Money doesn't makes You rich

"Ja, fahr mit", sagte ich zu ihm. "Und sorg dafür, dass sie nicht auf dumme Ideen kommen. Klar?", meinte ich barsch. Ich war ehrlich gesagt ziemlich genervt. So hatte ich den Tag nicht geplant. Noch dazu wäre es im Bereich des Möglichen, dass da Ärger auf mich zu käme... "Ich beeile mich", sagte ich noch und legte auf bevor ich in Richtung des Krankenhauses fuhr.

Nachdenklich sah ich den Ärzten und Duke hinterher. "Tja... vielleicht wirklich nur ein Kreislaufkollaps... hoffen wir es", meinte ich ehrlich zu ihm. Thunders Nervosität hatte mich ehrlich gesagt besorgt. Ich hatte schon vermutet, dass da etwas nicht stimmte... das war wohl der Beweis gewesen.

"ich geb mein bestes." meinte ich und folgte den ärzten. Die ließen mich natürlich nicht mitfahren, also musste ich mit Dukes Wagen hinterher, was für eine Wahl blieb mir auch.

"sein Schatten schein ziemlich nervös zu sein. Meinst du er weiß mehr?" fragte ich nach.

Ich fuhr so schnell es ging zum Krankenhaus. Davor sah ich schon den Wagen meines Sohnes stehen. Ich ging hinein und ließ mir sagen wo er war. Davor fand ich auch Jacob. „Haben sie Dir was gesagt?“, fragte ich nach

Ich nickte. „Natürlich weiß er was…“, meinte ich zu Alex und ging mich mit Alex und den anderen umziehen. Der Trainer hatte das Training für heute beendet. Besser war das… konzentrieren konnte sich eh keiner mehr

"Nein. Mir sagte man nichts." meinte ich ehrlich "ich bin kein Angehöriger." ich durfte daher auch nicht zu ihm sondern konnte nur hier warten.

"mhhh... aber ihm sind vermutlich die Hände gebunden... vielleicht sollte man ihn etwas anstacheln mal etwas zu unternehmen..." grinste ich

Ich nickte. „Gut komm mit“, murrte ich und ging vor zum schwesternzimmer. Der Arzt war wohl gerade noch bei Duke drin aber man ließ uns zu ihm. Immerhin war er wieder bei Bewusstsein. Er saß auf einer Pritsche und ließ sich untersuchen. Als er mich sah erstarrte sein Gesichtsausdruck für einen kurzen Moment. Er wusste er hatte einen Fehler gemacht.

Verwundert sah ich zu Alex. „Es würde ihn vermutlich seinen Job kosten Alex“, meinte ich zu ihm. „Andererseits… so kann es kaum weitergehen…“

Ich folgte mit schlechten Gewissen. Ich konnte Duke nicht schützen, weder auf dem Eis noch jetzt und dabei waren wir doch Freunde...

"Glaubst du die finden keinen anderen Butler? Die Welt ist hart und ungerecht Raphael." meinte ich nur schlicht

Der Arzt drehte sich zu uns um und sah zu mir. „Sie sind der Vater des Jungen schätze ich“, stellte er mehr fest als zu fragen. Er zog seine Handschuhe aus und reichte Duke ein tshirt. Anscheinend hatte jemand im Stadion daran gedacht seine Tasche mit seinen Sachen mitzugeben. Duke zog sich an hielt sich aber zurück. Der Arzt aha zu mir und wies mir einen Platz zu wo ich mich setzte. „Was ist mit ihm?“, fragte ich und klang besorgt. Das konnte ich gut. Der Arzt aha zu Duke und dann zu mir. „Ihr Sohn hatte einen Schwächeanfall. Seine Blutwerte sind schlecht. Gegessen hat er heute anscheinend auch noch nichts. Die Belastung war da einfach zu viel und er ist zusammengebrochen“, sagte er und sah mich streng an. „Ihr Sohn ist dünn… zu dünn für meinen Geschmack. Behalten sie das im Auge. Jugendliche sind für solche Probleme sehr anfällig.“ ich nickte wissend. „Ja Danke für den Hinweis. Ich weiß er hat Probleme mit einigen Schülern auf der Schule… sie machen ihm das Leben immer wieder schwer… deshalb auch die ganzen blauen Flecken“, erklärte ich

Ich rollte mit den Augen. „Manchmal bist du ein arsch Alex“, meinte ich zu ihm. „Aber vielleicht sollten wir da wirklich mal intervenieren.“

Ich konnte nichts anderes als in der Ecke zu stehen und die Fäuste zu ballen. So ein dummes Arschloch. ich bewunderte Niklas das er immer so ruhig und beherscht wirkte. Ich konnte das wirklich nur schwerlich.

"ich weiß. Bin schon so geboren und werde es auch bleiben." meinte ich ehrlich. "und ich kann damit leben." stellte ich fest

Der Arzt entließ uns aus dem Behandlungsraum und gab uns noch ein paar aufbaupräparate mit. Ich sah zu Jacob. „Bring ihn nach Hause. Ich komme später nach“, sagte ich. Ich wollte jetzt noch zu meiner Gespielin fahren.

