the Devils little black Book

"das stimmt wohl. Was ist mit Stormy oder Pegasus?" fragte ich nach. obwohl man von dem Kätzchen nichts mehr gehört hatte seitdem das mit ihrem mann rausgekommen war und sich die Medien darüber das Maul zerrissen.

"weil sie dieses Bild nicht sehen wollen. Wer will das schon? Wer will schon sehen wie ich bin, ohne Glamur, Krone, tolle kleider, gemachte Haare... ohne Makeup... dann... dann wäre ich ja ganz normal, würde ein normales Leben führen so wie alle eben. Und genau das tue ich. mein Leben ist nicht butner oder glitzender als dass anderer Leute. das was mich unterscheidet ist das ich eine recihweite habe und ich will diese nutzen um leuten zu helfen um... etwas zu bewegen und nicht mal das macht mich besonders. ich bin stink normal. Ich schwitze, ich fluche ich schnarche... hinter der Fassade verbirgt sich nichts" meinte ich ehrlich und sah zu ihm "und du bist vermutlich neben meiner Familie der einzige der mich ohne sie sehen konnte. Und...? etwas tolles gefunden?" fragte ich lächelnd nach.

"vielleicht tauen sie ja bei dir auf," grinste ich Duke an und erwiderte seinen kuss leidenschaftlich "vielleicht taut aber Raphael ja demnächst ab, wer weiß."

"Pegasus ist abgetaucht. Und Stormy... ich weiß nicht ob sie der richtige Ansprechpartner ist", gestand ich leise und verlegen ein. "Ich... hatte was mit ihrem Mann... ich weiß nicht ob sie es weiß aber... naja...", meinte ich kleinlaut. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen Eric gegenüber deswegen.

Einen Moment lang sah ich sie einfach nur an. "Ja...", sagte ich zu ihr. "Ja, das habe ich. Ich habe eine Frau gefunden, die ein unglaublich gutes Herz hat. Die so viel Wärme gibt ohne auch nur irgendetwas dafür zu verlangen. Eine Frau, die so leidenschaftlich lieben kann, dass man süchtig danach wird. Und die dazu noch zu bescheiden ist auch nur im Ansatz zu sehen wie hoch ihr Wert eigentlich ist..."

Innig und verlangend erwiderte ich seinen Kuss, stutzte dann aber als er das sagte und musste lachen. "Nach so einem Kuss musst du an das Kätzchen und Raphael denken?", fragte ich amüsiert nach. "Verdammt muss ich schlecht geworden sein."

ich lächelte leicht. "Wenn sie das weiß und immernoch deine Freundin ist, dann ist sie eine sehr sehr gute freundin. Selbst wenn sie ihren Mann nicht mehr lieben sollte." meinte ich und streichelte sie. doch da war noch mehr. ich grinste "du hast das gefühl mich betrogen zu haben mit ihm?" fragte ich nach

Verblüfft sah ich ihn an und hätte beinahe den Pfannenwender fallen lassen. Für einen Sekundenbruchteil sagte mein kopf mir das er mir nur sagte was ich hören wollte weill ich seine Kundin war. doch haute ich mir leicht gegen den kopf um diesen Gedanken los zu werden. Wir sprachen hier über ehrlichkeit, da würde er das nicht einfach so sagen. Verlegen lächelnd sah ich ihn an "danke..." mehr bekam ich wirklich nicht raus gerade

"was? nein." ich lachte "ich meine nur das es lustig wäre. jeder von uns hatte mal eine lieblingskundin oder kunden und immer ist er eingeschritten und hat uns ins gewissen geredet und jetzt`?" grinste ich ihn nur an.

Ich spürte wie ich prompt rot anlief und wand verlegen meinen Blick ab. "Nein!... vielleicht...ach... ja...", gab ich zu und vergrub mein Gesicht zwischen seinem Arm und seinem Brustkorb.

Ich lächelte und trank noch einen Schluck. "Glaub es ruhig", meinte ich und sah sie an. "Ich kenne viele Frauen. Frauen mit viel Geld und Einfluss. Und die wenigsten sind so wie du."

"Bis jetzt ist doch noch gar nichts passiert", lachte ich und strich über seinen Nacken. "Du bist ja ganz vernarrt in dieses Paar und die Idee das darauf mehr wird als nur eine Geschäftsbeziehung."

liebevoll legte ich meine Arme um sie und streichelte sanft über ihren Kopf "Duki, sex ist mein Beruf und eine Affäre ist... ich weiß das man Gefühle und Lust trenenn kann. Ich bin dir nicht böse." lächelte ich liebevoll und küsste sie auf die stirn.

kurz sah ich ihn verwundert an und lachte dann aber. "da hattest du einen moment wo ich es dir glaubte und dann erzählst du mir was von anderen Frauen." lachte ich laut und wischte mir die Tränen aus den Augen. Tja da hatte er es wohl gleich wieder kaputt gemacht. Es war eben doch nur ein Job.

