City of Angles

Leicht murrte ich als ich den Katern und Katzen nachsah. Elendes Pack... Ich sah zu Pegasus und küsste sie sanft. "Tritt wenigstens ihr Auto. Nicht meins...", meinte ich und versuchte wirklich ihr gegenüber nicht allzu sehr angepisst zu sein. Aber das kotzte mich gerade alles nur an und es fiel mir wirklich schwer... der Tag war wirklich für den EImer... "Lass uns nach Hause...", murrte ich leicht. Da würde ich mich wohl direkt ans Telefon setzen und mti den andern Anführern sprechen

Vorsichtig lugte ich ins Zimmer und lächelte sie an. "Hey Süße... darf ich rein kommen?", fragte ich nach und hielt wie als Friedensangebot das Eis vor mich. Sie sah wirklich mitgenommen aus

"Dein Auto kann das ab... mein Fuß weniger." murrmelte ich und erwiderte seinen Kuss. Ich war auch einfach nur angefressen. Ich band mir seufzent die Haar zum Pferdeschwanz zusammen und stieg wieder ein "Nach hause ist wohl die einzig gute option gerade." murrmelte ich und ließ mich in den Sitz sinken. Das war genau das was ich nicht wollte.

"ja... komm rein." meinte ich matt und ließ mich aufs Bett fallen. Für einen Moment hatte ich gedacht das sie mich jetzt holen würden...

"Soll ich noch irgendwo anhalten wegen Essen?", fragte ich nach und startete wieder den Motor. Ich war gerade einfach nur tierisch angefressen... vielleicht würde ich besser eine runde laufen gehen bevor ich mich dem telefon widmete... sonst könnte das eventuell schief gehen. Ich verspürte einfach nur eine Mega Wut in der Magengegend. Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Ich kam rein und setzte mich zu ihr aufs Bett. "Eis?", fragte ich lächelnd nach und reichte ihr einen der Löffel. "Mach dir keinen Kopf. Du warst es doch nicht. Also hast du auch nichts zu befürchten", versicherte ich ihr

"Nein, ich koche einfach was kleines. wir haben schon was eingekauft, da fällt mir schon was ein. An sich will ich heute auch keinen mehr sehen." meinte ich und legte meine Hand vorsichtig auf seine "es tut mir leid. das ist alles nur scheiße."

"aber reicht denn mein Wort aus? was wenn sie einfach beschließen das ich es gewesen sein muss? dann kann ich nichts dagegen tun" meinte ich leise und nahm den Löffel.

Tief atmete ich durch als sie meine Hand berührte und bemühte mich um ein Lächeln, das aber kläglich scheiterte. Also beließ ich es dabei und nickte leicht. "Ja... kann man so sagen", stimmte ich ihr zu und lenkte den Wagen nun auch ein bisschen zügiger zu unserem Haus. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe haben

"Also bisher habe ich noch nie gehört dass einer auf Verdacht ausgeschlossen wurde", versicherte ich ihr was nicht einmal gelogen war. Aber selbst wenn nicht hätte ich es ihr so oder so gesagt. Sie sah wirklich fertig aus.

Ich nahm meine Hand zurück damit ich ihn nicht noch weiter einengte. Ich hatte keine Angst vor ihm oder der gleichen aberr bei einer solchen Laune bracuhte man seinen freiraum. völlig zu recht und ich hatte dafür verständniss. Als wir zuhause waren stieg ich aus und streckte mich halb. Es schneiter... erneut...

"das sagst du nur um mich aufzuheiter.... ich will nicht sterben...." schlurzte ich leise und wischte mir die tränen weg.

"Soll ich dir den Kamin anmachen?", fragte ich als ich ebenfalls ausstieg und zu ihr kam. "Wenn du nichts dagegen hast gehe ich gleich eben eine Runde laufen", sagte ich. Dann würde es mir vielleicht besser gehen.

"Heeey, das wirst du nicht Süße. Also nicht jetzt und deswegen und so", lächelte ich und zog sie in meine Arme. "Mach dich nicht verrückt. Bitte.... du weißt ich mag es nicht wenn du weinst."

