the Devils little black Book

"Sofa. wir können ja noch etwas den fernseher an machen. Irgendwas dödelt da dann einfach." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich aufstand und mit ihm zum Sofa ging und mich mit ihm hinlegte.

"klar gerne. Aber du solltest auch unterwäche und Schlafzeug holen." lächelte ich sie an "du könntest natürlich auch shirts von mir gaben." lächelte ich leicht und kam mit ihr zur Umkleide. Ich setzte mich ganz entspannt "dann zeig mal."

heiser stöhnte ich und schloss meine Beine um seine Hüfte um ihn besser zu spüren und ihn auch zu entlasten. Er fühlte sich unglaublich gut an und sehr viel länger konnte ich es nicht mehr aushalten.

Ich reichte ihm die Fernbedienung und legte mich zwischen seine Beine sodass mein Kopf auf seinem Bauch ruhte. So konnte ich bequem liegen und die Wunde wurde auch nicht belastet. Und seinen Bauch konnte ich dabei auch noch Kraulen. "So gefällt mir das", lächelte ich zufrieden

Ich lachte leicht. "Gut dass du es sagst. Ich hätte da nicht dran gedacht. dann müsste ich ohne unterwäsche rum laufen", meinte ich und zog die ersten paar Sachen an die ich ihm nacheinander präsentierte

Immer wieder trieb ich mich in sie und hielt erst kurz inne als sie sich feste um mich zog. sie fühlte sich wunderbar an wenn sie kam und auch mich kostete es ordentlich beherrschung

"ja mir auch." lächelte ich ihn an und strich zärtlich durch sein haar. ich zapte etwas durch die gegend und blieb dann in einer Doku hängen. Es dröselte dannoch einfach vor sich hin. Ich streichelte ihn einfach und schloss die Augen,

"das muss nicht sein, bzw das wird bestimmt unangehem." lächelte ich sie an und staunte nicht schlecht. "mir gefällt dein neuer Stil." lächelte ich sie an.

heiser stöhnte ich erneut und krallte mich leicht an seinen Schultern fest. Er gab mir halt und setzte mir zugleich zu.

Ich schloss ebenfalls die augen und kraulte ihn während ich entspannt vor mich hin döste. Das war wirklich eine Wohltat nach diesem Tag. Ohne Thunder hätte ich nicht gewusst wie ich mit dieser Situation umgegangen wäre wenn ich ehrlich war

Etwas verlegen lächelte ich. "Wahrscheinlich ist das eher mein alter Stil", meinte ich und strich mir die Haare zurück. Ich war wirklich froh dass es ihm gefiel. Denn ich war unheimlich froh aus diesem Gefängnis ausgebrochen zu sein. Wenn auch eher unfreiwillig

"Du bist so heiß", flüsterte ich und trieb mich immer wieder in sie bis ich es selber nicht mehr aushielt. Sie war einfach viel zu eng

sein streicheln und auch das ich ihn streichelte und natürlich das monotone geplärre waren durchaus einschläfernd und so nickte ich tatsächlich weg. Das passierte mich eigentlich wirklich selten, aber wie gesagt die situation musste wohl stimmen.

"das ist mir eigentlich egal." lächelte ich und stand auf um sie zärtlich zu küssen "ich mag ihn und besonders daran mag ich den glanz in deinen Augen wenn du, du selbst sein kannst."

wir duschten noch zusammen bevor wir uns zusammen vor den Kamin kuschelten. Er mit Kaffee und ich mit meinem Tee. Es dauerte nicht lange da hatte ich meinen Kopf an seine Schulter gelegt und döste schnurrend vor mich hin.

(Du solltest nicht RPGs schreiben wenn du müde bist XD)
Während Thunder schlief kraulte ich ihn einfach weiter. Mir war nicht nach schlafen. Ich war unruhig um ehrlich zu sein. Innerlich rechnete ich damit dass es jede Sekunde wieder klingelte und er wieder da wäre... in meinem Kopf zumindest war er es...

Liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und lächelte etwas verlegen. "Danke", meinte ich leise und schmiegte mich an ihn. "Ich liebe dich Eric", flüsterte ich an seiner Brust

Als sie langsam weg zu dämmern drohte stellte ich ihre Tasse auf den Tisch und legte ihren Kopf sanft auf meinen Oberschenkel damit sie es bequemer hatte. Ich kraulte ihre Schläfe und sah in die tänzelnden Flammen.

(toll jetzt werde ich vom lesen müde XD okay könnte an der fressnakose liegen)

Da ich ein aboluter seitenschläfer war drege ich mich irgendwann aotomatisch und realisierte viel zu spät das ich mit Duke auf dem Sofa lag... nun lagen wir unten. Ich lachte und zog Duke in meine Arme "verheih mir. hast du dir weh getan?" fragte ich, auch wenn ich selbst erschrocken war dann eigentich schlief ich so nicht ein.

Ich legte meine Arme um sie und gab ihr einen kuss auf ihr Haar "ich liebe dich auch." flüsterte ich zärtlich.

etwas verpeielt sah ich zu ihm auf und kuschelte mich dann aber doch an ihn "ich ... bin froh das du bei mir bist... du gibst mir ein gutes gefühl.." murrmelte ich

(ein Teufelskreis!)
Im ersten Moment sah ich Thunder total perplex an musste dann aber auch lachen. "Nein, alles okay. So schnell geh ich nicht kaputt", lächelte ich und rappelte mich halbwegs wieder auf.

Ich genoss einfach für einen Moment in seinen Armen zu sein bis uns eine ältere Dame mit ihrem Kind zur Seite schob und uns mahnend ansah. Okay... kuscheln war in der Öffentlichkeit anscheinend nicht erlaubt... Ich küsste Eric nochmal und lächelte. "Ich geh noch den Rest anprobieren", sagte ich zu ihm. "Danach kümmern wir uns um das für drunter ja?", lächelte ich und zwinkerte ihm zu

Leicht lächelte ich. "Das höre ich gerne", meinte ich leise und kraulte sie sanft weiter. Ich selber mochte es wenn man mir die schläfen leicht massierte. Das baute irgendwie stress und Spannungen ab

"dann ist ja gut." lächelte ich und setzte mich mit ihm auf und küsste ihn wieder. "schön das du noch in einem stück bist." lächelte ich ihn an und streichelte liebevoll über seinen Rücken bevor ich mich mit ihm wieder aufs Sofa setzte und mich erstmal streckte.

"ja mach das ich setz mich ganz brav wieder hin." lächelte ich und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich auch genau das tat. Am liebsten hätte ich die blöde alte gehaun aber okay ich war ja mal nett und setzte mich einfach nur entspannt hin.

leise schnurrte ich und genoss wie er mich streichelte. Aber auch seine wärme und seinen geruch. es war angenehm mit ihm und auß meiner momentanen situation wie balsam.

Ich warf einen Blick auf mein firmentelefon auf dem gerade eine neue Nachricht einging. "Das ist doch unglaublich", murrte ich und legte das Handy wieder beiseite. Es war eine Nachricht von Roger. Dem erneuten klingeln zu urteilen sogar noch eine zweite.

Als ich alles anprobiert hatte kam ich raus zu Eric und betrachtete den kleinen Haufen Klamotten auf meinem Arm. "So… jetzt müssen wir nur noch überlegen was hier bleibt", lächelte ich und besah mir unschlüssig die Sachen.

Ich sah zu ihr runter und lächelte leicht. Sie war wirklich süß wenn sie endlich sie selbst war. Auch wenn es bis dahin immer eine gewisse Zeit dauerte.

"alles okay?" fragte ich wobei ich genau sehen konnte das es nicht so war. "was ist los?" fragte ich dann aber doch und gab ihm einen kuss auf die Schläfe. Ich wollte nicht einfach das Handy nehmen. es war das Firmenhandy...

"das passt schon." lächelte ich sie an "du solltst wissen das ich mich auch gut bezaheln lasse." grinste ich etwas vergnügt und auch frech. "das passt Duki. du brauchst ein paar klamotten und auch ein paar mehr."

doch dann schrack ich hoch als ein blitz irgendwo ind Meer einschlug. Gewisster auf einer solchen Insel waren.... furchbar. zumindest für mich. "entschuldige..." meinte ich leise und etwas verlegen.

Ich atmete tief durch und las noch die zweite Nachricht bevor ich es ihm reichte. Die erste Nachricht lautete: 'denk dran die die Anzeige zurück zu ziehen.' Die zweite lautete 'wenn du wirklich daran denkst mich vor Gericht zu zerren werde ich dir zeigen was schmerzen sind. Dagegen war das vom letzten Mal nur ein müder Vorgeschmack.' Ich konnte nicht mal sagen dass ich Angst hatte. Ich war einfach tierisch genervt und sauer inzwischen

"Eric… das… das geht doch nicht…", meinte ich leise lächelte dann aber doch. "Danke…", lächelte ich leicht und küsste ihn sanft.

"Hey süße… du brauchst dich doch nicht entschuldigen", lächelte ich und zog sie etwas dichter an mich. "Es passiert dir nichts versprochen."

Innerlich spannte ich mich an vor wut. Ich war mir fast sicher das auch duke das an meiner Körpersprache. "dieses dumme arschloch..." murrte ich und musste mich wirklich beherschen. Am liebsten wäre ich sofort zu dem Typen gefahren und hätte den typen eine verpasst. "speicher die nachrichten. vor gericht ist das sicher hilfreich." ich war viel zu vernümpftig.

"bitte" lächelte ich und zwiinkerte ihr zu "dafür darf ich die unterwäsche aussuchen." grinste ich leicht und sie nochmals "na komm lass und das schon mal bezahlen oder es zurücklegen lassen das wir es nachher alles zusammen holen." lächelte ich

"naja... ich... ich hab einfach angst vor gewitter." lächelte ich und drückte mich leicht an ihn. Jetzt war ich noch glücklicher das er bei mir war. Ich lehnte mich an Raphael und versteckte meine Nase an seinem Hals

Ich nickte leicht und küsste Thunder sanft. "Ärger dich nicht Thunder. Er tut alles um den Prozess zu verlieren", sagte ich und streichelte über seinen Nacken. 

"Gute Idee dann brauchen wir es nicht die ganze Zeit tragen", lächelte ich und ging mit ihm zu der unterwäschen Abteilung. "Dann such mal", lächelte ich ihn an

"Schon okay haben wir nicht alle mal Angst?", meinte ich und kraulte sie weiter. Sie sollte sich einfach gut fühlen und spüren dass ihr nichts passierte

"Ja, das tut er wirklich. wie soll er gegen soclhe beweise und Zeugen ankommen? Er muss wirklich Panik haben mitlerweile" grinste ich leicht. Eigentlich sollte das meine genugtung sein "aber ich mag es nicht wenn er dich verletzt oder du deswegen unruhig bist."

"erstmal fangen wir mit etwas bequemen an." lächelte ich "trägst du Pantys? Ich fidne die sehen bequem aus und ich kann meine Shorts behalten." grinste ich sie an "außerdem finde ich die an frauen ebeso sexy." tat tat ich echt. klar liebte ich wie jeder mann reizwäsche aber mir gefil auch was schlichteres sehr gut.

"wovor hast du angst?" fragte ich leise und sah ihm in die Augen. ich hatte das gefühl das er nie angst hatte. er ear immer... perfekt Männlich wie mir schien.

Leicht lächelte ich und legte meine Hand auf seine. "Es geht mir gut Thunder", versprach ich ihm. "Ich möchte jetzt einfach nur dass dieser Prozess schnell vorbei ist und ich vielleicht wieder normal leben kann."

Ich nickte. "Ich liebe Pantys", lächelte ich ihn an und ließ ihn machen. Er hatte einen guten Geschmack wie ich fand. Und ich konnte im Zweifel ja immer noch nein sagen.

Leicht lächelte ich. "Reicht es nicht dass ich kollabiere wenn ich mein Blut sehe?", fragte ich nach und streichelte sie weiter während mein Blick in die Flammen schweifte und dort gedankenverloren hängen blieb. "Vor meinem Vater...", hörte ich mich leise sagen und wusste selber nicht wieso mir das über die Lippen gekommen war. Ich betete jetzt einfach dass sie es überhört hatte.

"Ich hoffe wirklich das es schnell geht, aber ich weiß es nicht Duke. Alex tut alles was er kann um es vorran zu treiben. ich hoffe es geht schnell. Da geb ich dir recht." meinte ich und strichelte ihn sanft

"dann hab ich mich ja nicht zusehr vergriffen." lächelte ich und suchte ein paar schlichte, aber auch ein paar aus feineren stoffen herraus "bei BHs kann ich kaum helfen. da weiß ich die größen wirklich nicht so richtig. Und du musst eh sehen ob die gut passen." lächelte ich sie an.

"das du dein blut nicht sehen kannst ist aber doch keine Angst.... glaube ich." meinte ich leise und sah auf als er das sagte. doch er wirkte so als ob er nicht darüber sprechen wollte. also unterließ ich das nachfragen. ich wollte ihm nicht zu nahe treten.

Ich lehnte mich an ihn und legte das Handy beiseite. "Alex macht das schon... da bin ich sicher", sagte ich und schloss die Augen. Das ganze war mehr als erschöpfend. Aber da musste ich jetzt durch. (wenn du willst können wir die beiden wegfallen lassen)

Leicht lachte ich. "Was? Dein Ernst? Ich dachte du könntest die BH Größe einer Frau mit einem Blick bestimmen", neckte ich ihn und küsste ihn nochmal bevor ich mich nach den BHs umsah

"Offiziell ist es Tatsache unter den Phobien gelistet", erklärte ich ihr und war wirklich froh dass sie es anscheinend nicht gehört oder ignoriert hatte, was ich gesagt hatte. Mir stand auch wirklich nicht der Sinn danach...

(ich weiß leider nichts mehr )

"schön wäre es." lachte ich und folgt ihr. ich versuchte auch ihr zu helfen, wenn es um farben ging oder so. Vielleicht auch etwas mit der Form. "anprobieren musst du es leider aber selber." lächelte ich schließlich. "das würde ich ja auch gerne machen aber dann bekomme ich von der Oma einen in die lenden getreten." grinste ich.

Liebevoll küsste ich seinen Hals. Das war das nächst beste ihn wirklich zu küssen und das hätte ich gerne getan, aber ich wollte ihm nicht zu nahe treten. "das mag sein aber das ist auch okay." lächelte ich und erschrak mich ernuet als es blitzte.

(Ist ja nicht schlimm)


"Das kannst du ja nachher nachholen", grinste ich. Er in Dessous sah bestimmt großartig aus. "Möchtest du mit zu umkleide kommen?", fragte ich lächelnd nach ging aber bereits vor während ich noch ein durchsichtiges Spitzendessous schnappte. Spätestens jetzt war ich mir sicher dass er mitkam. 

Ich streichelte sie und hielt sie fest im Arm. Ich wollte einfach nur dass es ihr gut ging. Sie tat mir leid. "Sollen wir wohin gehen wo du nichts davon sehen kannst?", fragte ich nach.

Ich spürte direkt wie sich meine Muskeln spannten. Uhhh mein kopf stellte sich sofort vor wie sie darin aussah. Alos folgte ich ihr dann aber doch sofort. Ich schloss die gardine und küsste sie "das kannst du mir doch nicht antun." hauchte ich.

leicht nickte ich ich hatte eine idee "wie wäre es mit dem Musikzimmer. Dort ist die dämmung so gut das man das gewitter kaum hören kann und wir können etwas spielen wenn du magst." lächelte ich ihn leicht an.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte unschuldig. "Was denn?", hauchte ich und strich über seinen Brustkorb.

"Ja, die idee ist gut", stimmte ich ihr zu und nahm sie auf meine arme als ich aufstand. Ich trug sie runter ins Musikzimmer und ließ sie erst dort wieder runter. Hier war es wirklich leise

"du machst mich heis". flüsterte ich und küsste ihren Hals wobei ich über ihren Rücken und hinter strich. "wenn ich dich jetzt vernasche bekommen wir so richtig ärger." grinste ich leicht.

Anstandslos ließ ich mich in den Raum tragen und hatte mich an mich gekuschelt bis er mich wieder runter ließ. "lass uns das gewitter verstummen lassen indem wir spielen." bat ich ihm. Das letzte mal hatte ich es sehr genossen mit ihm zu spielen.

"Das stimmt", hauche ich, aber er machte auch mich ganz schön heiß. Alleine die Vorstellung es hier mit ihm zu tun machte mich heiß. Es war verführerisch.... ich mochte seine verrückte art

"Gern", lächelte ich sie an und setzte mich an den Flügel. Ich mochte diesen Flügel wirklich gerne. Er ließ sich unheimlich gut spielen. Und mit ihr zu spielen fühlte sich gut an

wieder küsste ich sie und strich über ihre Brust die ich sanft knetete und mit der anderen ihre hüfte an meiner zog "dann musst du aber leider leise sein." hauchte ich grinsend und küsste dann wieder ihren Hals.

ich übernahm das Chello und setzte mich beinahe neben ihm wo ich die Augen schloss und begann mit ihm zu spielen. Es war beinahe intimer als sex, denn die musik hatte eine ganz andere ebende.

"Hm… dann wird das ziemlich schwer", lächelte ich und atmete tief ein als ich seine bereits heißen Lenden spürte. Doch klingelte da sein Handy. War ja klar…

Ich spielte unglaublich gerne mit ihr. Es harmonierte einfach gut und es gab eine unglaublich schöne Atmosphäre und augenscheinlich konnte sie dabei auch das Gewitter vergessen

Ziemlich verwundert sah ich auf mein handy und ging dran. Wer würde mich schon stören. ich hatte frei und an sich belästigte mich da niemand.

Ich musste gesehen das ich nicht wusste wie lange wir spielen. Die Zeit spielte keine Rolle mehr für mich und es war fast so als ob ich mit der Musik seine seele berüüren konnte. Vielleicht war ich auch einfach nur kitschig weil ich es gerne so gehabt hätte.

Zärtlich küsste ich Erica Hals und ließ meine Hand in seine Hose gleiten wo ich nach seiner wachsenden Erektion griff. Doch hielt ich in meiner Bewegung abrupt inne als ich hörte wer am anderen Ende der Leitung war. "Wo ist meine Frau?", forderte die harsche Stimme meines Mannes zu wissen.

Nach einer ganzen Weile ließ ich die Klänge des Klaviers abschwellen. Ich wusste nicht wie lange wir gespielt haben aber es musste schon eine Weile gewesen sein. Es war aber auch schön gewesen

"im Krankenhaus wo sie nach ihrer Behandlung hingehört." gab ich nur schlicht zurück und legte auf. erstens sollte er panik bekommen und als zweites war es eine falsche fährte. Wir hatten nicht angegeben das Duki zu mir kam und dort wohne würde. also hatte er keine ahnung.

Nur ganz langsam hörte ich auf zu spielen und fand praktisch wieder zurück wobei ich die Augen öffnete. Ich lächelte Raphael leicht an "danke..." meinte ich ehrlich. Er hatte mich quasi durch den Sturm gebaracht damit

Ich schmiegte mich an Eric und atmete tief durch. "Danke", meinte ich leise zu ihm und küsste ihn sanft. Ich war froh dass er mich beschütze

"Es gibt nichts wofür du mir danken müsstest", sagte ich ehrlich und zog sie vorsichtig näher zu mir. Sie war manchmal viel zu bescheiden. Sie schien sich gar nicht über ihren Wert im Klaren zu sein

zärtlich zog ich sie an mich und küsste sie liebevoll. "nichts zu danken ich kann nicht zulassen das er dich findet und dir wieder weh tut." meinte ich ehrlich und hielt sie einfach. "ich will nicht das er dich wieder bekommt."

"du hast mir die angst genommen, ich finde das ist einen dank sehr wohl wert." lächelte ich ihn an und schmiegte mich sanft an ihn. Ich war dankbar um seinen nähe und seinem halt.

Leicht lächelte ich und küsste ihn sanft. "Ich liebe dich Eric", sagte ich leise und strich über seinen Brustkorb. "Hm… das war es dann wohl mit den sauereien in der umkleide oder?"

"Schon okay", meinte ich und streichelte sie. "Soll ich mal nachsehen wie es aussieht oder soll ich uns Schlafsäcke hier enterbt holen? Dann können wir campen."

"wir machen das dann später." lächelte ich sie leicht an und küsste sie nochmals zärtlich "ich liebe dich auch." hauchte ich und küsste ihren Hals nochmals bevor ich sie dann aber doch los ließ. "wir machen es uns dann nachher nett." versprach ich ihr und küsste sie nochmals

"ich glaube nicht das ich hier campen will." lächelte ich ihn an "bestimmt ist es schon weitergezogen." meinte ich dann aber doch positiv. "ich habe mich hier gegen Radio und Fernsehen entscheiden.... " ich zögerte "zerfetzt die Presse noch immer meine ehe und Blackmoon?" fragte ich nach.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Okay ich probiere nur noch eben die Sachen an", sagte ich zu ihm. So langsam war ich auch wirklich erschöpft. Außerdem ließ das Schmerzmittel langsam nach und ich bekam Kopfschmerzen

"Möchtest du wirklich dass ich dir das sage?", fragte ich nach. Immerhin war sie bewusst hierher gekommen um davon Abstand zu nehmen. Dann würde ich sie jetzt nicht damit belästigen wollen.

"alles klar. ich warte draußen." lächelte ichund gab ihr nochmals einen kuss auf die Schläfe bevor ich raus ging und auf sie wartete. Ich überlegte auf dem rückweg was zu essen zu kaufen und dann am besten einen entspannten abend zu verbringen.

"mhhh... ich weiß nicht... ich kann mich nicht ewig hier verstecken schätze ich. ich muss zurück in die realität und dort... werden sie schon auf mich warten."meinte ich leise und schloss die Augen als ich mich an ihn shcmiegte.

Ich zeigte ihm die normalen bhs. Das Dessous würde ich ihm erst zuhause zeigen. Ich wollte direkt austesten wie es bei ihm ankam. Und so konnten wir dann auch endlich zur Kasse. "Mehr brauchen wir nicht oder?"

"Die Entscheidung kann ich dir wohl nicht abnehmen", sagte ich zu ihr und hielt sie einfach. Mich ging es ja schließlich auch nichts an.

"hast du schlafzeug? sonst geb ich dir was von mir." schlug ich vor whrend ich bezahlte. Es war ja nicht so das ich nichts verdiente. "ich schlafe vor auf dem rückweg farhren wir was essbares organisieren. was hälst du davon?" fragte ich nach.

"leider nicht... ich dachte auch eigentlich das dass noch zeit hätte aber... vielleicht ist es ganz gut das es jetzt alles passiert ist. Dann kann ich mich zumindest scheiden lassen ohne üble nachrede." seufzte ich

Ich nickte und nahm die Tüten so gut es ging. Mit der angebrochenen Hand konnte ich nichts tragen. "Ja die Idee ist wirklich super", stimmte ich ihm zu. "Worauf hast du denn Lust?", fragte ich nach

Ich nickte leicht. Ich mischte mich nicht in das Privatleben meiner Kundinnen ein. Das führte im Zweifel nur Probleme mit sich. "Möchtest du vielleicht was trinken? Ich kann uns noch was holen."

erstmal nahm ich ihr die tüten ab und küsste sie dann "keine ahnung. ich steh ja auf mexicanisch, aber das ist nicht der geschmack von allen. mir ist es aber im grinde egal." lächelte ich sie an. War es auch wirklich.

"vielleicht einen Wein." lächelte ich ihn an und strich sanft über seinen Brustkorb bevor ich ihn losließ "ich komme aber auch mit in die Küche, es ist bestimmt schon vorrüber." lächelte ich und zog meinen Pulli wieder über meine Schulter der darüber gerutscht war.

.mexikanisch klingt gut", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss. "Du hast nicht zufällig schmerztabletten im Auto oder?", fragte ich nach. Die Kopfschmerzen wurden langsam unerträglich. War vielleicht doch alles ein bisschen viel gewesen.

Ich lächelte. "Okay dann komm mal mit", meinte ich und ging neben ihr hoch. Es klang wirklich so als wäre der Sturm vorüber.

"nein, aber ich hab immer welche in der Brieftasche." meinte ich und öffnete diese um zwei raus zu holen. "ich hab oft migräne und dann sind die dinger echt gold wert, besonders wenn man noch arbeiten will und soll." lächelte ich sie an. "gut dann bestellen wir von zuhause einfach." lächelte ich sie an.

Die Sturmwolken waren ebensoschnell verschwunden wie sie gekommen waren und nun zog die dämmerung wie ein schleier langsam übers Meer. es war eine angenehme stimmung jetzt. vielleicht auch weil die musik noch in mir nachklang.

"Danke", sagte ich und nahm die Tabletten. "Es geht schon. Ich möchte dir keine Umstände machen also… nicht noch mehr", meinte ich leise und lächelte leicht verlegen. In der Tat hatte ich wirklich ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Insbesondere da er eigentlich frei gehabt hätte

Ich ging in die Küche und goss uns beiden Wein ein. Ich empfand es angenehm ruhig auf dieser Insel. Allerdings war es für sie alleine hier sicher nicht so angenehm. Ich stellte es mir reichlich beklemmend vor… "möchtest du dich noch ein bisschen aufs Sofa kuscheln mit mir? Oder wonach ist es dir?"

"du machst mir keine umstände." meinte ich und stellte mich vor sie wobei ich ihren schnabel hob das sie mich ansehen musste "ich leieb dich und du würdest mir nie umstände machen." meinte ich ehrlich und sah ihr in die Augen.

"ich ... fänd kuscheln eine gute idee." lächelte ich ihn etwas verlegen an und wusste nicht mal wieso ich verlegen war. Auf den wein konnte ich es zumindest noch nicht schieben.

Ich sah ihn an und spürte wie mir Tränen in die Augen schossen die ich jedoch wegblinzeln konnte. "Danke Eric…", lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "Sowas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt", lächelte ich ihn an.

"Okay", lächelte ich und ging mit ihr zum Sofa und reichte ihr ihren Wein. Kuscheln war eine gute Idee. Sie schien es gut gebrauchen zu können

(jaaa "leieb" hat bestimmt noch neimand zu ihr gesagt XD)

zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und strich über ihre Wange "dann wurde es zeit." meinte ich ehrlich und zog sie nochmals liebevoll an mich um sie zu halten. ich hatte das gefühl das sie dass gerade gebrauchen konnte.

Dankend nahm ich mein glas entgegen und trank einen schluck bevor ich mich in seinen Arm kuschelte und leise zu schnurren begann. ich fühlte mich wohl bei ihm und beschützt.

Einen Moment genoss ich es in seinen Armen zu sein und mich einfach beschützen zu lassen. Es fühlte sich einfach gut an. Doch löste ich mich dann von ihm und gab ihm einen Kuss. "Lass uns los."

Ich hielt sie fest und streichelte sie. Es schien ihr gut zu gehen und das war das wichtigste für mich. Dann hatte ich meinen Job richtig gemacht. (Wollen wir das Desaster zwischen den beiden noch aufrecht erhalten oder soll er langsam abtauen?)

"ja lass uns los." lächelte ich und nahm die Tasche wieder, die ich kurz abgestellt hatte und ging mit ihr zum Wagen. ich packte alles in den Kofferraum und fuhr mit ihr zu meiner Wohnung wo ich alles wieder auspackte "ich mach schnell den Laptop an, dann kannst du wählen." lächelte ich sie an. Sie wollte sich jetzt sicherlich was neues anziehen.

(mir egal, ganz wie du möchtest) Seine wärme und sein Geruch taten mir irgendwie gut. Ich stellte das Weinglas weg und kuschelte mich ganz in seine Arme "ich weiß das es Phönix war und ich bin dankbar das sie dich überreden konnte." meinte ich schließlich leise.

"Danke", lächelte ich ihn an und setzte mich auf die Couch. Ich war gerade ehrlich froh erst mal zu sitzen. Wenigstens wirkten die Tabletten. "Was kannst du denn empfehlen?", fragte ich nach und legte die Cappy ab

(XD na toll)
"So viel gab es da gar nicht zu überreden", sagte ich. Okay schon… aber das musste sie ja nicht wissen. Für sie sollte nur gelten dass ich hier war

"ich kann den Salat mit Nachos empfehlen oder die Boritos." meinte ich und holte und etwas zu trinken, bevor ich mich zu ihr setzte und mit üer ihre Schulter sah. "ich glaub ich nehm den salat und die Pizzabrötchen mit Käse"

(dann lass ihn dahin schmelten... die ketten seines herzens sprengen durch die lieeeeebe XD)
"mhhh... da bin ich mir nicht so sicher. aber ich weiß wie überzeugend sei sein kann. Ich hab ihr das mit Blackmoon zu verdenken gerade." ich seufzte leise "manchmal ist sie fluch und segen zugleich."

Ich lachte. "Für Salat und pizzabrötchen bestellst du beim Mexikaner?", fragte ich amüsiert klickte aber beides in den Warenproben. Für mich suchte ich das Chili raus und normale pizzabrötchen.

(… manchmal bist du doof ich schlafe jetzt ^^ gute nacht(
"Sie macht sich nur sorgen um dich da bin ich mir sicher", meinte ich zu ihr und streichelte sie zärtlich