City of Angles

"Nur wenn du das Raphael vorschlägst." grinste ich gelassen und schnappte mir Die Nadel und den stecker. ich war ziemlich schnell was das anging und gerade mal 30 Sekunden später schraubte ich direkt den stecker zu. "und schon hat du da ein Pircing." lächelte ich ihn an und tupfte das Blut weg.
(gruselig so ein pircer gab es in kassel. Der hat einen kunden unter einer minuten nadel und stecker gesetzt ... war schon beeindruckend)

Ich sah zu Raphael und konnte fast spüren was er dachte. Sanft legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel als er in der Gerage hielt und lächelte "ich schaff das schon..."

(welcher piercer braucht dafür denn länger? O.O)
Als er die Nadel angesetzt hatte war ich innerlich zusammen gezuckt. Ein Reflex wahrscheinlich denn abgesehen von einem kleinen Pieken hatte ich wirklich nichts gespürt. "Du bist wirklich talentiert", lächelte ich und küsste ihn sanft. "Wehe der steht jetzt nicht mehr", lachte ich dann aber doch

Leicht traurig lächelte ich und sah zu ihr. "Ich hoffe es... ich könnte nicht damit leben dir so einen Ärger einzuhandeln", sagte ich ehrlich und stieg aus dem Wagen.

(alle dir meine pircings gemacht haben so... 3 minuten... -.-°)
"damit würde ich mir selbst schaden oder?" grinste ich leicht und küsste ihn. Ich sah nochmals nach ub es nicht mehr blutete und legte dann alles weg. "jetzt muss es dennoch erstmal abheilen und ja es wird sicherlich unangenhem ziehen die nächsten Tage. eine empfehlung sind nicht zu enge shorts und Hosen."

Auch ich öffnete die Tür "vielleicht war der tag heute auch einfach nur beschissen." murrmelte ich und lehnte mich leicht an den Wagen als mir etwas schwindlich wurde. "heute war eben fettnäpfchen wetthüpfen für mich..."

"Hm du wirst den Anblick von meinem knackarsch in Jeans vermissen", grinste ich und stand auf um mir zumindest Shorts und Shirt anzuziehen. Wobei das mit den Shorts schon schwierig war… ich trug eigentlich generell eng anliegende… "ich laufe wohl die nächsten Tage nackt herum", lachte ich

Ich kam zu ihr und stützte mich mit meinen Armen neben ihrem Kopf ab und küsste sie sanft. "Dann wollen wir mal dafür sorgen dass die Nacht zumindest besser wird", lächelte ich sie an. Sie so traurig zu sehen konnte ich nur schwer ertragen

"ja ich vermisse es jetzt schon." lächelte ich ihn an und reichte ihn einer meiner weiten shorts. Ich hatte davon auch nur wenige, aber ich wusste schon wieso ich diese hatte. "damit sollte es gehen, obwohl ich nichts dagegen hätte wenn du nackt rum läufst." lächelte ich ihn an.

Liebevoll erwiderte ich seinen kuss und strich über seine Schultern. "ach und das möchtest du wie erreichen?" lächelte ich sanft und krauelte seinen Nacken liebevoll.

"Danke", lächelte ich und zog die Shorts über. "Hier kann ich ja nackt rum laufen. Nur auf der Arbeit wäre das wohl nicht so förderlich", meinte ich amüsiert als mein Handy ging. Es war eine Nachricht von snider. Verwundert las ich sie und wusste offen gestanden nicht ob ich lachen sollte oder besser heulen. "Thunder… wir sind im Internet…"

"Hm… wie wäre es mit einem schönen Vollbad mit viel Schaum und einer anschließenden rückenmassage?", bot ich ihr an und küsste sie abermals. Ich wollte einfach dass es ihr besser ging.

"mhhh...." murrmelte ich und seufzte leise "das aquarium?" fragte ich nach. ich meine es gab viele gelegenheiten aber das war eine die mir ziemlich in erinnerung geblieben war. Ich hatte so die befürchtung das ich das tape doch hätte vernichten sollen.

