City of Angles

"Ich kannte das Risiko und wollte es so gering wie irgendmöglich halten. Für dich... Ich will dich nicht verlieren. Ich weiß das wir gefährlich Leben und jedes Mal wenn wir das Haus verlassen kann es sein das es dass letzte Mal ist. Aber wir können alles dafür tun damit es nicht passiert."

"Das stimmt. Es war wirklich eine großartige Leistung." Nickte ich und küsste ihn liebevoll. "Wenn das mit den Bulls und Weihnachten vorbei ist, machen wir uns dann Gedanken um deine Feier?" Fragte ich nach. Ich wusste das er sowas nicht gut fand, aber es schien ja seine Wirkung zu haben. Und mit dem Haus von Macàr hattennwirnauch gleich einen Ort wo man es machen konnte.

Ich strich durch seine Haare und küsste ihn sanft. "Ich liebe dich Thunder", flüsterte ich. Dass er für mich Sorge gab mir immer eine unglaubliche Ruhe. Das war schon immer so geworden und hatte sich durch unsere Beziehung nur verstärkt.

(Uuuuh dann kriegen sie eine mobile eislaufbahn?)
Leicht seufzte ich. "Ja… machen wir", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich wusste ja sie hatte recht aber ich hatte keine wirkliche Lust darauf… aber es müsste wohl sein

"Ich liebe dich auch Duke." Lächelte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "Du bist mir einfach wichtig, wenn ich dich unterstützen kann. Werde ich es immer tun." Meinte ich nochmals sanft.

(Ja ist doch geil. Du auf dem großen Restplatz oder so, direkt vorm Haus, da kann man von der Terrasse gut gucken. XD)
Zärtlich Strich ich durch sein Haar. "Ich weiß das es dir nicht leicht fällt, aber vielleicht ist es ja etwas anderes wenn du es selbst ausrichtest."

"Es war wirklich dumm dich da nicht mit einzubeziehen", sagte ich und küsste ihn sanft. "Könnte ich dich mit einer Massage begeistern?", fragte ich nach und strich über seinen Nacken. Ich wollte ihm unbedingt etwas gutes tun

"Ja genau…", seufzte ich. "Lass uns erst einmal alles andere hinter uns bringen. Dann machen wir uns Gedanken darüber."

"Ich werde dir nicht widersprechen." Lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "Sollte nicht lieber ich unseren Helden massieren?" Fragte ich sanft nach und Strich ihm durchs Haar.

Langsam nickte ich "alles klar... Jetzt habe ich aber erstmal Hunger." Meinte ich und nahm seine Hand. Ich freute mich jetzt wirklich nachhause zu kommen und mich einen Moment lang zu machen.

"Held? Jetzt übertreibst du wohl", lächelte ich und küsste ihn sanft. "Hm bei dem Angebot werde ich nicht nein sagen allerdings… wollte ich dir was gutes tun", sagte ich und genoss seine Berührungen

"Ja wir fahren jetzt", lächelte ich und ging mit ihr zu meinem Wagen. Ich freute mich jetzt auch nach Hause zu kommen. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen. Kaum zuhause angekommen bestellte ich das Essen für uns.

"Mache ich gerne. wie wäre es mit einem schaumbad... obwohl... die Hunde wollen dann wieder mit." lachte ich "dann lieber ein wenig massieren. Erst ich dich und dann du mich." grinste ich ihn an und küsste ihn zärtlich. "Morgen Nachmittag sollten wir frei haben und dann gehen wir ins Möbelhaus." schlug ich vor.

Als wir rein kamen legte ich erstmal meine Tasche ab und öffnete denn meine Unterbrustkorsage. "BH aus und dann klau ich dir dein Trikot." lächelte ich ihn an.

