ehrlich war war es verdammt lange her dass das jemand getan hatte und ich war etwas nervös. Doch vertraute ich ihm und nickte leicht wenn auch etwas verlegen.

indem er meine Bluse aufgeknöpft hatte, hatte er auch meine tattoos freigelegt. die beiden schwalben auf den Schultern, die nautischen sterne an meiner Hüfte und die große fein gearbeitete Steampunk Libelle zwischen meinen Brüsten, die er noch nur bedingt sehen konnte, auch wenn der BH aus spitze eine menge frei gab. "ich bin nicht ganz so verstaubt wie man meinen sollte." lächelte ich ihn an und strich über seinen Bauch.

Sanft küsste ich ihre Schulter und unterließ es lieber "ich will nicht zu viel verlangen." flüsterte ich ihr zu.

"Mit verstaubt hatte ich auch nicht gerechnet", lächelte ich und küsste ihre Schultern. "Aber mi sowas hatte ich wirklich nicht gerechnet", meinte ich. Ihre tattoos gefielen mir sehr gut. Und ihr standen sie perfekt. "Du bist wirklich heiß", flüsterte ich und schob ihren bh leicht runter sodass ich ihre nippel freilegte. Sanft strich ich mit den Fingern darüber bevor ich daran leicht knabberte. 

"Bitte entschuldige", lächelte ich etwas verlegen. Ich hatte gerade wirklich das Gefühl ihn zu enttäuschen.

"Dann hast du die Pin Up fotos von mir nicht gefunden." hauchte ich und schloss leise seufzend die Augen als er meine Nippel berüberte und daran knabberte. Es fühlte sich gut an und elektrisierte meinen körper. Es war so als ob man einen motor nach sehr sehr langer zeit wieder startete und dieser sich erstmal wieder daran gewöhnen musste.

"es gibt nichts zu entschuldigen." meinte ich sanft und streichelte sie liebevoll bevor ich mich wieder in sie schob. für mich war das völlig okay.

"Hm... dann muss ich wohl noch mal besser recherchieren", flüsterte ich und knabberte weiter an ihren Knospen während meine Finger über ihre Beine unter ihren Rock fuhren. Ich würde mir Zeit lassen und sie nur langsam reizen.

Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl ihn zu spüren. Ich war froh dass er es mir nicht verübelte.

"Die kann man auch nicht finden... Nur bei Nomi im Laden.. " Flüsterte ich heiser und ließ mich zurück sinken. Mein Körper kribbelte überall dort wo er mich berührte. Als er schließlich unter meine Hose () fuhr stöhnte ich leise. Das war mir beinahe etwas peinlich weil es so leicht ging.

Einen Moment blieb ich noch in einem langsamen Tempo, bis ich mich dann wieder härter in sie schob und begann mit einer Hand ihrer Brüste zu massieren und an ihren nippeln zu zwicken.