"hört sich gut an." lächelte ich und drückte mich einen Moment einfach an ihn. Er beruhigte mich und gerade war das wirklich mehr wert wie alles andere. Ich hatte das gefühl alles nochmals lernen zu müssen.

Ich rieb mir den Nacken und nickte. "Ja... das Aquarium...", bestätigte ich ihm und zeigte ihm das Video von dem Link den Snider mir geschickt hatte. Ich wusste wirklich nicht wie ich dazu stehen sollte. Einerseits hatte ich wirklich kein Problem damit, wenn man mich beim Sex und dergleichen sah. Andererseits hatte ich Sorge was geschah wenn die anderen Jungs aus der Bande das spitz kriegten.

Ich legte meine Arme schützend um sie und hielt sie einfach fest. Sie wirkte gerade so hilflos. Es tat mir wirklich leid... "Komm Süße, lass uns nach oben gehen. Dir ist doch sicher kalt."

"mhhh.... ich habe so das gefühl das wir die nächsten Tage Leuten aufs Maul haun müssen." meinte ich schicht und kam zu ihm um ihn in meine Arme zu schließen. "es tut mir leid." meinte ich sanft und küsstte ihn wieder. Ich wusste das dasss Video ihn mehr schaden würde als mir.

"okay... lass uns hoch gehen." stimmte ich zu und küsste ihn nochmals bevor wir beide hoch fuhren. Den Abend hatte ich mir schöner vorgestellt.

Nur zu gerne begab ich mich gerade in seine Arme und erwiderte seinen Kuss sanft. "Schon gut Thunder... Du kannst nichts dafür", lächelte ich leicht. "Ich werde ihnen schon zeigen aus was für einem Holz ich geschnitzt bin", sagte ich. Wenn das gelang was ich da geplant hatte, würden sie mich ernst nehmen müssen. Da war ich mir sicher.

Oben nahm ich ihr ihren Mantel ab und hängte ihn sowie mein Sacko weg bevor ich ins Badezimmer ging und das Wasser einlaufen ließ. "Möchtest du ein Glas Wein bevor ich dich ausziehe?", lächelte ich charmant und krempelte die Ärmel meines Hemdes hoch. Die Krawatte hatte ich zumindest gelockert.

"aus süßholz?" lächelte ich ihn an und tat so als ob ich seine Schulter essen wollte und sabberte ihn daher etwas an. "om Nom Nom." grinste ich breit. Ich hatte nie gewollt das er wegen unserer Beziehung litt.

"du solltest vielleicht ads wasser abstellen bevor du mich ausziehst." lächelte ich ihn an und kam zu ihm. liebevoll strich ich von seinem Nacken über seine Schulter und ließ meine Hand schließlich auf seinem starken Brustkorb ruhen bevor ich ihn liebevoll küsste.

"Idiot", lachte ich und schob ihn leicht von mir um mir das Shirt über zuziehen dass ich raus gesucht hatte. Sie würden sich noch alle wundern… "wir sollten jetzt vielleicht wirklich schlafen. Wer weiß was Raphael morgen vor hat", gab ich zu bedenken

Sanft erwiderte ich ihren Kuss grinste dann aber. "Was denkst du wie lange ich brauche um dich auszuziehen?", fragte ich nach und strich über ihren hübschen Rücken hinunter zu ihren hintern. "Habe ich dir eigentlich heute schon gesagt wie umwerfend du aussiehst?", fragte ich nach.

"aber ich bin dein idiot." lächelte ich ihn an und küsste ihn bevor ich mir meine Schlafhose anzog. Mir war normalerweise immer ziemlich warm weswegen ich oben ohne schlief. "Die weltherschaft an sich reißen." lächelte ich und zog Duke an mich.

"nun ich denke das du dafür nicht lange brauchen wirst, aber ich weiß nunmal nicht ob es beim ausziehen bliebt." lächelte ich ihn an und zog meinen Rock ein Stück hoch um mein Bein an seine Hüften legen zu können und ihn erneut zu küssen. "nicht umwerfender als du." hauchte ich.

"Die hat er doch schon", grinste ich und küsste Thunder als er mich an sich zog. Meine Hände strichen über seine Brust und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich fühlte mich einfach wohl bei ihm und er gab mir einfach halt.

