City of Angles

Nur zu gerne ließ ich seine Zärtlichkeit zu. Ich erwiderte seinen Kuss und schloss die Augen. "Es geht… ich bin ziemlich fertig. Die letzte Nacht war anstrengender als ich es mir eingestehen wollte", sagte ich und strich über seine Wange. "Und bei dir…? Deine letzten Tage waren auch nicht gerade einfach." Erst die Vergiftung und dann das plötzliche Auftauchen seiner Tochter…

"Ist noch nicht so ganz bei mir angekommen alles." musste ich zugeben und schloss ebenso die Augen. "ich hoffe einfach das wir alles richtig machen aber es fühlt sich zumindest so an" meinte ich sanft und zog ihn liebevoll in meine Arme "ich liebe dich Duke." meinte ich sanft

Bereitwillig ergab ich mich in seine Arme und war froh für den Augenblick nicht mehr stark sein zu müssen und die Kontrolle abgeben zu können. Ich wusste nicht wo das alles hin führte aber gerade war ich mir ziemlich sicher dass zusammen mit ihm alles irgendwie gut werden würde… "ich liebe dich auch Thunder., sagte ich und küsste ihn liebevoll.

"wir schaffen das zusammen und ich bin froh ich zu haben, ich würde keinen anderen haben wollen." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals zärtlich. "Das wird eine große neue aufgabe, aber wir beide schaffen das." lächelte ich.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. "Ja… bestimmt", sagte ich und lächelte leicht. "Du bist ganz nass", meinte ich zu ihm. Immerhin hatte ich mich noch nicht abgetrocknet. "Unsere neuen Nachbarn sind übrigens da… Iren…"

"Och, ich kann mir auch was anderes anziehen." lächelte ich ihn an und stuzte dann bevor ich leicht grinste "ach sind sie das. dann bist du ja umrungt von Kobolden."

Ich trocknete mich ab und sah aus dem Augenwinkel zu ihm. Es fiel mir schwer bei seinem spitzbübischen grinsen nicht ebenfalls zu grinsen. "Ja ganz offensichtlich. Und sie vermehren sich unaufhaltsam", meinte ich zu ihm und schnappte das Öl um meine Federn damit einzuschmieren. Ich musste gestehen dass mir der Blick in den Spiegel dabei durchaus gefiel…

ich stellte mich hinter Duke und nahm auch etwas Öl in meine Hände. "soll ich dir helfen?" raunte ich ihm ins Ohr und begann langsam das Öl auf seinen Körper zu verteilen "was meinst du.... wie langen können die drei alleine bleichen?"

Leicht verwundert sah ich über den Spiegel hinweg zu ihm. Ich wunderte mich dass er sich dazu wieder fit genug fühlte um ehrlich zu sein. Allerdings war ich auch geil genug um das für den Moment einfach zu verdrängen… und gerade bei dem Stress war mir das nur willkommen… "lange genug hoffe ich…", raunte ich und spürte wie bereits das Blut in meinen Lenden zu pulsieren begann

"das hoffe ich auch." raunte ich und begann sein Glied zu massieren und über das neue Pircing zu reiben, nur ganz leicht erstmal, es war immerhin noch neu.

Ich lehnte Nichtmitglieder dem Rücken an seine Brust und schloss die Augen. Mein Glied pulsierte in seiner Hand und ein angenehmer Schauer durchzuckte mich als er das Piercing berührte. "Ich habe dich vermisst", flüsterte ich. Immerhin war er kurz nach unserer Rückkehr erkrankt und das war inzwischen mehrere Wochen her

"Ich dich auch mein Hübscher." raunte ich und massierte ihn inniger. Ich wollte ihn, auch mein Glied drängte gegen meine Hose. Kaum ging es mir besser machte er mich schon wieder scharf

Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust und meine Atmung würde schneller und gleichzeitig schwerer. Er machte mich so an… ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn innig wobei ich sein Shirt auszog und seine Hose öffnete. Ich wollte nicht warten. Schon so lange hatte ich mich gedulden müssen. "Nimm mich Thunder… bitte…", bettelte ich schon fast. Langsam machen könnten wir ein andernmal…

"einfach so... einen quicky?" fragte ich rau vor lust und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich bevor ich ihn aufs Bett drückte. Unser Bett war ziemlich hoch und so stellte ich mich davor und drückte mich langsam in ihn

