Troublemaker

"Den Doppelmord an Mutter und Tochter. Ich bin nicht zimperlich -das weißt du- aber das nimmt mich wirklich mit. Ich mag die kleine kaum untersuchen." Gab ich zu. Die Art und weise wie sie denn Tod fand war grausam gewesen...

Nun konnte ich nicht anders und lachte laut "ihren psychischen Zustand?! Eher wohl deiner oder? Du kannst damit nicht umgehen das eine Frau mal mehr von dir wollen könnte als Sex und dann magst du diese Frau auch noch. Das könnt dein Weltbild zerstören." Grinste ich. Ja ich war direkt.

Ich nickte leicht. "Ja… ein schöner Anblick war das wirklich nicht… ich frage mich sowieso wie du diesen Job machen kannst", meinte ich ehrlich und strich über ihre Wange. "Ich verspreche dir wir finden denjenigen der dafür verantwortlich ist."

"Ja IHR psychischer Zustand", sagte ich. "Ich weiß dass ich wenn nur sex von den Frauen will. Aber wenn eine Frau eh schon eine Schwäche für mich entwickelt hab muss ich ihr nicht auch noch im geringsten einen Grund geben zu glauben dass da mehr bei rum kommen konnte. Und zum Thema mögen: sie ist eine Kollegin. Mehr nicht."

"ich möchte einfach helfen und wenn ich es auf diese weise kann, dann ist es so. Ich möchte Opfern ein gesicht geben... eine Geschichte." lächelte ich fast etwas verlegen und nickte "das ist gut."

"alles klar... bitte... ich sag da doch nichts gegen. Außer das ich glaube das du sie eben nicht rumbekommen würdest nur weil du es willst. Die kleine mag dich vielleicht aber sie weiß das du nur mit ihr spielen würdest. Aber was soll´s mir soll es egal sein." meinte ich entspannt und stellte die Tasse weg.

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich mich setzte und sie anlächelte. "Lass es dir schmecken süße", sagte ich und futterte jetzt auch

"Ich würde sie rum bekommen", beharrte ich. "Ich würde ja Wetten aber hinterher habe ich dann Probleme weil sie sich verliebt hat oder so", meinte ich und schenkte mir noch Kaffee nach

"ja werde ich, danke." lächelte ich und setzte mich gemütlich hin und nahm mir mein Essen vor. Meist vergass ich das ich was essen sollte, oder machte mir nur was zwischen Tür und angel.

"wow... das ist so eine richtige Arschloch einstellung. Gratualation. Wesley macht sich noch gedanken ob er Stormy einladen kann ohne ihre Gefühle zu verletzen und du hast einfach kein Bock drauf, wobei es dir nur um dich geht." Gust das wir nicht zu viel miteiander zu tun hatten.

"Wollen wir gleich ein Bad nehmen?", fragte ich lächelnd nach. Meine Wanne war recht groß und geräumig. Auf jeden Fall ausreichend um Unfug zu machen.

"Jetzt tu doch nicht so als ob dich das überraschen würde. Ganz zu schweigen davon dass du doch keinen deut besser bist Jacob", erwiderte ich. "Wann zeigst du denn bitte ernsthaftes Interesse an Frauen oder deren Gefühlen?"

"ja der Herr Polizeichef kann sich ja eine dicke Wanne leisten." grinste ich ihn leicht an. "ja gerne, wieso nicht?" fragte ich nach als sein handy klingelte. Das war der Nachteil. Er war eben immer im Dienst.

"Zeige ich nicht, aber ich denke nicht vorranig an mich oder wie schwer und unpraktisch es wäre eine Frau wieder los zu werden wenn diese dann gefühle für mich hätte. Für mich geht es darum die Frau nicht zu verletzen und Pegasus ist eine super liebe kollegin. Sie praktisch so abzuwerten hat sie nicht verdient in meinen Augen, dafür macht sie genug drecksarbeit da unten im Leichenkeller."

Genervt seufzte ich und griff nach meinem Handy. Wehe es war nicht wichtig…

"Ich werte sie überhaupt nicht ab. Ich will nur nichts mit ihr anfangen um ihr keine falschen Hoffnungen zu machen. Ich will keine Frau in meinem Leben. Was ist daran falsch?", fragte ich ihn. "Soll ich ihr etwas Vorspielen?"

Da Lex offenbar ausversehen auf den Lautsprecher gedrückt hatte konnte ich unseren Bürgermeister direkt hören. Shadow war... speziell. Aber ich wusste das Lex meist gut mit ihm arbeiten konnte. "Nábend Lex. Ich hab gehört das seit Gestern ein paar unangenehme dinge passiert sind." begann er.

"nichts, aber ich bin mir nicht sicher ob du dich oder sie schützen willst. egal welche Frau. Du kannst nicht dein Leben lang davonlaufen. Das kann ich auch nicht."