"nein, schon okay. ich koch gleich vermutlich erst mal. Geh du ruhig laufen und reagiere dich ab." nickte ich. Ich wollte zumindest irgendwas drin machen. Vielleicht ging ich auch noch schwimmen oder so. Hauptsache nicht mehr raus heute.

ich lehnte mich an ihn und wischte mir die Tränen wirder weg "ich hab einfach angst." sagte ich. Tat mir schon leid daas ich hier immer so weinerlich war.

"Okay Süße... ich hoffe ich bin dann wieder besser drauf...", seufzte ich leicht und küsste sie sanft. Den Ausgang dieses Tages hatte ich mir anders vorgestellt. Ich ging hoch in unser Zimmer und zog mir meine Sportsachen an

"Ich passe auf dich auf Stormy. Das habe ich dir versprochen. Und daran halte ich mich auch", versicherte ich ihr und zog sie in meine Arme

"alles klar." meinte ich und ließ ihn ziehen. das war wohl wirklich am besten. ich versorgte den kleinen Ghost raus und begab mich in die Küche. Ich suchte einen Moment herum um etwas zu finden was man kochen konnte. Schließlich fand ich was und begann zu schnibbeln. Jeder hatte so seine art damit umzugehen.

"das ist einfach alles beschissen... momentan verfolgt mich das Pech glaube ich. Es tut mir leid Wesley."

Ich lief meine gewohnte Strecke in einer neuen Bestzeit. Ich war so genervt dass ich die überschüssige Energie kaum los wurde. Als ich zurückkam war ich völlig verschwitzt. Wortlos verschwand ich unter die Dusche. Wesentlich besser fühlte ich mich noch nicht wirklich. Ich duschte heiß und kam dann nur mit Handtuch bekleidet zu Pegasus in die Küche. Auf dem Weg rüber zu ihr ließ ich das Handtuch fallen. Ich stellte mich hinter sie, strich ihr die Haare über die Schulter und küsste zärtlich ihren Nacken während meine Hände über ihre Hüften und unter ihr Shirt glitten.

"Hey es gibt nichts wofür du dich entschuldigen brauchst", sagte ich zu ihr und streichelte sie. "Mach dir bitte keine Gedanken. Es wird alles gut", versicherte ich. "Raphael ist ein Arsch. Aber fair. Außerdem ist da auch noch Pegasus. Und die würde es erst recht nicht zulassen dass dir etwas passiert."

Ich hatte Raphael auf den Weg zu mir beobachtet und lächelte leicht als er sein Handtuch fallen ließ, als er sich dann hinter mich stellte seufzte ich leise vor Genuss und gab meinen Nacken frei indem ich meinen Kopf nach vorne neigte. Gut das ich noch am einlegen von Fleisch und Gemüse war und noch nicht kochte. „Hey großer...“ raunte ich leise

„Doch. Momentan läuft alles schief und du musst es immer mit ausbaden. Ich schwöre dir, eigentlich bin ich nicht so deprimiert.“ meinte ich leise

Sanft strich ich mit meiner Schnabelspitze über ihren Nacken und durch ihr weiches Haar. "Wir haben die Küche noch gar nicht eingeweiht...", flüsterte ich rau und umfasste mit meinen Händen ihre schönen Brüste. "Ich finde das sollten wir dringend nachholen..." Sanft aber fordernd massierte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Knospen. Doch schnell wanderte eine Hand tiefer und öffnete ihre Hose um sich langsam hinein zu schieben und die Finger zwischen ihre weichen Lippen gleiten zu lassen.

"Stormy, wir kriegen das hin. Vertrau mir", versprach ich ihr. "Du darfst dich jetzt nur nicht hängen lassen. Noch ist nichts passiert und nichts entschieden", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Für einen Moment lehnte ich meine Schultern an seinen Oberkörper und genoss das Gefühl, bevor ich mich zu ihm umdrehte und ihn leidenschaftlich küsste „und das Wohnzimmer, das Musikzimmer, den Pool, die Trainingsräume. Wir haben viel zu tun.“ hauchte ich und lächelte bevor ich auf die Knie sank. Ich wollte ihn ein wenig verwöhnen.

