City of Angles

Leidenschaftlich erwiderte ich seine küsse und zog ihn ebenso sein Oberteil aus. Nur zu gerne spielte ich an seinen pircings und zog leicht an seinen Nippeln. Das er bereit so erregt war ließ mich natürlich nicht kalt. Auch mein Blut pulsierte direkt in meinen Lenden.

Leise und erregt seufzte ich in sein Ohr „lieb wäre einfach nichts für dich.“ meinte ich etwas erstickt vor Lust und begann ihn ebenso sanft zu massieren. Dieser Erpel machte mich immer wieder schwach

Vor Erregung stöhnte ich auf. Er wusste wie empfindlich ich an meinen Brustwarzen war und wie gern ich es hatte wenn er daran spielte. Leidenschaftlich und gierig küsste ich ihn wieder und zog ihn mit mir rüber zu dem großen Sofa wo ich ihn mit sanfter Gewalt herunter drückte und mich über ihn beugte.

"Stimmt", flüsterte ich und zog scharf die Luft ein als sie begann mich zu massieren. Mein Körper reagierte sofort darauf und leitete sämtliches Blut in meine Lenden um.

Lüstern lächelnd sah ich zu ihm auf und ließ mich von ihm ins Sofa drücken. Ich hatte nichts dagegen wenn er mal die Führung übernahm. Tatsächlich machte es mich ziemlich an und das zeigte mein Körper auch sehr deutlich.

Lächelnd ließ ich meine scharfen Zähne über seinen Hals fahren während ich begann ihn eindringlich zu massieren. Ich liebte seine Erregung zu spüren

Leidenschaftlich küsste ich ihn und wanderte dann mit meinen Küssen immer tiefer bis ich an seinen Nippeln halt machte. Meine Hand strich währenddessen über die deutlich angeschwollene Beule in seiner Hose und massierte sie mit Druck. "Hm... gefällt mir was ich da fühle", lächelte ich ihn an und biss sanft in seinen Nippel während ich seine Hose nun öffnete und meine Hand hineingleiten ließ um sein hartes Glied zu umfassen

Ein lustvoller Schauer lief über meinen Rücken als sie das tat. Meine Finger massierten sie und sanken immer wieder in sie. Selbst im Wasser konnte ich ihre Erregung spüren und es machte mich an. "Ich liebe dich"; hauchte ich erregt.

Ich zog scharf Luft ein und genoss einfach was er da tat. „Das hoffe ich doch.“ lächelte ich ihn lüstern an. Ich war froh als er meine Hose öffnete die schon ziemlich unangenehm gespannt hatte. Ich strich durch Dukes Haar und über seinen Rücken um mich etwas abzulenken.

Leise stöhnte ich in sein Ohr. Lange konnte ich ihn auch nicht mehr weiter massieren, denn mein eigener Körper zitterte zu sehr vor Erregung. Schließlich flehte ich leise um seine Erlösung

Ich entledigte ihn kurzerhand seiner Hose und bahnte mir mit meinen küssen einen Weg immer tiefer bis ich schließlich zwischen seinen Beinen angelangt war. Sanft küsste ich seine glühenden Lenden und leckte langsam über sein Glied hoch zu der Spitze auf der der erste süße Tropfen seiner Lust glitzerte. Genüsslich leckte ich diesen ab bevor ich ihn in den Schnabel nahm

Ich genoss es unheimlich ihr zuzusehen wie sie heißer und heißer wurde und sich vor Lust verzehrte. Nur zu gerne kam ich letztlich ihrer bitte nach und drückte sie mit dem Rücken gegen den beckenrand bevor ich mich in sie schob. Sie zu spüren entlockte mir ein lustvolles stöhnen.

Das er mich so verwöhnte genoss ich in vollen Zügen. Mein Körper zuckte leicht und mein Blut pulsierte in meinem Kopf, mehr noch aber in meinen Lenden. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an. Wie er mit seiner Zunge mein Glied umspielte.

Nur zu gern nahm ich ihn in mich auf und stöhnte dabei laut auf. Die lange Pause zeigte noch immer ihre Wirkung und noch war ich wirklich leicht von ihm zu beeindrucken.

