The Way of Life

"Naja, noch ist nicht viel hier um es romantisch zu machen, oder?" lächelte ich sie an und küsste sanft ihre Schulter, die sich mir gerade so schön anbot. "Wenn du etwas trinken möchtest, musst du es mir nur sagen."

Ein grinsen legte sich auf mein Gesicht. Das war mehr als ich mir erhofft hatte. "Gerne." lächelte ich und küsste sie stürmisch bevor ich sie an die hand nahm und mit mir in eins der Hinterzimmer nahm. ich war mir sicher das sie hier noch nicht gewesen war. Um so besser, konnte sie nicht wissen was es hier alles für Spielzeug gab.

(ich lass Thunder mal weg) Ich sah zu den beiden und Raphael recht besorgt an wegen dem verband. "Ist es wirklich so schlimm?" fregte ich nach und kam langsam zu ihm. Ich wollte nicht das es aussah ob wir klammern würden oder etwas ähnliches, daher unterließ ich es die Besorgniss die ich hatte frei zu lassen. Das mit dem Verband sah aber nicht gut aus.

"Du bist es der es hier so romantisch macht", meinte ich sanft und legte den Kopf schief damit es besser an meine Schulter kam. Ich genoß seine Berührungen. Es fühlte sich unheimlich gut an

in mir breitete sich ein kribbelndes Gefühl aus und ich konnte kaum erwarten was er vor hatte. ich wusste ja von ihm von der existenz dieser Hinterzimmer aber nicht was genau da eigentlich lief. Ich war wirklich neugierig und zutiefst erregt.

"Geprellt", meinte Dero schlicht und räumte die Sachen wieder weg. Ich hab ihm eine Salbe drauf gemacht. Damit sollte es eigentlich gehen aber... beim Sex sollte er nicht unten liegen", grinste der Erpel und erntete von mir einen bösen blick. "Zieh ab Dero sonst ersetz ich dich wirklich!" Er schlug mir nochmal auf die Schulter und verschwand breit grinsend. "Au...", jammerte ich und sah zu Pegasus. Schon ihre Anwesenheit tat mir richtig gut. "Schön dass du hier bist..."

"Ich romantisch?" ich musste leicht lachen und streichelte sanft über ihr Schlüsselbein. Ich weiß nicht, also... naje... nicht mit absicht zumindest:" lächelte ich und küsste ihren hals liebevoll

Ich zog sie an mich und stieß die Tür zu bevor ich sie leidenschaftlich küsste und meine hand ganz ohne vorwarnung in ihre Hose (wahlweise unter den Rock) gleiten ließ um sie ganz intim zu spüren. "Da ist jemand schon ganz heiß was?" lächelte ich sie an als ich ihre feuchtigkeit um meine Finder spürte.

Ich wartete bis alle dan raum verlassen hatten, bevor ich zu ihm ging und ihn erleichtert küsste "ich bin so froh das es dir gut geht Raphael. Halbwegs gut von mir aus auch. Ich bin einfach nur glücklich das es nichts ernstes ist und du wohlauf bist." versichterte ich ihn.

"Dafür machst du das verdammt gut", lächelte ich zufrieden und zog seine Arme enger um mich. Es machte mich ganz kribbelig wie er meinen Hals küsste. Ich war wirklich erregt von ihm... so wie er war noch kein mann mit mir umgegangen.

Ich stöhnte leise und küsste ihn leidenschaftlich. "Oh ja... du machst mich ganz heiß Jean", flüsterte ich und strich über seinen Nacken. Ich mochte es wenn er so forsch war. insbesondere wenn ich eh schon so angestachelt war

Ich erwiderte ihren kuss und legte meine Arme um sie. "Ja... ich auch... es tut mir so leid dass ich dir so einen schrecken eingejagt habe", meinte ich leise und sah sie an.

Ich zog sie sanft gegen meinen brustkorb "sag mir wenn dir kalt sein sollte." wisperte ich zwischen meinen küssen und langsam ihren Hals hinaufwanderten und dann wieder hinab zur Schulter. Ihre nähe reichte schon und ich wollte nichts überstürzen. Sie konnte mich notfalls immer bremsen.

"Das mache ich nicht, das bist du schon?" grinste ich und schob -wenn auch noch etwas langsamer- meine Finger in sie. ich hatte das gefühl an, oder in ihr zu verbrennen. Sie fühlte sich schon so weit an und das machte mich ehrlich gesagt fertig "willst du es kurz und hart oder quälent langsam?" fragte ich nach.