„Das hoffe ich einfach.“ meinte ich leise seufzend. „Wir sollten das Eis nicht umkommen lassen.“ versuchte ich zu schätzen

Als sie auf die Knie sank lief mir ein angenehmer Schauer durch den Körper in freudiger Erwartungen. "Ja... da müssen wir uns wirklich ranhalten", hauchte ich und lehnte mich gegen die Küchenzeile hinter mir. Ich war mir sicher dass ein bisschen Halt nicht schaden könnte

"Richtig", lächelte ich und schob ihr einen Löffel in den Schnabel. "Und? Schmeckt?", fragte ich grinsend nach. Ich hoffte wirklich ich könnte sie etwas aufmuntern

Leicht schmunzelte ich als er direkt den halt suchte. Soooo schlimm war ich doch gar nicht. Sanft strich ich seine innenschenkel hoch und begann seine Hoden zu massieren während ich ihn ansah „dann haben wir heute noch viel vor.“ lächelte ich und ließ meine Zunge über seine empfindlich spitze Kreisen während ich weiterhin zu ihm auf sah.

Kurz sah ich ihn etwas erstand an und lächelte dann mit dem Löffel im Mund während ich nickte „Danke.“ meinte ich als ich den Löffel wieder auf dem Schnabel hatte.

"Du bist ganz schön verdorben", flüsterte ich lächelnd und atmete tief ein als sie begann mich zu verwöhnen. Es dauerte tatsächlich einen Moment bis mein Körper gewillt war sich darauf einzulassen und die Verspannungen des Tages langsam abfielen. Dann aber reagierte er sofort und meine Lenden pulsierten nur noch mehr als eh schon

"Dann ist gut", lächelte ich sie an und schob mir nun selber einen Löffel in den Schnabel. "Du brauchst dir wirklich keine Gedanken zu machen", versicherte ich ihr erneut.

"genau das magst du doch." lächelte ich unschuldig und ließ ihn damit einen kurzen moment luft bevor ich sein hartes Gleid so tief wie möglich in meinen Mund nahm und daran saugte. Daumen und Zeigefinger legte ich gringfürmig um den Schaft und drückte sanft zu. Es hatte beina den gleichen efekt wie die engen Ringe. Das Blut kam hinein aber schleicht heraus und so spürte er es noch intensiver.

"ich bin dir echt dankbar und froh das du mir hilfst." meinte ich ehrlich. ich wusste nicht was ich alleine getan hätte jetzt. "habe ich dich jetzt bei deinem tollen training unterbrochen?"

Ich schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken. Tief zog ich die Luft ein und genoss das Gefühl das sie in mir auslöste. "Ja… das stimmt…", hauchte ich und strich sanft durch ihr Haar. Wie sie mich verwöhnte fühlte sich sehr gut an

"Naaa nicht schlimm. Ich kann auch mal weniger trainieren. Dann habe ich nur noch ein Five pack aber das ist ja nicht schlimm", lachte ich leicht und löffelte fröhlich das Eis

Leicht lächelte ich. Offensichtlich war das für Männer tatsächlich der beste Weg um zu entspannen. Mir war das Recht und ich wollte ihm ja auch etwas Gutes tun.

„Das sieht dann aber ein wenig daneben aus.“ lachte ich leicht. „Wieso hast du unter den Jungs einen so schlechten Ruf?“ fragte ich nach. Immerhin galt er als gewaltbereit. Und wenn das schon diese Typen sagten heiß das was

In vollen Zügen genoss ich was sie mit mir tat und das pulsieren in meinen Lenden das darauf folgte. Sie konnte mich mit ihrer Zunge wirklich um den Verstand bringen und ich liebte es. Doch irgendwann zog ich sie doch zu mir hoch, küsste sie leidenschaftlich und drückte sie sanft mit dem Oberkörper runter auf den Küchentresen. Ich stand hinter ihr und griff um ihre Hüfte um ihr die Hose auszuziehen. Dabei liebkoste ich immer wieder ihren Nacken

"Hm... weil ich wohl nur halb so nett zu Typen bin wie zu Frauen", überlegte ich. Ich wusste selber dass ich kein angenehmer Umgang war. Ich war aufbrausend und temperamentvoll. Aber wirklich nur Erpeln gegenüber

Ich ließ mich hoch helfen udn stützte mich an der Arbeitsplatte fest während ich mich ihm entegen schob. Ich wollte ihn spüren. Auch mich hatte das wirklich geil gemacht und ich wollte ihn nur zu gerne spüren. mein Körper wollte ihn unbedningt aufnehmen.

