schools out

"mhhh... das behaupte ruhig mal." grinste ich ihn an. ich zog ihn gerne damit auf. er konnte sich so schön aufregen dabei. Und ich sah dem Schauspiel nur zu gerne zu.

"Tja, das ist nicht gut, gar nicht gut sogar. Das heißt das jemand gefährlich nahe an Pegasus ran kam. Und das während er bei ihr war sogar. Sie wissen also nun nicht nur von ihr sondern haben ihn auch praktisch schon gezeigt das sie ein leichtes Ziel ist, selbst wenn er bei ihr ist." erklärte ich "ich hoffe er weiß ebenso wie ich un welcher gefahr sie nun schwebt."

"ich war immer unkompliziert." grinste ich ironisch und kuschelte mich an ihn "ja das war er... irgendwie fühlte es sich mit dir und Rooh wirklich mehrwürdig an."

Beleidigt sah ich ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du bist ja nur neidisch", meinte ich und streckte ihm die Zunge raus. "Als Dieb bin ich einfach viel cooler als du", grinste ich.

"Ja, das ist wirklich zu hoffen... Pegasus hat es nicht verdient noch mehr Schicksalsschläge zu erleben", meinte ich ehrlich und hakte mich bei Neo ein.

"Ja.... genau....", lachte ich und streichelte sie. "Merkwürdig?", fragte ich dann aber doch nach.

Ich schnappte ihn mir und biss in seine Zunge als er sie raus streckte und grinste breit. Doch dann ließ ich ihn wieder los und leckte über seine Wange "erwischt." lachte ich.

"nun, davon weißt du vermutlich mehr wie ich. ich hab sie das letzte mal in der Schule gesehen. Ich weiß aso nichts von ihr muss ich zugeben." meinte ich und streichelte sie sanft

"irgendwie... ich weiß nicht..." etwas verlegen lächelte ich ihn an "ich glaube du währst wirklich ein guter Vater, da kann ich Neo nur zustimmen."

Völlig perplex sah ich ihn an. "Hey…", protestierte ich und sah ihn gespielt beleidigt an. "Und wie willst du das jetzt wieder gut machen?"

Ich lächelte. "Macht ja nichts", sagte ich und bestellte mir am süssigkeitenstand nich ein paar schokoerdbeeren. Ich konnte da einfach nicht Widerstehen. "Liebst du mich auch noch wenn ich dick und rund bin?"

Verlegen lächelte ich sie an. "Ist das euer Ernst…? Ich weiß ja nicht…", meinte ich ehrlich.

"ich finde das war meine entschädigung für meine Mappen." lächelte ich und küsste ihn einfach nochmals "ich hatte also noch was gut bei dir." grisnte ich.

"ich nahme dich auch noch wenn du eine kleine schwabbelbacke bist." lachte ich und küsste sie sanft, klaute mir aber direkt eine erdbeere.

"ja Raphael, du gehst unglaublich liebevoll mit meinem Kleinen bruder um und er ist nicht dein Sohn sondern nur mein Bruder."

"Du bist doch schuld dass ich sie eingesaut habe", protestierte ich lachen und küsste ihn abermals. "Du machst mich halt heiß."

"Hey!", protestierte ich lachend und küsste ihn gleich wieder. "Böser Erpel!?

"Ich weiß ja nicht…", murmelte ich. "Ich glaube ich hatte kein gutes Vorbild was das angeht", gestand ich ein.

"ich bin was?" schnappte ich nach luft und sah ihn empört an. Natürlich meinte ich das nicht ernst aber er hatte ja auch so geschockt gespeielt.

"ja ich weiß. Ich bin Höllisch." grinste ich sie an und küsste sie erneut. "du verführst mich eben zur dunklen seite, da kann ich ja gar nichts führ.

"ich weiß das Macár nicht dein richtiger Vater ist aber er und Alfred scheinen dich sehr zu lieben." lächelte ich ihn an.

"Na klar wer hat mich denn so lange genommen bis ich nicht mehr anders konnte?", grinste ich und küsste ihn nochmals innig.