Nur zu gerne sah ich ihm zu wie er meine Behandlung genoss und wie sein Körper darauf reagierte. Ich sah zu ihm auf und leckte über die Spitze seines Gliedes. "Wenn dir etwas nicht gefällt, dann sag mir das bitte ja?", bat ich ihn ehrlich und begann wieder an seinem Glied zu lutschen während meine Finger über seine Schenkel glitten und leicht seine Hoden massierten. Ich wollte etwas ausprobieren. Nur ein bisschen um zu sehen ob es ihm gefiel. Langsam und geduldig ließ ich meine Finger tiefer wandern zu seiner hinteren Öffnung und strich mit sanftem Druck darüber

"Du fühlst dich unglaublich an", stöhnte ich leise und hielt einen Moment inne. Ich musste gestehen dass die Pause an meiner Kondition genagt hatte und ich mich erst wieder daran gewöhnen musste. Leidenschaftlich küsste ich sie und begann mich nun wieder langsam in ihr zu bewegen.

Meine feinen federn im Nacken aber auch im Intimbereich stellten sich auf. Ein teil von mir wusste noch nicht ganz wohin mit den Gefühlen was seine Berührungen auslöste, der andere teil fand es einfach nur geil. mein Körper hingegen hatte sich bereite entschieden leise zu stöhnen.

ich hielt mich an seinen Schultern fest und stöhnte wieder auf "du dich auch." hauchte ich erstickt. Auch wenn das wasser uns bremste fühlte es sich einfach unglaublich an wie er sich immer wieder in mich schob.

Ich beobachtete ihn genau während ich ihn weiter verwöhnte. Ich leckte und lutschte an seinem Glied während ich weiter seine hintere Öffnung massierte. Ich war damit allerdings zurückhaltend erst einmal. Er sollte sich ab das Gefühl gewöhnen. Ich wollte ihn nicht überfordern.

Immer und immer wieder schob ich mich in sie. Sie fühlte sich so unglaublich an und ich musste mich immer wieder konzentrieren um nicht zu kommen. Sie machte mich wirklich fertig. Immer wieder küsste ich sie leidenschaftlich und ließ meine Fingern an ihre hübschen Brüste wandern

Mein Körper reagierte direkt. ich vertraute Duke und lächelte leicht, keinen anderen hätte ich das wohl tun lassen aber mit ihm würde ich es versuchen. Sanft strich ich durch sein Haar "ich liebe dich." hauchte ich rau vor lust.

Mein Körper zitterte und ich hatte das gefühl das dass wasser um uns herrum kochen würde. "ich kann nicht mehr..." hauchte ich erstickt und spürte wie mein körper sich zusammen zog

Sanft lächelte ich und sah zu ihm auf. „Ich liebe dich auch“, flüsterte ich ihm zu und verwöhnte ihn weiter. Ich war froh dass es ihm gefiel. Ich wollte wirklich nichts tun was er nicht mochte. Zärtlich machte ich weiter. Allerdings würde ich auch immer schärfer während ich ihm zusah

„Dann komm“, raunte ich und küsste sie abermals stürmisch während ich mich wieder und wieder in sie schob. Ich spürte wie sie sich enger um mich zog

Ich genoss wie er mich verwöhnte, lächelte dann aber "na komm... setz dich auf mich, ich will dich spüren." hauchte ich rau und zog ihn dann direkt sanft zu mir hoch. ich wollte ihn spüren.

Als er das sagte konnte ich nicht anders und kam direkt laut stöhnend. ich liebte wie er in mir pulsierte während ich mich immer und immer wieder um ihn spannte

„Nichts lieber als das“, hauchte ic und küsste ihn gierig während ich mich auf ihn sinken ließ. Heiser stöhnte ich auf. Er fühlte sich großartig an. „Oh Thunder“, keuchte ich.

Als sie kam und sich immer wieder um mich zog konnte ich nicht anders als mich ihr zu ergeben. Es war wirklich unfassbar geil mit ihr. „Du machst mich wirklich fertig“, lächelt eich sie an

auch ich stöhnte auf als ich ihn um mich fühlte und lagte meine Hände auf seine Hüften "du fühlst dich unbeschreiblich geil an." hauchte ich und umschloss mit einer Hand seinen harten Schwanz um ihn zu massieren.

"du mich auch." lächelte ich etwas erschöfpft und küsste ihn "wir müssen echt noch üben bis wir wieder in form sind." scherzte ich.

