Troublemaker

"Ich ziehe ihn nicht in dem mord mit rein. Duke soll und wir damit nichts zu tun haben." Murrte ich und sah zu ihr. "Ganz einfach. Du suchst nach seinen akten in zu sehen was er alles ausgefressen hat oder? Also traust du ihn wohl nicht das er dir die ganze Wahrheit sagt und er... nun das mit den Drogen hat er dir ja wohl verschwiegen."

(Jaaa aber das weiß Lex noch nicht. Serafin wollte mal mit ihm reden XD)
Ich war gar nicht in der Lage Raphael zu antworten gerade. Ich sah einfach wie gebannt auf das Schloss was gefühlt nach Sekunden nachgab und die Tür sich öffnete. Tatsächlich stand da der Kater und sah mich verwundert an "nun Lexington magst du nicht sein. Aber deine Gesellschaft ziehe ich gerne vor." Lächelte er charmant.

"Ich möchte ihn nicht ausspionieren sondern ihn schützen", protestierte ich energisch und sah ihn an. Was nahm er sich überhaupt raus? Mischte sich in Sachen ein die ihn nichts angingen

(Alles klar )
Mit dem Handy am Ohr schnappte ich mir meine Jacke und fuhr mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Zum Glück war diese gut ausgebaut und hatte Empfang. "Pegasus? Hey! Sag doch was", sagte ich und lenkte meinen Wagen durch die Straßen

"Na dann... wenn du mit der trotzphase durch bist. Helfe ich dir sehr gerne." Meinte ich ehrlich. Von wegen schützen... wenn sie das tun wollte musste sie geahnt haben das sei nicht gut ging.

Erstarrt und zu keiner Bewegung fähing sah ich den Kater einfach nur an. "Hey meine hübsche. Ich suche Lexington Brook. Wohnt der hier?" Ich nickte ganz leicht. "Mhhh... sorry süße, aber das Handy muss ich dir abnehmen, nicht das du die Bullen rufst." Also schnappte er sich mein Handy "sorry, sie meldet sich sicher später wieder." Meinte er und schaltet das Handy aus

"Wie willst du uns denn helfen? Du kennst weder ihn noch mich! Was bildest du dir ein über uns zu urteilen? Hältst du dich für was besseres?"

Als nur noch das gleichmäßige tuten zu hören war drückte ich das as Gaspedal durch und stellte das Blaulicht auf das Dach meines Wagens. Gleichzeitig alarmierte ich das Revier.

"Ich halte mich für jemanden der seinen Bruder ab das Zeug verloren hat. Ich habe das einmal durch gemacht. Glaub mir das gönne ich keinen." Meinte ich ernst "und das ist was ich mir einbilde. Ich habe das durch gemacht." Doch klingelte da mein Handy. Vermutlich rufumleitung "Thunderwing?"

Der Kater war an sich freundlich. Aber ich hatte einfach nur Angst wenn ich ehrlich war. Er versuchte mich sogar zu beruhigen. Aber so richtig gelang das nicht.

Ich zog die Beine an mich und legte den Kopf auf meinen Knien ab. Vielleicht hatte er recht… vielleicht stimmte was er sagte und Duke bräuchte Hilfe… aber warum hatte er es mir nicht gesagt…?

"Thunder, sag Lex Bescheid und schick eine Streife los. Serafin ist bei ihm eingebrochen. Ich bin bereits auf dem Weg", erklärte ich ihm währen dich die letzten Straßen zu seiner Wohnung nahm

"Alles klar. Ich informiere ihn sofort." Meinte ich und legte auf bevor ich zu Dana sah "sorry Notfall kleine." Meinte ich und lief u Lex Büro. War nicht so einfach mit den ganzen Reportern. Ich musste mich durchwühlen um ihn zu erreichen. Ich zog ihn ein wenig von den Maßen weg "Serafin ist in deiner Wohnung mit Pegasus. Er ist da vermutlich eingebrochen."