"Das ist völlig egal. dir geht es gut und alleine das zählt für mich Raphael. Schreck ist Schreck, es wäre viel schlimmer gewesen dich zu verloren zu haben. Ich bin Thunder dankbar das er dir so schnell geholfen hat." meinte ich ernst und lehnte mich leicht an ihn, wobei ich ihn aber sanft streichelte.

"Wie könnte mir bei deiner Nähe kalt sein", lächelte ich ihn an und schmiegte mich dicht an ihn. Sanft drückte ich ihn zu Boden und küsste ihn liebevoll. "Wenn dir kalt ist sag es mir ruhig", lächelte ich sie an.

Ich sah ihn an und tat so als müsste ich darüber nachdenken. ich strich über seinen hals hinunter zu seinem Brustkorb und nahm seine brustwarzen zwischen meine Finger. "Kurz und hart", hauchte ich ihm zu und hob meine Hüfte wodurch seine Finger tiefer in mich sanken und ich heiser stöhnte

ich nickte leicht. "Ja... ich auch Pegasus... Thunder hat echt was gut bei mir...", murmelte ich und schloß einen Moment die Augen. Ich war echt fertig. Mein Kopf schmerzte unheimlich.

Erstanund und doch lächelnd sah ich sie an und küsste sie liebevoll "Ich habe genug Fell und bei dir könnte mir auch niemals kalt werden." flüsterte ich ihr zu und strich sanft unter ihr Shirt, allerdings nur Seitlich. "sag es mir wenn ich zu weit gehe. An sich war ich nicht so zurückhaltend aber bei ihr hatte ich angs etwas falsch zu machen.

"hey, darfst du das?" fragte ich und nahm ihre Finger von mir um sie aufs Sofa zu drücken und ihre Klamotten mal direkt abzulegen. Ich zog sie an ihrer Hüfte an den Rand, kniete mich zwiscehen ihre Beine, die ich auf meine Schultern legte und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. So einfach ging das hier mal nicht.

"Soll ich dich nach hause fahren, oder möchtest du deine ruhe?" fragte ich nach. Ich würde gerne bei ihm bleiben, aber das überließ ich ihm. "Wieso sagten deine Jungs eigentlich das ICH dich auf den gewissen hätte?" fragte ich leise nach

Ich nickte leicht und küsste ihn sanft. "Ich vertraue dir Raban", sagte ich sanft und ließ mich neben ihn sinken und legte mich seitlich neben ihn. Ich fand es hier wirklich unheimlich schön... mit dem Sternenhimmel über uns der stadt unter uns... traaumhaft

Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte heiser. "Das ist unfair", keuchte ich und suchte an ihrendwas halt aber das sofa war zu glatt. Seine Berührungen riefen kleine wirbelstürme in mir hervor und ich dachte ich müsst everrückt werden

"Das würde mich wirklich freuen", sagte ich und sah sie an. "Auf dem Gewissen? Wie kommst du darauf?", fragte ich verwundert nach.

Ich legte mich ebenso seitlich und streichelte liebevoll über ihren Bauch. "Das hat nichts damit zu tun das ich nicht stoppen würde, aber ich weiß nicht wie weit du mich spüren möchtest. Bestimme es einfach selbst." lächelte ich schließlich und küsste sanft ihren flachen Bauch und strich über ihre Oberschenkel.

Ich befreite mich in der Zeit bereits von meiner Hose, kam hoch und stieß in sie. "findest du?" stöhnte ich leise und bewegte mich etwas ruppiger in ihr. Aber nicht all zu lange, dann ließ ich mich wieder auf die kniee sinken und spielte wieder mit meiner Zunge an ihr

"Die Jungs sagten das zu mir als ich rein kam." meinte ich und nickte leicht. "Ich bring dich nach Hause, es sein denn du möchtest hier schlafen." Ich wusste nicht ob das nicht vielleicht einfacher für ihn war.

"Das ist so süß von dir", lächelte ich ihn an und schloß die augen während ich seinen nacken kraulte.

Er machte mich wirklich fertig! Das war wirklich fies. mich erst seine hitze spüren zu lassen und dann sowas. es war nicht fair. "Jean bitte", bettelte ich und stöhnte immer wieder und wieder

"Wie kommen die darauf?", fragte ich verwundert und stand vorsichtig auf. "Nein... lass uns nach Hause. Hier hab ich eh keine Ruhe", sagte ich. "Ich muss nur eben mein Handy aus meinem Zimmer holen."