"Das klingt nach einem sehr guten Plan", lächelte ich und küsste ihn nochmals bevor ich aufstand. "Vielleicht sollten wir Dagger bitten die beiden mal wieder zu nehmen. Dann können wir auch mal wieder baden", schlug ich vor und legte noch Holz nach bevor ich mir noch ein Glas Wein holte

Ich hängte meine Jacke weg und lächelte leicht. "Du willst dass ich doch noch vor dem Essen vernasche oder?", fragte ich nach und legte mein Schwert an seinen Platz

"meine Pläne sind meist gut, aber deine ist es auch." gab ich zu und wurde dann von beiden Hunden belagert die mich anknuddelten und langsam aber sicher auf mich drauf robbten. "ihr stinker ich glaube wir müssen mal zum tierarzt. Da muss dringend mal was ab bei euch."

"was? wieso das?" fragte ich etwas verwundert nach. Ich war mir nicht sicher wieso er mich in schlabberklamotten haben wollte.

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die küchentheke und beobachtete dies einen Moment amüsiert bevor ich mir dann doch ein Herz fasste und sie von Thunder runter zog. "Wenn ihn einer bespringt dann ich. Ihr könnt euch gegenseitig bespringen", meinte ich zu den beiden und schob sie vom Sofa runter. Thunder hatte wohl recht. Es wurde Zeit auch wenn es um ihre guten Gene wirklich schade war

"Weil ich dich abgöttisch liebe wenn du meine Sachen trägst", lächelte ich und zog sie an mich wobei ich ihr ihren BH öffnete

ich sah zu ihm und strich noch über den Kopf der beiden. "oder wollen wir die eiden noch als Deckrüden behalten? ich meine einen schönen Stammbaum haben sie. Das war jetzt nicht vorranig mein Ziel aber sie waren zoiemlich begerht was das anging." lächelte ich ihn an.

Herrausfordernt grinste ich ihn an nachdem er meinen BH geöffnet hatte "wie freundlich. also brauche ich keine strappse und schöne wäsche mehr anziehen oder was?" grinste ich ihn breit an.

"Hm… warum eigentlich nicht? Ist doch schon schade genug dass unsere Gene nicht weiter gegeben werden", lächelte ich und beugte mich vor um Thunders Nacken zu küssen bevor ich mich wieder zu ihnen setzte und einen Schluck von meinem Wein trank.

"Ich kann mich über beides freuen", lächelte ich und strich durch ihr Haar. "Ihr Frauen könnt ein Kompliment einfach nicht mal stehen lassen oder?", sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den hintern als ich an ihr vorbei ins Wohnzimmer ging. Bis das Haus fertig war wohnten wir noch in meiner "Junggesellenbude"

"na von mir aus können wir die beiden ihre guten Gene weitergeben lassen." lächelte ich und zog ihn sanft an sich und küsste ihn liebevoll. "wir bräuchten eine Leihmutter." lachte ich leicht.

"Wenn wir das könnten, dann wären wir keine Frauen." lachte ich leicht und kam ihm nach, wobei ich aber meinen Pulli und meinen BH auszog auf den Weg ins Schlafzimmer. ich würde mir jetzt wirklich sein Trikot schnappen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lehnte mich an ihn. "Ja und wer würde das schon machen?", gab ich zu bedenken, hielt dann aber inne und sah zu Thunder auf. "Sprechen wir gerade wirklich darüber ein gemeinsames Kind zu planen…?"

Ich zog mir eine bequeme Hose an und ein tshirt. Mein Trikot ließ ich direkt liegen. Ich kannte Pegasus ja und wusste sie würde es sich schnappen. Es störte mich auch nicht. Im Gegenteil. Ich fand es wirklich süß wenn sie darin verschwand

"mhhhh..." grinste ich verschwörerisch und küsste ihn "vielleicht tun wir das ja" lächelte ich ihn an und strecihelte ihn zärtlich. "du bringst echt eine seite hervor die ich noch nicht kannte."