"Kleine? Hey kleine?" Er schnippte vor meinen Augen und ich schüttelte kurz den Kopf. Meine Sinne setzten ein und plötzlich entschied mein Körper sich für den Kampf. Also griff ich ihn völlig überraschend an. "HEY!" Fauchte er und schaffte es aber mich zu fixieren. "Na okay. Ist zwar nicht mein Stil, aber vielleicht sollte ich dich mitnehmen." Damit machte er meine schlimmsten Befürchtungen wahr

(Lex) ziemlich verwundert sah ich Thunder an. Meine Verwunderung wich blanker Panik als ich verstand was er sagte. „Was? Wieso reden wir dann noch? Hast du jemanden schon vor geschickt?“, fragte ich nach und ließ die Reporter weg schicken und kramte nach meinen Schlüsseln. Ich musste sofort zu ihr

Meinen Wagen hatte ich vor dem Haus abgestellt und rannte die Treppen hinauf zu Lex Wohnung. Der Portier hatte mich durchgelassen. Er kannte mich. Selbst wenn nicht hätte ich ihn wohl ko geschlagen statt mit ihm zu diskutieren. Ich raste die Stufen hinaus und jeder Schritt riss an meiner Wunde aber das merkte ich kaum. Oben angekommen zog ich meine Waffe und trat in die Wohnung. „Finger weg“, knurrte ich den Kater an

"Raphael ist unterwegs." Wobei mir einfiel direkt einen Krankenwagen zu rufen. Das zum Thema Vorsicht. "Ich hole noch Leute von uns. Fahr vor." Meinte ich und lief los. Ich informierte noch ein paar Kollegen und wir machten uns direkt auf den Weg.

"Du hast echt einen Bullen angerufen... ist wirklich mein Glückstag..." murrte der Kater "hör zu. Ich will weder was von ihr noch von dir noch will ich hier eine Szene machen Erpel. Lass mich einfach gehen. Dann lass ich sie los und alles gut." Meinte er fast freundlich. Ich wehrte mich "so klappt das nicht süße!" Machte er mich an und zog mich fester an seinen Brustkorb.

Ich lief zu meinem Wagen und fuhr sofort los. Was wollte dieser Typ bei mir in der Wohnung. Das Blaulicht hatte ich eingeschaltet und raste durch die Straßen.

Ich hielt die Waffe auf den Kater gerichtet sah aber zu Pegasus. "Pegasus bitte halt still", bat ich sie inständig. Er schien ja halbwegs vernünftig zu sein. Und ich war mir sicher wenn ich ihn etwas länger aufhielt würde er den anderen sicher in die Arme laufen. "Sie hat mich nicht gerufen. Sie hat aber leider gerade mit mir telefoniert als du hier rein marschiert bist", sagte ich ruhig

Auch ich sprang in meinen Wagen und fuhr los. Doch informierte ich auch direkt einen Krankenwagen. Sicher war sicher und Raphael war nicht sehr vernünftig meist. Wir kamen ziemlich schnell näher.

"Sag ja, muss mein Glückstag sein." Seufzte er und ich befolgte widerwillig Raphaels Rat einfach weil ich Panik hatte. Da hörte ich auch schon die Sirenen. "Ach Nö! Komm schon muss das sein?!" Murrte der Kater "okay Deal. Du lässt mich gehen und ich verschwinde hier einfach. Die andere Möglichkeit ist das ich dir noch 'ne Schusswunde verpasse, denen der die schon offen ist und die kleine als Geisel nehme. Das ist ungeil für dich, ungeil für die kleine hier und auch für mich. Ich bin Dieb. Weder Entführer noch sonst was und das soll so bleiben." Erklärte er

Ich parkte meinen Wagen gleich ne en raphaels und sprang die Stufen hinauf. Wenn ihr was passiert wäre würde ich diesen Dieb um den ganzen Planeten jagen. Gerade als ich am Ende der Treppe ankam sah ich wie Raphael die Waffe sinken ließ

Leicht nickte ich und senkte die Waffe. Was er sagte bestätigte nur mein Gefühl dass das heiße brennen in meiner magengegend nicht eingebildet war. „Okay… verschwinde“, gab ich nach. Das war für den Moment die beste Methode

Auch ich eielte die Stufen hinauf. Es waren bereits blutspuren zu sehen. Vermutlich hatte sich meine Befürchtung bestätigt und es war das von Raphael.