"Auf der dunklen Seite gibt es auch Kekse. Dasigste doch viel toller", grinste ich und küsste ihn bevor ich noch eine Erdbeere nahm

Ich nickte leicht. "Ja… sie waren großartige ersaatzeltern. Bessere hätte ich mir nicht wünschen können", meinte ich ehrlich und lächelte leicht.

"okay dann komm das nächste mal eben nur ich und du bist mir dann egal." lachte ich leicht und zwickte leicht in seine Nippel. Natürlich meinte ich das nicht ernst.

"ja das stimmt ich mag auch kekse oder so kleine krümel wie dich" hauchte ich und küsste sie. Diesmal nahm ich mich keine erdbeere, ich war ja nett.

"siehst du. Du hast hast doch dann auch gute Vorbilder." lächelte ich ihn an und kuschelte mich schnurrend an ihn.

"Wer es glaubt", grinste ich und zog mich wieder an. war eigentlich unsinnig, da ich eh duschen und mich umziehen musste aber okay.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Wie wäre es wenn wir uns langsam auch auf den Heimweg machen?", fragte ich leise und strich unauffällig über seinen Schritt

"Ja... das stimmt", gab ich ihr recht und streichelte sie zärtlich. "Ist ja auch egal. Mein Leben gibt eh nicht genug Sicherheit und Schutz", meinte ich und sah besorgt zu ihr runter. "Und da sind wir auch schon beim Thema... Ich möchte dass du die nächste Zeit bei mir bleibst."

"du musst arbeiten? mhhh... soll ich dann auf dich warten?" fragte ich nach und strich sanft über seinen Hintern.

Ich sah sie an und lächelte leicht "scheint so als ob es jemand kaum erwarten könnte." lächelte ich und küsste sie liebevoll.

"nächste zeit? Was heißt in der nächsten Zeit?" fragte ich nach "ich muss arbeiten Raphael wie soll ich das denn machen und... " doch schwieg ich dann. Immer hin wollte ich eigentlich eine neue Wohnung besichtigen aber vermutlich hatte er recht.

Ich lächelte und schmiegte meine Hüfte an seine. "Da sag ich nicht nein", sagte ich und küsste ihn

"Du weißt doch wie ungeduldig ich bin", lächelte ich unschuldig und erwiderte seinen Kuss sanft.

"Ich weiß... aber das was heute passiert ist sollten wir ernst nehmen", meinte ich ehrlich zu ihr. "Ich kann dich am besten schützen wenn du bei mir bist Pegasus."

Sanft strich ich über seinen Schrit "du willst mich doch nur wieder spüren." hauchte ich und küsste seine Schulter.

"ich merk das schon." lächelte ich und ging mit ihr rüber zum Wagen, aber nicht ohne mich ncohmals umzusehen. Ich war eben vorsichtig.

"was soll ich denn machen? Soll ich einfach hier in deiner Wohnung bleiben?" fragte ich verwundert nach. Die frage war wie lange und einsperren war... ich weiß nicht wie ich mich da fühlen sollte.

Seine Berührung löste ein sanftes Kribbeln in mir aus. "Ich kann nicht behaupten dass mich diese Vorstellung anwidert", lächelte ich und strich über seinen Brustkorb. "Also... keine Solonummern in der Zwischenzeit", neckte ich ihn und kniff leicht in seinen Nippel

An Neo gekuschelt folgte ich ihm zum Wagen der schön abseits von dem Kirmeslärm stand. Aber halt auch sehr abgelegen und düster. Ohne Neo wäre ich hier wahrscheinlich nur ungerne lang gegangen.

Leicht seufzte ich. "Sonst kann ich dir nur noch anbieten welche von meinen Jungs zu deinem Schutz abzustellen...", schlug ich vor. Auch wenn mir die Variante nicht unbedingt recht war. Ich wollte mein Privatleben eben so gut es ging für mich behalten.

"was nicht?" fragte ich nach und küsste ihn nochmals liebevoll. "okay ich versuche nicht an dich zu denken." lächelte ich ihn an "meld dich aber bei mir wenn was ist.