"ich mag die idee das es ihn erwischt und jes jemand schaft ihn abzutauen und ich will seine reaktion sehen. ob er auch noch so cool beliebt wenn es ihn erwischt. Das ist es was mich amüsiert Duke." meinte ich und küsste seinen Hals.

Unsicher sah ich ihn an. "Wirklich?", fragte ich nach und lächelte ihn an. "Was... ist jetzt eigentlich mit uns?", fragte ich vorsichtig nach

Verwundert sah ich sie an. "Was hat das damit zu tun?", fragte ich nach. Ich verstand gerade nicht wo ihr Problem war...

"Hm verstehe", lächelte ich leicht und gab ihm meinen Hals frei. Er wusste wirklich genau was ich mochte. Das fühlte sich einfach nur gut an

"Wenn du die vorstellen kannst mit einem streunenden Hund und callboy eine Beziehung zu führen, dann würde ich mich freuen. Ich verstehe aber natürlich das die Vorstellung nicht sehr reizbar sein muss. Ich verdiene immerhin mein Geld damit sex mit anderen Frauen zu haben. Das ist sicherlich eine wenig einladend Vorstellung." Gab ich zu

"Naja ich weiß das du mir ein ehrliches Kompliment machen wolltest... Hoffe ich... Nehme es an." Meinte ich etwas verwirrt "und dann vergleichst du mich mit anderen Frauen? Das ist dann schon nicht sonderlich schmeichelhaft." Lächelte ich. Dabei musste ich wohl doch Zugaben das es mich etwas schmerzte "ich dachte du seist in diesem Moment mal nicht in deinem Job... Tja... Lag ich wohl falsch."

Sanft strich ich über seinen Bauch und küsste weiterhin seinen Hals. Dich dann Sah ich auf "willst du das überhaupt?" Fragte ich er hatte viel mitgemacht...

"Ich liebe dich Eric… daran kann ich wohl nichts mehr ändern", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. "Allerdings… ich weiß nicht ob ich damit zurecht komme aber… ich würde es gerne probieren wenn du einverstanden bist. Du bist mir wirklich sehr wichtig Eric."

Leicht seufzte ich. "Meinst du wenn ich den Job nicht machen würde würde ich keine Frauen kennen mit denen ich dich vergleichen könnte?", fragte ich nach. "Und womit soll ich dich sonst vergleichen? Unabhängig davon dass es ein Kompliment war", meinte ich und stand auf. "Du solltest aufhören mir zu unterstellen dass ich dir irgendwas erzähle weil ich dafür bezahlt werde. Ich habe es dir gesagt. ICH verstelle mich nicht", sagte ich und ging raus auf die Veranda.

Ich sah ihn an und nickte leicht. Bisher war es bei dieser einen Begegnung geblieben zwischen uns. Aber ich vertraute ihm. Und ich war mir ziemlich sicher dass er bei mir keine bösen Erinnerungen wecken würde. "Ja ich will dich Thunder", bestätigte ich ihm

"Du bist mir auch sehr wichtig Duki und ob du es mir glaubst oder nicht... "ich liebe dich auch." meinte ich zärtlich und küsste sie gleich wieder. ich wollte einfach nur das sie sich wohl fühlte. "ich würde es auch gerne versuchen." meinte sich sanft und küsste sie gleich nochmals.

Mein erster instinkt war es zu flüchten und mich der Situation zu flüchten. Das hatte mich ja nun auch hier her gebracht. Leise seufzte ich und schmiss den ersten Pfannkuchen weg der mitlerweile schwarz war. Der zweite gelang mir dann und ich schrieb mit Schokosoße Sorry darauf und ganierte diesen mit Erdeeren und anderen Früchten bevor ich langsam zu Raphael auf die Veranda ging. Es fröstelte mich sofort denn ich trug nur slip und langen Pulli. vorsichtig hockte ich mich mit dem Teller neben ihm. "ich... es ... es tut mir leid... ich wollte dich nicht verletzen." begann ich leise. "ich habe gelernt das... dass ich jene die ich mag... besonders wenn es Männer sind... wegzustoßen." meinte ich leise und entschuldigend.

(die hatten schonmal sex wenn du das meinst ^^)
"ich will dich auch und genau deswegen möchte ich das es dir gut geht und dir auch gut tut." meinte sich sanft und küsste ihn wieder innig und strich über seinen Bauch runter zu seiner Hüfte und seinen lenden.

Jeden seiner Küsse erwiderte ich nur zu gerne. Überglücklich schlang ich meine Arme um seinen Nacken und drückte mich an ihn. "Dann... dann sind wir jetzt ein Paar?", fragte ich nach

Ich sah erst auf den Pfannkuchen und dann zu ihr. "Ja... das habe ich wohl gemerkt", sagte ich und legte meine Hand auf ihre Wange. "Entschuldigung angenommen... aber jetzt geh rein. Sonst erkältest du dich noch", bat ich sie

(ja korrekt ^^ )
"Bei dir geht es mir immer gut Thunder", flüsterte ich und erwiderte seinen Kuss begierig. Meine Muskeln zuckten leicht unter seiner Berührung und meine Lenden begannen zu kribbeln

"Wenn du es mit mir aushälst dann würde ich ja sagen." lächelte ich und legte meine Arme um ihren Rücken um sie an mich zu drücken und einfach zu halten. Es fühlste sich richtig und gut an sie in meinen Arman zu halten.