Als er sich in mich schob stöhnte ich Rau auf. Es war eine Erlösung als ich ihn endlich in mir spürte. Ich stützte mich mit den Unterarmen auf dem Bett ab und drückte mich ihm entgegen. "Du fühlst dich so gut an…", stöhnte ich und drückte den Rücken durch. Ich hatte es so sehr vermisst und es wirkte gerade unglaublich befreiend auf mich

ich beugte mich vor, wobei ich mich vollends in ihn schob und mit einer Hand sein Glied umfasste "das kann ich nur zurückgeben. Du fühlst dich geil an." raunte ich und massierte ihn. Es fühlte sich wirklich einfach nur geil an und ich konnte alles vergessen

Ich ergab mich ihm voll und ganz und war froh für den Moment einfach abschalten zu können. Ich dache an nichts andere mehr als das pulsieren meiner Lenden. Das Gefühl wie er mich ausfüllte und die Lust die durch meinen Körper rauschte

Immer und immer wieder stieß ich mich ihn ihn und genoss einfach nur das geile gefühl was sich meiner bemächtigte. es war einfach nur geil ihn zu spüren und seiner Lust zuzusehen

Ich versuchte mich meiner Lust entgegen zu setzen und mich zu beherrschen doch der Druck war zu hoch. Immer wieder stöhnte ich auf. Ich drückte mein Gesicht in eines der Kissen um es dazu dämpfen. Es musste ja nicht dass ganze Haus wissen was wir hier taten. Aber es fiel mir so unglaublich schwer ihm zu widerstehen. Jeder Stoß von ihm löste in mir ein kleines Erdbeben Aus und ließ mich vor Lust erzittern.

Ich schnappte mir das Kissen und schmiss es zur Seite. "wir haben extra gedämmt und selbst wenn nicht. Sie wussten worauf sie sich einließen." und Brook würde das auch dulden müssen, wir waren eben keine heiligen. Es gehörte dazu und ich genoss es.

Schwer atmend lächelte ich. "Oh ich liebe dich Thunder", raunte ich als mich eine weitere Welle der Lust packte und mich aufstöhnen ließ. Ihn zu spüren war so unglaublich geil und ich spürte wie mein Glied heiß und hart in seiner Hand pulsierte. Mein Höhepunkt würde nicht mehr lange auf sich warten lassen

auch ich stöhnte auf und trieb mich immer widder in ihn während ich ihn massierte. Es war einfach unglaublich geil.

Mein Körper verschwor sich gegen mich. Ich hatte keine Chance mich gegen den aufkommenden Höhepunkt zu wehren. Ich erzitterte jedes Mal aufs neue wenn er mich nahm. Ich drückte mich ihm willig entgegen und stöhnte heiser auf. Es dauerte nicht mehr lange bis ich laut stöhnend kam. Ich konnte mich einfach nicht weiter beherrschen. Zu lange hatte ich verzichten müssen

Als er kam musste auch ich mich direkt erheben. Meine kondition war eh noch angeschlagen und er machte mich so angenehm fertig das aich ich laut stöhnend kam.

Erschöpft und glücklich dank ich auf das Bett und genoss einfach dieses unglaublich gute Gefühl. Ich war gerade einfach nur zufrieden und glücklich. „Du bist unglaublich“, meinte ich mit noch immer vor Lust belegter Stimme.

noch etwas atemlos sah ich ihn an und lächelte "das gebe ich zurück." meinte ich sanft und beugte mich vor um ihn zu küssen "ich hab dir einfach viel zu lange nicht mehr zeigen können das ich dich begehre."

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und genoss einfach nur den Moment mit ihm. „Es war ja nicht deine Schuld Thunder“, sagte ich sanft und atmete tief durch um meine Atmung wieder halbwegs zu regulieren. „Anscheinend bin ich es aber nicht mehr gewohnt“, lachte ich leicht

„Dafür kann ich ja nichts. Dann müssen wir wohl wieder mehr üben.“ grinste ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich mich dann wieder abzog „na komm her mein kleiner Lustmolch.“

Leicht lachte ich bevor ich aufstand und zu ihm kam. „Wie hast du mich bitte genannt?“, fragte ich und zupfte leicht an seiner Brustwarze bzw. dem Piercing. „Wir sollten wohl mal nachsehen ob die sich unten schon zerfleischt haben…“, meinte ich und küsste ihn nochmals sanft. Das tat einfach ungemein gut gerade. Ich hatte davor wirklich das Gefühl gehabt die letzte Intimität mit ihm wäre Jahre her gewesen

"ich darf das." lachte ich und rieb mir leicht den nippel bevor ich mein nasses gegen ein trockenes Shirt tauschte und seinen Kuss erwiderte "ja gute idee, lass mal sehen ob die unten alle noch am leben sind."