Ich sah auf und lächelte leicht. Das streicheln in meinem Nacken machte auch mich heiß, aber für mich stand sie im vordergrund. Ich streichelte sie noch eine Zeitlang bis ich ihr langsam das Oberteil auszog und sanft ihre Brust küsste. Ihr Körper war so warm und wohl geformt und ihre Augen strahlten so zärtlich.

"Nichts da." grinste ich feiß und kam wieder hoch um mich in sie zu schieben und selber zu stöhnen, das machte sie alles noch erregte und feuchter. Es fühlte sich einfach geil an mich jetzt in ihr zu bewegen und ich konnte sicher sein, das sie keine Schmerzen dabei spürte.

"Keine Ahnung." meinte ich ehrlich und nickte "Ich komme mit wenn du nichts dagegen hast." lächelte ich ihn leicht an und sah zu ihm "ich soll dich nicht zufällig stützen oder?" Das hätte ich auch getan, aber ob er das wollte war die zweite frage

Seine Berührungen machten mich ganz kribbelig aber auf eine so schöne art und weise. "Raban ich fühle mich so wohl bei dir", flüsterte ich ihm zu und strich über seinen brustkorb.

ich legte meine Hände auf seine Arme und versuchte mich an ihm fest zu halten. "Oh Jean... du bist zu gut für mich"; hauchte ich und beugte mich ihm entgegen. ich wollte ihn küssen damit es mir wenigstens etwas meiner unruhe nahm

Ich musterte sie kurz und horchte quasi mal in mich rein. "Nein... ich glaub das geht so... geh nur nicht zu weit weg", lächelte ich sie an und ging langsam in richtugn meines Büros. Mein Handy lag auf meinem Tisch und ich warf einen Blick darauf. Vielleicht fand ich da ja eine Lösung für mein Problem.

"Das ist schön zu hören." lächelte ich san an und küsste sie liebevoll "Ich mich bei dir auch." flüsterte ich und zog ihren BH etwas runter um ihre schönen Brüste zu küssen und vorsichtig mit meiner rauen Zunge über ihre Brustwarzen zu lecken.

"Das glaube ich nicht." lächelte ich sie an. Ich gab ihr nicht das was sie jetzt wollte. Nochmals zog ich mich aus ihr zurück und trieb das gleiche Spiel mit ihr. Ich wollte sie einfach ihrer eigeen Lust gefügig machen. Abhännig von mir. Ein gefühl was Mann sehr genießen konnte wenn man es richtig tat.

Ich stand in der Tür uns sah ihn etwas fragend an "ist etwas nicht okay?" fragte ich nach als er so fest auf sein handy sah. Ich war der meinung er sollte sich ausruhen.

ich stöhnte leise. "Wow... Raban es fühlt sich einfach... unglaublich an", seufzte ich und streckte mich ihm leicht entgegen. ich glaube dieser löwe hatte eine menge an neuen erfahrungen für mich über

ich schloß die augen und versuchte mich irgendwie abzulenken aber ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren als das pochende fast schon schmerzende Gefühl zwischen meinen schenkeln. jedes mal wenn seine zunge mich berührte dachte ich ich müsste langsam sterben

"Was du gesagt hast macht mich offen gestanden sehr nachdenklich... ich mein... wie kommen die darauf dass ich tot bin?", fragte ich und warf einen Blick auf mein Handy. Tatsächlich hatte ich einige anrufe von macar. Okay... wenn er mich schon wie wild versuchte zu kontaktieren musste was los sein.

"Warte bis meine Zunge woanders ist." raunte ich ihr liebevoll zu und knabberte vorsichtig an ihren schönen knospen, ohne sie mit meinen scharfen zähnen zu verletzen. Ich wollte ihr zeigen das es auch ganz anders sein konnte. Ich wollte sie verwöhnen.

Ich stemmte mich wieder über sie und ließ mich in sie gleiten. Ich war selber schon viel zu heiß und sie fühlte sich so unglaublich gut an. Ich nahm ihre Fußknöchel in die Hand und lehte sie gegen meinen Brustkorb. Diese Position war einfach gut. Ich spürte sie so herlich eng und feucht.

Ich holte mein handy raus was auch die ganze zeit viebriet hatte. Mehrere anrufe und einige sms. Ich las eine davon "Secil wurde von gabriel angerufen das er dich umgebracht hat." meinte ich erstaund.