"Das selbe gilt für dich. Du hast auch nicht sehr viel mehr an wie ich es habe." meinte ich besorgt und ging dann aber doch rein. ich war leider eine ganz schöne frostbaule und kuschlte mich erstmal in die flauschige felldecke.

Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn wieder "das ist gut zu wissen." meinte ich und strich mit einem gewissen druck über sein Glied. noch nicht zu verlangend, aber so das er es gut spüren konnte. ich wollte es langsam angehen.

Ich lächelte und küsste ihn liebevoll und zärtlich. "Ja... das werde ich", flüsterte ich und schmiegte mich dicht an ihn. Seine Nähe und seine Wärme fühlte sich gut an. Er strahlte eine Geborgenheit aus die ich lange nicht mehr verspürt hatte.

Einen Moment wartete ich noch bevor ich ihr nachfolgte, wobei ich auf dem Weg rein den Pfannkuchen probierte. "Also dein Frühstück ist wesentlich besser als das meine", meinte ich und aß erst auf bevor ich zu ihr kam und mich zu ihr setzte. "Darf ich zu dir unter die Decke?"

Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Seine Berührung verursachte mir eine Gänsehaut. Ein angenehmes Kribbeln. Ein Verlangen das gestillt werden wollte.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und strich zärtlich durch ihr Haar "du kannst immer mit mir reden wenn was ist, das vergiss bitte nie. ich habe noch nie eine richtoge beziehung geführt und ... ich bin sicherlich nicht immer gut darin, also bitte sprich dann mit mir."

Lächelnd sah ich ihn an. ich hatte meinen Tee und war vorerst zufrieden gewesen. Als er zu mir kam stellte ich die Tasse auf den kleinen Wohnzimmertisch und lächelte bevor ich die Decke hob "klar.. aber ich hab kalte pfoten, nur das du es weißt."

Ich ließ meine Hand unter seine Shorts sinken und begann sein Glied zu massieren und zu kneten. "du wirst wirklich heiß." hauchte ich und küsste seinen Hals und seinen brustkorb.

"Okay, das mache ich", meinte ich und schmiegte mich an ihn. "Zu einer guten Beziehung gehört es dass man seiner Freundin jeden Morgen das Frühstück ans Bett bringt", lachte ich und küsste sanft seinen Hals

Leicht lächelte ich. "Ich glaube bei mir ist gerade noch viel mehr kalt", meinte ich und legte mich zu ihr. Zwar war ich nicht so lange draußen gewesen, dennoch nahmen die Federn das sehr bereitwillig auf.

Bereitwillig gab ich ihm meinen Hals frei und schob mein Glied seiner Hand entgegen. "Nur wegen dir", hauchte ich und strich über seine Schultern und seinen Brustkorb bis ich schließlich an seinen Nippeln innehielt und leicht daran spielte

"mhhhh... meinst du das?" grinste ich und küsste sie erneut. Ich war gerade wirklich glücklich. allein sie zu halten machte mich schon glücklich. "ich liebe dichh Duki." meinte ich sanft und küsste ihren Hals

"uhhh... du bist wirklich kalt. da muss ich dich wohl auftauen." meinte ich und legte meine Arme um ihn und deckte ihn mit zu um ihn zu wärmen. "Raphael..." begann ich leise "ich mag dich... ich weiß was im Vertrag steht... das... sobald Gefühle im spiel sind wird der Vertrag aufgelöst... nur... ich möchte auch fair sein." gab ich leise zu. Ich vermutete mal das viel Frauen ihm sowas nach kurzer zeit gestanden.

"das ist gut zu wissen." flüsterte ich und umfasste es fester und massierte es, doch dann tauchte ich ab, zog seine Shorts aus und begann ihm einen zu blasen.

Gern gab ich ihm meinen Hals frei und schloss entspannt die Augen. "Ich liebe dich auch Eric", erwiderte ich leise und strich sanft über seinen Nacken. Ich war so unglaublich froh dass ich ihn hatte.

Mit einer Mischung und Neugierde und Skepsis sah ich sie an. "Ich mag dich auch Pegasus", sagte ich zu ihr und legte meine Arme um sie. Damit hatte ich auch kein Problem. Es durfte nur nicht mehr werden...

Ich schloss die Augen und stöhnte heiser auf. Er konnte das wirklich verdammt gut und ich konnte es voll und ganz genießen. Es fühlte sich einfach nur gut an. Worüber ich offen gestanden sehr froh war.

"soooo... also soll ich Frühstück machen wie es aussieht." lächelte ich leicht und küsste sie wieder und knuddelte sie nochmals bevor ich dann aber doch aufsetzte und sie nochmals küsste "okay das schaffe ich. Soll ich mein Butler kostüm anziehen?" grinste ich sie an.