Ich zog ebenso meine Hose aus und zog sein Trikot über. Es war lang genug das ich daran gut angezogen war eigentlich. "jetzt essen und alles vollkleckern." lächelte ich und küsste ihn.

"Ich hoffe das ist was gutes", lächelte ich leicht und küsste sanft seinen Hals. Die Ruhe war wirklich Gold wert… "soll ich schon mal das Öl holen?", fragte ich nach

"Dann muss ich dir leider den hintern versohlen", sagte ich zu ihr und holte min Portemonnaie sowie meine Pistole raus. Letzte schob ich mir vorne in den Hosenbund. Unter dem Shirt sah man sie nicht direkt. Kaum hatte ich das getan klingelte es auch schon

"Du kannste es kaum abwarten oder?" lächelte ich leicht und küsste ihn nochmals liebevoll. "alles klar dann hol mal das öl." lächelte ich sanft. "und ja es ist nur das beste."

"hast du einen 6ten Sinn was essen angeht?" grinste ich leicht und ging in der Zeit in die Küche um schon mal Getränke und besteck zu holen.

Ich lächelte und ging mit hoch ins Bad das Öl holen. Auf dem Weg zurück entledigte ich mich meines Oberteils. Es war wirklich warm genug inzwischen um auch ohne nicht zu frieren. "Ich kann es doch nie erwarten bis du mich anfasst."

"Nicht nur was das Essen angeht", lachte ich leicht und öffnete die Türe. Ich bezahlte den Boten und wartete noch ins er den Aufzug wieder verlassen hatte bevor ich in die Küche ging mit dem Essen

"ja das seh ich schon." lächelte ich und stand auf damit er sich hinlegen konnte. Ich nahm ihm das Öl ab und küsste ihn "na dann leg dich mal hin. rei gemacht hast du dich ja schon."

"was möchtest du trinken?" fragte ich nach. Ich würde mir einen weißwein nehmen. Rotwein, speziell der von Raphael rief in mir eine Stauballergie hervor.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Du weißt doch ich warte nicht gerne", sagte ich und legte mich hin. In der Tat waren meine Schultern und mein Rücken unglaublich verspannt. Die letzten Tage hatten mich ziemlich strapaziert. Was sagte ich… die letzten Wochen…

"Einen Rotwein bitte", sagte ich und legte meine Schusswaffe wieder in die Schublade bevor ich in die Küche zu ihr kam. "Das riecht wirklich verführerisch", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar

"Ja ich weiß wohl." Nickte ich und küsste ihn sanft bevor er sich hin legte und ich mich über ihn beugte. Ich rieb mir etwas Öl auf die Hände und ließ ein wenig davon auf seinen Rücken träufeln bevor ich begann ihn zu massieren. Duke war wie immer verspannt.

"Meinst du mich oder das Essen?" Lächelte ich ihn an und nickte "alles klar einenflasche Staub kommst sofort." Grinste ich und holte diese aus dem Weinlager. Ich hätte jetzt wirklich keine Lust mehr gehabt zu kochen.

Entspannt schloss ich die Augen und genoss seine festen Berührungen. Der angenehme Schmerz in den Muskeln der einem sicher mitteilte, dass sich die Verspannungen langsam aber sicher lösten. "Von mir aus kannst du das tagelang machen", flüsterte ich

Als sie mit dem Wein zurück kam zog ich sie an mich und küsste sie innig. "Dich natürlich", lächelte ich und umfasste ihre straffen backen. Dann aber ließ ich von ihr ab und nahm ihr die Flasche ab um sie zu öffnen

"Wenn ich das tagelang machen muss fallen mir aber auch die Arme ab vor Verspannungen." Lachte ich leicht und küsste seinen Nacken. Davon abgesehen machte ich es gerne und entspannte mich wirklich. Nur ewig konnte ich es nunmal nicht machen.

"So so... Kaum hast du den Wein bin ich also überflüssig" frotzelte ich und gab ihm einen Klaps auf den Hintern und lümmelte mich dann aber auf den Stuhl vor mein Essen.