"Hm.... schon die vorstellung macht mich ganz heiß", flüsterte ich und streckte meinen rpcken leicht durch.

ich stöhnte heiser. "Oh ich liebe dich so", hauchte ich und genoß das gefühl wie er mich ausfüllte

"Wow... okay... das erklärt einiges", meinte ich nachdenklich und wog das Handy in meiner Hand hin und her. "Ich rufe Macar eben an...", sagte ich leise und wählte seine nummer. er war sicher krank vor Sorge.

"Den wunsch erfülle ich dir viel zu gerne." lächelte ich sie an und öffnete ihre Hose. Ich hätzte uns nicht, wir hatten genugzeit in meinen Augen. Ich zo sie stück für Stück aus und küsste sie dabei immer wieder. ich ließ meine Hand auch dementsprachned langsam in ihr Scham gleiten und strich erstmal nur dasrüber.

Ich musste doch leicht lächeln "ich liebe dich auch." meinte ich atemlos und stieß mich immer wieder in sie. Ich zog mich aus ihr zurück und drehte sie vor mir das sie auf allen vieren auf dem Sofa hockte bevor ich mich wieder in sie schob und ihre Hüften umfasste.

Ich nickte "natürlich." meinte ich und wartete.
(Macar) als es klingelte und ich Raphaels nummer sah war ich mehr wie erleichtert "Gott sei dank, die Gerüchte sind falsch." meinte ich erleichtert

ich schloß die augen und atmete gleichmäßig ein und aus. ich war völlig entspannt. als seine hand über meine scham glitt glitt ein schauer über meinen rücken. Das war so schön...

Es gefiel mir ungemein gut wie er mich beherrschte. Gerne schob ich ihm mein becken entgegen. Er fühlte sich toll an. "Nimm mich Jean bitte", keuchte ich. ich wollte ihn hart in mir spüren

"Eher Thunder sei dank", entgegnete ich. "Aber nein das Gerücht stimmt nicht - wiedermal... Gabriel war nah dran aber mein Schutzengel passt halt gut auf mcih auf. Wärst du so gut und würdest das direkt mal in umlauf bringen`?"

Ich sah zu ihr auf und legte mich anch einer Weile zwischen ihre Beine um langsam meine Zunge über ihre Perle gleiten zu lassen. Sie war schon unglaublich heiß, aber ich wollte sie nicht drängen. erstmal sollte sie ihren spaß haben, dafür stellte ich meine bedürfnisse gerne in den Hintegrund.

Ich zog ihre Hüften an mich und stiße so härter zu als zuvor. Ich drückte eine hand leicht in ihren Nacken und sie so vorne tiefer runter um den Winkel noch weiter zu ändern und sie noch einen tick enger zu spüren. Es war so geil was wir hier trieben.

Sanft strich ich über Raphaes Arm, da ich seinen Rücken nich belassten wollte. Ich hatte nicht vor zu lauschen, sondern ihn ein gutes Gefühl zu geben.

"Natürlich mach ich das. Was ist in Gabriel gefahren? So kassiert er doch nichtmal das Kopfgeld auf dich" meinte ich verwirrt.

ich stöhnte leise und drückte meinen rücken gegen den kalten Boden. Es war ein tolles Gefühl wie seine raue Zunge mich bearbeitete. Ich spürte wie ich heißer und heißer wurde und mein verlangen nach ihm stieg.

ich stöhnte immer wieder heiser auf und spürte wie mich eine welle nach der anderen erfasste und ich schließlich laut stöhnend kam.

Sanft legte ich meinen Arm um Pegasus und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich weiß es nicht Macar... Ich... ich werde ihn finden müssen. So kann es nicht weitergehen...", meinte ich leise und seufzte.

ich sah immer mal wieder prüfend auf, da ich ihr nur Lust bereiten wollte. Vorsichtig glitten meine Finger immer wieder an ihre Öffnung entlang. Mehr sollte es auch erstmal nicht sein, ich wollte sie auf diese weise einfach locken. Meine Zuge tat ihr übriges dazu.

Als sie kam, konnte ich auch einfach nicht mehr. ich schob mich tief in sie und kam nun auch. Ihr Körper zog sich einfach so unglaublich eng um mich das ich gar nicht anders konnte.

Ich sah auf "finden kann ich ihn auch," meinte ich leise. Hatte ich kein Problem mit und unter umständen hätte er dann irgendwelche Gliedmaßen nicht mehr, aber sonst...