"ich hab Angst das es mehr werden könnte. Wenn... wenn ich meinen Schutzwall für dich einreiße was du als Fassade nennst dann... " ich zögerte kurz "dann kann ich es nicht garantieren." meinte ich leise und etwas kleinlaut.

immer wieder saugte ich an seinem harten schwanz und genoss wie er in meinem schnabel massierte. Langsam ließ ich meine Hand über seine seite gleiten und zu seiner öffnung.

Perplex sah ich ihn an. "Du hast ein Butler Kostüm?", fragte ich nach und stützte mich seitlich ab wobei ich meine Haare über meine Schulter zurück strich. Aber gut... wieso wunderte ich mich? "Was für Frauen sind das denn die sowas fordern?", lächelte ich

Einen Moment schwieg ich und überlegte. "Weißt du... es ist deine Entscheidung aber... ich an deiner Stelle hätte lieber eine ehrliche und vielleicht kürzere Zeit als eine in der ich mich dauerhaft selber belüge", meinte ich ehrlich

Immer wieder stöhnte ich auf und wand mich ihm entgegen. "Oh Thunder", stöhnte ich heiser auf und krallte mich in die Laken. Er machte mich verrückt.

Ihr blick war so neidlich. "klar hab ich sowas." meinte ich und lächelte "ganz normale Frauen... viele mögen eben Rollenspiele. Und sexy Butler ist eins meiner besten." zwinkerte ich ihr zu und streichelte sanft über ihren Kopf.

etwas verwundert sah ich ihn an. Ich hätte nicht damit gerechnet das er sowas sagte. Immerhin -und das war nicht böse gemeint- verdiente er damit sein Geld. ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen während ich seinen geruch einatmete "es ist schön mit dir." meinte ich nur leise

"ich mach doch noch gar nichts." lächelte ich ihn an und ließ sanft zwei finger in ihn gleiten. "ich bin doch noch lange nicht fertig Duke." grinste ich

"Dann musst du mir den auch unbedingt mal zeigen", lächelte ich ihn an und schmiegte meinen Kopf in seine Hand. Ich fühlte mich so wohl bei ihm… "was hast du denn noch für Kostüme?"

Ich hielt sie fest im Arm und schloss die Augen. Ihr Duft lag angenehm in der Luft und irgendwie machte er mich schwach… "das kann ich nur zurück geben", sagte ich leise und streichelte sie

"Ich habe befürchtet dass du das sagst", lachte ich leicht und atmete tief ein nur um die Luft leise stöhnend wieder entweichen zu lassen. Ich war bei ihm hin und her gerissen. Einerseits liebte ich es wie er mit mir spielte. Mich verwöhnte und lockte. Andererseits konnte ich es kaum erwarten bis er sich in mich schob

"mach ich glatt." meinte ich und stand dann auf um einen meiner Schränke zu öffnen, da hingen fast ausschließlich kostüme. "ich hab eine spezialisierung wenn man es nett umschreiben will. Vom Vampier bis zum Bauarbeiter ist fast alles dabei."

Leise begann ich in seinen Armen zu schnurren "ist die schon wieder etwas wärmer?" fragte ich leise nach und genoss einfach nur die ruhe gerade

Nur zu gerne trieb ich ihm weiter und leclte und saugte immer wieder an seinen Schwanz, doch dann setzte ich mich schließlich auf und zog ihn an mich, so das meine spitze in seine enge öfnung stach "willst du mich spüren?"

Erstaunt sah ich auf die riesige Sammlung von Kostümen und lächelte dann spitzbübisch. "Dann haben wir ja noch einiges auszuprobieren", meinte ich zu ihm und setzte mich vorsichtig auf. Die Tabletten schienen langsam zu wirken

"Ja es geht schon", lächelte ich leicht. Obgleich ich dennoch ein komisches Gefühl hatte irgendwie. Ich fühlte mich nicht so fit heute wie normalerweise. "Was möchtest du denn heute machen?", fragte ich sie

Mein Körper erzitterte als ich sein hartes Glied spürte. "Ja… ja bitte nimm mich", bettelte ich ihn an und staunte selber wie gefügig er mich machte obwohl er eigentlich gar nichts tat was das begünstigte oder forderte

"ja das glaube ich auch." grinste ich sie an und streichelte nochmals sanft über ihren kopf und küsste sie "ich mach mal fix frühstück." meinte ich lächelnd "was magst du zum frühstück?" fragte ich nach. Ich wusste es nicht und wollte ihr nocht irgendwas vorsetzen.

"kuscheln." murrmelte ich leise und küsste seinen Hals bevor ich eher zufällig über seine Stirn strich und ihn verwundert ansah "geht es dir nicht gut?" fragte ich nach "du bist ganz schön warm." meinte ich ehrlich. hatte er etwa fieber?

lächelnd sah ich ihn an und beute mich vor ihn zu küssen, wobei ich mich langsam in ihn schob und innig küsste. Er war so eng und heiß das es auch nur für mich möglich war mich langsam in ihn zu schieben

"Am liebsten was Süßes", meinte ich und schnappte mir ein paar Socken. Zum Schlafen hatte ich nur Erics Shirt an gehabt und so ging ich nun runter zu ihm in die Küche.