Zum glück war uns keiner gefolgt und ich hielt Duki die Tür auf "na komm ich freu mich jetzt auf zuhause und kuscheln mit dir"

ich überlegte kurz.. "mhhh... du musst auch mit meinem Vater reden wenn ich hier bleiben soll aber... was soll ich machen wenn ich hier bin?"

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und nickte lächelnd. "Mach ich versprochen. Aber ich bin optimistisch dass ich das hinbekomme", versprach ich ihm.

"Das klingt super", lächelte ich und stieg in den Wagen. Ich mochte dieses geräumige Auto, auch wenn er nicht auf meiner persönlichen Wunschliste stand.

"Dich entspannen? Einfach mal genießen nichts tun zu müssen?", schlug ich vor. Ich wollte ihr wirklich nichts böses. Ich wollte sie doch nur schützen

"wehe wenn nicht. Hasz du unterstützung?" fragte ich nach, obwohl ich die antwortt ja wusste.

Nachdem ich eingestiegen war küsste ich sie zärtlich und fuhr dann mit ihr nach hause. "Als wir angekommen waren trug ich sie einfach hoch "ich schmeiß jetzt den Kamin an und dann kuscheln wir einfach" schlug ich vor.

"wie lange hälst du das aus?" fragte ich ihn "kann.... kann ich nicht zu Macár? dann könnte ich Voss mitnehmen und wenigstens ausreiten? Du weißt das ich dich... liebe aber nur in deiner Wohnung ohne zu wissen wie lange... ich glaube ich fang dann sogar an zu putzen."

Leicht hob ich eine Augenbraue. "Unterstützung? Nein, wozu?", fragte ich nach und legte den Kopf leicht schief.

Ich zog meine Jacke aus und nickte. "Ja, das klingt ganz wunderbar", lächelte ich ihn an. "Möchtest du ein Glas Wein?" Ich selber trank ja keinen, aber ich wusste ja dass er es mochte.

Ich atmete tief durch und nickte leicht. "Ich werde mit Macar sprechen was er dazu meint", sagte ich. "Pegasus ich möchte dich damit nicht ärgern. Aber das was da vorhin passiert ist ist wirklich ernst zu nehmen."

"schon gut schon gut du bist der beste das will ich nicht anzweifelen." lächelte ich und küsste ihn "guck nicht so zickig.

"gerne." lächelte ich sie an und entfachte den Kamin. "was möchtest du schönes? Sollen wir noch was kleines zu essen machen oder war das für heute genug." lächelte ich.

"ich weiß das du mich nicht ärgern willst. wenn ich mir das so vorstellen würde, würde ich anders reagieren. Dennoch musst du mit meinem Vater reden und ihm sagen was du machst." meinte ich.

Einen Moment zögerte ich, nickte dann aber. "Na gut... ich will es dir noch mal durchgehen lassen", lächelte ich leicht und erwiderte seinen Kuss sanft. "Ich muss mich jetzt auch wirklich fertig machen."

"Verführ mich nicht", lachte ich. "Du weißt ich könnte den ganzen Tag futtern wenn das nicht so auf die Hüfte gehen würde."

Unwillig sah ich sie an. "Hältst du das für eine gute Idee?", fragte ich nach. Vielleicht kam ich ja auch umhin. Immerhin hatte ich ja ohnehin mit ihm vereinbart dass sie Urlaub kriegt wenn wir rooh nehmen

"alles klar. ich warte hier ungeduldug und willig auf dich." grinste ich breit. Ich ließ ihn besser gehen.

"ich verführe dich aber so gern." lächelte ich sie an und kam zu ihr um sie liebevoll zu küssen. "na okay dann keine Nachos." grinste ich leicht.

Leise seufzte ich und drückte meinen Kopf an seinen Brustkorb. "ich weiß es nicht... vielleicht nicht..." meinte ich und kuschelte mich in seinen Arm "ich blieb bei dir." versichterte ich.

"Das hoffe ich doch", lächelte ich und küsste ihn nochmals bevor ich unter die dusche sprang und mich für meinen auftrag fertig machte

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und grinste leicht. "Damit hättest du mich eh nicht verführen können", sagte ich und piekste in seinen Bauch oder vielmehr seine Muskeln

Ich nickte leicht. "Danke... ich möchte wirklich nicht adss dir etwas passiert."