Ich nickte und zog mir schnell eine boxershirts und eine gut sitzende Jeans an ebenso wie ein schwarzes Shirt. Die Haare band ich mir einfach hoch zusammen. Ich hatte jetzt keine Lust auf Styling. Und weg wollte ich eigentlich auch erst einmal nicht. Und selbst wenn… liefen doch inzwischen alle Kerle so rum. „Ja nicht dass wir gleich auch noch aufräumen müssen“, scherzte ich und küsste Thunder noch einmal innig bevor ich runter ging.

zärtlich aber leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und ging runter. Die drei saßen am Tisch und spielten brettspile während die Hühnersuppe schon auf dem Herd stand. Ich grinste leicht. Das war wirklich ein schönes Bild irgendwie

Leo sah zu uns als wir die Treppe herunter kamen. „Na Thunder… bist du aus versehen auch nass geworden?“, fragte er nach. Ich schwieg. An seiner Stimme hörte man deutlich dass ihm das nicht passte.

"Ja in der Tat, ich muss wohl in die Wanne gefallen sein." meinte ich schlicht. Er sollte ruhig wissen das wir freunde waren aber da endete es auch und diese Grente sollte ich Leo besser ab sofort deutlich machen.

Ich ging in die Küche und linste in den Topf. „Das riecht wirklich gut sofra. Kann ich noch irgendetwas machen?“, fragte ich während ich allerdings schon das Geschirr heraus holte. Leo sah Thunder einen Moment mürrisch an wandte sich dann aber wieder dem Spiel zu. „Bei dir alles okay brook?“, fragte ich nach. Immerhin war es für sie auch alles neu

"ja alles gut, ich gewinne ja und zieh die beiden ab." grinste sie uns breit an. ich lachte. Gut das passt wohl leider. "okay, dann beendet eure Runde mal." "alles gut. habe noch alles im Blick." lächelte Sofrá uns an. Ich war wirklich froh das er half.

Leicht lächelte ich. Daran nichts mehr machen zu müssen musste ich mich wohl gewöhnen. Im Haushalt die Kontrolle abzugeben war neu für mich. Thunder und ich hatten uns diesbezüglich gut arrangiert. „Sie schummelt“, lachte Leo. „Nur deshalb gewinnt sie.“

"Das ist nicht wahr. Du wolltest mir zwei mal in die Karten gucken." beschwerte sie sich und lächelte "ich habe Sofrá geholfen." meinte sie "stimmt, sie hat mir wirklich gut geholfen." grinste er

"Dann ist ja gut. Nicht dass du hier alles alleine machst", lächelte ich sofra an und deckte den Tisch in der Zwischenzeit wobei ich versuchte die anderen beim Spielen nicht zu stören

Brook stand auf und lächelte „lass mich doch eben helfen. Das Spiel war doch eh nur aus Spaß.“ meinte sie und holte Gläser raus. Es freute mich das sie direkt helfen wollte

Lächelnd sah ich die kleine an. „Danke“, sagte ich. Ich war wirklich gespannt was das Zusammenleben brachte. Insbesondere da Thunder und ich ja nun einmal auch ein extravagantes Leben führten. Und durchaus auch extrovertiert…

"gerne, ich will mich ja auch mal vorbildlich zeigen." lächelte sie ihn frech an und deckte zusammen mit Duke den Tisch während Sofrá und Leo diesen abräumten. "so dann gibt es jetzt essen?" lächelte Sofrá

„Ganz offensichtlich „, lächelte ich den Erpel an und schob die junge Ente wieder auf ihren Platz damit wir essen könnten. „Kann ich dich für ein Glas Wein begeistern sofra?“, fragte ich nach. Leo würde keinen kriegen, Thunder trank ohnehin keinen und solange seine Erkältung nicht ausgestanden war wollte er sicher eh keinen Alkohol

(Thunder) Drei ziemlich ereignesreiche Wochen gingen zuende. Leo war bei uns entlassen und tatsächlich erstmal bei Sofrá untergekommen (nur wenn du das okay findest natürlich ^^) und wir hatten nun eine Tochter. Der Kobold wie ich Brook nannet hatte sich gut eingelebt bei uns. Es war kein Problem gewesen Jenny zu überzeugen. Ich hatte ihr schlicht Geld gegeben. Auch konnten wir Macár recht leicht überzeugen das die auf seine Privatschule wechseln konnte. Diese war nicht weit und sie konnte mit dem Rad fahren. Außerdem schien sie sich dort wohl zu fühlen. Unsere neuen Nachbarn hatten sich auch vorgetstellt. Der Irische Botschafter und seine Familie. Wir hatten ihnen Brot und Salz zum einzug gebracht und sie waren wirklich freundlich. Vielleicht war ihnen einfach egal das wir Verbrecher waren und Schwul mit einer Tochter... egal auf jeden Fall war da plötzlich außerhalb der Broterhood diese kleine heile Welt irgendwie.