Ich stutzte und schüttelte leicht den Kopf. "Nein, alles in Ordnung", versprach ich ihr. Ich war mir sicher es war nur eine Phase. Ich wurde sehr selten krank

Gierig erwiderte ich seinen Kuss und hielt mich leicht an seinen Schultern fest. "Du fühlst dich so gut an", hauchte ich und seufzte zufrieden als ich ihn in mir spürte.

"mhhh... Marmelade und Nutella hab ich hier." meinte ich "oder meinst du sowas wie konflakes?" fragte ich nach. Immerhin wusste ich nicht was sie mit süßes meinte. ich machte in der zeit schon mal die brötchen und deckte den Tisch.

"Sicher?" fragte ich etwas besorgt nach. ich wollte nicht das es ihm schlecht ging. "ich muss bei dem fiesen wetter gleich auf jeden fall die Pferde füttern und vielleicht noch etwas bewegen." meinte ich schlicßlich.

leise stöhnte ich "ja... das gebe ich nur zurück" hauchte ich leise und bewegte mich ganz langsa in ihn. Er sollte sich daran gewöhnen können und ich musste es wohl auch.

"Nutella und Marmelade ist völlig ausreichend", lächelte ich und kam zu ihm. "Kann ich dir helfen?", fragte ich nach. Ich wollte ihn nur ungern alles alleine machen lassen.

"Ja es geht schon. Das ist sicher nichts", versprach ich ihr und strich durch ihr Haar. "Ich helfe dir. Dann können wir beide schnell wieder ins warme und weiter kuscheln", meinte ich

Tief atmete ich ein und stöhnte lustvoll auf als er sich abermals in mich schob ich hatte das Gefühl es löste jedes Mal ein kleines Erdbeben in mir aus wenn er sich in mich stieß. Es fühlte sich einfach nur unglaublich gut an und löste bei mir eine Gänsehaut aus

"Kein Problem ich mach mir ja morgens auch Frühstück, auch wenn ich da erst meist vom Sport wieder komme." Lächelte ich und küsste sie bevor sie was erwidern konnte "sonntags frühstücke ich auch ohne Sport vorweg, also hab bitte kein schlechtes Gewissen. Du hältst mich von nichts ab." Lächelte ich.

"Was würdest du denn gerne machen?" Fragte ich nach. Es sollte schliesslich nicht nur nach meinen wünschen gehen und knuddeln konnte man eh immernoch.

Auch ich stöhnte leise als ich mich wieder und wieder in ihn schob. Er war so verflucht eng und fühlte sich einfach nur gut an. "Du bist wirklich heiß." Hauchte ich heiser

Unschlüssig sah ich ihn an. "Sicher...? Ich möchte deinen Ablauf wirklich nicht durcheinander bringen Eric", meinte ich zu ihm und setzte mich auf die Anrichte in der Küche. Wenn ich ihm schon nicht helfen konnte wollte ich zumindest nicht im Weg sein.

Frech grinste ich und strich durch ihr Haar. "Wie wäre denn ein Kilometerlauf um die Insel mit einem anschließenden Ganzkörperworkout?", fragte ich nach. Ich war mir ziemlich sicher sie würde danach nicht mehr fragen was ICH machen wollte

Ich konnte nichts erwidern. Die Lust schien sich meiner so bemächtigt zu haben dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Letztlich löste ich mich von ihm und kniete mich auf allen vieren vor ihn. Ich wollte ihn tiefer und härter spüren.

"ganz sicher." lächelte ich und legte meine Hände auf ihre hüfte bevor ich sie zärtlich küsste. "du störst nicht. Komm setz dich und entspann dich doch einfach." meinte ich und küsste zärtlich ihren Hals. "was möchtest du denn trinken?" fragte ich nach. Ich hatte immer orangen hier und machte mir gerne einen frischen saft Morgens, aber das war nicht jederman geschmack.

"okay... aber ich darf jammern und fluschen und du musst mich widerbeleben wenn ich zusammenkalppe." meinte ich und nickte "wenn das okay ist, dann können wir das machen." lächelte ich ihn an und kuschelte mich schnurrend an ihn. Das würde ich tatsächlich, aber wie gesagt, er musste dann mein nörgeln anhören.

lächelnd sah ich ihn an und strich sanft über seinen Hintern, auf dem ich ihn einen santen klaps gab bevor ich mich langsam wieder in ihn schob und seinen Rücken küsste.

"Hast du Milch da?", fragte ich nach. Damit war ich eigentlich immer schon glücklich. Ich war doch sehr unkompliziert was Frühstück anging.