Ich legte meine Hand auf ihr Bein und streichelte darüber. "Mir hat Alex nicht auf meine hübschen Beine gestarrt", flüsterte ich und küsste ihren Hals. "Und... alles was nach dem Ausziehen kommt kann ich mit dir auch in der Wanne machen", flüsterte ich, stellte aber dennoch brav das Wasser ab

"mhhh.... ich glaube noch nicht ganz." lächelte ich und streichelte ihn liebevoll. ich mochte es so mit ihm einzuschlafen. besonders weil ich dann auch schlief. Etwas was ich mir lange abtrainiert hatte.

"ich bin mir sicher das Alex sowas nicht tun würde." meinte ich und kam ihm nach. Als er sich vorbeugte um das wasser ab zu stellen küsste ich liebevoll seinen Nacken wo ich sonst so schlecht dran kam.

Entspannt schloss ich die Augen und schmiegte mich dicht an seinen warmen Körper. "Dann müssen wir morgen wohl den Rest erledigen", murmelte ich verschlafen und dämmerte bereits weg.

Verwundert sah ich zu ihr lächelte aber. "So… jetzt zu dir", sagte ich und zog sie wieder an mich. Ganz genüsslich öffnete ich den Reißverschluss von ihrem Kleid und küsste sie dabei immer wieder. Sie war wirklich umwerfend.

"daas mmachen wir." lächelte ich ihn an und gab ich einen Kuss auf die Schläfe und deckte uns zu.Er sollte nicht frieren. Ich hoffte wirklich das es nicht so schlimm wurde für duke.

Ich trug schwarze eigentlich durchsichtige spitzenwäsche drunter. Zusammen mit strapsen und strapsband. Ich wusste nunmal was er mochte und ich mochte es wenn er mich so ansah.

Es dauerte nicht lange dann war ich in seiner warmen Umarmung eingeschlafen. (Aussetzen? Springen?)

"Du siehst unglaublich aus", flüsterte ich und strich zärtlich über die Spitze an ihren Brüsten. Ich liebte es wie ihr Fell sanft durch den Stoff schimmerte und ihre dunklen Knospen sich zart absetzten. "Du machst mich so scharf", hauchte ich mit Lust rauer stimme

(keine ahnung setzten wir aus bei den beiden?)

Mein Fell stellte sich ebenso auf wie mein meine Nippel die sich ihm sehnsücchtig entgegen streckten. "du machst mich einfach so schwach." hauchte ich mit leicht zitternder stimme.

(ja können wir machen. lassen wir die beiden ein bisschen schlafen)

"Das hoffe ich doch", hauchte ich und ließ meine finger tiefer sinken und spielte mit ihren hübschen Nippeln. Mein heißes Glied drückte voller Vorfreude gegen den weichen Stoff der Anzughose. Sanft und doch fordernd kniff ich in ihren Nippel und küsste sie leidenschaftlich. "Ich will dich", hauchte ich und ließ meine andere Hand über den dünnen Stoff über ihrer Scham gleiten

"ich dich auch..." hachte ich erstickt und drückte mich ihm leicht entgegen. Ob er wohl das Tattoo entdeclte. Auf dem Schlüssel zwischen meinen Brüsten stand sein Name geschrieben. Dies war erst heute entstanden und ich hoffte es gefil ihm

Langsam sank ich von ihrem Hals abwärts über ihren hübschen Körper. Sanft strich ich den Stoff des BHs von ihren schönen nippeln doch stutzte ich plötzlich. Die leicht gerötete stelle zwischen ihren Brüsten… irgendwas… ich blinzelte. Guckte nochmal. Sah zu ihr auf. "Ist das dein Ernst?", fragte ich nach und kam wieder hoch um sie innig zu küssen

Ich lächelte ein wenig verlegen und strich über deine Rippe auf der mein Name stand. "ich fand es nur fair und... der Schlüssel ist für mich der zu meiner Seele... symbolisch und... ich fand wenn dein name igrendwo hingehört, dann da." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll.