"Dann habe ich ja wirklich glück das ich eine Frau bin. mehr oder weniger eben." lachte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter und seufzte leise. er gab mir schon auch kraft.

Als ich sie ihrer Hose entledigt hatte, ließ ich mein Glied über ihren Hintern gleiten und sanft zwischen ihre hübschen Backen gleiten. Ich spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und schob mich nur zu gerne dazwischen. Rau stöhnte ich auf als sie sich um mein heißes Glied schloss

Leicht lächelte ich und kraulte sie. "Ja... schon", lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Ich mochte sie wirklich gern. Sie war mir in kurzer Zeit ziemlich schnell ans Herz gewachsen.

heiser stöhnte ich auf und lehnte mich vor um gleichtzeitig mein Becken nach hinten zu schieben um ihn besser zu spüren. ich war unglablich eng in dieser position und er fühlte sich so verdammt gut an. "oh verdammt Raphael..." hauchte ich.

ich schloss die Augen und genoss einfach nur seine zuneigung "danke Wesley... du bist mir wirklich wichtig geworde."

Ich beugte mich vor und küsste sie zwischen ihre Schulterblätter. "Gefällt dir das?", raunte ich und strich mit meiner Hand über ihren hübschen hintern. Sie fühlte sich unglaublich an und ich bräuchte eine Sekunde bevor ich mich begann wieder und wieder in sie zu schieben

"Pass besser auf… ich bin kein guter Umgang…", lächelte ich leicht wenn auch eher zynisch. "Aber mir geht es genauso…", gestand ich dann doch ein. "Ich mag dich wirklich gerne Stormy."

"ja sehr..." stöhnte ich auf und drückte mich ihm wieder entgegen. Er fühlte sich so gut an und ich hörte wie ich dabei immer feuchter wurde. das war was zwischen peinlich und geil.

"ach wieso denn? ich finde nicht das du ein schlechter umgang bist." lächelte ich ihn an. ich sah zu ihm und errötete als mich plötzlich das gefühl überkam ihn zu küssen.

Ich liebte es zu spüren wie sie immer heißer wurde und konnte kaum genug bekommen. Meine Hand strich über ihren hintern und zwischen ihre prallen backen. Sanft umspielte ich ihre hintere Öffnung. Mir gab es persönlich nichts und ich war mir sicher Ich würde ihr dabei eher weh tun als Lust bereiten aber vielleicht mochte sie es ja so

"Da werden dir einige sicher etwas anderes sagen", sagte ich hielt dann aber inne als sich unsere Schnäbel beinahe berührten. Mit einem Mal war da eine ganz andere Stimmung zwischen uns… sanft zog ich sie an den Schultern leicht zu mir hoch und küsste sie

Als er mich dort berüherte stöhnte ich mit einer mischung aus lust und überraschung. Es war mir nicht unbekannt und ich mochte es tatsächlich auch nur dachte ich immer das Raphael nicht darauf stand.

ich lächelte leicht und mein Herz klopfte wie wild und setzte aus als er mich küsste und direkt begann das kribbeln im Magen was sich bin hinunter in meinen Scham zog.

Ihre Reaktion ermunterte mich weiter zu machen. Dabei achtete ich aber weiterhin auf ihre Reaktion. Ich wollte ihr Lust bescheren. Nicht schaden. Während ich sie dort massierte und langsam einen Finger in sie schob schob ich mich immer wieder in sie. Sie fühlte sich unglaublich gut an.