Verwundert sah ich sie an. "Du würdest das wirklich mit machen?", fragte ich überrascht nach. Das wunderte mich wirklich. Die wenigsten wollten mein Trainingsprogramm mitmachen. Und es war wirklich nur ein Witz gewesen

Als er sich in mich schob stöhnte ich leise auf und krallte mich leicht in die Laken. "Du machst mich so heiß", hauchte ich

"ja habe ich." meinte ich und küsste sie nochmals bevor ich den Kühlschrank öffnete und milch rausholte und aufdeckte. Ich stellte ihr eine Tasse hin und begann mir die Orangen zu machen. "auch was? Dann mach ich mehr."

"Ja klar." meinte ich ehrlich. "Aber ich bin nict sehr gut in sowas. also musst du mich vielleicht doch widerbeleben. Wenn du nachsichtig bist halt ich auch durch." meinte ich. War nicht meine lieblingsbeschäftigung aber im gegensatz zu ihm aß ich ja Chips

"das erklärt wieso du dich so heiß anfühlst." hauchte ich leise und schob mich immer wieder in ihn.Er fühlte sich fantastisch an. ich drüclte seine Backen leicht zusammen so das er noch enger wurde

"Ja gerne", lächelte ich und sah ihm dabei zu. "Ist das der Ersatz für dein morgentraining?", fragte ich nach. Es war wirklich angenehm ihm dabei zuzusehen…

"Wow mit der Antwort habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet", meinte ich ehrlich nickte dann aber. "Okay gerne süße. Aber nur wenn du wirklich willst."

Heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm willig entgegen. Er fühlte sich so unglaublich gut an in mir. "Ich kann nicht mehr", keuchte ich erregt und stöhnte abermals.

"nein, das ist der Zusatz zu meinem Trainingsprogramm." lächelte ich sie an und goss ihr ein Glas ein welces ich ihr reichte "ich kann noch ein spritzer Zitrone hinzufügen wenn du magst." meinte ich zu ihr

"ja ich will." grinste ich breit und stand dann aber auf "vielleicht ist etwas bewegung ganz gut. Wir können mit den Pferden joggen. Die kommen gerne mal mit auch ohne alles." lächelte ich ihn an und streckte mich dann aber als ich austand.

"Dann komm einfach." hauchte ich erstickt und drückte mich immer wieder in ihm. Er zuckte bereits vor lust und das machte mich wirklich fertig

"Nein, das ist perfekt danke", lächelte ich ihn an und setzte mich nun auch an den Tisch. "Aber ich räume dafür ab", forderte ich dann doch. Ich kam mir jetzt schon völlig nutzlos vor.

"Okay", lächelte ich leicht und stand dann auch auf. "Gut dass ich vorsichtshalber meine sportsachen eingepackt habe", meinte ich zu ihr und zog sie an mich. "Willst du das wirklich? Wir können uns auch um die Pferde kümmern und uns dann vor den Kamin oder in den Pool kuscheln."

Das war leichter gesagt als getan. Mein Körper spannte gerade so sehr dass ich mich kaum entspannen konnte vor lauter Lust. Doch als er sich abermals in mich schob konnte ich gar nicht mehr anders als ihm nachzugeben.

"das musst du nicht. fühl dich doch nicht genötigt das zu tun uki. es ist alles haöb so wild." lächelte ich sie an und gab ihr einen kuss auf ihr haar bevor ich die brötchen auf den tisch stellte.

"ich hab gefragt was du gerne machen möchtest. also lass uns dass dich machen." lächelte ich ihn an und küsste Raphael sanft unter seinem schnabel. "wenn du mich damit nur aufziehen wolltest musst du aber einen anderen vorschlag bringen." zwinkerte ich.

Für einen kurzen moment hatte ich das gefühl das er meinen Schwanz einbehalten wollte und mir praktisch abklemmte, also hielt ich still und bewegte mich wieder nachdem er gekommen war.

"Ich fühle mich nicht genötigt", widersprach ich und sah ihn an. "Du tust einfach so viel für mich und... ich möchte dir zumindest ein bisschen helfen", lächelte ich leicht.

"Was denn für einen?", fragte ich nach und strich über ihren Hintern. "Du kennst mein Trainingsprogramm wohl nicht. Du wirst es sicher bereuen", lächelte ich sie an

Als er sich wieder und wieder in meinen Höhepunkt schob fürchtete ich endgültig meinen Verstand zu verlieren. "Oh Thunder", keuchte ich stöhnend. Das war einfach nur zu geil

"ich tu gar nicht viel für dich. Es ist nur Frühstück." lachte ich leicht und setzte mich ihr gegenüber "frühstücken wir erstmal. Dann sehen wir mal ob es dir besser geht." lächelte ich sie an.

"dann wirst du es mir wohl zeigen wie du trainierst." lächelte ich ihn an und schmiegte meinen Körper an seinen. Er fühlte sich gut an "ich bin mir sicher das ich dein training nicht überleben werde." schmunzelte ich dann aber doch und legte meine Hände auf seinen brustkorb.