(ich lass ihn mal wegfallen)

"mhhh... na okay." lachte ich und schloss dann aber meinen Tresor auf wo ich ein Bild rausholte ich mich mit ihr aufs Sofa kuschelte. Ich reichte ir das Foto. "da war ich 6." lächelte ich sie an. man sah einen runden kleinen Erpel mit einer tüte Süßes und einem Lolly im Schnabel. Meine Mitter hatte mir eine Legins angezogen die unten passte aber an meinen dicken Beinchen ganz schön spannte. dazu einen dcken selbst gestricekten Pulli meiner Oma. Damit sah ich noch schlimmer aus.

Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "dann bin ich jetzt deine gefangene?" hauchte ich halb erotisch und knabberte an seinem hals.

(Jupp Duke erst mal auch ^^)
Ich kuschelte mich an ihn und besah mir das Bild. Ich konnte nicht anders als zu lachen. "Oh mann ist das niedlich", lachte ich und küsste ihn sanft unterhalb seines Schnabels. "Du hast dich wirklich um Längen gebessert", lächelte ich aufmunternd.

Ich gab ihr bereitwillig meinen Hals frei und lächelte leicht. "Hm... ja... so könnte man es ausdrücken", flüsterte ich. Wenn sie spielen wollte hatte ich da nichts gegen...

"meine Mutter und meine Oma waren sehr sehr gut zu mir. Mein dad ist im Krieg gefallen und auch mein Opa. Ich wurde also von den beiden großgezogen. Meine Mutter war krankenschwester und oft nicht da, aber sie war toll. Beide." lächelte ich sie an.

"wenn mein Onkel davon erfährt dann... wird er sicherlich nicht sonderlich erfreut sein." hauchte ich. "ich weiß manchmal nicht ob es mich an macht oder mich abschreckt."

Leicht lächelte ich. "Das ist schön aber... war es nicht schwer für dich ohne Vater groß zu werden?", fragte ich nach. Gut... ich hatte auf beides verzichten müssen aber was man nicht kannte konnte man wohl auch nicht vermissen.

"Was soll er tun?", flüsterte ich und küsste sie zärtlich. "Dir den hintern versohlen?" Ich legte meine Hände auf ihren hübschen hintern und knetete ihn leicht. "Der gehört nur mir."

"nein... eigentlich nicht. Ich habe nichts vermisst. ich kannte es aber auch nicht anders." lächelte ich sie leicht an. ich war immer das kleine naive pummelchen bis ich 11 war ca und dann habe ich kampfsport für mich entdeckt."

"willst du mir etwa den Hintern versohlen?" hauchte ich leicht und küsste ihn wieder wobei ich aber mein Bein über seine legte.

"Wie entdeckt man Kampfsport für sich wenn man ein kleines Pummelchen ist?", fragte ich lächelnd nach und streichelte ihn sanft.

"Hm… die Vorstellung finde ich durchaus verlockend", flüsterte ich und küsste sie eine Spur inniger.

"meine Oma meinte ich bin zu Dick" grinste ich sie an "recht hatte sie. Also hat sie mich in einen Karatekurs gesteckt und ich merkte wie gut es mir tat. Das tut es bis heute." lächelte ich sie an.

"ich auch." hauchte ich und erwiderte seinen kuss "vielleicht nur besser wenn wir alleine sind und mein kleiner Bruder nicht zuhören kann:" lächelte ch ihn an. Ich hatte nichts gegen sex aber ich wollte eben auch rooh nicht wecken.

"Dann habe ich dieses umwerfende Sixpack also deiner Oma zu verdanken", lächelte ich und küsste ihn liebevoll. "Ich liebe dich Neo."

Ungläubig sah ich sie an. "Ist das dein Ernst?", fragte ich nach. Erst machte sie mich scharf und jetzt wollte sie nicht...? Wie unfair... jetzt verstand ich die Probleme von Vätern...

