Next Generations starts but Trouble never ends

"Sehr gut", lachte ich und machte mit antaris high Five. War sicher auch besser wenn sie half. Wie gesagt… mein grüner Daumen und so…

Unser Sohn machte bereitwillig mit. Wir kaufen noch schaufeln und kletter-Dings und alles was eben dazu gehörte "so ihr lieben dann fahren wir mal heim und suchen uns eine schöne ecke."

Zuhause angekommen Lud ich die ganzen Sachen aus. Wahrscheinlich würden wir Jahre brauchen bis das alles gepflanzt war

Wir halfen Raphael so gut es eben ging. Antaris sah einfach niedlich aus mit der viel zu großen Schubkarre. "Wo wollen wir den Garten denn anlegen?" Fragte ich meine beiden Männer.

"Die Tomaten brauchen viel Licht... Wie wäre es hinter dem Haus? Wir könnten das Gemüse neben der Terrasse anbauen", schlug ich vor

"Jaaa." freute sich Antaris und lief vor. Ich sah zu Raphael und überlegte "ja, keine schlecht idee. Wir müssen mal sehen wie groß wir das machen." lächelte ich und ging Antaris nach.

Ich folgte den beiden und nahm die Sachen gleich mal mit. Zumindest einen Teil, damit wir anfangen konnten.

Ich schnappte mir ANtaris bevor er begann meine Blumen austzreißen "die planzen wir um mein Schatz." erklärte ich ihm. die Lillien wollte ich eigentlih behalten.

"wenn wir die kaputt machen wird deine Mama ganz böse mit mir", lächelte ich ihn an und gab Pegasus einen Kuss bevor ich begann die Lilien vorsichtig auszugraben.

"Aber ich will doch jetzt was pflanzen." jammerte er "komm, wir geben den alten Pflanzen erstmal einen neuen Platz und dann machen wir deinen Garten hier hin." erklärte ich ihm sanft

Ich half Antaris mit Pegasus Lilien und anschließend um sein neues Gemüse. Jedoch erschöpfte es mich mehr als gewohnt.

sanft strich ich über Raphaels Arm "wie wäre es wenn du uns etwas zu trinken holst?" fragte ich nach. So wollte ich ihn auch etwas zu entlasten.

Sanft küsste ich sie und nickte. "Ja gute Idee. Ich mache uns etwas eiste", schlug ich vor und strich durch ihr Haar bevor ich ins Haus und in die Küche ging.

"Jaaaa. eistee!" freute sich antaris und blieb dann aber doch bei mir. Ich wollte das Raphael einen moment fr sich hatte

In der Küche lehnte ich mich erst mal gegen den Tresen und atmete tief durch. Die Diagnose war bis jetzt noch nicht richtig bei mir angekommen. Ich würde sterben… da schien kein Weg dran vorbei zu gehen… und das früher als gedacht. Das musste ich erst mal verdauen. Ich atmete nochmals tief urch und strich mir durch die Haare bevor ich den eiste fertig machte und zu meiner Familie brachte.

Antaris und ich pflanzten gerade die kleinen Tomatensetzlinge in den Boden. Er war ganz vorsichtig und es war erstaunlich wie schnell er so etwas lernte. Ich sah zu Raphael. Er wirklte blass. Gerne hätte ich ihn geholfen.

"Kleine Pause ihr kleinen Gartenzwerge", lächelte ich und stellte das Tablett auf den Gartentisch.

Antaris kam sofort zu ihm gelaufen und krabbelte auf einen der Gartenstühle. Auch ich kam und zog die dreckigen Handschuh aus bevor ich Raphael liebevoll küsste.

Zärtlich strich ich durch ihr Haar und erwiderte ihren Kuss. "Ihr seid ja schon ganz schön weit", meinte ich und schenkte unserem Sohn und ihr etwas ein.

"Antaris ist eine riesige Hilfe." Lächelte ich ihn an und schmiegte mich kurz an ihn bevor auch ich mich setzte. Antaris nahm den Becher in beide Hände und trank einen großen Schluck.

Ich strich meinem Sohn durch die Haare und setzte mich dann auch. Eine gewisse Schwermut lag auf mir als sie das sagte... wenn ich nicht mehr sein sollte hoffte ich würde er ebenso eine große hilfe für sie sein. Ich wollte diese Gedanken nicht zulassen. Aber sie kamen einfach wenn ich nicht aufpasste."Weißt du schon wo deine Lilien hin sollen?"

"Naja... vielleicht an den Teich..." meinte ich etwas in Gedanken. Wir hatten sie erstmal nur provisorisch eingepflanzt bislang. "wo findest du sollten sie hin?" fragte ich meinen Mann.

Nachdenklich sah ich mich in unserem Garten um. "Sie sollten zu den Rosen...", schlug ich vor.