"Ja das wird das beste sein. Aber jetzt solltest du dich auch erholen. Er hatte sicherlich jeden grund anzunehmen das du tod seist."

"Raban es ist so schön", flüsterte ich und strich über seine Schulter. Mein Körper zuckte unter ihm zusammen und ich stöhnte immer wieder heiser während ich in einem angenehmen tempo meinem höhepunkt entgegen fieberte

erschöpft ließ ich mich über die lehne von dem sofa hängen und versuchte zu atem zu kommen. "Das - war - unglaublich", keuchte ich

"Okay, ja,... da hast du nicht ganz unrecht macar... danke. ich meld mich bei dir", sagte ich und legte auf. "Das ist süß von dir meine kleine aber ich werde Duke auf ihn ansetzen. Er soll ihn ausfindig machen. Ich möchte ihn im ganzen haben. Und ich vermute jetzt mal dass er das nicht mehr wäre wenn ich dich das machen lasse", schlussfolgerte ich. "Lass uns nach hause fahren ok?"

Ich strich über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten um diese zu massieren und leicht an ihren Knospen zu zupfen. Ihr Körper begann zu zucken und ich wollte sie noch etwas weiter treiben.

Auch ich atmete tief durch und ließ mich schließlich neben sie sinken "ja.. ich fand ich war ganz gut." grinste ich brait und zog sie dann in meinen Arm "ich liebe dich."

"ja unter umständen könnte das passieren." lächelte ich ihn an "nehmen wir meinen Wagen und fahren zu dir?" fragte ich nach und küsste ihn nochmals sanft

Mein Magen krampfte sich zusammen und ich stöhnte immer wieder heiser. Ich konnte nciht mehr und ergab mich seinen berührungen und kam schließlich zu meinem höhepunkt

Ich lachte. "Das hast du jetzt nicht echt gesagt oder Jean?", fragte ich amüsiert und strich über seine Wange. "Ich liebe dich auch Jean."

Ich erwiderte ihren kuss und nickte. "Ja, das wäre super", lächelte ich und folgte ihr mit zu ihrem wagen

Ich verlängerte ihren Höhepunkt noch etwas indem ich noch nicht aufhörte, doch ließ ich ihr dann auch die Luft und zog sie liebevoll in meinen Arm. Ihr Körper brannte noch so schön.

"Doch habe ich, aber ich meinte es nicht ernst." lächelte ich sie an und zog sie auf meinen Brustkorb. "Ich werde auch nicht nachfragen ob es dir gefallen hat." lächelte ich sie an

ich ließ ihn einsteigen und fuhr zu seinem panthouse. "soll ich dir jetzt helfen?" fragte ich nach und küsste ihn sanft als er ausgetiegen war. Komisch wieder so nah an meiner alten wohnung zu sein.

ich schmiegte mich an ihn und rang nach luft. "Raban... es... danke"; flüsterte ich und küsste sanft seinen hals. Das hat noch nie jemand für mich getan...

"Ich hoffe das hast du gespürt", flüsterte ich und küsste ihn sanft während ich über seine Brust strich

ich lächelte sie an und streichelte sie sanft. "Wenn du unbedingt möchtest", meinte ich sanft und gab ihr einen kuss auf die stirn. Sie war so süß besorgt und es tat mir ungemein gut. ich fuhr mit ihr hoch mit dem aufzug in meine wohnung. Aramis kam uns entgegen und strich um meine Beine.

Ich hielt sie im Amr und küsste sie wieder "was habe ich den gatan das du dich bedanken musst?" fragte ich lächelnd nach und schnurrte sanft für sie. Sie war so niedlich. Ich wollte sie einfach halten jetzt.

"Ja schon." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals "jetzt weißt du auch wie es in den hinterzimmern aussieht." grinste ich sie leicht an und atmete nochmal tief durch.

Auch wenn ich ihnnicht wirklich helfen konnte, bielt ich immer so nah wie möglich bei ihm. Sein Kater spürte genau das etwas nicht Stimmte. Ich lächelte und nahm ihn auf dem Arm und ihn sanft zu streicheln "na kleiner."

"Für das was du getan hast", lächelte ich ihn schüchtern an. "Noch niemand hat sich dafür interessiert ob ich spaß beim sex habe oder nicht", gab ich leise zu

"Und ich muss gestehen sie gefallen mir", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals. Ich brauchte dringend was zu trinken...