"sieht ganz so aus." lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss liebevoll bevor ich sie in meine Arme zog "ich liebe dichauch." lächelze ich.

ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn erneut "doch ich will dich, aber nur wenndu mich nicht zu sehr ärgerst." lächelte ich ihn an "wenn ich zu laut werde wacht Rooh noch auf."

Ich schmiegte mich zufrieden an ihn und genoss die Wärme des Kamins und seine Nähe. "Das ist einfach nur en richtig schöner Tag", lächelte ich.

"Hm...", murmelte ich und liebkoste zärtlich ihren Hals. "Ich werde lieb zu dir sein versprochen", lächelte ich und strich über ihre Hüfte. Meine Hose spannte bereits. Sie machte mich einfach scharf.

"da hast du recht. Es ist wirklich angenehm ruhig." lächelte ich und küsste ihre Schulter "sooo.... wann schmücken wir für Weihnachten? Heute heba ich richtig lust darauf."

"das sagst du jetzt einfach so." hauchte ich und drückte mich gegen seine Lenden. "du machst mich heiß" hauchte ich leise und strich über seinen Brustkorb.

Leicht lachte ich. "Ich dachte wir haben jetzt kuscheligen Sex vor dem Kamin und du redest von Weihnachten", meinte ich amüsiert und küsste ihn. "Okay, für Weihnachten bin ich eigentlich immer zu haben. Also von mir aus... wir brauchen nur Deko."

"Du mich auch", flüsterte ich und strich unter ihr Shirt über ihren Bauch nur um ihr das Shirt kurzerhand komplett auszuziehen und ihr Dekoltee mit küssen zu bedecken.

"wir können immernoch kuschliges sex haben." grinste ich und streichelte sie liebevoll. "ich finde wir wir gehen Morgen Deko kaufen... das wäre das erste ja das ich elche habe."

meine atmung ging automatisch schneller und ich strich über seinen Nacken und durch seine haare. mein Unterleib zog sich in vorfreude zusammen

(sind dir die Buchstaben zum ende des satzes ausgegangen? XD)
"Wirklich?", fragte ich verwundert nach. Das konnte ich mir nur schwer vorstellen. Weihnachten hatte ich immer geliebt. Mit den Lichtern und der Deko und alle wirkten irgendwie zufriedener...

Ich öffnete ihren BH und strich die Träger sanft von ihren Schultern bevor ich ihn zu Boden fallen ließ. Eine Hand ruhte auf ihrer Hüfte, mit der anderen umfasste ich eine ihrer hübschen brüste und knetete sie während ich über die Knospe der anderen leckte und sanft daran knabberte.

(klar ^^)
"ja wirklich. Du gibst mir mir das gefühl das ich es genießen kann." lächelte ich sie an und küsste sie wieder liebevoll.

leise seufzte ich und drückte ihm mein becken entgegen. "du machst mich viel zu schnell schwach." haichte ich und zog sein Shirt aus.

"Das ist süß von dir", lächelte ich leicht verlegen und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "Ich freue mich schon auf die Weihnachtszeit mit dir", sagte ich. "Es fühlt sich so richtig nach Familie an irgendwie."

Leicht lächelte ich und legte ihre Hand auf meinen Schritt der bereits ziemlich heiß und geschwollen war. "Das kann ich nur zurück geben", flüsterte ich mit vor Lust rauer stimme.

"ja es fühlt sich das erste mal richtig gut an." lächelte ich sie an "normalerwiese mache ich da ein trinings lager. Ich schnappte mir ein Zelt und ein wenig Ausrüstung und versuche eine Woche da gut durch zu kommen."

Ich strich über seine Beule und küsste ihn Leidenschftlich bevor ich mich vor ihn kniete und noch etwas zögerlich ansah bevor ich seine Hose öffnete. Das letzte mal war schon eine ganze weile her als ich sowas getan hatte.

"Gott das klingt alles andere als weihnachtlich", meinte ich zu ihm und schmiegte mich an ihn. "Dieses Jahr futtern wir uns quer durch die Weihnachtsplätzchen, backen und werden rund. Nach Weihnachten kannst du mich dann durch dein Trainingsprogramm quälen."