"Das kann ich natürlich nicht verantworten",lächelte ich leicht. Als er meinen Nacken küsste lief ein angenehmer Schauer über meinen Körper. "Du machst mich wirklich schwach weißt du das…", flüsterte ich.

"Wahrscheinlich hättest du mich umgebracht wenn ich dich jetzt flachgelegt hätte während deine heissgeliebten Nudeln auf dem Tisch stehen", grinste ich und goß mir etwas ein bevor ich mich ebenfalls setzte

"So geht es mir auch, aber diesmal kommst du mir nicht davon ohne mich zu massieren." grinste ich breit. Meist machte er mich zu schwach und dann bekam ich keine mehr. Diesmal versuche ich hart zu bleiben. "wie ist das Pircing eigentlich verheielt?" fragte ich nach.

"ich hätte einfach nicht mitgemacht." lachte ich leicht und schnappte mir meine Nudeln. Gut da konnte ich einfach nicht widerstehen und das wusste Raphael dann aber auch.

Schlelmisch lächelte ich. "Schon gut du kriegst deine Massage", versprach ich ihm. "Alles in Ordnung soweit aber mir fehlt vielleicht der richtige Kennerblick dafür", lächelte ich leicht. "Auf dem Bauch schlafen konnte ich jedenfalls nicht."

"Du hast Glück dass ich ein gentleman bin", grinste ich und aß dann auch. Ich kannte genug die nicht danach gefragt hätten ob sie da hätte mit machen wollen.

"Das kann bis zu zwei Wochen dauern bis man wieder auf den Bauch schlafen kann und... Hat mir da jemand nicht mal groß erzählt das er nicht auf den Bauch schläft?" Grinste ich ihn breit an. Immerhin hatte er damit angegeben als ich seine Piercings beim ersten Mal gemacht hatte.

"Ob du es glaubst oder nicht. Ich finde Einverständnis ist eine Grundvoraussetzung." Lachte ich leicht. Ich wusste das er mich nie drängen würde und mir gab das Sicherheit. Nach dem Essen kuschelte ich mich an Raphael vor den großen Fernseher. Mir war egal was es gab ich wollte nur etwas abschlaten nach dem Tag.

Leise gurmmelte ich vor mich hin. "Und wir wissen beide dass das eine Lüge war", sagte ich wenn auch kleinlaut. Immerhin hatten wir uns kurz darauf bereits das Bett geteilt und meistens schlief ich auf dem Bauch oder eben auf Thunder…

Sanft legte ich meinen Arm um sie und streichelte sie sanft während ich durchschaltete. Die Nachrichtensender zeigten diverse Videos und Aufnahmen von unserem Einsatz. "Wir sehen gut aus findest du nicht?", lächelte ich leicht bevor ich weiter schaltete. "Möchtest du eine romantische Komödie sehen?", grinste ich

"ja das wissen wir, aber jetzt liegst du aber doch auch auf den Bauch." lächelte ich ihn an und küsste sanft wieder seinen Nacken. "Aber wenn er nicht rot oder zu dick ist sollte es eigentlich normal verheilen." meinte ich sanft.

"Tja Shadow war auch da..." murrmelte ich und sah ihn verwundert an "bitte? Als ob du die gucken wolltest." grinste ich breit und küsste dann aber seinen Hals und kuschelte meine Kalten finger unter sein Shirt.

"Jetzt muss ich ja auch nicht schlafen", protestierte ich leise und lächelte. "Hm… vielleicht musst du ihn dir mal genauer ansehen…", lächelte ich unschuldig. Ja… ich hatte ihn vermisst - in vierlei Hinblick

Meine Bauchmuskeln verkrampften sich als ihre kalten Finger mich berührten. "Shadow?", fragte ich verwundert nach. Was hatte er da gewollt…

"dann sehe ich ihn mir gleich an wenn wir zu bett gehen." lächelte ich ihn frech an. Diesmal kam er mir nicht so leicht davon. Ich küsse sein süßen Backen und zog mein Shirt aus. "ich finde erst bekomme ich meine Massage." meinte ich frech.