"Jetzt kommst du hier an? Man Lex. Zu dir wollte ich eigentlich." Grinste er charmant und sah zu Raphael "ich bedanke mich bei Zeiten." Grinste er und schupste mich und Raphael arme während er zum Balkon flitzte und einfach mit einem Riesen Satz aufs nächste Dach verschwand

Völlig perplex blieb ich stehen und sah dem Kater hinterher. Zu mir? Wieso zu mir? Was konnte er denn wollen? Verwirrt sah ich zu Pegasus und raphael der sie aufgefangen hatte. "Alles okay Pegasus?", fragte ich und Streckte meine Hand nach ihr aus.

Als Lex seine Hand nach ihr ausstreckte ließ ich Pegasus los und steckte meine Waffe weg. Tief atmete ich durch und lehnte mich gegen die Wand hinter mir. Ich drückte meine Hand auf die Wunde und versuchte ruhig zu atmen

Als ich hoch kam sah ich wie Pegasus zwischen den beiden hin und her sah. Sie schien wie zerrissen "ich kümmere mich um Raphael." Meinte ich sanft und schon sie in Lex arme. "Der Krankenwagen ist unterwegs." Meinte ich und sah zu dem weißen Erpel "diesmal bleibst du im Krankenhaus." Sagte ich ernst.

Ich konnte es kaum ertragen Raphael so zu sehen. Das er mich heute ein zweites mal gerettet hatte praktisch und wieder leider musste. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper zitterte und ich sank auf die Knie. Ich konnte nicht mehr und begann zu weinen.

"Hey hey hey süße mach keinen Unsinn", meinte ich und kniete mich zu ihr und hielt sie im Arm. Sie würde wohl auch besser mit ins Krankenhaus fahren. Vielleicht stand sie Unter Schock. "Es ist alles in Ordnung", versicherte ich ihr und streichelte sie beruhigend.

Zynisch lächelnd sah ich den Erpel an. "Vielleicht sollte ich einfach mein Telefon wegschmeißen. Es bringt mir einfach kein Glück", erwiderte ich und sank an der Wand entlang zu Boden. Mir wurde langsam aber sicher schwummerig

"nichts ist okay... das ist alles beschissen. Ich hasse mich! Ich hasse meine ehlende schwäche!" meinte ich und grub meine nägel in meine Arme. ich war einfach nur sauer auf mich selbst. Schon wieder hatte ich ihn in Gefahr gebracht. schon wieder war ich schwach.

Ich sah von ihm zu Pegasus die sich selbst verletzte und bitterlich weinte. Es war wirklich kein schönes Bild sie so zu sehen. eigentlich war sie immer stärker. Dann aber sah ich zu Raphael und hörte schon wie die Sanitäter hoch kamen "ich nehm es dir ab wenn du möchtest." lächelte ich leicht

„Lass das pegasus“, bat ich sie inständig und versuchte vorsichtig ihre Finger zu lösen. Allerdings krallte sie sich ziemlich fest. „Bitte beruhig dich“, versuchte ich es nochmals und streichelte sie

Ich sah zu pegasus und seufzte leicht. „Bei ducaine beruhig dich pegasus“, meinte ich zu ihr. Vielleicht auch etwas barscher als beabsichtigt. „Es ist mein Job. Da passiert das“, versuchte ich sie dann doch sanfter zu beruhigen. Sie sollte kein schlechtes Gewissen haben. Und außerdem konnte ich weinende Frauen jetzt wirklich nicht gebrauchen.

langsam löste ich meine Finger und sah Raphael enttäuscht an, bevor ich mich in Lexingtons Arme begab und dennoch bitterlich weinte. Ich war einfach völlig fertig.

"oh je..." murrmelte ich als ich zwischen Pegasus und Raphael hin und her sah. Dann aber kamen die zwei erpel mit ihrer Trage hoch und einer begann Raphael direkt zu versorgen. Das war wohl alles zu viel... für beide.

Ich zog pegasus dicht an mich und versuchte sie zu beruhigen. „Komm… wir fahren ins Krankenhaus“, meinte ich behutsam. Sie brauchte wohl dringend ein Beruhigungsmittel. Sie war ja völlig aufgelöst

Protestlos ließ ich die Ärzte gewähren. Gerade war ich einfach nur fertig und versuchte gegen die aufkeimende Ohnmacht anzukämpfen.

Ich sagte einfach nichts mehr dazu. mir war gerade alles egal wenn ich ehrlich war. ich war einfach nur fertig.