Innig küsste ich sie und zog sie in meine Arme. Das Blut rauschte durch meinen Körper und sammelte sich in meinen Lenden. Meine Hände strichen über ihren Rücken während ich den Kuss immer wieder verlängerte. Sie löse ein angenehmes Gefühl in mir aus

Heiser stöhnte ich und begann meine Hüften zu bewegen und sah über meine Schulter zu ihn und lächelte fiebrig "du fühlst dich unglaublich an." hauchte ich heiser und legte willig meinen Schwanz über seine Schulter.

nur zu gerne erwiderte ich seine Küsse und stützte mich leicht auf seine Oberschenkel damit ich überhaupt das gleichgewicht halten konnte.

„Du dich auch“, erwiderte ich heiser und schob mich wieder kraftvoll in sie während mein Finger sie weiter verwöhnte. Es schien ihr ja zu gefallen. Leicht beugte ich mich vor und küsste ihren Rücken. „Ich liebe dich“, raunte ich

Sanft drückte ich sie zurück aufs Bett wobei ich das Eis zur Seite stellte und küsste sie wieder und wieder. Meine Finger strichen über ihre Seite und runter zu ihrer Hüfte. Ich wollte sie. Mein ganzer Körper verlangte danach

"ich liebe dich auch..." stöhnte ich heiser und lehnte meinen Oberkörper weiter auf die Theke, aber mein körper zitterte bereits und konnte ihm einfach nicht weiter widerstehen. Laut stöhnend kam ich. Es fühlte sich an wie ein kleines Feuerwerk.

faste etwas atemlos erwiderte ich seinen Küsse. mein herz und mein Verlangen schienen überzuquellen... also mein verlangen. mein Herz schlug einfach nur wie wild und ich wusste gar nicht so schnell wo hin mit all dem Blut. Ich fuhr über Wesleys rücken und hielt mich dort einfach einen moment, da er mir sicherheit gab.

Lustvoll stöhnte ich auf als sie kam. Sie spannte sich so stark um mich und massierte mein Glied so heftig dass es mir alles abverlangte und doch konnte ich ihr nicht länger widerstehen und kam. Sie machte mich einfach fertig.

Ich strich unter ihr Shirt und schob es leicht nach oben bevor ich es ihr doch kurzerhand auszog und sie wieder verlangend küsste. Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie hinunter. Leicht grinste ich bevor ich nach dem Eis griff und ein bisschen davon auf ihrem flachen Bauch verteilte nur um es direkt wieder mit meiner Zunge abzulecken

tief atnete ich durch und seufzte zufreuden während ich mir die Haare aus dem gesicht strich und leicht über meine Schulter sah. Gut das es nicht nur mir so ging.

seine Leidenschaft war nahezu anstecken und das ließ ich auch nur zu gerne und hatte ihm sein Oberteil ebenso ausgezogen (hatte er jetzt eins an? egal XD) als er das eis auf meinen Bauch verteielt hielt ich die luft an. es war halt und kitzelte als er es wider ableckte aber es war auch unglaublich geil gerade

Ich strich mir die leicht verschwitzten Haare zurück und lächelte sie an bevor ich sie zu mir umdrehte und sie sanft küsste. "Du machst mich wirklich fertig meine Hübsche weißt du das eigentlich?", flüsterte ich und strich sanft über ihren Rücken.

(er war ja duschen also sagen wir mal ja XD)
Langsam strich ich ihre Hose samt Slip nach unten und entblößte ihre Scham. Sanft küsste ich ihren Venushügel und spreizte ihre Beine bevor ich auch dort etwas von dem Eis verteilte nur um es dann langsam und genüsslich wieder abzulecken und dabei meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen.

"und du mich nicht oder was?" lachte ich leicht und erwiderte seinen kuss bevor ich mich schnurrend an ihn schmiegte. Jetzt war mir wirklich nach kuscheln und es ließ auch mich ein wenig den blöden Tag vergessen.

das war mir irgendwas zwischen peinlich und geil, als er meine Beine leicht spreitzte und ich die kälte des Eis und die wärme seiner Zunge fühlte und ich zog mir mein Kissen übers gesicht während ich dort hinein stöhnte.