„Oh… du dich auch…“, stöhnte ich und begann mich auf seinen Hüften zu bewegen. Es war so geil wie er mich dabei massierte. Ich genoss es auf ihm zu reiten. Ich hatte dann immer dass Gefühl dass er mich noch mehr ausfüllte als eh schon

„Ja… es tut mir leid“, lächelte ich verlegen und schuldbewusst. Ich war eine so schlechte Kondition von mir ja auch nicht gewohnt… sanft küsste ich sie und zog sie sanft an mich

Immer wieder stöhnte auch ich auf und massierte ihn eindringlicher. Er fühlte sich unglaublich an und ich liebte es einfach nur ihn zu fühlen. mit der anderen Hand massierte ich seine Hoden.

"muss dir nicht leid tun." lächelte ich und küsste ihn sanft "du bist großartig." hauchte ich und strich ihm durchs nasse haar.

„Verdammt… Thunder“, stöhnte ich auf. Mein Körper reagierte empfindlich auf seine Berührungen und es fiel mir schwer ihm nicht nachzugeben. Er machte mich wirklich wahnsinnig. Er war einfach nur geil.

„Das sagst du doch nur so“, lächelte ich sie an und küsste sie. „Wollen wir uns noch schnell abduschen?“, fragte ich nach. Dann könnten wir uns wohl auch langsam fertig machen

ich begann ihn meine hüften entgegen zu drücken und mich dabei immer wieder in ihn zu schieben. "komm einfach" hauchte ich. auch ich würde es wohl nicht mehr lange schaffen stand zu halten.

"ja gute idee. ich bekomme auch gleich besuch, immerhin müssen die ladys mich noch hübsch machen bis später." hauchte ich sanft und küsste ihn wieder.

Ich stutzte mich auf seinem Brustkorb ab und spürte wie mein Körper erzitterte wenn er sich in mich schob. Auf seine Erlaubnis hin konnte ich gar nicht anders als mich ihm zu ergeben und kam lustvolll stöhnend.

Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss bevor ich sie auf den bevkenrand hob und über ihre hübsche Scham leckte. „Ich kann mir kaum vorstellen wie man dich verschönern konnte“, hauchte ich und ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten und fand treffsicher ihre Perle

Als sein heißer saft meinen Brustkorb traf drückte auch ich mich ein letztes mal in ihn und kam raus stöhnend zusammen mit ihm. Es war einfach zu geil mit ihm zusammen zu kommen und ich liebte es ihm dabei zuzusehen.

"Nomi und Thai können wunder bewirken, das weißt du doch..." hauchte ich und stöhnte dann als er direkt meine knospe erwischte. mein Körper zitterte direkt vor lust und von dem vorherigen Orgasmus noch nicht abgekühlt.

Ich genoss es mit Thunder zusammen den Höhepunkt zu erleben und atmete tief durch als die Hormone langsam abebbten. Ich stützte mich neben seinem Kopf ab und küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich Thunder", flüsterte ich ihm zu

"Hm... ja das können sie", hauchte ich und massierte ihre Perle mit meiner Zunge. Ich konnte mir noch ganz andere Dinge vorstellen die die beiden konnten... geschweige denn, was die drei zusammen konnten...

"ich liebe dich auch." hauchte ich liebevoll und erwiderte seinen Kuss "du bist unglaublich." hauchte ich sanft und streichelte ihn.

"oh Raphael...." hauchte ich heiser und strich durch sein haar. Er macht mich immer wieder fertig.

Ich legte mich auf seinen Brustkorb was ich im gleichen Moment bereute… sauerei… leicht lächelnd sah ich zu ihm auf. „Der Sex mit mir ist unglaublich. Ansonsten bin ich eher… okay unglaublich trifft es“, lachte ich. „Ist nur die Frage ob unglaublich gut, dumm oder schlecht“, grinste ich und kuschelte mich an ihn. Die Wärme seines überhitzen Körpers tat mir gerade richtig gut.

Herausfordernd sah ich zu ihr auf. „Was denn?“, raunte ich und ließ zwei meiner Finger zwischen ihre feuchten Lippen sinken um sie zu massieren während ich sie weiter leckte. Ich genoss es das aus dieser Position zu sehen. Es war einfach nur geil wie sie immer mehr anschwoll und ihre Lippen feucht vor Lust glänzten.