Als ich shadows stimme hörte. versteifte ich mich unweigerlich ein wenig. Er war sicher daran interessiert dass wir die Fälle schnellstmöglich Lösten… "hallo shadow… ja in der Tat. Der Tag war nicht unbedingt erfreulich", gestand ich ein

"Ich laufe nicht davon Jacob. Ich möchte nur einfach keine Freundin. Ist das so schwer zu verstehen und zu akzeptieren?", fragte ich nach und was ehrlich inzwischen echt angepisst. Eigentlich hatte ich erwartet dass er mich versteht

"Ich versuche euch noch die Presse vom Hals zu halten aber ich weiß nicht wie gut das klappt Lex." Meinte er. Es war politisch gesehen immer schlecht für Shadow aber auch für Lex wenn solche Fälle ausgeschlachtet wurden. Das konnte Ihnen im schlimmsten Fall den Kopf kosten.

"Nein ist es nicht." Hab ich schlicht zurück. "Der umstand das du das nicht willst ist mir auch egal, nur deine Ausdrucksweise geht mir echt auf den Sack. Düngest es so dargestellt als ob eine Frau mit Gefühlen für dich wertlos und lästig sei und da es sich um eine handelt die wir beide kennen fand ich das mehr wie unpassend."

"Danke shadow wir geben unser bestes. Aber du weißt wie es in diesen Vierteln läuft…", meinte ich beinahe kleinlaut. Für uns beide würde es unangenehm werden wenn es an die Presse geriet. Insbesondere da wir komplett im Dunkeln tappten

"Ich habe verstanden. Entschuldige bitte", murrte ich leicht und ging zurück an meinen Arbeitsplatz. Ich würde gleich noch einmal mit dem Motorrad auf Patrouille gehen

"ich weiß Lex. Versuch dir keinen zu großen Kopf zu machen bitte. Ich wollte dich nur informieren und noch was... wir haben mal wieder einen tollen Ball." man hörte das seufzten in seiner Stimme "ich bin mir sicher das du in den nächsten Tagen noch eine offizielle Einladung bekommst, aber dann weißt du schon mal bescheid."

Kurz sah ich ihn etwas skeptishc nach. Ich war mir bei ihm nciht sicher wie ich ihn einschätzen sollte, aber okay. ich beließ es dabei, stellte die leere Tasse in die Spühle und ging in Lex Büro um die Unterlagen auf seinen Schreibtisch zu legen.

Ich seufzte. "Oh bei ducaine… okay danke für die Warnung Shadow", sagte ich. Unabhängig von der zusätzlichen Arbeit die diese Bälle bedeuteten war mir das im Moment eigentlich zu viel Öffentlichkeit aber was sollte ich tun.

(Fällt weg?)

"Gerne. ich komme Morgen mal vorbei wenn es okay ist." meinte er dann noch "meld dich einfach, dir einen schönen Abend noch und lss dich nicht mehr ärgern." meinte er und legte auf. Es standen bald wahlen an und Shadow wurde ziemlich von einem Erpel mit namen Picard angegriffen.

(erstmal oder?)

Ich nickte und legte das Handy beiseite. Tief atmete ich durch und strich mir durch die Haare. Ich müsste also ordentlich rein hauen und mich um diese Fälle kümmern. "Wir müssen unbedingt diese Fälle lösen… für shadow und auch für mich", seufzte ich

(Jupp denke)

"das habe ich auch mitbekommen." nickte ich und strich ihm sanft durchs Haar "soll ich zurück frahen und wieder ins Labor gehen?" fragte ich nach. Ich wollte ihn nicht hängen lassen.

Nachdenklich sah ich sie an. "Vielleicht wäre eine Nachtschicht nicht schlecht… kann ich dir dabei irgendwie helfen?", fragte ich nach. "Ich werde thunder Bescheid geben. Vielleicht könnt ihr ja zusammen mehr ausrichten."

"Thunder kommt mit sicherheit nicht in die Leichenhalle Nachts, außerdem kann er mir da nicht helfen. Ich muss erst meine ergebnisse auswerten und dann kann er ermitteln. Wenn ich die Nacht durchmache schaffe ich das vielleicht bis Morgenfrüh. Weclher Fall wäre wichtiger? der Doppelmord oder Quin?" fragte ich nach und stand auf um meine Sachen zu suchen.

"Der doppelmord", sagte ich ehrlich zu ihr. Mir war er zumindest wichtiger. Quin war ein drogendealer. Den konnte ich irgendwie erklären. Eine vergewaltige kleine war schon eher ein Grund für Schlagzeilen. "Soll ich dich begleiten?", fragte ich nach. Ich hatte ehrlich ein schlechtes Gewissen.