"Ich liebe dich ", flüsterte ich sanft und küsste sie innig dann wieder stürmischer. "Ich lasse dich nie wieder gehen… versprochen ", sagte ich und begann ihre prächtigen Brüste zu massieren und ihre nippel zwischen meinen Fingern zu reiben. Ich liebte es wenn sie dabei harter wurden und ihre Gesichtsfarbe diese hübsche Rötung annahm

"Ich liebe dich auch." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss leidenschaftlich. Dann aber stöhnte ich leise und spürte wie ich heißer und feuchter wurde. Mein dünnes Höschen verriet mich mit sicherheit.

Ich lächelte als der dünne Stoff leicht zu schimmern begann. "Da ist aber jemand schon heiß", hauchte ich und ließ meine Finger über den Stoff gleiten der sich feucht an ihre geschwollenen Lippen schmiegte. Ganz leicht schob ich ihre Lippen auseinander und riebdurch den Stoff hinweg über ihre Perle. Das leicht raue Material löste einen zusätzlichen Reiz auf ihrer Perle aus. Viele Frauen mochten das

Leicht heiser stöhnte ich und hielt mich an seinen Schultern fest. Er ließ meinen körper erzittern mit dem was er tat. "oh verdammt Raphael..." hauchte ich und wusste gar nicht wie ich diese hitze plötzlich aushalten sollte die er in mir auslöste

"Gefällt dir das?", flüsterte ich rau und küsste sie leidenschaftlich während ich sie weiter massierte. Doch schnappte ich sie mir dann und trug sie rüber in unser Bett wo ich sie hinlegte und mich über sie beugte und sie wieder zu massieren begann. "Sag mir was du willst", forderte ich

Ich biss mir leicht auf die Lippe und stöhnte erneut auf als ich den Druck nicht mehr Stand halten konnte. "Ich will dich.... Füll mich aus...." Erwiderte ich erstickt. Mein Körper zitterte und bebte unter seinen Fingern und mein Kopf war besessen von dem Wunsch ihn in mir aufzunehmen.

(Sollte nichts zum blocken drin sein XD)

(ne alles gut gegangen XD)
"Nichts lieber als das", hauchte ich und entledigte mich kurzfristig meiner Hose und Shorts. Das Hemd hing noch immer offen über meinen schultern und die Krawatte hing noch immer um meinen Hals. Leidenschaftlich küsste ich sie und schob mich in sie was mir ein leises stöhnen entlockte. sie fühlte sich unglaublich gut an.

Atemlos Wand ich mich ihm entgegen und legte meine Beine um seine Hüften. Das Gefühl wie er sich heiß und hart in mich schob war einfach zu gut. Ich lächelte und zog ihn sanft an seiner Krawatte zu mir runter um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Leicht lächelte ich und erwiderte ihren Kuss stürmisch. "Das gefällt dir hm?", lächelte ich und schob mich wieder und wieder hart in sie. Das Pulsieren um mein Glied war einfach atemraubend. Sie war so wunderbar eng dass es mich jedes mal meine Beherrschung kostete.

"Wie sollte es nicht." Hauchte ich und legte meine Hände auf seine Schultern die mir einen wundervollen halt gaben. Er machte mich schwach, aber bei ihm liebte ich diese Schwäche und verfluchte sie manchmal. Wieder und wieder stöhnte ich, wandt mich ihm entgegen und küsste ihn leidenschaftlich.

Jeden ihrer Küsse erwiderte ich stürmisch und leidenschaftlich. Doch löste ich mich dann von ihr und brachte sie auf alle viere vor mich. Ich wusste sie liebte es wenn ich sie so nahm und ich tat ihr diesen Gefallen nur zu gerne

Als der sich in diese Position in mich zwängte stöhnte ich heiser auf und sank vorne in die Kissen um in diese zu stöhnen. So wurde auch unsere Position noch intensiver. Noch immer trug ich meinen strapsgurt und die feinen Strapsen, auch wenn er den Rest längst ausgezogen hatte. Ich möchte das Gefühl von dem wenig Stoff auf meiner Haut während er mich nahm.

Auch ich stöhnte heiser auf und massierte sanft ihre hübschen Backen während ich mich wieder und wieder in sie schob. "Du fühlst dich so gut an", stöhnte ich rau und genoss es einfach nur wie sie sich anfühlte.