"IIIIHHH jetzt klebst du an mir." grinste ich und küsste ihn liebevoll "du bist genau richtig für mich. Is tú mo rogha." flüsterte ich sanft und streichelte sanft durch sein Haar. Ich war einfach glücklich mit ihm.
(musste ich jetzt einbringen)

"du machst mich wirklich fertig." hauchte ich heiser und lehnte mich leicht zurück um mich ein wenig halt zu haben. mein körper zitterte und wurde immer geiler.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte leicht. „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich leise und küsste seine Kehle. Ich verstand irisch aber sprechen konnte ich es nicht. Eine der wenigen sprachen die ich nicht sprach. Sonst wär ich da eigentlich recht begabt.

„Das ist der Plan“, grinste ich und machte weiter. Ich wollte ihr zusehen wie sie erbebte und ihr Körper sich unter mir wand. Alleine die Vorstellung ließ das Blut wieder in meine Lenden schießen.

sanft streichelte ich ihn und küsste seinen Hals liebevoll. Ich war froh ihn einfach halten zu können. auch wenn wir gleich noch duschen mussten. "ich freu mich auf dich heute abend." lächelte ich ihn an.

"ich kann doch nicht schon wieder kommen...." hauchte ich heiser und stöhnte erneut auf. Mein Körper war einfach nur geil auf ihn

„Erst heute Abend?“, neckte ich ihn und kuschelte mich an ihn. Diese Stille im Haus war gerade einfach nur ein Segen. „Ich hoffe ja dass ich dich auch im Anzug erwarten darf oder?“ Thunder mochte sie nicht besonders an sich daher war es nicht selbstverständlich.

„Doch… das kannst du“, erwiderte ich rau und ließ die Bewegungen meiner Zunge schneller und eindringlicher werden. Ich konnte es kaum erwarten dass sie kam

"eigentlich dachte ich das meinen Rock anziehe" lächelte ich ihn an und grinste. natürlich nicht, obwohl ich einen Moment überlegt hatte das zu tun.

"und du... " hauchte ich heiser und konnte ihm nicht weiter widerstehen als ich laut stöhnend kam. ich konnte mich nicht weiter zurückhalten.

Sanft küsste ich seinen Hals und strich über seine Seite. „Es wäre durchaus reizvoll wenn du wenig anhast aber… du siehst so gut aus im Anzug Thunder“, lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft.

Als sie kam stemmte ich mich aus dem Wasser und beugte mich über sie. Zum Glück hatten wir hier überall Fußbodenheizung so war es für sie nicht zu kalt. Ich küsste sie leidenschaftlich und strich mit meinem bereits wieder leicht erigiertem Glied über ihre feuchte Spalte. „Du machst mich so heiss“, raunte ich

"Jaa ich sehe in Anzug unglaublich sexy aus." grinste ich ihn breit an und küsste ihn wieder und wieder. "so jetzt aber hoch mit dir, wir müssen noch duschen." lächelte ich.

als er sich über mich beugte und ich sein Gield spürte stöhnte ich gleich wieder auf "du mich auch... bitte nimm mich." bettelte ich erstickt.

„Na gut ich geh ja schon“, lachte ich hab tand auf. Ja wir klebten echt ein wenig… ich ging die Treppen hoch und stellte das Wasser an

„Nichts lieber als das“, raunte ich und schob mich langsam in sie. Spätestens als ich sie spürte war meine Erektion voll entfacht. Sie machte mich einfach heiss.

ich lachte leicht und stand ebenso auf um ihm nach zu kommen. Ich musste mich auch noch abduschen. ich kam zu Duke unter die dusche und küsste ihn.

heiser stöhnte ich und leiß meine hände über seine starken schultern gleiten und kratzte leicht darüber. "du machst mich fertig"

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Arme um ihn und auf seinen hübschen Hintern. "Weißt du eigentlich dass du unverschämt attraktiv bist?", flüsterte ich und küsste ihn gleich wieder. Ich liebte diesen Erpel wirklich heiß und innig. Etwas, was ich wohl so nie vermutet hätte.

Lustvoll stöhnte ich auf und genoss den leichten Schmerz den sie auslöste. "Du mich auch", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich begann meine Hüfte zu bewegen und mich wieder und wieder aus ihr zu ziehen nur um mich wieder in sie sinken zu lassen. Sie fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an.

"ja, natürlich weiß ich das, deswegen hab ich dich ja auch. Ich gebe mich eben nur mit dem besten zufrieden." grinste ich ihn an und küsste ihn innig. "ich kann kaum die Finger von dir lassen."

ich drückte den Rücken durch und ihm meine Lenden lustvoll entgegen. Er fühlte sich unglaublich gut an wie er sich heiß und dick in mich schob. "wenn das nicht geil ist." grinste Nomi uns an die gerade rein kam.

„Hm… „, murmelte ich während ich seinen Kuss innig erwiderte. „Ich könnte mir schlimmere Probleme vorstellen“, flüsterte ich und küsste seinen Hals. „Ich liebe dich Thunder“, lächelte ich ihn an und nahm das Duschgel womit ich begann ihn intensiv einzureiben.

Ich sah von pegasus auf zu der Katze. „Nomi… du bist zu früh“, meinte ich zu ihr und küsste den Hals meiner hübschen Verlobten. Ehrlich gesagt war ich nicht gewillt aufzuhören… aber ich war mir nicht sicher was pegasus davon hielt

"ich liebe dich auch Duke." hauchte ich und erwiderte seinen Kuss bevor ich ihm einfach zusah wie er mich einseifte "ich habe so das gefühl das wir heute etwas später kommen." grinste ich.

"ich bin genau richtig." grinste sie leicht. Leidenschaftlich erwiderte ich Raphaels Kuss und sah dann zu Nomi "dann mach halt mit ... ich weiß du stehst nicht so auf zusehen." grinste ich breit.

Ich sah ihn an und grinste. „Ich glaube einer von uns wird ziemlich schnell kommen“, flüsterte ich ihm zu und ging vor ihm auf die Knie. Ich konnte von ihm einfach nicht genug bekommen.

„Oh verdammt wie ich dich liebe…“, raunte ich und schob mich wieder in sie bevor ich wieder zu nomi aufsah. „Du hast es gehört“, lächelte ich die hübsche Katze an

Etwas verwundert sah ich ihn an und wusste aber direkt was er meinte als er vor mir auf die Knie sank. "oh verdammt Duke... irgendwann sterbe ich an Blutmangel im Hirn." versuchte ich zu scherzen und sog dabei aber auch direkt tief luft ein.

Das ließ sich Nomi nicht zwei mal sagen. ich grinste Raphael an. ich wusste ja das er öffters auch mehrer Frauen im Bett hatte. "ist Thai gar nicht hier?" hauchte ich während Nomi sich auf den Weg zu uns schon mal auszog. Sie grinste und sah zu Raphael. "meinst du er schaft uns drei?" "wieso nur er... ich bin doch auch noch da." grinste ich.

Leicht grinste ich. „Nein das glaube ich nicht“, flüsterte ich und umspielte seine Spitze mit meiner Zunge während meine Finger seine hoden begannen zu massieren. Ich genoss es einfach ihm was gutes zu tun.

Das wurde ja immer besser! „Vielleicht sollten wir dann die Lokalität wechseln oder meint ihr nicht? Hier ist es doch etwas ungemütlich“, lächelte ich die Damen an. Ich musste ein braver Junge gewesen sein wenn ich gleich drei felische Schönheiten bekam

"ohhh ich bin gaaanz sicher sogar..." stöhnte ich leicht und stützte mich an den fliesen ab.Er konte das viel zu gut...

leicht grinste ich Raphael an und küsste ihn leidenschaftlich." der Wintergarten beitet sich an." hauchte ich verschwörerisch. Er hatte eine breite Liegefläche und ... extras so wie eine kleine auswahl anSpielzeug. Bislang waren wir nur leider nie dazu gekommen.

Lächelnd sah ich zu ihm auf und begann mit meiner Zunge an seinen Piercings zu spielen. Das Gefühl wie sein Glied in meinem Schnabel pulsierte fühlte sich so gut an und er litt einfach so schön

„Ja sehr gerne“, sagte ich und löste mich von pegasus. Die Aussicht auf die drei hübschen ladies machte mich schier verrückt. „Dann lasst uns mal gehen meine hübschen“, lächelte ich sie an

Zwar versuchte ich mein stöhnen immer wieder zu unterdrücken, aber das ging einfach nicht. er wusste wie er mich scharf machte und er wusste auch wie schnall das bei mir gehen konnte.

Es war nicht weit, der Wintergarten grenzte direkt an den Poolraum für kurze wege. auch Thai kam nun nach. Ich lächelte und schnappte mir Nomi als wir da waren, immerhin hatten wir schon enige nächte miteinander verbracht. Thai setzte sich erst noch zu uns, während ich schon die graue katze unter mich gebracht hatte und ihre Scham mit meiner zunge verwöhnte.

Zufrieden mit mir forderte ich ihn immer mehr. Das zucken seines Gliedes und sein raues stöhnen machten mich heiss. „Komm einfach“, flüsterte ich und massierte seine hoden und den empfindlichen Damm

Ich gesellte mich zu den drei hübschen Katzen und genoss den Anblick wie pegasus Thai verwöhnte. Es war wirklich ein ziemlich geiler Anblick wenn ich ehrlich war… ich war gespannt und erregt von dem was noch kommen würde.

als er das sagte konnte ich einfach nicht länger stand halten. Erregt stöhnte ich und ergab mich ihm. Wie hätte ich denn da auch länger standhalten können?

(sind Nomi und Pegasus. sonst verwechsel ich die auch gleich alle XD)
Nomi rappelte sich halb auf um Raphael verwöhnen zu können. Ich gab hr den Raum und ließ sie. mal sehen wie lange sie das noch konnte wenn ich richtig loslegte. Thai setzte sich nun auch zu uns. Sie hatte ein Auge auf Raphael geworfen und ließ sich das jetzt auch nicht nehmen und begann zusammen mit Nomi sein gleid zu verwöhnen.

Genüsslich schluckte ich seinen heißen Saft und genoss das Gefühl wie er in meinem Schnabel kam. Es war unglaublich heiß ihm dabei zuzusehen wie er kam. Ich leckte den letzten Tropfen von seinem Schwanz bevor ich hoch kam und durch sein nasses Haar strich

(ups sorry XD)
Tief atmete ich ein als die beiden Katzen sich an meinem Schoß vergingen. Sanft strich ich durch Thais Haar und zu ihren hübschen Brüsten die ich zu massieren begann. Ihre Nippel, die zunehmend härter wurden nahm ich zwischen meine Finger und massierte sie mit meinem Daumen während ich immer wieder leicht daran zog

ich zog ihn an mich und küsste ihn leidenschaftlich. "ich liebe dich." hauchte ich noch etwas heiser und daher ziemlich rau. "du machst mich echt einfach nur fertig."

Thai stöhnte heiser auf und ich ließ leicht grinsend meine Hand auch an ihre Scham sinken, während ich Nomi weiterhin leckte. Doch setzte ich mich dann auf "ich glaube ihr braucht noch ein wenig mehr." meinte ich und stand auf um zwei Dildos zu holen. Ja ich war ein meises Stück manchmal

Ebenso leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Ich liebe dich auch mein hübscher", lächelte ich und streichelte über seine Brust. "Du hast geil vergessen."

Meine Finger wanderten von Thais Brüsten zu ihrer Scham als Pegasus von ihr abließ. Leicht grinste ich als sie die dildos holte. Ich liebte es wie sie Frauen dominierte.

"Stimmt, ich habe unglaublich geil vergessen.:" hauchte ich und strich durch seine Haar bevor ich ihn erneut küsste

Thai stöhnte leise und sah zu mir als ich über ihre feuchte öffnung strich. "nicht gucken, blasen." grinste ich sie an und ließ den Dildo in sie sinken. Sie stöhnte heiser auf als das spielzeug schmatzend in sie glitt und das selbe tat ich auch bei Nomi "nur so lange bis er lust hat euch zu vögeln." hauchte ich.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. „Der Tag wird wirklich schön glaube ich“, meinte ich zu ihm und streichelte über seinen Brustkorb.

Ich sah zu den beiden Katzen die leise vor Lust stöhnten. Sanft strich ich durch Thais Haar aber drückte sie leicht fordernd in meinen Schritt. „Na los… nimm ihn in deinen hübschen Mund“, raunte ich.