Sanft schloss ich sie in meine Arme und hielt sie einfach. "Ich gebe mein bestes", lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich liebte sie einfach und wollte sie nie wieder los lassen.

Leicht verschmitzt lächelte ich während meine Zunge nun ihre Perle fand und sie begann zu verwöhnen. Ihre Art war einfach umwerfend aber ich würde sie noch soweit kriegen dass sie gar nicht anders konnte als los zu lassen.

lächelnd und schnurrend streckte ich meine nase in sein brustgefieder und schloss entspannt meine Augen. "geht es dir etwas besser?" fragte ich dennoch leise nach.

ich krallte mich ins Kissen und stöhnte immer wieder auf, doch war das nicht nur ziemlich warm sondern ich bekam recht wenig luft was dazu führte das ich es hin und wieder etwas hoch heben musste. ich hatte das egefühl mein körper glühte und zuckte immer wieder zusammen wenn er mich verwöhnte.

Leise seufzte ich. "Ja... es geht", sagte ich und kraulte sie sanft. Was die Felide gesagt hatten steckte mir ganz schön in den Knochen... ich hatte sie nicht verdient... noch dazu der ganze Mist mit Shadow... das war schwer zu vergessen. Ich wollte sie damit aber auch nicht zusätzlich belasten

Meine Zunge verwöhnte sie und ich genoss es wie sie immer heißer wurde. Ich saugte leicht an ihrer Perle und ließ danach meine Zunge gleich wieder - beinahe tröstend - darüber gleiten. Dabei strichen meine Finger über ihre Schenkel und letztlich hoch zu ihren Brüsten die ich durch ihren BH hinweg massierte

sanft küsste ich ihm unter seinen Schnabel und strich über seinen brustkorb "ich mach und was zu essen und du hängst dich ans Telefon. Ich hab auch keine lust mehr aber es muss wohl gemacht werden. Ich würde es auch machen aber ich bin eben nicht du." lächelte ich.

Mein körper vibbirter und zuckte immer wieder zusammen "ich kann nicht mehr..." stöhnte ich heiser, fast bettelnd. Denn tatsächlich bewegte ich mich am Rand zu meinem Höhepunkt.

Ich ließ sie los und küsste sie noch einmal. "Ob das ein Vorteil ist fällt mir im moment schwer zu beurteilen", meinte ich zu ihr und bemühte mich um ein Lächeln. Die Situation war irgendwie undankbar im Moment. "Ich beeile mich", versicherte ich ihr und hob das Handtuch vom Boden auf. Seit ich mit Pegasus zusammen war war ich auch durchaus bereit selber ein bisschen aufzuräumen. Sonst hätte sie mich wohl auf kurz oder lang erschossen. Ich ging hoch in mein Arbeitszimmer nachdem ich mir noch was angezogen hatte. Ich hatte das Headset angelegt und rief die einzelnen Anführer an

"Glaub mir... da geht noch was", flüsterte ich und reizte sie noch weiter. Dabei achtete ich aber genau auf ihre Reaktion. Ich wollte sie genießen lassen, nicht foltern. Und manchmal war das eben ein sehr schmaler Grat.

Ich ließ ihn gehen und seufzte leise. gerne würde ich ihm helfen aber ich wusste auch nicht wie ich dies tun sollte. Ich machte mich also daran das essen zu kochen, nur hatte ich mir zuvor etwas bequemeres angezogen. Einen weiten flauschigen Pulli und eine schlichte Leggins. Der Pulli war einfach zur groß aber das war ja eben so bequem daran. Ich klopfte bei Raphael an um micht zu stören. Ich wollte nur wissen ob er zum essen kommen wollte.

"glaub ich nicht..." stöhnte ich atemlos und biss leicht ins Kissen als wieder eine Welle der lust meinen Körper flutete. Ich spürte das die große Welle immer weiter heranrollte und versuchte meinen Höhepunkt zurück zu drängen. völlig erfolglos. Mein körper bäumte sich auf und wand sich voller lust unter ihm. Das kissen hatte ich nun entsorgt.