Wieder stöhnte ich auf und legte die Ohren leicht zurück als ich hörte wie feucht ich bei ihm war. Ich stämmte mich so gut es ging auf und drückte mich gegen seinen Brustkorb mit meinem Rücken. "Du dich auch....." Stöhnte ich atemlos.

Bereitwillig zog ich sie ab meine Brust und massierte ihre Brüste während ich mich immer wieder in sie schob. Sie fühlte sich unglaublich an und raubte mir den Verstand. Lange konnte ich das nicht mehr durchhalten

Er war so heiß und hart das ich nicht mehr konnte. Es ging einfach nicht mehr. Mein Körper erbebte und ich ob mich schlagartig um ihn zusammen als ich kam.

Als sie kam kam auch ich. Es ging nicht anders. Sie zog sich so eng um mich. Das war unbeschreiblich… sanft küsste ich ihre Schulter und hielt sie im Arm

Unendlich froh war ich gerade um seinen halt. "Du machst mich so verdammt fertig und ich liebe jeden Moment davon." Hauchte ich noch immer heiser und atemlos und lehnte mich leicht an ihn.

Leicht lächelte ich und schmiegte meinen Kopf sanft an ihren. "Das kann ich nur zurück geben", flüsterte ich und genoss es gerade einfach sie zu halten, legte mich dann aber auch mit ihr hin und zog sie auf meine Brust.

Sanft lächelte ich und kuschelte mich in sein warmes weiches Gefieder. Mit einem Finger zog ich langsam Kreise auf diesem und schnurrte entspannt. "Es tut mir leid das ich dir so viel Ärger mache. Ich weiß das -wenn ich mich fehl verhalte- nicht nur meine Position erschwere sondern auch deine. Glaub mir das mach ich nicht mit Absicht. Ganz im Gegenteil, ich versuche so professionell wie irgendmöglich zu sein... Glaubt man nur nur nicht."

Tief atmete ich durch und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. "Ich weiß meine Hübsche... gib dir einfach noch Zeit und... versuch vielleicht nicht so extrem engagiert zu sein", sagte ich und streichelte zärtlich ihren Rücken. Ich wusste sie hatte es schwer.

"Ich will dich mit dem Thema nicht nerven... Ich möchte nur das du verstehst das es nicht absichtlich mache. Dich nicht hintergehen will oder was auch immer. Ja ich verstehe das mir alle Misstrauen aber ich hoffe einfach das es dir nicht so geht."

"Nein... ich misstraue dir nicht Pegasus", sagte ich ehrlich zu ihr. "Es ist nur... du hast immer ein sehr anderes Leben geführt als ich und... ach vergiss es. Thunder hat ein Talent mich nervös zu machen", lächelte ich leicht.

Ich sah zu ihm auf und lächelte "Nein es ist gut wenn wir das besprechen. Denn du hast recht das habe ich und deswegen fällt es mir auch so schwer deine Welt zu verstehen und zu begreifen und ja... Es ist nicht ganz uneigennützig." Gab ich zu "ich glaube noch daran das die lupos zurück kommen und ich wünsche mir das die Ducks es schaffen diese Bedrohung abzuwenden. Mir ist egal welche Seite es ist. Ich möchte euch einfach nur auf den schlimmsten Fall vorberieten." Erklärte ich

Verwundert sah ich zu ihr. "Die Lupos? Aber die sind doch schon lange weg Pegasus...", gab ich zu bedenken. Dass sich die meisten wahrscheinlich selbst im Falle eines Falles nicht darum scheren würden, behielt ich jetzt mal lieber für mich.

"Nein sind sie nicht... Ihre Aktivitäten sind minimal aber sie sind noch da.... Bitte glaub mir doch jemand das es noch nicht mal angefangen hat...." Seufzte ich leise und deprimiert.

"Pegasus ich glaube dir doch nur... es gibt keine Anhaltspunkte. Unser ganzes Gebiet wird überwacht und niemand hat auch nur eine Spur von ihnen gesehen. Wie kommst du darauf dass sie noch da sind?"