Der kleine Kater schnurrte auf ihrem Arm. Ich lächelte und ging ins Schalfzimmer. ich war völlig erschöpft und brauchte dringend Schlaf. Ich zog mein Oberteil aus und zuckte leicht zusammen. Die Prellung schmerzte als ich die Muskeln dehnte aber gut es musst schon irgendwie gehen.

"Für mich ist das unheimlich wichtig. Du sollst dich fallen lassen können. Du bist mir wichtig." lächelte ich sie an und nahm sie auf meinen Arm um sie ins Bett zu tragen und sie dort in sie weichen kissen sinken zu lasen. Ich zog mein Shirt und meine Hose aus und legte mich zu Ihr "wundere dich übrigens nicht wenn ich die Shorts ausziehe." meinte ich ehrlich.

"dann ist gut." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich aufstand "wir sollten runter. ich habe durst, sonnst muss ich dich aussaugen." grinste ich sie an.

Ich streichelte den kater noch und gab ihn etwas zu fressen bevor ich Raphael folgte und zu ihm sah "soll ich bleiben? oder sollte ich gehen?"

"Wieso sollte ich?", fragte ich verwundert und kuschelte mich in die Kissen und Decken. Sie hatten bereits seinen Geruch angenommen und waren noch so schön kühl.

"Das hast du doch gerade schon", lächelte ich ihn an und richtete mich wieder. "Aber ich habe auch wahnsinnigen Durst", meinte ich und küsste ihn nochmals bevor ich wieder rein ging

Ich sah etwas verlegen zu ihr. "Ich würde mich sehr freuen wenn du bleibst, aber ich kann es auch verstehen wenn du lieber nach hause fahren möchtest", sagte ich zu ihr und setzte mich aufs Bett

ich lächelte und zog meine Shorts aus. Bis auf meine Hoden war halt nichts zu sehen. "Kater haben eine andere Art von Vorhaut, wir haben einen fellbeutel und daher sieht man auch nichts." lächelte ich sie gelassen und und zog sie liebevoll in meinen Arm.

Ich grinste leicht und zog mich auch an bevor ich mit ihr runter ging "Was möchtest duden leckeres?"

Ich lächelte und nickte leicht. "natürlich bleibe ich gerne." meinte ich und zog meinen Pulli aus, ebenso wie meinen Rock. Meine Stulpen hatte ich bereits an der Tür ausgezogen. Ich löste die Strapshalter um auch den rest los zu werden.

"So kann wenigstens nichts stören", lächelte ich ihn an und begab mich gerne in seine Arme. Ich war wirklich unheimlich froh darüber ihn gefunden zu haben

"Hmmm... ich glaube ihc mag noch so einen Appeltini die schmecken fantastisch", lächelte ich zufrieden

Gerne sah ich ihr zu wie sie sich auszog und seufzte leise. "Du siehst so aus als müsste ich über dich herfallen", läcelte ich sie an während ich meine Hose auszog. Sie sah einfach zum niederknien aus. Aramis kam angelaufen und leckte sich noch sein kleines mündchen während er sich neben mir auf dem Bett einrollte

Ich lächelte und zog die Decke über uns. ich wollte nicht das ihr kalt wurde "Ich hoffe eines Tages kann ich dir mal meinen Planeten zeigen." flüsterte ich und gab ihr einen kuss auf die schläfe.

"Ich hol dir noch einen." lächelte ich und bestellte ihr noch einen. Ich nahm erstmal ein wasser gegen den Durst und einen Gin um das wasser runterspühlen zu können *g*

"Du siehst so aus, als ob du dich ausruhen solltest." lächelte ich und zog BH und Tangs aus. Erst als ich mich völlig entkleidet hatte, kam ich zu ihm und scnappte sein Oberteil was er gerade ausgezogen hatte um es mir wieder überzuziehen. "ich will dich ja nicht in versuchung führen." grinste ich

"Wie ist es da?", fragte ich nach und legte mein bein über das seine. ich wollte seine wärme einfach spüren.

ich setzte mich an einen der hohen tische und wartete auf ihn. Ich war jetzt ziemlich kaputt aber ich war schwer zufrieden.

"Glaub mir das tust du auch darin", lächelte ich sie an und legte mich hin. ouh... blöde idee sich auf den rücken legen zu wollen... verdammte macht der gewohnheit... ich rollte mich leicht auf die seite und atmete tiefer durch.