"meinst du die vertragen sich?" fragte ich nach. Ich war mir da nicht so sicher. Rosen konnten ziemlich dominant sein.

Ich grinste leicht. "Hat doch bei uns auch ganz gut geklappt oder?", erwiderte ich nur und trank nun auch was

ein lächeln legte sich auf mein gesicht und ich nickte "okay, versuchen wir es, aber wehe meine Lillien gehen ein." lächelte ich und trank noch einen Schluck,

"Ach komm, dich hab ich doch auch nicht unter gekriegt", lachte ich und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.

"Wir sind auch keine Pflanzen." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll "sie werden bestimt wunderschön zusammen aussehen."

"Ich denke auch", beharrte ich lächelnd und erwiderte ihren Kuss sanft wobei ich sie auf meinen Schoss zog

Antaris sah zu uns und trank seinen Eistee weiter, wobei seine Augen langsam größer wurden "bekomme ich jetzt Geschwisterchen?" fragte er nach.

Verwundert sah ich zu ihm und lachte. "Nein, so schnell geht das nicht", lächelte ich leicht. Doch dann fiel es mir wieder ein... gerade erst hatte Dagger uns diese Möglichkeit in aussicht gestellt und jetzt diese Diagnose...

sanft strich ich über Raphaels Hand "wie wäre es wenn du mit Guardian etwas spielen gehst. wir buddeln gleich wieder." lächelte ich und er nickte und ging. Ich sah zu Raphael und küsste ihn liebevoll. "wir schaffen das."

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und seufzte. "Ich hoffe es...", meinte ich. "Es... tut mir leid. Ich möchte das alles eigentlich gar nicht", gab ich zu. Ich versuchte wirklich diese ganzen negativen Gedanken zu verdrängen...

"ich weiß doch. Ich nehme es mir doch nicht übel. Du kannst nichts dafür." meinte ich zärtlich und lehnte meinen Kopf gegen seinen.

"Wir wollten doch noch mehr Kinder...", gab ich etwas kleinlaut zu. Ich hatte wirklich Sorge dass dieser Traum jetzt ausgeträumt war

"Die werden wir haben wenn du wieder gesund bist Raphael.." Meinte ich zärtlich.

Ich schloss sie in meine Arme und küsste sie liebevoll. "Ich hoffe das Thema ist schnell erledigt", gab ich zu.

"Ich hoffe es." Meinte ich leise. Aber ich befürchtete das dass nicht der Fall sein würde. "Ich weiß nicht ob wir es versuchen sollten während du krank bist."

"Ich weiß es nicht", gab ich ehrlich zu. "Vielleicht sollten wir das mit dagger klären. Ich mein… vielleicht ist es sowieso unklug. Nkcht dass dieser Virus vererbt wird…"

"Wenn ja dann hat unser Sohn ihn bereits. Aber sie werden eine Lösung finden. Sie werden dich nicht im Stich lassen und wir dich auch nicht." Flüsterte ich

"Die Vorstellung alleine macht mich wahnsinnig", sagte ich zu ihr und küsste sie sanft. "Wir sollten wirklich mit dagger darüber reden."

"Ich weiß... mich auch...." meinte ich leise und sah unserem sohn und seinem Tiger zu wie sie durch den Garten tollten. "ich will keinen von euch verlieren."

Ich nickte leicht. "Geht mir genauso", sagte ich und streichelte sie. "Lass uns weiter machen. Ich möchte jetzt nicht weiter darüber nachdenken."

Langsam nickte ich. Ich war mir bewusst das wir uns nicht immer von diesen Gedanken ablenken konnten. Spätestens in den nächten konnte ich ihnen nicht davor schützen.

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Ich war ehrlich gesagt froh dass das Mittel das Dagger mir gespritzt hatte so gut zu wirken schien.

"Bitte überanstreng dich nicht." Meinte ich sanft und küsste ihn nochmals. "Lass uns die Lilien umsetzten."

"Ich passe auf versprochen", lächelte ich und erwiderte ihren Kuss. Das musste ich wohl auch auf meine Liste setzen... ich sollte unbedingt mit Dagger abstimmen was ich noch an Sport machen dürfte. "Ja, noch ist Antaris beschäftigt. Da können wir das in Ruhe."

Also pflanzten wir die Blumen um. Sie machten sich gut bei den Rosen, aber wir würden mal sehen wie sie sich länger machen "gehen wir im Meer schwimmen?" Fragte Antaris nach als er wieder zu uns kam. "Die Wale sind da." Freute er sich.

"Klar", lächelte ich ihn an. "Lauf los und hol deine Sachen", sagte ich zu ihm. Wer konnte ihm das schon abschlagen...?

"Ja!" Freute er sich und schon lief er rein. "Ich denke wir soll auch mal unsere Sachen holen." Lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll.