the Devils little black Book

"ich würde das auch sagen wenn ich dich nicht wieder flicken müsste." lächelte er und klappte seinen Koffer auf "zeig mal her. ich geb dir auch gleich was gegen die schmerzen." versprach er ihm. Ich war einfach nur sauer. wie konnte dieser dumme wichser es wagen?! Das musste konsequenzen haben.

"Ich... Duki...." was wollte ich sagen? ich konnte gar nichts dazu sagen gerade. ich hielt sie einfach nur im Arm und streichelte sie, versuchte ihr erstmal halt zu geben. "wir sollten ins Krankenhaus fahren. deine Wunde muss versorgt werden, danach kommst du mit zu mir."

"oh fuck! das ist so geil!" stöhnte ich immer und immer wieder. doch lange hielt ich diesen fremdartigen druck nicht stand und kam.

"Danke…", sagte ich und sah ihm relativ teilnahmslos zu. Ich hatte das alles noch nicht ganz verstanden glaubte ich. Der Morgen hatte so gut angefangen und jetzt hatte ich das Gefühl ich war wieder in diesen alptraum zurück katapultiert worden… "er fordert dass ich die Anzeige zurück ziehe…", sagte ich leise

Zögerlich nickte ich. Wenn ich ehrlich war hatte ich Angst. Sie würden fragen stellen… "kannst du bei mir bleiben?", fragte ich leise nach. Ich hatte sorge dass er noch arbeiten musste. Ich wollte jetzt nicht alleine sein. Ich wollte einfach nur bei ihm sein (dieses ganze Geheule tut mir echt leid aber ich versuche gerade einen Neustart für Duki XD)

Als sie erneut kam erlöste ich uns beide und ließ meiner Erregung vollen Lauf und kam ebenfalls. Ich hielt noch einen Moment inne dann ließ ich mich neben sie ins Bett sinken.

"Den Teufel werden wir tun!" wetterte ich los "alles okay... ich würde mich erstmal entspannen, das hilft Duke gerade nicht." meinte Dagger zu mir und ich sah ihn murrend an. "ich kann die wunde versorgen, zum glück sind es keine inneren Blutungen." meinte er "und ich hab miene Kamera gleich mitgenommen Ich kanne s also dokumentieren." "sehr gut, der typ hat eigentlich welche aufs Maul verdient." murrte ich.

"ja, ja natürlich bleibe ich bei dir." meinte ich ehrlich und führte sie zu meinem Wagen wo ich sie anschnallte und liebevoll küsste bevor ich mit ihr ins nahegelegende Krankenhaus fuhr. Ich hoffte einfach das es nichts schlimmeres war. (alles okay ^^ bist mir nur zuvor gekommen XD)

noch immer ging meine atmung nur stoßweise. dann aber sah ich ih strafend und halb sauer an "kannst du mir jetzt bitte erklären was das alles soll?" fragte ich... nein forderte ich ein.

Ich lehnte mich zurück und strich mir durch die Haare. Ich wollte nur noch dass das alles endlich vorbei war… "hoffentlich lohnt sich das…", meinte ich ehrlich und lächelte leicht gequält. Ich fühlte mich erschöpft und ausgelaugt. 

Noch immer schluchzend und zitternd erwiderte ich seinen Kuss und versuchte mich irgendwie zu beruhigen. Ich schämte mich offen gestanden. Was mich wiederum ärgerte. Ich hatte nichts getan was er nicht auch getan hatte… am Krankenhaus angekommen zögerte ich aus dem Wagen zu steigen. Ich hatte wirklich gemischte Gefühle. 

Ungerührt sah ich sie an. "Das war heute unser letztes Date Seiga", sagte ich zu ihr und wartete ihre Reaktion ab.

"das lohnt sich. Das hast du nicht verdient Duke. Keiner hat das. Er ist ein feises Schein udn er gehört hinter Gittern." meinte Dagger zu ihm und spritzte ihn etwas gegen die schmerzen "es wird sich lohnen. Der weg wird schwer aber es ist das richtige." erstaund sah ich den jungen Erpel an. Das waren weise worte für sein alter.

Ich half ihr aus dem Wagen "komm. lass mich dir helfen. ich trag ich auch wenn du dich zu schwach fühlst." meinte ich ehrlich. ich hatte einfach nur unendlich viel sorge um sie. ich wollte nicht das es ihr schlecht ging und nun ging es ihr schlecht wegen mir.

"was!? Wieso?!" fragte ich fast schon entsetzt und wütend nach "wie kommst du bitte darauf mich nicht mehr sehen zu wollen. Ich bin ja wohl deine beste und bei weitem atraktiveste Kundin!" empörte ich mich.

Auch ich stutzte über die Reife seiner Worte nickte aber leicht bevor ich die Augen schloss. Das Mittel wirkte verdammt schnell und packte mich in dieses angenehme wattegefühl ein dass diese Mittel mit sich brachten. "Ja… du hast recht", gab ich leise nach. 

"Es geht schon", lächelte ich so gut es ging war aber dennoch froh um seine Hilfe. Ich konnte meinen Fuß nicht belasten was das aussteigen aus dem Wagen schwierig machte. Wir gingen in die Notaufnahme und wurden nach der Anmeldung in das Wartezimmer geschickt. Zum Glück war nicht viel los… "es tut mir leid Eric…", sagte ich leise. "Ich wollte dich da nie mit rein ziehen…"

Ich seufzte und rieb mir den nasenrücken. "Wow … wie sag ich dir das jetzt… nein und nein. Du bist arrogant, ignorant und absolut eingebildet. Du bist keine Spur natürlich und ich wundere mich dass du dir überhaupt selber zuhören kannst", sagte ich ehrlich. Oh verdammt Raphael… das war so unglaublich unklug was du hier tatest…

"Berufskrankheit." lächelte er und versorgte Duke., danach machte er Bilder vond er Wunde. "wann kmmt Thunder wieder?" fragte ich nach. Ich wollte die Aufnahmen, aber ich wollte auch Duke nicht alleine lassen in der situation. er musste schon genug aushalten.

Ich setzte mich neben sie und zog sie in meinen arm während ich sie liebevoll streichelte "es tut mir viel mehr leid um dich keine hübsche. wie kann man jemanden sowas nur antun." es war mir schleicherhaft und es tat mir uenendlich leid.

"Bitte!?" entfuhr mir spitz. "wie kommst du bitte darauf mir sowas zu sagen!" fuhr ich ihn sauer an. "ich bin ja wohl ein juwel unter den vertrockneten Pflaumen die du sonst hast und du kannst dich glüclklichschätzen sowas zu haben! Im realen Leben würdest du bei einer Frau wie mir nicht mal in die nähe kommen. Was bisst du schon?!"

Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr. "Ich weiß es nicht… er ist aber schon eine Weile weg… lange dauern kann es nicht mehr", sagte ich und lächelte leicht. "Geh ruhig Alex", meinte ich ehrlich. "Ich glaube ich brauche jetzt einfach nur Schlaf."

"Es war ein Versehen… ich stand zu nah an der Treppe als er mich geschlagen hat", sagte ich leise und staunte selber über meine Worte. Wie abhängig hatte dieser Typ mich gemacht? Ich konnte es kaum glauben

Ich stand vom Bett auf und zog mich wieder an. "Weißt du Seiga… wenn du dir einmal die Mühe gemacht hättest mit mir über etwas anderes als dich zu sprechen wüsstest du es vielleicht aber… wahrscheinlich hätte ich dir nie mehr anvertraut als notwendig. Du bist ein ganz schwacher Charakter und ich traue dir nicht", sagte ich ehrlich. "Ich hoffe einfach dass dir dieser Tag eine Lektion ist und du daraus lernst."

"ich bleibe hier. Mir ziemlich egal. Du kannst dich hinlegen, aber ich warte auf Thunder. Ich werde ihm am besten erzählen was los war, dann weiß er zumindest was los ist." meinte ich ehrlich und sah zu ihm "leg dich hin... ruh dich aus Duke." meinte ich ehrlich.

"das glaubst du doch selber nicht mal, so schlecht ist die Lüge. Das musst du nicht sagen. Nimm dieses Arschloch nicht in schutz." meinte ich etwas streng. ich wollte nicht das sie ihn in schutz nahm sondern so sah wie er war. ein Arschloch.

Mir blieb wirklich die sprache weg. WIE konnte er sich anmaßen SO mit mir zu sprechen!? (ende?)

Leicht nickte ich. "Danke Alex", sagte ich leise und ermattet. Vorsichtig stand ich auf und ging in mein Zimmer nachdem ich mich bei Dagger bedankt und ihn verabschiedet hatte. Ich war einfach nur fertig. Erschöpft und müde.

Leicht laute ich auf meiner Unterlippe. "Es ist fast wahr… ich war im Bad und er hat mein Handy genommen… er hat unsere Nachrichten gelesen und dann…", ich atmete tief durch. "Er hat mich angefangen… hat geschrieben und mich geschlagen. Ich habe wirklich das Gleichgewicht verloren und bin gestürzt…" (sorry gerade vergessen. Schlimm dass ich dir vorgegriffen habe?)

(Ja oder noch eine Idee?)

Ich wartete wie versprochen auf Thunder und erklärte ihm alles als er wieder da war. Ich musste ihn erstmal davon abhalten zu dem Kerl zu fahren und ihn zu zerlegen. Es dauerte eine weile bis er sich beruhigt hatte. Erst dann ließ ich ihn mit Duke alleine. Nicht ohne die aufnahmen zu sichern versteht sich.
(Thunder) ich brauchte noch einem moment. dann ging ich zu Duke und legte mich einfach neben ihm. ich wollte ihn jetzt halt udn wärem geben.

(ne meine sonst würde ich jetzt "öffentlich machen" das Blackmoon Pegasus betrügt. Also SKANDAAAL XD mir aber egal, musst du sagen ^^)
"er hat dich geschlagen und zum stürzen gebracht Duki. Du bist nicht schuld daran und er hat dich nicht das erste mal schlecht behandelt. Du bist nicht sein eigentum, nicht sein Haustier."

Schon als die Türe aufging war ich wach. Mein Körper war anscheinend so in Alarmbereitschaft, dass das stärkste Beruhigungsmittel ihn nicht gänzlich ausschalten konnte. Erleichtert lächelte ich als ich feststellte dass es Thunder war. Als er neben mir lag schmiegte ich mich an ihn und küsste sanft seinen Hals. "Schön dass du da bist", sagte ich leise

(Klar, wenn es gerade schon so richtig schön scheiße bei den Jungs läuft dann können wir es auch richtig eskalieren lassen ^^)
(Aaaaalter! man sieht dass ich gestern auf dem Handy und mit halbem auge getippt habe XD)
Leicht gequält lächelte ich. "Das ist jetzt sowieso vorbei... er will die Scheidung", sagte ich und schloss kurz die Augen. Mein Kopf dröhnte schmerzlich. "Er hat nur darauf gewartet dass ich einen Fehler mache...", murmelte ich doch stand dann hastig auf und ging - so schnell es mit meinem fuß ging - zur Toilette wo ich mich erbrach. Mir war mit einem Mal unfassbar schlecht und schwindelig geworden.

liebevoll und zärtlich küsste ich ihn. "ich hätte vielmehr hier bleiben sollen." meinte ich sanft. Ich konnte einfach nicht verschweigen das ich mir daran die schuld gab. Vermutelich hatte er sogar gewartet das ich weg war, dennoch... ich hätte ihn verteidigen müssen. Deswegen war ich doch hier her gezogen. um für ihn da zu sein.

(okaaayyy weiß nicht mal ob es dann für Raphael eskaliert oder nicht...)
(ich wusste zumindest wie du dich sonst bei mir fühlst XD)
"Die würde ich an deiner stelle auch wollen." meinte ich und sah ihr dann besorgt nach. Ich folgte hier so weit ich eben konnte und wartete auf sie. ich hoffte wirklich es war nichts schlimmeres, aber es sah nicht sonderlich gut aus gerade. Hoffentlich kam der arzt bald und half ihr.

(Pegasus) Nach meiner entlassung hatte die prsse sich bereits das Maul darüber zerrissen ob ich vielleicht schwanger war und das kind verloeren hätte. Wie auch immer sie an die info gekommen sein wollten. Auf grund dessen hatte ich mich mich schon mal zurück gezogen. Ich hatte keine Lust auf das theater. der Pressesprecher hatte eh alles dementiert. Doch das sollte nur ein kleiner winziger Vorgeschmack sein was nun kam. Ein ehemalischer Sicherheitsbeamter der unerkannt bleiben wollte hatte Blackmoons affären aufgedeckt. ALLE affären. Innsgesamt waren es 34 geswesen und 4 davon hatte er noch am laufen. nicht nur das sondern er konnte es anhant von Bildern beweisen, sogar das Blackmoon sich zugang zu meinen Kontos erschlichen hatte und sie dardurch finanzierte. Das war eine gigantische Welle die das los getreten hatte. An sich war ich immer gut mit der presse ausgekommen. ich hatte ja auch keine skandale am hals gehabt. Jetzt musste ich mich abschotten, nur noch raus mit bodygurads, wenn überhaupt. jeder der aufs geände wollte wurde kontroliert, Personal... alles. der goldene Käfig hatte seine Türen geschlossen und legte sich schwer wie stahlfesseln auf mich. Jeder wollte jetzt ein Bild von der gebrochenen Prinzessin... es war wie eine Hexenjagd.

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und strich über seine Brust. "Thunder... du kannst und sollst nicht alles stehen und liegen lassen", meinte ich ehrlich. Ich wollte nicht dass er sich die Schuld daran gab. Dafür gab es keinen Grund. Ich war froh dass er überhaupt bei mir war. Das war schließlich nicht selbstverständlich

(meinst du nicht die presse findet raus mit wem sie sich trifft?)
(*lol* ja... sorry ^^)
Als es wieder halbwegs ging kam ich raus und lächelte Eric leicht an. "Entschuldige bitte. Normalerweise haue ich nicht während eines Gespräches ab", lächelte ich leicht verlegen und flüchtete mich in seine Arme. Ich brauchte jetzt einfach seine Geborgenheit und seinen Schutz.
Da wurde ich allerdings auch endlich aufgerufen. Die Schwester wollte erst Eric auffordern draußen zu warten, doch bestand ich auf seine Anwesenheit und da ich offenbar einen mehr als schlechten Eindruck machte, ließ sie es zu und ließ uns mit dem Arzt alleine. Natürlich fragte er was geschehen war und ich erwischte mich dabei dass ich zögerte. Doch atmete ich dann tief durch und erklärte ihm was passiert war. "Und wer sind Sie? Der Ehemann ja vermutlich nicht...", meinte er in Erics Richtung während er die Wunden verband.

leise seufzte ich und zog ihn wortlos an mich. Ich wollte ihn einfach nur im arm halten und ihn beschützen. Vielleicht konnte er mir verzeihen, aber ich konnte es nicht so schnell "hast du schlimme schmerzen?" fragte ich nun doch leise. Ich wollte nicht das es ihm schlecht ging.

(an sich hätte er ja auch schon petzen können, so wie über Moon, aber Phönix hat da ihre Pfoten drin ^^)

"Nein, sicher nicht. ich bin ein Freund und hab sie so gefunden. Ich will sie nicht alleine lassen." erklärte ich. Schließlich wollte ich sie jetzt nicht noch weiter reinreiten. Wer wusste schon wie viel ihr ehemann wirklich raus bekommen konnte wenn er dann wollte. Ich wollte sie schlicht nicht noch mehr in gefahr bringen.

(ich mach mal eben Phönix)
Ich hatte gewusst was ich meiner Enkelin antat als ich den Befehl gab alles über ihren Ehemann offen zu legen, aber es war ein risiko was sie zu tragen hatte, nur so würde eine Scheidung für sie am besten aus gehen. Nach meiner Tochter würde sie die Krone tragen und dieser Ehlende Kater sollte ihren Ruf nicht ruhinieren. dabei ließ die quelle natürlich ihre affäre.. wenn man es so nennen konnte mit Raphael weg. Das hatte keinen zu interesieren. Ich schlug ihr vor etwas urlaub zu machen. Die kleine Insel war genau das richtige. Sie konnte zwei pferde mitnehmen und war für sich. Doch wusste ich auch das dass nicht gut für sie war. Also war diesmal ich es die Raphael buchte. exklusiv nur für sie und so lange er mich nickt anrief und zurück wollen würde, würde ich ihn bezahlen. Damit nahm ich etwas druck raus wie ich hoffte. Er wurde mit dem Helikopter dort hin geflogen. Die insel war abgesichert und wurde patroliert. es war speergebit wovon man nichts mitbekam wenn amn erst drt war.

"Nein... ich weiß nicht was Dagger mir da verpasst hat, aber es wirkt wunder", lächelte ich leicht und lehnte an seiner Brust. "Wie war es mit Nadja?", fragte ich nach. Ich wollte mich einfach ablenken.

( okay ^^)
Er nickte leicht und untersuchte mich weiter. Überprüfte Reflexe, Pupillen und alles. "Also... Sie haben auf jeden Fall eine Gehirnerschütterung", erklärte er. "Das heißt für die nächste Zeit viel Ruhe. Außerdem haben Sie eine Prellung am Fuß... Das Handgelenk sollten wir röntgen", meinte er zu mir. "Das wird nicht lange dauern", versprach er. "Ich spritze Ihnen aber schon einmal was gegen die Schmerzen", sagte er und zog eine Spritze auf die er mir in den Arm setzte. "Eine Schwester wird sie dann gleich holen kommen und dann sehen wir uns wieder", lächelte er. "Wenn Sie möchten, können wir die Polizei verständigen... Sie sollten Anzeige erstatten."

(Raphael) Offen gestanden war ich verwundert gewesen als Phoenix mich kontaktierte. Insbesondere da die Situation bei Pegasus derzeit alles andere als einfach war. Ich hatte auch lange überlegt, ob ich annehmen sollte. Immerhin war es auch für mich ein Risiko. Wenn aufflog dass sie sich mit mir traf, war unser beider Ruf in Gefahr. Aber letztlich hatte Phoenix mich überzeugt. Sie hatte alles perfekt organisiert und so fand ich mich schnell auf dieser Privatinsel wieder.

"dann ist gut. ich bin froh das er auf unserer seite ist. Seit wir die kleinen als Kundin haben haben wir... besonder du viele Freunde gewonnen wie es mir scheint udn Raphael... vielleicht ist er dabei das erste mal sein herz zu verlieren." grinste ich leicht und küsste seine stirn "ansträngend..." murrmelte ich. "Nadja ist ganz schön hart im nehmen." grinste ich nun doch bei meiner wortwahl.

Ich nickte leicht und wartete bis er draußen war. "Es tut mir leid... ich bin schuld daran. Das habe ich nie gewollt." meinte ich und streichelte sie sanft "aber ich muss dem arzt recht geben. eine anzeige hätte er verdient." musste ich dann doch zustimmen. "er hat dich verletzt... sehr und sollte damit nicht durch kommen. Du bist seine Frau und das hast du nicht verdient. Er hätte dich lieben sollen so... wie ich es tue." flüsterte ich und küsste sie zärtlich.

(er hat natürlich die master ultra alles öffnet sich karte für die insel von Phönix bekommen ^^)
(pega) ich hatte extra Samael und Azrael auf die insel mitgenommen. ich wollte wieder vertrauen zu meinem jungen Pferd aufbauen nach dem sturz. Die insel war groß genug das man fast 6 stunden mit dem Pferd bracuhte sie zu umrunden wenn man aßen entlang ritt. meine Pferde liefen ohne alles. ich konnte sie so reiten und ich wollte ihnen auch vertauen. Ich kam diesmal etwas früher wieder zurück denn die herbststürme hier kamen schnell vom meer aus und mir war es etwas zu ungemütlich geworden. Die beiden hatten hier keine Zäune aber einen stall in dem sie rein und raus konnten wie sie wollten und bei dem sturm und dem aufkommenden regen zogen sie sich freiwillig zurück während ich etwas durchnässt zum haus lief

"Dann hattest du wohl richtig Spaß", lächelte ich und küsste sanft seinen Hals. Man Bedarf an derlei Sexpraktiken war derzeit ausreichend gedeckt... wahrscheinlich verständlich... "Denkst du wirklich Raphael könnte sich verlieben?", überlegte ich.

Gerne erwiderte ich seinen Kuss und lächelte ihn an. "Tust du das wirklich?", fragte ich leise, beinahe unsicher nach. "Und damit das klar ist dich trifft keine Schuld Eric", meinte ich fest zu ihm. Die Anzeige würde ich allerdings wohl wirklich in Erwägung ziehen... Was blieb mir auch sonst?

(uuuuuuuuuh)
Da Pegasus noch unterwegs zu sein schien hatte ich den Kamin angemacht. Das Wetter draußen wurde immer ungemütlicher und ihr war es sicher kalt. Und ich wollte unter allen Umständen, dass sie sich wohl fühlte. Stress und Ärger sollte sie schließlich vergessen können. Dazu hatte ich noch Wein heraus gesucht. Für sie einen weißen. Für mich einen roten. Ich wusste, sie mochte keinen Rotwein. Ein bisschen frisches Obst hatte ich und auch geschnippelt. Das war auch ungefähr das einzige was ich in der Küche bewerkstelligen konnte, wie ich zu meiner Schande gestehen musste

"Ja... tierisch" murrmelte ich und sah dann zu ihm "tja... ich weiß nicht aber... er kümmert sich um sie. anders... er ist nicht so streng und schien sich sogar sorgen zu machen als sie verletzt war. Du hättest ihn mal sehen müssen als sie stürzte. Er wurde weiß am schnabelansatz. er hat sich wirklich erschrocken."

"ja... ja das tue ich wirklich" meinte ich sanft und zog sie ganz vorsichtig in meinen Arme "ich wüsste nicht wie ich kein schlechtes gewissen haben könnte." gestand ich dann aber doch leise. "egal was war. jetzt kommst du erstmal zu mir und wir werden sehen wie es weiter geht."

Verwundert sah ich auf als Rauch aufstieg. ich hatte den Kermin doch gar nicht entfacht. Als ich rein kam hörte ich jemanden in der Küche. ich zog die stiefel aus und legte die durchnässte jacke weg bevor ich in die offene küche sah und verwundert Raphael ansah. Wie... wie kam er hier her und... und überhaupt?

Ich vergrub meine Schnabelspitze an seinem Hals und schloss entspannt die Augen. "Das klingt wirklich ungewöhnlich für Raphael das gebe ich zu", musste ich gestehen. "Andererseits... wer würde sich nicht erschrecken wenn jemand den man kennt so einen Unfall hat?", überlegte ich. Vielleicht interpretierten wir zu viel da rein.

Ich schmiegte mich an ihn und atmete tief durch. "Danke Eric", flüsterte ich leise. "Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte", gab ich leise zu. Pegasus war nicht da, Faiths Mann war ein Freund meines Mannes und Stormy und insbesondere Neo waren da wohl der falsche Ansprechpartner...
Es klopfte und die Schwester kam rein. "Entschuldigen Sie die Störung. Ich wollte sie zum Röntgen bringen", lächelte sie und schob mir einen Rollstuhl hin damit ich mich setzen konnte.

Charmant lächelte ich sie an als ich sie sah. Ihr Blick war wirklich niedlich offen gestanden. "Hey Süße, hast du mich vermisst?", fragte ich nach und drapierte das Obst, das ich gerade geschnitten hatte auf einem Teller.

"mhhh.... vielleicht hast du recht... vielleicht ist da wirklich nichts." murrmelte ich schließlich. und schloss die Augen einen moment die Augen "er muss es selber wissen. ich zumindest... ich bin froh dich zu haben." lächelte ich etwas verlegen und streichelte einfach nur.

Ich übergig die frage, ich wollte ihr nicht noch mehr kommer bereiten und half ihr in den Rollstuhl "soll ich hier warten?" fragte ich Duki wie auch die schwester. immerhin durfte man eigentlich nicht mit. Auch wenn ich sie nicht alleine lassen wollte.

Meine haare waren zerzaust vom wind und ich war genzlich ungeschminkt. so begegnete ich sonst nur meinem Bruder... noch immer etwas verwirrt sah ich ihn an bis mein kopf das langsam verarbeitete und ich lächelte "hey..." brachte ich etwas ungelenk herraus, wobei ich sonst eleganter und wortgewanter war.

Leicht lächelte ich. "Heißt das wir sind jetzt zusammen?", fragte ich leise nach. Eigentlich war Thunder absolut nicht der Typ für sowas. Deswegen konnte ich es mir kaum vorstellen aber... irgendwie klang es so... und offen gestanden wollte ich auch offene Fronten.

"Sie können gerne mitkommen", lächelte die Schwester. "Aber ins Röntgenzimmer darf ich sie dennoch nicht lassen", meinte sie zu ihm und schob mich aus dem Zimmer und eine Etage tiefer wo die Röntgengeräte standen. Es dauerte wirklich nicht lange bis wir damit durch waren und sie uns wieder in den Behandlungsraum brachte. "Der Arzt ist gleich da", versprach sie

"Wow, du bist ja hin und weg mich zu sehen. Du platzt ja vor Freude", neckte ich sie und kam zu ihr rüber um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Süß siehst du aus", lächelte ich sie an. Ich musste gestehen dass ich Frauen durchaus attraktiv fand wenn sie nicht so extrem gestylt waren.

einen moment schwieg ich doch dann fasste ich mir ein Herz "wenn... wenn du es möchtest." lächelte ich verlegen und sah ihn vorsichtg an. Ich konnte es schlecht in worte fassen was ich für ihn fühlte. immerhin hatten wir gelernt genau das wegzuschließen. Lügen war kein problem, aber echte gefühle?

Wieder setzte ich mich zu ihr und versuchte ihr einfach halt zu geben so gut es gerade in der situation möglich war. "wir können ja fragen ob sie die unterlagen als Beweise zurücklegen können falls du dich für eine anzeige entscheidest. Ich habe gelesen das soll seit neusten gehen und sie arcivieren diese dann."

Nun leächelte ich doch etwas verlegen und legte meine Arme um seinen Hals "ich bin froh dich zu sehen." meinte ich nun aber doch und ließ ihn dann doch wieder los "entschuldige, ich habe nicht mit besuch gerechnet." gab ich dann aber zu und versuchte meine wirren haare irgendwie zu bändigen was nicht sonderlich gut gelang.

Ich setzte mich auf und sah ihm in die Augen bevor ich ihn zärtlich küsste. "Nichts lieber als das", flüsterte ich ihm zu und streichelte über seinen Nacken. "Meinst du… ohne diesen ganzen Mist hätten wir diesen Schritt auch gewagt?"

Leicht nickte ich. "Ja die Idee ist gut", stimmte ich ihm zu "aber meine Entscheidung steht… ich werde ihn anzeigen. Er hat es wirklich verdient da hast du recht", sagte ich als der Arzt rein kam. "So dann schauen wir mal…", sagte er und ging zu dem Projektor wogegen er das Röntgenbild hielt. "Ja… ich hab es befürchtet. Es ist angebrochen…", sagte er 

Ich nahm ihre Hände und schob sie sanft nach unten. "Entspann dich. Du siehst gut aus", meinte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie sollte sich jetzt einfach nur entspannen

Ich atmete erleichtert auf und erwiderte seinen kuss zärtlich. "ja, ich meine auch dann hätte ich es irgendwann versucht, auch wenn es vielleicht länger gedauert hätte als jetzt." erwiderte ich und zog ihn sanft an meinen Burstkorb.

"ja richtig. das hat er verdient." meinte ich zu ihr und sah dann zum arzt. Ich seufzte leise. Das tat mir wirklich leid. "muss die hand in Gips?" fragte ich nach. Ich wollte nicht das es schlimmer wurde bei ihr und ich wollte sie auch richtig pflegen.

"danke..." lächelte ich ihn an, doch fröstelte mich "macht es dir etwas aus wenn ich eine heiße dusche nehme und mir was dieckes anziehe?" fragte ich nach. Mir war wirklich etwas kalt gerade

"Ich bin auf jeden Fall froh dich zu haben Thunder", flüsterte ich und schloss die Augen. "Erzähl mir mehr von deinem Date mit Nadja", forderte ich ihn sanft auf

Er schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich denke ein fester verband reicht. Die Hand muss nur fixiert werden damit sie in Ruhe abheilen kann. Ein klassischer Gips wäre da übertrieben. Sie kann die Hand auch bewegen solange es nicht weh tut", erklärte er und machte sich bereits an die Arbeit

"Nein mach ruhig", meinte ich zu ihr und zog sie an mich. "Soll ich hier auf dich warten oder soll ich dich begleiten damit dich keiner klaut?"

"ich bin auch froh dich zu haben und ich will versuchen dich zu schützen." meinte ich ehrlich und lächelte dann leicht. "soll ich dir all die schmutzigen details erzählen?" lächelte ich leicht und zog ihn an meinen Burstkorb.

"alles klar." meinte ich etwas zurückhaltend. bisher war ich noch keine Krankenschwester, aber ich würde es auf jeden fall versuchen. solange ich keins dieser kostüme tragen musste zumindset

Mein Herzschlag setzte kurz aus als er mich an seinen warmen körper zog und ich ihm in die Augen sah. "ich... emmm..." stammelte ich kurz und lächelte dann fast etwas verlegen "wenn du meinst..." ich hätte mich schlagen können. ich war wirklich durch den wind. im warsten sinne des wortes

"Jaaaa fände ich nicht schlecht", lachte ich leicht und küsste ihn sanft. Ich widersprach ihm nicht was das andere betraf. Er würde sich eh nicht abhalten lassen und im Moment konnte ich wohl einen Beschützer gut gebrauchen 

"Haben sie sich bezüglich der Polizei entschieden?", fragte er nach. "Dann könnten sie auch direkt meinen Bericht mitnehmen." Ich nickte leicht. "Ja… ich werde ihn anzeigen", sagte ich leise und versuchte zu lächeln. "Danke für Ihre Hilfe."

Leicht lachte ich. "Sonst bist du wortgewandter", lächelte ich und nahm sie auf meine Arme um sie ins Bad zu tragen. Sie war wirklich noch nicht ganz bei sich

"nun gut" lächelte ich "sie steht auf Bondage, also hab ich sie gefasselt. Auch dem Niedrigen Wohnzimmertisch. So das sie vor mir hockte, so kannte ich ganz bequem um sie herrum gehen. Sie nahmen, sie bestrafen. Spielzeuge in sie gleiten lassen bis sie so feucht war das sich ein richtig kleiner see gebildet hatte während ich ihr immer wieder meinen harten schwanz in dem mund steckte und ihr einen klaps mit der gerte gab wenn sie sich weitergte." grinste ich.

Sanft legte ich meine Hand auf ihren Rücken "das ist die richtige entscheidung." machte ich ihr mut und war wirklich stolz auf sie. er hatte es mehr als verdient. am schlug keine frauen und sie schon gar nicht.

"ja... ich hab ja auch nicht jeden tag einen solchen Mann... nein... dich in meiner küche stehen. du kannst einer Frau nunmal die sprache verschlagen." lächelte ich ihn an als ich meinen Arm um seine Schulter gelgt hatte als er mich hoch trug.

"Du warst ganz in deinem Element oder?", fragte ich lächelnd nach. "Ich hätte eher vermutet dass du sie knebelst und sie von hinten nimmst. So konnte sie doch noch viel zu viel reden."

Der Arzt nickte. "Sehr gut dann kümmere ich mich gleich um alles weitere", sagte er zu uns. "Möchten Sie in der Zwischenzeit was zu trinken?", fragte er nach. Er war wirklich nett

"Das ist ein Kompliment dass ich nicht jeden Tag höre", meinte ich und ließ sie im Bad wieder runter wo ich ihr sanft die Kleidung auszog. Ich möchte es sie von diesem braven Mädchen in diese unglaublich heiße tätowierte Frau zu verwandeln

"wenn sie nicht gerade meinen Schwanz im Mund hatte, habe ich einen Knebel genommen." grinste ich ihn schlicht an. "komm schon, sie hat es verdient und sie hat es genossen. sie wollte direkt den nächsten Termin. Prinz Charming kann ihr sowas wohl nicht bieten." lachte ich.

lächelnd sah ich zu ihm "ich kann dir etwas holen wenn du möchtest." ich wollte mich nützlich machen. momentan stand ich nur blöd in der gegend rum, auch wenn ich versuchte ihr kraft zu geben, so war das zu wenig hatte ich das gefühl.

"ich hätte eher vermutet du kannst es schon nicht mehr hören." lächelte ich ihn an und bekam eine angenehme gänsehaut als er mich lagsam auszog. Mein ganzer körper kribbelte und meine atmeung ging direkt tiefer. "machnaml frage ich mich wie du das mit mir machst." hauchte ich

"Ich finde es bewundernswert dass du das aushältst. Ich hatte gerade mal drei Termine mit ihr bevor ich kapituliert habe", lachte ich leicht. Aber ich war auch längst nicht so ein Typ wie Thunder. Sie so zu dominieren hatte ich nicht drauf

"Schon okay, ich möchte gerade nichts", meinte ich ehrlich. Der Arzt nickte und ging um sich um alles zu kümmern. Ich atmete tief durch und strich mir mit der heilen Hand durch die Haare. "Hoffentlich geht das schnell…"

"Was meinst du?", fragte ich leise und küsste ihre Schultern und ihren Hals während ich nun auch mich auszog. Ich mochte es sie anzufassen und ihren Duft einzuatmen. Ich konnte es nicht verschweigen dass sie mich heiß machte

"Sag ja, knebel wirken Wunder. Nun das ist natürlich eine extraleistung und eine spezialität und ich bekomme jetzt das doppelte pro stunde." grinste ich ihn breit an "ich finde in diesem fall macht mein Job mir doch gleich doppelt so viel spaß." grinste ich breit.

"Das hoffe ich auch für dich. ich.. stehe dir bei. egal was ist ich versuche dir zu helfen aber... ich bin nicht gut in sowas. du musst... vielelicht über ein paar kanten... große kannten hinwegsehen." lächelte ich etwas verlegen

"du berüherst mich... siehst mich nur an... ziehst mich aus und... ich habe bereits das gefühl als ob du in mir wärst. ich kann mein heiseres stöhnen in meinem kopf hören wenn ich deinem atem auf meiner haut fühle. ich rieche dein aftershafe und mein ganzer unterleib beginnt zu beben." flüsterte ich etwas erstickt. ich genoss was er tat

Leicht lachte ich. "Du bist ja böse. Du verhaust sie was dir mächtig Spaß macht und zockst sie auch noch ab. Ich verbeuge mich vor deinem Genie", lächelte ich und küsste ihn abermals. "Ich sollte jetzt aber kochen gehen bevor du verhungerst."

"Schon okay. Ich Bin von perfekt auch weit entfernt", lächelte ich ihn an und griff nach seiner Hand. Seine Nähe war mir jetzt einfach wichtig. Es dauerte auch nicht lange bis die Polizei kam und meine Anzeige aufnahm. Zum Glück hielten sie uns auch nicht länger als nötig auf und wir konnten nach einer weiteren halben Stunde das Krankenhaus verlassen

Sanft strich ich mit meiner schnabelspitze durch ihr nackenfell und küsste sie dort sanft. "Das ist all das was du dir wünscht", flüsterte ich ihr zu. "Du willst mich spüren…", flüsterte ich und drückte meine Lenden an sie. "Du möchtest dass ich meinen harten Schwanz in dich stoße bis du vor Lust erbebst", raunte ich ihr zu

"ja... jaaa ich finde mich auch großartig manchmal." grinste ich breit und erwiderte seinen kuss "ich kann dir helfen. Ein wenig kochen kann ich auch. Nicht so gut wie du aber ich muss nicht danach googlen was sein sein soll." grinste ich.

Wie versprochen nahm ich sie mit zu mir. Ich hatte eine schöne dachgeschoss wohnung. dierkt unter dem hohen Giebel wo man noch die Holzplanken sah. An den seiten waren lange fenster wie ins Dach geschnitten das es hell und lichtdurchflutet war. Es war fast alles ein offener raum nur schlaf und Badezimmer waren abgetrennt "fühl dich wie zuhause." lächelte ich sie an.

"ich bebe jetzt schon vor lust." hauchte ich leise und bewegte meine Hand nach hinten bis diese auf seine Hüfte lag und seine weichen Federn berüherte. "ich begehre dich... viel zu sehr.." gab ich zu und atmete tief durch. seine lenden fühlten sich so verdammt gut an.

"Gerne, ich wollte schon immer einen sexy Küchenjungen haben", grinste ich ihn an und stand dann doch auf um mir ein Oberteil anzuziehen denn noch immer hatte ich nur meine Hose an. Ich ging rüber zu meinem Schrank und holte ein hautenges Shirt heraus dass ich überzog bevor ich in Richtung Küche ging. Vorher bog ich aber noch kurz ins Wohnzimmer ab und legte die Pistole wieder in die Schublade zurück, wo sie hingehörte

"Du hast es wirklich schön hier", lächelte ich ihn an und sah aus dem Fenster. Die Aussicht war unfassbar schön von hier aus. Natürlich war es nicht so groß wie das Haus in dem ich wohnte. Dennoch vermittelte es ein unheimlich gutes Gefühl. Es fühlte sich viel heimeliger an.

Sanft strich ich über ihren Bauch und hoch zu ihren Brüsten die ich zärtlich umschloss und leicht mit ihren Knospen spielte während ich immer wieder ihren Nacken könnte. "Das höre ich doch gern", hauchte ich und legte meine andere Hand auf ihren Venushügel. Ich konnte ihre Hitze dort bereits spüren.

"na bei so einem sexy koch werde ich es wirklich schwer haben." miente ich und kam hinter ihm her. immer hin war ich schon angezogen. Nachdem er die Waffe weggelegt hatte zog ich ihn liebevoll und etwas vorsichtig an mich um ihn zu küssen "ist dir das Oberteil nicht zu eng? nicht das es auf die Wunde drückt." meinte ich leicht besorgt

"naja, es recht für mich." lächelte ich und klappte das fenster auf wobei ein kleiner Tritt ausschwengte um man raustreten konnte "es ist mein Rückzugsort." lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll als ich sie in meine Arme nahm "ich glaube wir sollten gleich mal los dir was zum anziehn besorgen. Es sei denn du stehst auf meine trainingssachen."

Ohne es zu wollen erzitterte mein körper als er seine Hand auf meine Scham legte und ich seufzte leise. "du hast viel zu leichtes Spiel bei mir... ist dir jede Frau so verfallen oder machst du nur mich so schwach?" lächelte ich mit heiserer stimme.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Arme um seinen Nacken. "Keine Sorge. So eng ist es auch wieder nicht", versprach ich ihm. Es drückte nicht auf die Wunde also sollte es meines Erachtens kein Problem sein. Aber seine Sorge war wirklich niedlich

Ich sah an mir runter und nickte leicht. "Ja… wahrscheinlich hast du recht", lächelte ich leicht. Meine Sachen hatten blutflecken wenn auch nur kleinere. "Geht das als Muster durch?", fragte ich. "Oder kannst du mir eins von deinen shirts Leihen?"

Sanft küsste ich ihren Nacken. "Was interessieren dich andere Frauen? Genieß es doch einfach", flüsterte ich und massierte ihre Brüste. Sie sollte endlich ma vergessen dass sie nicht die einzige für mich war

Ein leichtes grinsen legte sich auf mein gescícht und ich strich über seine Nippel "ich finde es sehr eng." grinste ich leicht spielerisch und küsste ihn noschmals "okay, lass uns kochen, sonst will ich den nactisch zuerst."

"ich... hab schlichte schwarze Shirts .. oder ainen Pulli. Boyfrindstile ist doch inn momentan oder?" fragte ich lächelnd nach und öffntee ihr die Tür zu meinem schlafzimmer. es war schlicht und ein wenig chaotisch aber ich war nicht auf besuch eingestellt. ich ging zu meinem Schrank und reichte ihr einen meine Pullis.

"entschuldige" meinte ich fast etwas kleinlaut als erneut ein schauber über meinen Rücken lief. Er machte mich einfach schwach, doch fröstelte mir ehrlich gesagt auch. Immerhin war ich eine ganze zeit draußen gewesen.

Ich erschauerte als er über meinen nippel strich und er zeichnete sich nun sichtbar durch das Shirt ab. "Ja besser ist das", lächelte ich und küsste ihn sanft bevor ich mich von ihm löste und in die Küche vor ging.

Ich lächelte leicht. Dass seine Wohnung. Kocht so extrem ordentlich war gefiel mir offen gestanden. Ich war selber unfassbar quaotisch was ich nur zuhause nicht hatte ausleben können. "Danke", lächelte ich ihn an und zog mein Oberteil aus was mit der Hand gar nicht so einfach war aber es ging. Sein Pulli war mir natürlich viel zu groß aber es roch angenehm nach ihm und fühlte sich unglaublich gut an.

Sanft schob ich sie in Richtung Dusche stellte aber erst einmal das Wasser ein bevor ich sie runter ließ. "Ist es dir warm genug?", fragte ich sie

läcelnd folgte ich ihm in die Küche "kann ich dir helfen. Ich schnippel ich kann soßen, ich kann dinge braten und nicht anbrennen lassen. also grundlegend kann ich kochen." lächelte ich Duke an.

leicht schmunzelte ich als sie beinah in meinem Pulli verschwand. aber sie sah wirklich niedlich darin aus. Ich schnappte mir eins meiner Cppies und setzte es ihr auf "perfekt." grinste ich leicht "und undercover bist du auch direkt."

Lächelnd sah ich ihn an als ich mich nun zu ihm drehte "ja, perfekt, danke." lächelte ich ihn an und strich sanft über seine Brust und seinen bauch. Er wirkte so mächtig und doch konnte er so unglaublich zärtlich sein.

"Das klingt gut", lächelte ich. "Dann setz ich mich und erteile dir Befehle", lachte ich holte aber schon mal die Zutaten aus dem Schrank und sagte Thunder wie er mir helfen konnte

Ich lachte leicht. "Ja so erkennt mich niemand mehr als Frau", scherzte ich und schmiegte mich kurz an ihn um ihn zu küssen. "Danke Eric. Ich bin wirklich froh dass du für mich da bist", meinte ich zu ihm

"Ich möchte ja nicht dass du frierst", lächelte ich und streichelte über ihren Rücken. Das warme Wasser war wirklich angenehm und so eine feuchte Mischung hatte auf jeden Fall auch etwas für sich

"von mir aus." lächelte ich und folgte seinen anweisungen. ich hatte danit kein großes problem wenn ich ehrlich war. Wieso auch nicht. Ich kochte auch gerne... mal zumindest.

"das ist nicht wahr. ich würde dich immer und überall erkennen." lächelte ich und erwiderte ihren kuss zärtlich. "komm lass uns los, damit du dich wieder wie eine Lady fühlen kannst." lächelte ich sie an

"innerlich koche ich." lächelte ich ihn an und küsste seinen Hals, fand die stelle die er so liebte und begann ihn dort zu küssen und daran zu knabbern während ich meinen Körper leicht gegen seinen drücke.

Ich half Thunder oder er mir das war gerade nicht so ganz sicher. Als wir fertig waren deckte ich auf und sah zu ihm. "Möchtest du ein Glas Wein?", fragte ich nach und stellte mir selber das stille Wasser auf den Tisch. Mit meinem Magen sollte ich besser nichts anderes trinken

"Schon okay ich fühle mich so ganz wohl", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals. "Aber ich fürchte ich habe kein Geld…", meinte ich etwas kleinlaut. Ich hatte nichts. Kein Handy keine Tasche keine Ausweise… und selbst wenn hatte er die Karten sicher bereits sperren lassen

"Das lässt sich überprüfen", grinste ich frech und schob vorsichtig meine Finger in sie. Sie war schon angenehm feucht und das lag sicher nicht am Wasser

"nein denke. ich begnüge mich mit eistee bevor du noch neidisch wirst." lächelte ich ihn an und Deckte das essen auf bevor ich mir meinen Eistee holte und mich zusammen mit ihm setzte.

"ich verdiene nicht schlecht, allerdings kann ich dir nicht das bieten was du sonst so hast vermute ich mal." lächelte ich sie an und streichelte zärtlich über ihren Rücken. "ich denke das wird dennoch gehen." lächelte ich sie an

leise stöhnte ich an seinem Hals als er seine finger in mich schob. mein körper reagierte sofort und zog sich um seine finger eng zusammen. Oh man er machte mich wirklich willenlos..

"Hm… das wäre dir gar nicht aufgefallen. Ich hätte dich vielleicht nur öfter mal geküsst", lächelte ich ihn an und machte uns beiden jeweils Portionen auf den Teller. Ich war wirklich dankbar dass er bei mir war

"Ich bin bescheidener als du vielleicht denkst", lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. "Lass uns los", stimmte ich ihm dennoch zu und kuschelte mich in den Pulli

"Hm… ja scheint zu stimmen", grinste ich sie an und küsste ihren Hals während ich meine Finger in sie schob und dabei ihre Perle mit dem Daumen massierte.

"dann trinke ich besser wein." grinste ich und genoss das essen zusammen mit ihm. "Machten wir das jetzt immer zusammen?" lächelte ich nachdem wir gegessen und alles weggeräumt hatten "das fühlt sich fast bizarr normal an."

"das mag sein." lächelte ich sie an und nahm ihre Hand bevor ich mit ihr in die stadt fuhr "sooo.. ich hab keine ahnung welche Läden du so magst." gab ich ehrlich zu. ich shoppte nunmal meist nicht für frauen und wenn doch dann eher was anderes als klamotten,

Ich drückte meinen Rücken leicht gegen die Kalten fliesen und legte ein Bein an seine Hüfte. "ich will dich spüren." bettelte ich leise. ich wollte nicht länger auf seine lust verzichten. "bitte Raphael." hauchte ich leise.

"Ja auf jeden Fall", stimmte ich ihm zu. "Es macht wirklich Spaß", lächelte ich und kam zu ihm um ihn sanft zu küssen. Er schmeckte einfach nur unglaublich gut.

Ich zog ihn sanft mit mir in einen Laden. Zugegeben ich war in diesem Laden lange nicht mehr gewesen aber das eigentlich auch nur weil mein Mann dagegen war dass ich solche Sachen trug. Sie waren sexy und jugendlich und nicht annähernd so schick wie das was er mir zum anziehen kaufte oder was ich tragen musste

"Dein Wunsch ist mir Befehl", flüsterte ich und legte meine Hand unter ihr bein bevor ich mich langsam und genüsslich in sie schob. Sie fühlte sich unglaublich gut an

"jaaa... aber jetzt finde ich entspannt irgendwo rumgammeln und sich de ´n bauch kraulen lassen genau das richtoge." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss.

Ich folgte ihr und lächelte. Sie schien richtig aufzublühen hier drin. ich ließ sie und genoss einfach nur ihren anblick. Wieso auch nicht sie schien spaß zu haben und wieso sollte ich das stoppen.

Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen brustkorb und stöhnte auf als er sich hart und mächtig in mich schob. "du fühlst dich unglaublich gut an." hauchte ich heiser.

"Hm... ja das ist keine schlechte Idee", grinste ich und küsste ihn nochmal. "Bett oder Sofa?", fragte ich nach und strich über seinen Bauch. Kuscheln war genau das richtige für uns

Ich suchte mir ein paar Shirts und Jeans und Shorts heraus. "Kommst du mit zur Umkleide?", fragte ich lächelnd nach und küsste ihn sanft. Es war schön wie geduldig er war. Das kannte ich so gar nicht.

"Du dich auch", flüsterte ich und küsste zärtlich ihren Hals während ich mich wieder und wieder in sie trieb