"Wo ich herkomme ist es tatsächlich gar nicht mal so unähnlich zu Puckworld. Obwohl ich eigentlich einer Rasse angehört die die warmen Gefilde liebt bin ich im ewigen Eis geboren uns aufgewachsen. Als Kitten kannte ich nichts anderes als Eis, daher habe ich auch eine Vorliebe für Eishocky. Das Spielen andere Fleide nämlich kaum. Aber Casopayer ist ruhiger als Puckworld, keine kriminalität und jeder hilft dort jeden."

Ich kam nach und brachte ihr ihr getränt "möchtest du auch erst ein schluck wasser bevor du den trinkst?" fragte ich nach.

"Kleiner trottel:" lächelte ich und legte mich neben ihn um ihn zärtlich zu streicheln "ich hoffe dir geht es bald wieder besser." meinte ich besorgt und küsste ihn liebevoll.

"Wirklich?", fragte ich interessiert nach und sah zu ihm auf. Das klang in meinen ohren irgendwie utopisch aber auch ein bisschen spießig um ehrlich zu sein

Ich nahm ihm das getränk ab und lächelte. "Wäre wahrscheinlich keine sclechte idee oder?", fragte ich amüsiert nach und nahm ihm das wasser aus der hand und trank einen kleinen schluck

"Ich bin es nicht gewohnt nicht auf dem rücken schlafen zu können", jammerte ich beleidigt und erwiderte ihren kuss sanft. "Wenn du bei mir bist kann es ja nur besser werden", sagte ich und rollte mich schließlich auf den bauch. dort zu liegen fühlte sich am angenehmsten an

"Schon. Caseopayer ist ganz anders irgendwie. Es hat so seinen eigenen Rytmus dort." meinte ich und schnurrte dumpf "aber nichts was ich je sah war so schön wie du."

"Du kannst auch mehr trinken, ich kann gerne noch tewas holen." lächelte ich sie an und trank einen Schluck Gin. Ich brauchte das jetzt einfach.

"Das hoffe ich einfach." lächelte ichund krauelte seinen Nacken und schnurrte dabei. das beruhigte ihn eigentlich immer.

"Ooooh Raban das ist so süß von dir", sagte ich gerührt und küsste ihn liebevoll. "Du bist einfach total süß."

"Geht schon danke", lächelte ich ihn an und trank meinen appeltini. Wo waren die anderen eigentlich.

ich legt emeinen kopf auf meinen arm und lächelte. aramis sah Pegasus ziemlich pickiert an und legte seinen kopf beleidigt auf meinen arm und fing ebenfalls an zu schnurren. Die beiden waren irendwie niedlich... "Ich glaub du machst dir feinde", lächelte ich leicht schloß dann aber die augen. sie wusste genau dass sie mich damit kriegte und ich mich total entspannte. es war wirklich shcön

"Ich würde mich vielleicht nicht als süß bezeichnen, aber wenn du es unbedingt möchtest dasrfs du natürlich auch das." lächelte ich sie an und erwiederte ihren Kuss. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie nochmals auf ihr Haar bevor ich nun die Augen schloß. Das Spiel war ziemlich ansträngend gewesen.

Ich folgte ihrem Blick. Raban und Faith hatte ich noch gehen sehen, Neo und Stormy hatten sich auch etwas zurückgezogen. Diamond war auch schon gegangen. Eric und Dagger entdeckte ich auch noch aber der Rest schien sich auch den Weg gemacht zu haben. Ich sah auf die Uhr. Naja es war schon kurz vor 4 Uhr.

Ich lächelte den Kater an und krauelte Raphaels Nacken weiter. Jetzt musste er lernen zu teilen *g* Auch ich schloss schließlich die Augen. Die Letzte Nacht hatten wir schon nicht unbedingt geschlafen und der Tag war lang gewesen. Ich war auch ziemlich erschöpft und schlief ebenso schnell ein.

Die Sonne schien mir ins Gesicht und kitzelte mich langsam wach. In rabans armen zu Erwachen war ungemein schön. Ich streichelte sanft über seine Brust und küsste sanft seinen Hals.

(duki und jean lass ich erstmal weg)

Nachts war ich aufgewacht und war so leise es mir möglich war ins Bad geschlichen wo ich mir erstmal etwas fiebersaft und Kreislaufmittel nahm und mich dann ins Wohnzimmer aufs Sofa legte mit dem Kopf auf meinem schafkissen um Pegasus nicht zu wecken

langsam wurde ich wach von ihren Küssen die auf meinem hals prikelten und sich dieses in meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich legte automatisch meine Arme um sie und schnurrte wieder. Es fühlte sich gut an was sie da tat.