Lange hielt ich den druck den er auf mich ausübte nicht mehr auf und musste schließlich doch kommen. "oh verflucht..." seufzte ich und leiß mich neben ihn sinken bevor och ihn in meine arme zog "du machst mich fertig"

Ich lächelte. "Okay du hast gewonnen", gab ich nach und schnappte mir ein Brötchen. Ich hatte jetzt auch wirklich Hunger um ehrlich zu sein. Der gestrige Tag steckte mir doch noch ziemlich in den Knochen. "Hilft du mir gleich noch mit meinem BH?", fragte ich etwas verlegen nach. Mit der angebrochenen Hand funktionierte das nicht wirklich gut. Auch wenn alles andere halbwegs funktionierte

"Hm... ja ich denke ich muss es... modifizieren", lächelte ich leicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich weiß noch nciht ob ich dir das antun kann."

Erschöpft atmete ich durch und strich meine Haare nach hinten. "Was denn? ich dich? Umgekehrt wird da ein Schuh draus", lächelte ich ihn an und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Das tat jetzt einfach nur gut. Unsere beiden Körper fühlten sich noch immer völlig überhitzt an

"auf oder zu?" grinste ich leicht. klar wusste ich das ich ihr diesen schließen sollte. aber ich wollte sie ein wenig ärgern. Nur etwas halt. "klar mach ich das." meinte ich zu ihr und frühstückte zusammen mit ihr.

"mach es doch nicht so spannend. entweder brech ich zusammen oder ich halte durch und du musst mich Morgen pfelegen." lächelte ich ihn leicht an "wenn du noch länger zögerst dann leg ich mich in den whirlpool." lächelte ich ihn an.

"klar du... wer auch sonst. Du hast mich einfach gevögelt." grinste ich leicht ironisch und küsste ihn zärtlich "geht es dir auch gut? war ich zu hart?"

Als wir fertig waren half ich ihm beim abräumen und ging dann hoch mich umziehen. Ich suchte eine Shorts und Fläche overkneestiefel raus. Dazu einen lockeren Pullover. Wie angekündigt musste ich aber Eric um Hilfe bitten bei meinem Bh

Kurz zögerte ich. Doch dann lächelte ich. "Okay dann zieh dich um und los geht es", meinte ich zu ihr und ging dann auch mich in meine sportklamotten schmeißen. Kurze Shorts und enges Shirt.

Ich nickte und küsste ihn sanft. "Es geht mir gut Thunder", versprach ich ihm. "Es fühlte sich unglaublich gut an", flüsterte ich und küsste seinen Hals.

zärtlich küsste ich ihre Schultern und strich sanft über ihren Rücken bevor ich ihren BH schloss. "siehst du... und schon ist er zu." lächelte ich sie an und ließ ihren Pulli wieder runter sinken. ich hingegen zog ein engen Longleav an und eine knackige Jeans.

auch ich zog mich um. ich hatte ein longleav und eine etwas weitere Jogginghose. Ich nahm die beiden Stricke der Pferde mit und pfiff. Ich legte ihnen die seile einfach nur um. Sie wussten das sie jetzt mitkommen sollten und das würden sie auch machen.

"dann ist ja gut. ich hatte wirklich angst das ich dir schaden könnte." meinte ich sanft und küsste ihn erneut. "ich.... ich hab dich sehr gern." meinte ich lesie.

Ich kam zu ihm rüber und küsste ihn zärtlich wobei ich über seinen Hintern strich. "Deine Oma kann sich wirklich glücklich schätzen", lächelte ich leicht und schmiegte mich an ihn

"Deine Pferde sind wirklich gut erzogen das muss man sagen", lächelte ich sie an und zog den Reissverschluss der Sweatshirtjacke zu die ich mitgenommen hatte. Ohne wäre es schlicht zu kalt gewesen.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss. "Ich mag dich auch Thunder", lächelte ich leicht und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Ich genoss die Zeit mit ihm und war unglaublich froh dass er bei mir war aber... irgendwas sagte mir dass er mir was sagen wollte...

"weil ich ein so liebenswerter und gut erzogener kerl bin oder weil ich so unverschämt sexy bin?" fragte ich und lächelte "nachher muss ich mich noch umziehen. Immerhin bin ich der gute Enkel und kein stripper." grinste ich leicht.

ich hatte ein Sweatshirt und eine Weste über. immerhin war ich da etwas empfindlicher bei dem Wetter "irgendwas praktisches muss ich ja können." lächelte ich ihn an und lief neben ihm. Die Pferde kamen einfach hinterher. für sie was das ebenso gut und ohne reiter vermutlich auch noch besser.

Ich war einfach nicht der Typ der ihm sagen konnte was er fühlte. bestimmte lachte er mich dann aus oder meine stimme würde versagen oder... keine ahnung. ich hatte irgendwie angst ihm das zu sagen. also schloss ich seufzend die AUgen und streichelte ihn einfach.

"Kann ein guter Enkel kein Stripper sein?", fragte ich lächelnd nach und strich meine Haare über meine Schulter. Ich überlegte was ich nun tun sollte. Meine persönlichen Sachen wollte ich schon ganz gerne haben... ich hatte im Moment nicht einmal einen Ausweis dabei oder sonst etwas

Nachdem wir uns warm gemacht hatte joggte ich mit ihr im - für mich - extrem lockerem Tempo um die Insel. Doch schon nach kurzer Zeit merkte ich dass selbst dieses Tempo mich anstrengte... vielleicht wurde ich doch krank...

"Alles okay?", fragte ich und sah zu ihm. Irgendetwas schien ihn zu bedrücken. Aber wenn er es nicht sagen wollte wäre es auch okay für mich. Ich wollte ihn zu nichts zwingen.

"Für diese leute neicht, nein." läcjelte ich sie an und wurde dann aber besorgter "was ist?" fragte ich nach. Sie sah so nachdenklich aus und irgendwie... verzweifelt. Gerne hätte ich sie getröstet.

Für mich war das ganz schön anstrengend. eine solche kondition wie Raphael es hatte, hatte ich bei weitem micht. aber ich versuchte tapfer zu beliben und mit zu halten. als er nachließ fiel mir das erst gar nicht auf. erst nach einer weile sah ich dann doch zu ihm "alles okay?" fragte ich ihm. Er schien nicht minder erschöpfter als ich es war und das war bei ihm vermutlich ein schlechtes zeichen.

"ja." lächelte ich ihn an und küsste seine Stirn "ich... ich bin nur schlecht darin Gefühle auszudrücken auch... wenn ich es gerne tun würde." lächelte ich ihn verlegen an.

Ich seufzte und ließ mich aufs Bett sinken. "Ich überlege wie ich an meine Sachen komme...", sagte ich ehrlich. "Ich habe gestern nicht einmal den Haustürschlüssel mitgenommen ich Depp...", seufzte ich

Tief atmete ich durch und lief locker aus. So wie ich gerade drauf war war laufen und reden eine dumme Idee. "Anscheinend habe ich mich doch erkältet", gestand ich ein, was ich wirklich ungern tat... mochte falscher, männlicher Stolz sein aber nun gut.

Ich setzte mich leicht auf um ihn besser ansehen zu können. "Was... möchtest du denn sagen?", fragte ich zögerlich nach.

"habt ihr kein Personal dem du vertrauen kannst oder eine deiner Freundin die das machen würden? oder... dieser Neo?" fragte ich nach. Sie hatte recht, sie musste an ihre sachen kommen. Egal wie eigentlich. aber ich konnte schlecht hinfahren.

Ich stoppte neben ihm und fühlte seine nasse Stirn "du glühst ja." meinte ich besorgt und etwas erschrocken. "wir reiten zurück." meinte ich und brachte dazu das Azrael sich hinlegte. So musste er nicht noch mehr kraft aufbringen um aufzusteigen. ich selbst schwang mich auf meinen jungen Hengst.

Ich kniff die Augen zusammen wie ein Schuljunge es vielleicht getan hätte "ich liebe dich." meinte ich leise und blinzelte dann verlegen mit einem Auge "ich... bin doof..." schob ich leise hinterher

"Ja... Neo hat einen Schlüssel zu unserem Haus, genauso wie Faiths Mann nur... ich habe ihre Nummern nicht", meinte ich. Immerhin war ich um mein Handy verlegen. "Vielleicht sollte ich bei Stormy und Neo vorbei..."

"Es geht mir gut", protestierte ich, wenn auch halbherzig. Ich fühlte mich wirklich schlapp wie selten. Also nahm ich ihre Hilfe an und ritt mit ihr zurück zum Haus. Inzwischen spürte ich auch, wie mein Körper glühte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl zu frieren.

Völlig perplex sah ich ihn im ersten Moment an, doch dann lächelte ich und strich durch sein Haar bevor ich ihn liebevoll küsste. "ich liebe dich auch Thunder", flüsterte ich. "Und doof bist du definitiv nicht."

"ich kann dich fahren." meinte ich zu ihr "ich denke ich sollte nicht mit rein, aber hinbringen kann ich dich auf jeden Fall." lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich. Wer wusste schon wie Neo für sie empfand und ob es da dann stress geben würde.

"je wirklich du siehst fantastisch aus." meinte ich leicht ironisch. Als wir zurück waren half ich Raphael "geht es dir gut genug das du heiß duschen kannst? Du solltest die kälte aus deinen Körper bekommen und dich danach dick anziehen und ins Bett legen. ich mach dir eine heiße suppe"

zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und hielt ihn einfach fest "ich komm mir vor wie ein kleines Schulmädchen bei sowas." meinte ich leise und etwas verlegen.

Ich lächelte leicht. "Ich denke nicht dass es Probleme gibt wenn du mit rein kommst. Aber ich verstehe wenn du es nicht willst", sagte ich und nickte. "Danke Eric."

Leicht lächelte ich. "Keine sorge so schlimm ist es wirklich nicht. Ich bin halt nur nicht so leistungsfähig wie sonst", versprach ich ihr. "Mach dir keine Umstände."

"Ein verdammt attraktives Schulmädchen", lächelte ich und küsste ihn sanft. "Ich bin froh dass du dich getraut hast es mir zu sagen Thunder."