"nein brauchst du nicht. Ich arbeite besser alleine." lächelte ich ihn an und band meine haare wieder zusammen. "ich bemühe mich Lex." meinte ich und küsste ihn sanft. Klar war eine Nachtschicht nichts schönes, aber ich wollte auch helfen.

"Okay süße aber pass bitte auf dich auf. Raphael ist im Quartier also wenn was ist wende dich an ihn", meinte ich zu ihr und küsste sie nochmals

zärtlich erwiderte ich seinen kuss und versuchte zu lächeln "keine Sorge, ich brauche keine Hilfe und die "Normalos" kommen eh nicht zu mir runter." meinte ich. Er musste nicht wissen das ich keinen Bock auf den erpel hatte.
Also fuhr ich zum Büro -so wie ich war- und schnappte mir meinen Kittel bevor ich hon ging mir einen tee kochen.

(Raphael) als ich hörte dass jemand in der Küche war ging ich nachsehen. Eigentlich war keiner hier außer mir. Als ich pegasus sah erstarrte ich einen Moment. "Hey…", sagte ich zu ihr und lehnte mich in die Türe

Ich hatte die Schritte gehört und mich daher nicht erschrocken. So gelassen wie möglich tauchte ich meinen Teebeutel weiterhin in meine Tasse. "Hey..." meinte ich und sah über meine Schulter zu ihm. Na was kam jetzt? Eine Anspielung auf meine ansonsten sehr schwarzen Klamotten? Oder meine Lederhose?

Ich sah sie an. Gut sah sie aus… aber wahrscheinlich kam sie gerade auch von Lex… "ich wollte mich entschuldigen wegen vorhin. Ich wollte dir nicht zu nahe treten oder dich kranken", meinte ich zu ihr. Es fiel mir wirklich nicht leicht das zu sagen…

Verwundert sah ich ihn an und wand nicht zu ihm um. Raphael war nicht der Typ Mann der sich mal eben entschuldigte. "Nun... in der Tat habe ich mich ziemlich bescheuert gefühlt und... bedrängt. Wie gesagt ich mag dich Raphael und das sage ich nicht einfach so. Ist auch egal jetzt..." meinte ich.

"Egal ist das nicht. Ich war ein arsch und das hast du nicht verdient. Du bist eine gute Kollegin und ich schätze dich", sagte ich und hoffte dass das nicht auf irgendeine Weise wieder anmaßend oder verletzend war. Ich war echt nicht gut in so etwas

Ich nickte leicht. Was sollte ich da zu sagen? "Danke." Lächelte ich dann aber leicht. "Und mach dir keine Sorgen das ich dich stalke. Das hab ich zuvor nicht gemacht und das tue ich auch jetzt nicht. Lex und ich versuchen es jetzt generell fest mit einer Beziehung. Ist vielleicht auch besser so. Allein wegen den Gerüchten."

"Was für Gerüchte? Es weiß jeder dass du und Lex miteinander rum machen", meinte ich nickte aber. "Das freut mich für euch. Lex ist ein guter Kerl", meinte ich dann aber doch

"Rum machen?" Fragte ich ein wenig eingeschnappt nach. Ja wenn die Jungs reinweise runvögelten war das okay, aber so? Mit immer der selben... klar das dass abgestuft wurde. Vielleicht ärgerte es mich auch ein wenig das ihn dass gar nicht interessierte. "Ist für ihn und mich einfach besser..." meinte ich schlicht.

Ich zuckte mit den Schultern und nickte. "Klar wie du meinst", sagte ich und machte mir einen Kaffee. "Wie kommt es dass du wieder hier bist? Du hast doch Feierabend."

"Während des Essens rief Shadow an. Der doppelmord würde ihn und Lexington politisch schwer belasten. Also versuche ich zu helfen und lege eine Nachtschicht ein." Erklärte ich ihm. Mein Tag war wirklich lang, immerhin hatte ich heute schon Überstunden eingelegt. Naja... ging wohl nicht anders.

"Okay verstehe. Wenn du Hilfe brauchst ich bin hier", sagte ich zu ihr und ging wieder mit meiner Tasse an meinem Schreibtisch. Raus musste ich erst einmal nicht mehr es sei denn ich würde gerufen

(Wollen wir ein paar Tage springen? Oder wolltest du noch was mit den beiden machen?)

(Können ruhig springen)

(Thunder) für uns alle waren die Tage ein wenig länger geworden. Der Wahlkampf zog sich bis zu uns durch. Dagger, Stormy und Pega waren fast nur noch im Labor und ich fragte mich wirklich wie Lex die drei Entschädigen wollte, besonders da er jetzt ja auch offiziell mit Pega zusammen war.
Auch ich hatte eine Menge zu tun und ermittelte im Fall der Mutter und Tochter. Die Spuren führten bislang zum Toten Quin, dennoch musste ich auf Nummer sicher gehen und so suchte ich den Erpel auf den ich in dieser Nacht hatte gehen lassen.

(Willst du noch jemanden dazu haben?)

(Ne alles gut wüsste gerade nicht wen)
(Duke) wie so oft saß ich in meiner liebkingskneipe und trank etwas. Es war nicht mein erster Drink an diesem Abend und ich hatte gerade erst etwas eingeworfen weswegen ich ziemlich entspannt war. Nach Quins Tod hatte ich mir einen neuen Dealer suchen müssen. Eigentlich beängstigend dass das mein größtes Problem daran gewesen war… Ich hatte mich in eine ruhige Ecke zurück gezogen und knutschte mit einer jungen hübschen Ente herum während ich ihr mit meinen Fingern etwas Spaß unter ihrem Rock bereitete.

Es war gar nicht so schwer ihn zu finden wie ich gedacht hätte. Über seinen Dealer war es sogar recht einfach. Den Typen entsorgte ich dann auch direkt. Tat mir fast schon leid das ich mir noch mehr Arbeit mache. Wie versprochen fand ich den Erpel in einer Kneipe wie er mit einer kleinen Ente befummelte. Ich setzte mich einfach zu den beiden "Spielstunde ist vorbei!" Raunte ich der kleinen düster zu die sich sofort verpisste.

Als die kleine so schnell von meinem Schoß sprang und sich eilig den Rock zurecht rückte bevor sie weg eilte seufzte ich leise. "Der irre ire… hast du dich jetzt doch entschieden deinen einzigen Zeugen auszuschalten?", fragte ich nach und sah zu ihm.

"Wenn ich das wollte wäre dein Hirn schon längst ein schönes Muster an der Wand." Meinte ich schlicht. "Aber dennoch will ich was von dir Duval (iiich hab keinen Plan gerade XD). Ich brauchte ein paar Infos die vielleicht für dich besser zu besorgen sind als für mich." Erklärte ich ihm ruhig.

(Ja ist schon richtig. Ist sein erster Nachname. Duval LeRoy)
Skeptisch sah ich den Erpel an. "Was für Informationen? Und noch viel wichtiger… warum sollte ich das tun?", fragte ich nach. "Und… woher kennst du meinen Namen?"
(Der übrigens der gleiche ist wie Danas xD)

(Dana ist sein letztes Druckmittel )
"Ich weiß eben gerne mit wem ich mich unterhalte." Meinte ich locker "und dein Name war noch am einfachsten heraus zu bekommen. Und das ist auch der Grund wieso du gut darin beraten bist mir zu helfen. Ich kann Leute finden aber sie reden ungerne freiwillig mit mir. Dabei bin ich doch so charmant."

Mürrisch sah ich ihn an. "Dann sei wenigstens so fair und sage mir mit wem ich es zu tun habe bevor ich einwillige dir zu helfen", murrte ich ihn an. Ich ließ mich ungerne in die Ecke drängen

"Wo ist denn da der Spaß wenn wir beide wissen mit wem wir es zu tun haben?" Grinste ich breit. Doch vermutlich musste ein Minimum an vertrauen vorhersehen "Jacob thunderwing ist mein Name." Sagte ich dann aber doch.

Leicht nickte ich. "Okay… also Jacob… was für eine Information soll das sein? Und wichtiger noch: was springt für mich dabei raus?", fragten ich nach. Ich musste meinen Lebensunterhalt schließlich auch bestreiten

"Du bist ein Dieb. Einer der besten juwelendiebe. Wieso also sollte was für dich dabei rausspringen? Außer dein Leben natürlich..." meinte ich und sah ihn an. War er wegen seinem Unfall und dem Auge abgerutscht? "Ich gewähre dir Schutz vor Tobi." Meinte ich schließlich nach einer Pause. Ein ziemlich aggressiver Dealer der offensichtlich seinen Kopf wollte.

Einen Moment zögerte ich. Den Kerl hing mir wirklich im Nacken… "und was ist wenn ich dir sage dass ich keinen Schutz brauche? Ich kann auf mich selbst aufpassen", sagte ich und lehnte mich zurück. "Also… vielleicht solltest du mir erst einmal sagen worum es geht. Dann entscheide ich. Immerhin bin ich juwelendieb wie du sagtest und kein Informant."

"Momentan kannst du weder richtig auf dich aufpassen noch großartig arbeiten und das schlimmste ist das Tobi gehört hat das du kein Einzelkind bist." Mahnte ich ihn nicht zu hoch zu pokern mit mir. "Ich will endlich ein zwei dealerringe sprengen. Die nehmen sich viel zu viel raus zur Zeit."

Als er auch nur andeutete dass Dana in Gefahr sein könnte wurde ich hellhörig. "Okay… ich helfe dir", murrte ich. Für die Gesundheit meiner kleinen Schwester würde ich alles tun. Sie hatte schon genug zu leiden wegen mir.