Also folgte ich dem ganzen erneut ins Krankenhaus. Gut das der meise arzt jetzt wohl frei hatte und sich andere um Raphael kümmerten.

Ich fuhr mit pegasus zusammen ins Krankenhaus und blieb bei ihr. Dennoch beschäftigte mich die Frage was dieser Kater gewollt hatte …

Auf dem Weg ins Krankenhaus musste ich tatsächlich doch noch weggetreten sein denn als ich wieder zu mir kam lag ich bereits im Krankenhaus und die Ärzte legten gerade den Verband neu an

(ich darf mal zwei Tage springen?)
(Thunder) nach zwei tagen waren die Wogen langsam wieder geglättet. Zwar fielen Raphael, Wesley und auch Pegasus weiterhin aus, aber ansonsten schien es ihnen gut zu gehen. Immerhin waren sie ja auch alle wieder draußen. Die Presse berichtete noch über den Fall, aber okay... sollten sie.

(Es sei dir gestattet XD)

(Wesley) ich war ja jetztschon ein paar Tage draußen und entschied mich endlich aufs Revier zu fahren. Ich wollte sehen was da vor sich ging und ich musste einfach mal wieder unter Leute.

"Hey!" wer kommt uns da denn besuchen." lächelte ich wesley an als dieser rein kam. "was treibt dich hier her, hast du mich so vermisst?"

Ich grinste Thunder breit an. "Selbstverständlich. Ohne meine arbeitsehefrau komme ich doch keine fünf Minuten aus", grinste ich und begrüßte auch die anderen Kollegen. Es fühlte sich gut an wieder hier zu sein. "Wie geht es raphael?", fragte ich nach. Soweit ich wusste war es aus dem Krankenhaus raus und zu Macár aber ich wusste nicht ob er wieder auf eigene Gefahr raus war oder offiziell entlassen worden war

"ich hab ihm versprochen ihm ins Bein zu schießen wenn ich ihn hier sehe." grinste ich leicht und lehnte mich zurück. "momentan haben wir leider ausfälle wie du siehst."

"Das ist kaum zu übersehen", meinte ich ehrlich. "Hast du etwas von Pegasus gehört?", fragte ich nach. Sie schien das ganze ja ziemlich mitgenommen zu haben. Zumindest nachdem was ich mitbekommen hatte

"Sie ist zuhause. Ich denke das wird noch ein wenig dauern bis sie zurück kommt. Stormy ist auch noch krank. wie gesagt... momentan sind wir etwas unterbesetzt."

"Puh… das hält sich bei Stormy aber hartnäckig", meinte ich doch besorgt. "Dann gehe ich gleich mal bei ihr vorbei. Vielleicht braucht sie etwas oder so", sagte ich. "Und was gibt es bei dir neues? Schon es von deiner spitzel gehört?"

Gut das wir ein eigenes Büro hatten "mhhh... noch nicht. Ich besorge noch die letzten teile der Ausrüstung zusammen." Nickte ich dann aber "außerdem sollen sie sich in Sicherheit wiegen." Lächelte ich leicht. "Übrigens bin ich ein Ultra arschloch. Scheint so als ob das in mir schlummert."


(Neo) zusammen mit Duki war ich gemütlich frühstücken. Als ich Serafin sah grinste ich leicht. "Guten morgen Glückspilz." Er sah zu mir und seufzte "morgen ihr beide." Lächelte er leicht

"Ein Ultra arsch? Was hast du gemacht Thunder?", fragte ich nach. Eigentlich war weder ich noch er der Ansicht dass er etwas ähnliches war.

Lächelnd sah ich den Kater an und strich mir die Haare zurück. "Alles gut bei dir? Du siehst ziemlich gestresst aus", meinte ich zu ihm und schlürfte meinen Kakao

"Ich bin berechnend, kalt und manipuliernt. Ich dachte immer solche Eigenschaften hätte ich gar nicht... besser gesagt, nicht in deinem Umfang." Erklärte ich ihm meine Sorge. "Den Typen aufzuschlitzen machte mir fast schon Spaß."