Alleine der Gedanke daran was gleich folgen würde ließ meine Erregung steigen. Sanft lächelte ich sie an und strich durch ihr Haar über ihre Wange. Sie wusste dass sie das nicht tun musste, aber ich genoss es auch unheimlich wenn sie es tat.

"das heißt ich soll backen? Mach ich gerne. Dann musst du aber die rezepte raussuchen." lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll. "ich finde wir gleichen es einfach mit sex wieder aus" grinste ich leicht.

Lächelnd sah ich ihn an und beugte mich nochmals vor um seinen brusch zu küssen bevor ich sein Glied freilegte und sanft über die spitze leckte.

"Das klingt wirklich unglaublich gut", lächelte ich und küsste ihn nochmal. "Rezepte hab ich genug", lächelte ich ihn an. Dann aber löste ich mich von ihm und setzte mich auf seine Hüfte. "Hm… wie wäre es wenn wir gleich mit dem Training anfangen?"

Ich lehnte mich auf dem Sofa zurück und schloss genüsslich die Augen. Die Berührung ihrer Zunge löste direkt ein angenehmes kribbeln in mir aus und ließ das Blut in meinen Lenden pulsieren.

Lächelnd sah ich sie an und legte meine Hände auf ihre Hüften "das hört sich ziemlich gut an." hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich. Sie machte mich sofort heiß.

noch einige male leckte ich kurz über seinen Schanz bevor ich mich mehr aufsetzte und diesen ganz in den Mund nahm um daran zu saugen

Meine Hände strichen über seine Brust während ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Ich spürte seine aufsteigende hier und genoss es

Leise seufzend stieß ich die Luft aus und atmete gleich wieder tief ein. Sie machte mich fertig

ich zog sie an meinen Brustkorb und stricht über ihren Hintern. Sie machte mich einfach nur heiß und meine Lenden branten.

Währned ich immer wieder meinen kopf senkte und sein Glied in den Mund zu nehmen versuchte ich aufzusehen wenn ich konnte.

Leidenschaftlich und sanft küsste ich ihn und zog sein Oberteil aus. Ich genoss es mit ihm zusammen zu sein und seine Nähe zu spüren.

Mit steigender erregung sah ich ihr zu und strich sanft durch ihr Haar. Meine Lenden pulsierten heftig und es kostete mich zunehmend mehr Beherrschung nicht zu kommen

Ich zog ihr ihr oberteil und ihren BH aus und begann ihre schönen Brüste zu kneten und zu küssen. "du machst mich verdammt scharf weßt du das?" hauchte ich.

Nochmals leckte ich über die volle länge seines Glieds bevor ich aufstand und mich vor ihm ganz auszog. Mich ihn praktisch presentierte.

"Das hoffentlich doch", flüsterte ich und seufzte leise. Seine Berührungen lösten ein unfassbar schönes kribbeln in mir aus. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren

Aufmerksam und lüstern glitt mein Blick über ihren Körper. "Du bist so unglaublich hübsch", flüsterte ich und stand auf. Ich zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. "Ich liebe dich Pegasus", hauchte ich und strich durch ihr Haar über ihren Rücken hinunter zu ihrem hintern an dem ich sie hoch hob.

leidenschaftlich erwiderte ich ihren kusse und küsste sie erneut bevor ich ihre Hose öffnete und meine Hand in diese gleiten ließ bevor ich sie zu massieren begenn.

ganz automatisch schloss ich meine Beine um seine Hüften und spürte sein Heißes Glied an meiner Scham. Leise stöhnte ich auf und hielt mich an seinen Schultern fest.

Leise stöhnte ich auf und hielt mich an seinen starken Schultern fest. Er kriegte mich viel zu schnell weich. "Ich liebe dich Neo ", hauchte ich

Sanft drückte ich sie mit dem Rücken gegen die nächste wand und schob ihr meine Hüfte entgegen. Stück für Stück schob sich mein hartes Glied zwischen ihre heißen Lippen bis sie mich schließlich umfing. "Du fühlst dich so gut an", flüsterte ich rauh und küsste sie leidenschaftlich