(willst du Raphael mit einbringen?)

(Klar passt. Männer wg XD)
(Duke) So langsam legte sich der Trubel der letzten Wochen wieder und es kehrte so etwas wie Ruhe ein. Ich war auch wirklich dankbar dafür. So konnte ich mich auch meiner Arbeit wieder widmen. Allerdings war es für mich noch eine ziemliche Umstellung jetzt plötzlich ein Kind zu haben. Aber ich mochte die kleine und hatte bereits mit Macár gesprochen dass er als Bürgermeister (war doch so oder?) sich um die Adoption kümmerte. Für ihn war das deutlich einfacher.
Ich saß mit einigen auftragsuntwrlagen auf unserer Veranda und hatte mich in einer kuschelige Wolldecke gehüllt während ich einen Kaffee trank und die Hunde laufen ließ. Sie liebten es im Schnee zu toben

(Jupp good Old raphael) die Zeit war vergangen. Rasend schnell um genau zu sein. Ich war eigentlich nur zwischen der brotherhood und unserem Haus hin und her gependelt und hatte mich darum gekümmert dass die Bande läuft, keine weiteren Vorfälle passieren und dass Pegasus wieder auf die Beine kommt. Allerdings war ich in Bezug auf den verräter keinen Schritt weiter gekommen. Dafür hatten wir eine Entscheidung bezüglich eines Arztes und somit endlich Unterstützung für Dagger

(Jepp war er ^^) Ich war heute am Kochen. so konnte ich Duke und die Hunde auch auf der Veranda beobachten. Als der Schlüssel sich drehte sah ich kurz zur Tür. Brook kam rein und schüttelte sich vorne den Schnee ab. Sie zog ihre Stiefel aus und legte ihre Tasche auf die treppe nach oben. "wer von euch kann mir ein Instrument beibringen?" fragte sie als sie zu uns kam.

(Dagger) Dad war wieder auf den Beinen und auch Pegasus ging es schon viel besser, sie bereitete ihr Team vor welches sie mitnehmen wollte. Da ich der einzige arzt zur zeit war, war ich mir noch nicht sicher wohin ich denn sollte.

Verwundert sah ich über meine Schulter zu ihr ins Innere des Hauses. "Ein Instrument?", fragte ich nach und nickte leicht. "Ich könnte dir Geige anbieten", meinte ich ehrlich. Ich hatte es damals nicht unbedingt gerne gemacht aber inzwischen nahm ich es als fingertraining dankend an

Ich ging zu Dagger um mich nach dem Stand von dad als auch Pegasus und Alex zu erkundigen. Außerdem hoffte ich er hatte noch neue Infos bezüglich des verräters

"Ja gut nehme ich. Was kannst du so?" fragte sie mich "emmm... singen...?!" meinte ich völlig verwundert "eeee... ne Geige hört sich besser an. Duke bringst du mir das bei? BIIIITEEEE ich habe den Musikkurs gewählt weil... naja... also... Scott belegt den auch." lächelte sie. "Scott von nebenan?" fragte ich verwundert. Ja unsere Nachbarn hatten zwei Kinder und der Sohn besuchte wohl ebenso die Schule

ich hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und sah zu wie der farbwechsler meines bildschirms immer neu e farben hervorbrachte. ich war einfach fertig momentan und fühlte mich nur noch schlapp.

Breit grinste ich. "Ach nein… Scott also ja?", meinte ich nickte aber. "Ja kein Problem. Das sollten wir hinkriegen", versicherte ich ihr. "Wenn dir das 'cool' genug ist", lächelte ich und trank von meinem Kaffee

Ich betrat Daggers Zimmer und lächelte leicht. Ich konnte es ihm nachfühlen. Mir ging es im Moment nicht viel besser. An Schlaf war derzeit einfach kaum zu denken. "Hey kleiner, bist du ansprechbar?", fragte ich nach

Sie rieb sich verlegen den Nacken "nicht aufziehen... er ist einfach nett und cool irgendwie und er spielt piano." lächelte sie Duke etwas verlegen an. ich grinste leicht. das ging natrülich schnell. "Das wäre wirklich cool Duke," meinte sie und setzte sich zu zu ihm.

"mhhh.... ich versuche es." meinte ich und rappelte mich "was kann ich für dich tun Bruderherz?" lächelte ich ihn an.