"ich weiß nicht was er dort wollte... aber er war eigentlich ganz hilfreich." musste ich zugeben und streichelte seinen Bauch zärtlich und küsste seinen Hals liebevoll

Ich setzte mich auf und lächelte. "Ja keine Sorge versprochen ist versprochen", lächelte ich und machte Platz damit er sich legen konnte. Ich nahm das Öl und verrieb es in meinen Händen um es anzuwärmen.

Etwas widerwillig gab ich ihr meinen Hals frei. Sie wusste genau dass sie mich damit friedlich stimmen konnte. "Was willst du mir jetzt damit sagen?", fragte ich nach. Shadow und hilfreich…

Ich streckte mich und es knackte bevor ich mich hinlegte und alle viere von mich streckte. ich war generell verspannt musste ich zugeben. Vermutlich hatte Duke deswegen keine lust dazu.

"er hat jemanden davon abgehalten auf mich zu schießen." gestand ich ein. "er hätte so oder so nicht getroffen." murrmelte ich und legte meinen Kopf auf seinen Schoß.

"Du brauchst dringend Urlaub", lächelte ich und begann das Öl auf seinem Rücken zu verteilen. Ihn zu masssieren war bestes Training. Gegen ihn war ich tiefenentspannt und das sollte schon etwas heißen. "Gut so?"

Ich schwieg und kraulte sie einfach nur. Sie wusste was ich von dieser Aktion gehalten hatte. Dass ichbjetzt auch noch erfuhr dass Shadow ihr helfen musste machte es wirklich nicht besser. Aber ich hatte keine Lust jetzt auf Streit
(springen?)

(Fangen wir mal bei den Jungs an ^^) (Diamond)
Um ehrlich zu sein war ich erneut ziemlich aufgeregt. Wie würde Dana wohl reagieren? Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken.

(Pega) Wir hatten tatsächlich eine Menge Deko gekauft. Viel mehr als ich es gedacht hätte eigentlich. Jetzt hingen wir die Lichteketten auf.

(Duke) ich fuhr zu dem Treffpunkt den ich mit Diamond abgesprochen hatte und hielt bei ihm. "Hey brüderchen, wie geht es dir?", fragte ich nach und ließ ihn einsteigen. "Siehst ganz schön unentspannt aus", grinste ich leicht. Es war deutlich zu sehen dass er nervös war

(Raphael) ich hing auf der Leiter mit der Lichterkette und versuchte mir dabei nicht den Hals zu brechen. "Ich dachte wir wollten es nicht mit der Deko übertreiben … das hat wohl nicht geklappt."

"Das bin ich auch... ebenso wie ich es bei dir war..." murrmelte ich elsie und etwas verlegen. "meinst du sie heut mir direkt eine runter? Verstehen könnte ich es wohl..."

Ich hielt die Leiter mit fest und lachte. "Du hast nachher doch auch nur noch eingepackt. Wir müssen ja nicht alles aufhängen und aufbauen." lachte ich

Ich schüttelte den Kopf. "Nein sie wird dir keine runter hauen. Der einzige von dem du etwas dergleichen zu erwarten hattest war ich. Und da hast du ja Glück gehabt. Dana wird dich mit offenen Armen empfangen ", versprach ich ihm und fuhr zu ihrer Wohnung.

"Das stimmt ja gar nicht", protestierte ich leicht und hängte die Lichterkette fertig auf. Okay vielleicht… eigentlich fand ich es ja auch schön…

"das werden wir sehen..." murrmelte ich und schluckte schwer als wir vor Dana ankamen. An sich war ich nicht so zögerlich, hier ging es aber um meine Familie.

"Heute Morgen hast du Zimt in deinen Kaffee getan. Glaub nicht das ich dass nicht bemerkt hätte. Und Alfred hat dir Kekse vorbeigebracht." lachte ich

"Komm beruhig dich. Ich kenne sie. Sie wird sich freuen dich zu sehen", versprach ich ihm und stieg aus nachdem ich eingeparkt hatte. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Ich hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung und hatte ihr gesagt dass ich komme. Als ich den Schlüssel in ihrer Wohnungstür rein stecke öffnete sie bereits die Türe und küsste mich wie wir es immer zur Begrüßung taten. Etwas was unsere Lehrer damals schon an den Rande des Wahnsinns gebracht hatte ob unserer "Unsittlichkeit". Es war wohl gut gewesen dass sie nicht gewusst hatten was wir nach der Schule getrieben hatten

"Das ist was völlig anderes", wehrte ich mich kleinlaut und sah zu ihr. "Muss noch etwas anderes aufgehängt werden oder kann ich hier runter kommen?", fragte ich nach

(will ich wissen was die nach der schule "trieben"? o.O)
Ein leichtes grinsen legte sich auf mein Gesicht. Das hatte sich wohl nie geändert. "hallo Dana..." lächelte ich sie dann aber an. Sie war groß geworden und eine wirklich hübsche Frau.

"mhhh... gerade glaube ich nicht das wir noch etwas aufhängen müssen." meinte ich und sah mich um "vielleicht noch der Dekokranz über dem Kamin, aber ich schätze das schaffst du auch so. Groß genug bist du ja nun wirklich." lächelte ich.

(XD weiß ich nicht XD kleine dreier aber ohne gegenseitigen direkten Austausch)
Verwundert hielt meine kleine Schwester inne und sah an mir vorbei. Ihr blieb der Schnabel offen stehen als sie zu begreifen schien. Ich lächelte leicht und trat zur Seite bevor sie ihm um den Hals fiel. "Diamond! Bitte sag mir dass ich nicht Träume!"

"Okay das schaffe ich", lächelte ich leicht und kam von der Leiter runter. "Wie machen sich die neuen?", fragte ich nah während ich den Kranz aufhängte. Das erste gemeinsame Training hatten sie ja schon hinter sich

(ahhhhh okay XD)
ich fing sie auf und umarmte Dana einfach nur. "Hallo kleines... nein... du träumst nicht. Ich bin wieder da. Und ich bleibe bei euch." das sie mich so empfing überraschte mich wenn ich ehrlich war.

"mhhh... ging schon ganz gut. Alex und ich machen das Training zusammen. das ist mir lieber." gestand ich ein "es passte schon fürst erste mal waren sie nicht schleicht."

Sie krallte sich an Diamond fest und ich hörte wie sie schluchzte. Ich hasste es wenn sie weinte. Selbst jetzt wo ich mir sicher war dass es vor Freude war. Ich konnte das einfach schwer ertragen. "Ich bin so froh dich wieder zu sehen", schluchzte sie leise.

Ich nickte leicht. "Ja das höre ich gerne. Du weißt einfach nicht wie sie reagieren. Solange ihr noch nicht sicher seid ist es für euch beide sicherer", stimmte ich zu. "Ich hoffe sie sind bald einsatzfähig."

Ich hielt sie einfach sanft im arm und streichelte sie "alles okay... ich geh nicht wieder." meinte ich sanft und streichelte sie einfach weiter. ich konnte an Dukes blick sehen das es ihm nicht gefiel.

"Ja, wir können vernümpftig sein." lachte ich leicht und nickte "ich weiß. Die Bulls brauchen sehr bald eine abreibung. wir arbeiten daran." nickte ich. "ich will es auch so schnell es geht hinter mich bringen."