„Ja ich weiß“, meinte ich Leichthin. Ich kannte Alex lange genug um mich darüber nicht mehr zu wundern. Er war eben so und ich kam damit auch gut klar. „Was machen wir jetzt?“

ich nickte nur leicht. ich fühlte mich als ob ich Duke verraten hätte. Konnte ihm nicht in die Augen sehen. Dabei wollte ich ihm eigentlich nur helfen.

"keine Ahnung. Ich muss nicht zurück ins Internat wenn du mich fragts." meinte ich schlicht.

(Duke) mein Vater ließ uns stehen und verschwand. Ich war hin und her gerissen wie ich mich deshalb fühlen sollte. Auf der einen Seite war ich enttäuscht. Er war mein Vater und interessierte sich null für mich. Auf der anderen seite war ich froh dass ich Ruhe hatte… tief atmete ich aus und ging rüber zu meinem Wagen. Der gab mir eine gewisse Sicherheit. Und ich war noch glücklicher Thunder bei mir zu haben. „Es tut mir leid…“, sagte ich zu ihm.

„Hm gehen wir feiern?“, fragte ich nach und sah zu ihm. „Wir könnten entweder da ein paar Mädels aufreißen oder welche mitnehmen“, überlegt ich

"dir tut es leid? ich war mich amüsiern als du zusammengebrochen bist. Musste deinen Vater informieren und nicht zu vergessen wir waren feiern udn damit habe ich dir das doch erst alles eingebrockt...." meinte ich "mir tut es unendlich leid... ich konnte dich nicht schützen."

"können wir gerne machen." meinte ich und sah an mir runter. "allerdings sollte ich wohl duschen gehen."

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Dich trifft keine Schuld Thunder. Fang gar nicht erst an dir das einzureden. Ich habe dich in diese Lage gebracht. Du musstest ihm Bescheid sagen", meinte ich zu ihm und strich mir durch die Haare. "Und dass wir feiern waren ist zwei Tage her... das kann unmöglich noch zusammen hängen", gab ich zu bedenken

"Denkst du ich möchte verschwitzt feiern gehen?", fragte ich nach und ging mit ihm in Richtung der Umkleide und der Duschen. Die meisten anderen waren auch schon weg. Das war mir ganz recht so...

"ich hoffe es." meinte ich noch etwas kleinlaut und setzte mich ans steuer. Ich ließ ihn sicherlich nicht fahren so. "Am besten wäre jetzt ruhe, kannst du nicht vielleicht ein oder zwei Wochen zu deinen Großeltern? ich bin mir sicher das würde gut für dich sein." schlug ich vor.

"wer weiß, ich meinenige st drauf." lachte ich unnd zog mich aus und schmiss meine sachen in die Tasche bevor ich unter die Dusche ging.

Leicht zynisch lachte ich. „Du Denkst mein Vater lässt mich weg?“, meinte ich zu ihm. „Dann kann er doch nicht mehr überwachen dass ich auch brav zur Schule und zum Training gehe…“

(Was?!) ich zog meine Sachen ebenfalls aus und ging unter die Dusche. „Ich bin gerne sauber bevor ich schmutzige Dinge mache“, meinte ich zu meinem besten Freund

Leise seufzte ich. "ich fürchte da hast du recht." meinte ich kleinlaut. "ich würde dir gerne Erholung gönnen." meinte ich ehrlich.

(danke Tastatur XD "einige stehen drauf")
"ja so sehen ich das auf und jaaa... schmutzige Dinge werde ich tun." grinste ich breit.

Ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe und nickte leicht. "Ja... das wäre wirklich schön", gab ich zu. Ich fühlte mich gerade wirklich elend. Mein Kopf dröhnte und mein Kreislauf fühlte sich auch noch nicht wieder richtig gut an. Da in Aussicht zu haben, dass man später ohnehin nochmal Ärger bekommen würde, war wenig ermutigend. Leise seufzte ich. "Am liebsten würde ich jetzt gar nicht nach Hause fahren..."

(LOL sehr geil) "Davon gehe ich doch aus", grinste ich leicht und duschte mich. Alex war glaube ich noch nie von einer Party gegangen ohne mindestens eine abzuschleppen

Ich sah zu ihm. War versucht das lenkrad rum zu reißen und mit ihm abzuhauen. So wie ich es gaten hatte um meine Freiheit zu erlangen... aber... was hatte es mir gebracht? Auf ihn wartete zu viel. "Irgendwann ist das alles vorbei... " meinte ich

Nach dem duschen zog ich mein normales Zeug wieder an. Das reichte. Schick machen musste ich mich eigentlich nie. Darauf hatte ich auch keine große lust ehrlich gesagt

„Ja… bestimmt…“, nickte ich und sah zu wie wir zu meinem Elternhaus fuhren. Je näher wir dem Haus kamen umso mehr verkrampfte sich mein Magen. „Ich werde mich gleich hinlegen“, sagte ich zu ihm

Ich zog mich an und machte meine Haare so gut es eben unter den gegebenen Umständen möglich war. „So dann lass uns mal los.“

"ja das solltest du machen. Niklas wird allerdings sicherlich vorbei kommen." meinte ich. Niklas ließ sich das eigentlich nie nehmen. Er Sorgte sich sehr um Duke und Dana.