Er setzte sich zu und und bestellte sich einen Kaffee. Etwas was felide eher selten taten. "Ich habe herausgefunden das ich einen Halbbruder habe. Lexington Brook." Total irritiert sah ich ihn an "den Polizei Chef?" "Genau der." Nickte der Kater und zu "ich wollte mit ihm reden. Also ganz friedlich. Aber es war nur seine Freundin da. An sich kann ich gut mit Frauen." Lächelte er charmant und hauchte wie zum Beweis Duki einen Kuss auf die Hand. "Die kleine war aber einfach nur starr vor Schreck. Jetzt weiß ich auch wieso. Der Überfall auf das Revier galt unter anderem der kleiner Katz. Das ging ja überall sich die Medien. Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen." Gab er zu

Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch und sah ihn nachdenklich an. "Hm... verstehe... aber er hat es verdient. ich meine... sieh dir an was er dem Mädchen getan hat?", erinnerte ich ihn. Aber ich verstand seine Sorge. Sonst hatte nur Raphael solche... Züge an sich... "Aber das mit dem Typen war nicht alles?", fragte ich nach

Leicht lachte ich und sah ihn an. "Serafin du bist viel zu weich für deinen Job", lächelte ich ihn an. "So... aber der Polizeichef ist dein Halbbruder? Das ist wirklich interessant... und könnte durchaus von Interesse sein", meinte ich nachdenklich. "Und wegen der Mieze... mach dir mal keinen Kopf. Sie arbeitet in einem Polizeirevier. Da sollte sie mit Dieben und Einbrechern ja wohl klar kommen."

Kurz zögerte ich "ich manipuliere und ich muss gestehen das ich es gut finde. Ich kenne diese Seite an mir nicht Wesley und ich habe Sorge das ich davon nicht genug bekomme." Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen deswegen. Aber Es war auch so einfach gewesen.

"Sie ist nur leider keine Polizistin sondern Pathologin. Deswegen tut es mir ja so leid." Erklärte er und lächelte und an "ja. Das fand ich auch sehr interessant. Deswegen wollte ich mit ihm reden."

Zögerlich sah ich ihn an. "Wen… hast du manipuliert?", fragte ich vorsichtig nach. Ich spürte wie sehr es ihn belastete… "vielleicht brauchst du nur Urlaub."

"Und? Wirst du es wieder versuchen?", fragte ich nach. "Wenn ja… ruf vielleicht vorher an", grinste ich ihn breit an. Dass er so ein schlechtes Gewissen hatte war ja niedlich

"Duke, diesen Dieb von dem ich dir erzählt habe und seine Schwester... Dana." meinte ich leise und seufzte. "ich weiß gar nicht was mit mir los ist. ja... vielleicht wäre urlaub wirklich gut."

"Klar versuche ich es wieder und jaaaa... ich muss mir was einfallen lassen. Momentan habe ich auch nur pech." seufzte er und bekam seinen kaffee.

Völlig verdutzt sah ich ihn an. "Moment... der Typ den du als Spitzel angehauen hast ist der bruder von unserer kleinen Praktikantin???", fragte ich ungläubig nach

"Jetzt übertreibst du aber", lachte ich leicht. "Du bist ganz schön melodramatisch mein Hübscher", meinte ich und widmete mich meinem Frühstück. "Wirst du den Polizeichef erpressen?"

"jepp. die beiden haben den gleichen nachnamen, da war es nicht sonderlich schwer. dennoch wenn das durch ist werde ich dem Kerl vielleicht noch helfen. Er hat ein Drogen problem. du weißt wie ich dazu stehe."

"mhh... mal sehen. Momentan wollte ich erstmal sehen wer mein Bruder ist." lächelte er leicht und trank einen schluck "bähhh." ich grinste breit.

Nachdenklich sah ich ihn an und nickte leicht. "Ja... das weiß ich aber... meinst du nicht du mischt dich da ein bisschen zu sehr ein? Ich meine... du hast weder mit ihr noch mit ihm etwas zu tun", gab ich zu bedenken

Amüsiert lachte ich. "Wieso trinkst du es wenn du es nciht magst?, fragte ich nach. Ich selber konnte dem Zeug ja auch nichts abgewinnen.

"ja. ja ich weiß Wesley" meinte ich und strich durch mein Haar. Ich wusste ja auch nicht was mit mir los war.