Während der Telefonate war ich aufgestanden und ging in meinem Büro auf und ab. Es war nicht leicht die anderen davon zu überzeugen. Und ich würde ihnen sicher nicht sagen dass es dabe um meinen Kopf ging. Ansonsten wären sie definitiv nicht kooperativ. Meinen Kopf hätten sie wohl alle gern… ich hatte gerade das Telefonat beendet als es klopfte. "Ja… komm rein", sagte ich und schmiss das Headset auf den Tisch bevor ich meinen nasenrücken massierte

Zufrieden lächelte ich und leckte noch ein letztes Mal über ihre Perle bevor ich zu ihr hoch kam und sie leidenschaftlich küsste. Währenddessen ließ ich mich langsam in sie sinken. Sie war noch unheimlich eng von ihrem Höhepunkt und sie vibrierte so schön um mein Glied

Ich steckte als erstes die Flasche Rotwein vor bevor ich meinen Kopf hindurch schob und lächelte "ein Friedensangebot?" lächelte ich ihn an und kam nun doch rein "möchtest du zum essen kommen, oder soll ich dir ein wenig was bringen?" fragte ich nach.

Nur zu gerne fühlte ich wie er sich heiß und fest in mich schob. heiser stöhnte ich und hielt mich an seinen Schultern fest. ich legte meine Beine um seine Hüfte und lächelte ihn an "du fühlst dich unglaublich an."

Leicht lächelte ich und atmete tief durch. „Ich komme“, versicherte ich ihr und ging zu ihr rüber um sie zu küssen. „Das ist schwerer als einen Sack Flöhe dressieren“, sagte ich

„Du dich auch“, flüsterte ich rau und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich wirklich gut an. Leidenschaftlich küsste ich sie und strich durch ihr haar

"Das glaube ich dir." meinte ich sanft und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "ich bring dir auch was rein wenn du noch keine Zeit hast, aber eigentlich wäre eine Pause eine gute idee denke ich." schlug ich ihm vor. "ich massiere dich danach auch."

nur zu gerne erwiderte ich seine küsse und drückte mich ihm entgegen. es war ziemlich geil und mein körper schien immer heißer zu werden. leicht biss ich mir auf die unterlippe (du weißt was ich meine XD) und stöhnte wieder liese

„Schon gut ich komme mit“, versicherte ich ihr. „Ich bin eh so gut wie durch“, sagte ich und strich über ihren Rücken. Eine Pause wurde mir wohl wirklich gut tun. Da war ich auch wirklich dankbar für

Ich trieb mich immer wieder in sie doch löste ich mich dann und brachte sie davor sich vor mich zu knien. Ich stand da einfach drauf. Ich legte meine Hände auf ihren hintern und schob mich wieder in sie. Mal sehen ob sie das auch mochte

"Dann ist gut, ich wollte gleich noch in die Sauna und in den Pool da ich dich nicht weiter stören wollte." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "komm lass uns erstmal essen."

bereitwillig ließ ich mich auf alle viere bringen und schob mich ihm direkt entgegen. Ich mochte diese postition ziemlich gerne und das zeigte ich ihm auch deutlich. Außerdem drückte ich meinen Oberkörper runter ins Bett so das ich noch enger wurde.

„Du sagst mir dass du in die Sauna und in den Pool willst und ich soll dann gleich noch arbeiten? Du bist gemein“, lächelte ich und ging mit ihr runter. „Es riecht großartig“, lobte ich

Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps auf ihren hübschen hintern bevor ich mich wieder in sie stieß und leise aufstöhnte. Oh das war einfach nur gut! Ich griff mit meiner Hand um sie und begann ihre Perle zu massieren während ich mich in sie trieb

"Ich wollte nur das du weißt wo ich bin." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll. Ich hatte mir mühe gegeben beim aufdecken. deswegen standen dort auch Kerzen und es war nett eingedeckt. "dachte Wein und gutes essen muntert dich etwas auf."

Lüstern stöhnte ich auf und erzitterte erneut "darf ich kommen?" bettelte ich leise. ich mochte es -nicht immer natürlich aber eben oft- die unterlegene im bett zu sein.