"wohin fahren wir?" fragte ich nach. Immerhin hatten wir ein paar Clubs wo wir hin fuhren.

„Ich weiß“, nickte ich und seufzte leicht. „Hast du heute noch was vor?“, fragte ich nach

„Wie wäre es mit diesen Alternativen Club in downtown?“, fragte ich nach. Auf Schickeria hatte ich gerade keine große Lust.

"Nein.... jedafalls nicht so viel." meinte ich ehrlich. "ich habe noch ein wenig zu lernen. Aber sonst habe ich frei praktisch. Soll ich dir Gesellschaft leisten? Du kannst mich wieder im Schach schlagen." lächelte ich leicht.

(iiiich habe keine Ahnung XD)

Leicht lächelte ich. „Ja das würde mich wirklich freuen“, nickte ich. Ablenkung war mir wirklich mehr als recht gerade und ich hatte ihn gerne um mich.

(Gut dass es nicht nur mir so geht XD)

"da muss ich leider noch eine ganze menge lernen." lächelte ich leicht. ich wollte ihn ein wenig balenken und auf bessere gedanken bringen.

„Ich helfe dir so sehr ich kann. Das weißt du hoffentlich“, meinte ich zu ihm und stieg aus dem Wagen. Dana kam gerade aus dem Stall und sah verwundert zu uns. „Hey… was ist los?“, fragte sie. Sie wusste dass ich eigentlich immer fuhr

Ich stieg aus und sah zu ihr "Duke geht es nicht gut, er wollte sich etwas ausruhen." meinte ich zu ihr und lächelte. Duke konnte sie nicht anlügen. ich hingegen schon.

Sie sah forschend zu mir. Ich hasste es wenn sie das tat… sie konnte mich lesen wie ein Buch… „du siehst wirklich nicht gut aus…“, meinte sie aber. „Dann lieg dich mal besser hin. Nicht dass du noch zusammenklappst. Oma möchte nachher noch vorbei kommen“, sagte sie. Ich nickte leicht, froh dass sie nicht weiter nachfragte und freute mich unsere Oma zu sehen. Mein Großvater kam nur ungern hier her. „Das ist schön. Ich Ruhe mich aus dann geht es nachher sicher wieder“, sagte ich und ging ins Haus bevor sie doch noch fragen stellen konnte

ich sah Duke nach und wand mich dem Wagen zu "ich bringen ihn noch in die Garage." meinte ich zu Dana. "kann ich dir gleich bei etwas helfen?" fragte ich nach.

(Dana) leicht lachte ich. „Was denn? Bei den Pferden? Ich könnte mich täuschen aber das willst du sicher nicht“, meinte ich, hielt dann aber inne und zwinkerte ihm verführerisch zu. „Es sei denn du möchtest mir mit dem… Stroh helfen…“

Ich lächelte leicht "ich kann dir beim einstreuen helfen, solange da keine Pferde drin stehen." meinte ich nur entspannt. ich hatte mich sehr früh geübt gegen verführungen zu wehren.

Leicht seufzte ich. "Mann... Thunder... was muss ich eigentlich tun damit du endlich nachgibst?", murrte ich sah ihn dann aber forschend an. "Oder bist du scharf auf meinen Bruder?" Verstehen könnte ich es... er war heiß

Ich gab ihr einen Kuss auf die Wage "glaub mir, jede Nacht im traum vernasch ich dich auf jegliche art und weise. Aber ich bin nunmal euer Butler und ich darf das einfach nicht, so sehr ich das auch möchte."

Unwillig sah ich ihn an. "Wir müssen ja kein Schild auf unsere Stirn machen. Keiner muss es erfahren", meinte ich zu ihm

"diese Haus hat Augen und Ohren..." lächelte ich sie an "wer würde das besser wissen als der Butler." zwinkerte ich ihr zu.

Leise seufzte ich. "Dann gehen wir woanders hin...", schlug ich vor, winkte dann aber ab. "Vergiss es... ich habe es nicht nötig zu betteln", meinte ich und ging zurück in den Stall.

ich lächelte leicht. Ja sie war stolz und das fand ich extrem atraktiev, aber was sollte ich machen?

"Kommst du jetzt? Du wolltest mir beim Misten helfen", rief ich zu ihm während ich vor ging in die Box und das Pferd heraus holte. Obwohl ich ihn gerade ehrlich gesagt am liebsten mit dem Pferd direkt hineingesperrt hätte... Idiot... prüder...

Ich grinste leicht und rieb mir den Nacken bevor ich hr folgte "jetzt sei doch nicht so Dana... ich meine es nicht so" lächelte ich

„Wie meinst du es denn Jacob?“, fragte ich und band die Stute an bevor ich zu ihm sah. „Mach dich lieber nützlich als hier rum zu diskutieren.“