"Lasst uns mal besser rein gehen", lächelte ich leicht. Im Flur zu stehen war vielleicht nicht die beste Idee. Dana nickte leicht, löste sich aber nicht von ihrem Bruder. Na ja sie würde er ja auch getragen bekommen. "Möchte jemand Kaffee oder Tee?", fragte ich nach. "Tee", murmelte Dana an Diamonds Schulter. "Wo warst du nur die ganze Zeit?", fragte sie während ich in die Küche ging

"Hinter dich bringen?", fragte ich leicht verwundert. "Verspürst du gar keine Genugtuung darin?" Ich selber konnte es kaum erwarten ihnen endlich den gar aus zu machen. Nichts anderes als den Tod hatten sie verdient

ich nahm Dana auf meine Arme und trug sie rein "ja gerne, für mich auch einen Tee." meinte ich und schuppste die Tür mit dem Fuß zu. Ich ließ sie runter und küsste sie sanft auf die Stirn. "meine süße es ist doch alles gut." lächelte ich sie an.

"Wenn ich die Genugtuung zulasse dann bin ich nicht besser wie ein Lupo.... ich... ich kann sehr wohl darin befriedigung erleben aber ich weiß das ich dann darin aufgehe..." musste ich zugeben. "ein zustand in dem ich in einen blutrausch falle... keine schmerzen mehr... nur noch der geschmack von blut..." murrmelte ich

Ich setzte das Wasser auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen die arbeitsplatte. Ich war froh dass Diamond ihr die Details seiner Abwesenheit ersparte. Es schien für sie auch nicht von Belang zu sein und ich wollte sie so wenig wie möglich belasten. Sie drückte sich an ihn und lächelte. "Stimmt… du bist wieder da und nur das zählt", sagte sie leise.

Über die Schulter hinweg sah ich zu ihr. "Ist das so ein felidending oder… ist es schlicht eine Sorge die Doku hast?", fragte ich vorsichtig nach. Sie war dem Tod gegenüber nun einmal anders eingestellt als wir und da konnte ich mir das auch vorstellen. Allerdings kannte ich mich bei der Natur der Felide auch nicht gut genug aus um das auszuschließen.

"und ich bleibe auch bei euch. Diesmal lass ich euch nicht mehr so schnell alleine." lächelte ich und strich sanft durch ihr Haar während ich sie einfach im Arm hielt. Es tat mir leid das ich so lange nicht bei ihnen sein konnte. Vielleicht wurde es jetzt wieder besser.

"beides ein stück weit. Wenn Felide unter genug druck stehen in einem Kampf, übernehmen die instinkte. Die eines Raubtiers eben. Alles um dich umzu blendest du aus, es sei denn jemand kommt dir zu nah und auch dann unterscheidest du nicht zwischen Freund oder Feind. Du kämpfst einfach. Genießt das Gefühl verletzungen zu reißen und heißes blut auf deiner Haus zu spüren... eine sehr zweifelhafte Lust. Erst wenn Sich nichts mehr in deinem direkten umfeld bewegt findet man langsam wieder zurück. Und wenn man dann wieder zu sich kommt kann man erst realisieren was passiert ist. Man sieht sich um und weiß was für ein Monster man ist..." erklärte ich Raphael.

Sie schmiegte sich einfach an ihn und schloss einen Moment die Augen. Ich groß ihr ihren früchtetee auf und mir schwarzen. Bei Diamond stutzte ich und sah zu ihm. "Was möchtest du für Tee?", fragte ich nach und holte mir derweil schon einmal etwas Milch aus dem Kühlschrank.

Ruhig hatte ich ihr zugehört. Allerdings auch mit etwas sorge. "Ich verstehe - vielleicht", lächelte ich leicht je zog sie sanft in meine Arme. "Du hast das aber im Griff ja?", fragte ich doch etwas vorsichtig nach. Sollte so etwas beim Training passieren könnte das das Ende der Bande bedeuten… im Zweifel auch mein eigenes.