"dachte ich bräuchte das heute." "ja, sieht so auch." lachte ich und lehnte mich zurück während ich den Kater fixierte "du bist doch eigentlich helle, aber manchmal bist du einfach zu emotional."

"Guck erst einmal dass der Typ dir die nötigen Informationen besorgt", meinte ich zu ihm. Vielleicht überlebte er das auch gar nicht erst dann hatten sich alle weiteren überlegungen eh erledigt

"Es kann ja nicht jeder so beherrscht sein wie du", lächelte ich Neo charmant an. Wobei ich ihn auch durchaus... emotional kannte. Aber das betraf einen Bereich den die anderen nix angingen.

"ja da hast du recht. ich sollte mich erstmal darauf konzentieren." nickte ich "vielleicht war ich auch einfach mit allem etwas voreilig." lächelte ich leicht.

"nun... ich muss mich ja auch bescheren. du bist ja eher unbeherscht." grinste ich leicht und strich über Dukis Bein. Sie wusste wie ich das meinte. Serafin grinste leicht "ihr beide seit echt nieldich zusammen"

"Mit allem? Was denn noch?", fragte ich lächelnd nach. Manchmal konnte man ihn aber auch einfach nicht alleine lassen

"Da stehst du doch drauf", hauchte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich zu dem Kater sah. "Nur kein Neid außerdem... stehst du eher auf Typen?", fragte ich nach. Sicher war ich mir nicht

(so ich mach mal aus. Männergrippealarm und mein Freund braucht streicheleinheiten. ich wünsche dir eine gute nacht)

"Naja das ich auf eingene Faust los bin und dann... klar hat er es verdient, dennoch plagen einem Zweifel. Sorry Wesley... ich bin Momentan kein guter Partner befürchte ich."

Ch grinste leicht. Besonders als sie Serafin als schwul bezeichnete und wie empört er daraufhin guckte "meine Liebe da liegst du sowas von falsch. Falscher kannst du gar nicht liegen." Empörte er sich leicht was mich lachen ließ

Verwundert sah ich ihn an. So kannte ich ihn gar nicht... Eigentlich war er niemand der solche Zweifel an seiner Arbeit hatte... "Thunder... es ist völlig richtig was du getan hast. Du weißt auf dem offiziellen Weg hätte er niemals seine gerechte Strafe bekommen", versicherte ich ihm. "Du hast alles richtig gemacht. Bitte glaub mir."

Mit unschuldsblick sah ich ihn an. "Was denn nicht? Ich könnte schwören mein Schwulenradar springt an jedes mal wenn ich dich sehe", meinte ich und schob mir ein Stück von meinem Croissant in den Schnabel

"Mhhhh..." seufzte ich und nickte leicht. Es hatte etwas mit mir gemacht hatte ich das Gefühl und vielleicht war es deswegen das ich dem Erpel helfen wollte, als Wiedergutmachung praktisch.

"Ey!" Protestiert er. Ich grinste breit "der ist meist richtig." Fügte ich hinzu. "Nein. Ich stehe nicht auf Typen." Sagte er energisch. "Okay okay." Lächelte ich schlichtend

"Kann ich irgendetwas für dich tun?", fragte ich nach. Es tat mir leid dass er sich so quälte. Das hatte er wirklich nicht verdient.

"Wehr dich nicht zu energisch, das spricht nur dafür", erwiderte ich lächelnd und lehnte mich zurück. "Auf was für einen Typ Frau stehst du denn?", fragte ich nach. Die Kleine von seinem Halbbruder schien ja nicht von Interesse gewesen zu sein.

"nein. da muss ich wohl durch." lächelte ich leicht und strich mir durchs Haar. "na komm. fahr du zu deiner kleinen Ente. Stormy würde sich sicherlich super freuen." ich wollte ihn nich belasten.

"Das war die kleine schon. aber sie stand einfach unter schock und das wollte ich nun wirklich nicht. Vielleicht spanne ich sie ihm aus." grinste ich breit und streckte ihr die zunge raus.

"Bist du sicher? Dich so zurück zu lassen fällt mir nicht leicht", meinte ich ehrlich zu ihm. Er wirkte so angeschlagen. Das kannte ich von ihm nicht

"Ja dann mach das. Dann mag er dich direkt", lachte ich leicht und bestellte mir noch etwas zu trinken. "Wirst du es alex sagen?"