(okay)

Als die sonne auf meinen Rücken schien wachte ich langsam auf. Ich hatte also mit einem haufen Decken gekuschelt, aber nicht mit meinem Erpel... mhhh... ichstand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich ihn auch fand. "habe ich geschnarcht oder so?" fragte ich lächelnd nach

Ich lächelte ihn an und streichelte ihn weiter. "guten morgen", flüsterte ich ihm sanft ins ohr. Ich wollte mich bei ihm für die letzte Nacht revanchieren und streichelte über seine Brust langsam hinunter

Ich öffnete unwillig ein Auge und lachtlte sie an. "nein ich war nur zwischendurch wach und wollte dich nicht wecken", sagte ich leise und setzte mich auf

zwar war ich noch leicht verpennt aber mein Körper reagierte sofort auf das was sie da tat. Ich spürte wie mein bestes Stück langsam seinen warmen und schützenden Fellbäutel verließ. Okay ich hatte sie nicht gedrängt *g*

Ich lächelte und legte meine noch leicht kühle Hand auf seine Stirn da er so aussah als ob er Fieber hatte "Du kannst mich immer wecken Raphael." meinte ich lächelnd und sah zu ihm "geht es dir nicht gut?"

Ich küsste seine Brust und Strich hinunter in seinen Schritt. Da mit da schon was entgegen kam ging ich davon aus dass es ihm gefiel und Strich sanft mit meinen Fingern darüber.

"ja alles klar", sagte ich und lächelte leicht als Beweis. Ich wollte nicht dass sie sich noch mehr Gedanken um mich machen musste

Ich war sicherlich nie ein Kind von Traurrrigkeit gewesen, doch ihre berührungen machnten mich einfach sehr viel heißer als das war ich sonst gewohnt war. Es fühlte ich unheimlich gut an wie sie mich berüherte.. Ich musste aufpasen das ich nicht überreagierte.

"Deswegen hast du sicherlich auch Fieber, weil es dir so unglaublich gut geht." seufzte ich und küsste ihn sanft. "Ich werde mich anziehen und dir etwas von der Apotheke holen." lächelte ich ihn an und ging ins Schlafzimmer um meine sachen zu holen.

Ich küsste ihn liebevoll und wanderte mit meinen küssen hinunter zu seinem besten Stück. Ich ließ meine Zunge leicht drum herum Kreisen bevor ich den Schaft hoch leckte und die kleine stelle unter der Eichel mit ihr massierte.

Ich stand auf und folgte ihr. "das brauchst du wirklich nicht. Es geht mir gut", ptotestierte ich halbherzig und hob aramis hoch der mir gerade entgegen kam

Das Blut schoen aus meinem kopf zu weichen und ich stöhnte leise auf. Sie war viel zu gut und ich war noch zu schläftrig um mich zu konzentrieren. Sie hätte mit sicherheit ziemlich leichtes Spiel. Morgens bei mir sowieso *g*

"Nach den gerüchten musst du dich blicken lassen und zwar schnell und ziemlich fit. Das kannst du nicht wenn es dir schlecht geht" meinte ich und zog sein Oberteil aus bevor ich mich nach meiner Unterwäsche bückte.

Zufrieden schloss ich meinen Schnabel um sein bestes Stück und saugte leicht daran. Es gefiel mir dass ihm gefiel was ich Tat. Das leichte pulsieren in seinem Schwanz war prickelnd. Genüsslich schloss ich die Augen und saugte wieder und wieder daran während ich leicht seine Hoden massierte

Ich lehnte mich in den Türrahmen und seufzte leise. "okay… soll ich schonmal frugstuck machen?"

wieder stöhnte ich auf, diesmal wesentlich ungezügelter. Sie machte mich wahrnsinnig unddas obwohl ich mir sicher war das sie gerade erst warm lief. Ich versuchte wirklich meine Lenden ruhig zu halten, dennoch bebten sie jetzt schon.

"wen du gerne möchtest, kannst du das machen." lächelte ich und zog mich an "ich bring auch Brötchen mit." meinte ich und legte als letztes mein Armband um und ließ das Bild der Ente um mich erscheinen.

Ich lächelte ihn an und knabberte leicht von unten nach oben. Es kam bei anderen immer sehr gut an. Ich hoffte er mochte auch

Ich lächelte sie an. "du siehst wirklich immer zauberhaft aus", lächelte ich sie an und ging zu ihr rüber um sie zu küssen. "ich bin so froh dass ich dich habe Pegasus.