Life is never a fair Play

"Also bedränge ich dich damit?" fragte ich nach. das war keine Absicht gewesen.

"Nein wirkklich nicht", lächelte ich ihn an.

"das ist gut, das ist nämlich das letzte was ich möchte. Ich habe mich nicht getraut weil ich dich ziemlich mag." gab ich leise zu.

"und das sagst du jetzt nicht einfach nur so?", fragte ich nach. "ich mein… ich dachte ich wäre nicht mehr wie ein Fan für dich.

"Mit irgend einem fan würde ich aber nicht hier liegen und schon gar nicht etwas derartiges sagen." lächelte ich sie an und strich durch ihr haar.

"wirklich nicht?", fragte ich leise nach und sah ihm in die augen

"Wirklich nicht, versprochen." lächelte ich sie an. "Sonst hätte ich mir anders dir gegenüber verhalten."

"Das freut mich... wirklich Jean", sagte ich leise und sah in den Himmel. Langsam aber sicher ging die Sonne unter und mir wurde leicht kühl

Ich sah zu ihr "möchtest du meine Jacke?" mir machte das nicht sonderlich viel aus, aber ich wollte nicht ads es irh schlecht ging.

"Nein schon okay. Ich kann doch nicht verantworten dass du krank wirst", lächelte ich ihn an

"Hey. ich halt ads aus." lächelte ich und zog meine Jacke aus um ihr diese zu geben. "na komm ich bring dich zurück." lächelte ich sie an.

ich schmiegt emich gerne in seine Jacke und lächelt eihn glücklich an. "Danke, das ist lieb von dir."

"Soll ich dich nach hause bringen?" fragte ich lächelnd nach und legte vorsichtig meine Hand auf ihre schulter.

"Gerne... wenn du willlst könnten wir dann noch was trinken"; schlug ich etwas zaghaft vor und genoß seine berührung

"Gerne, ich darf es nur leider nicht so spät werden lassen wie du weißt und nicht übertreiben." lächelte ich sie an.

"wenn es dir lieber ist kannst du auch direkt nach Hause", Bot ich etwas kleinlaut an. Ich wollte ja nicht dass er wegen mir Stress kriegte oder so

"Nein, das möchte ich nicht. Ich wollte dich nur vorwahrnen das es nicht sehr lange wird." lächelte ich sie an. "weder will ich dich loswerden noch irgendwas anderes."

"das freut mich Jean", lächelte ich ihn an und ging mit ihm zu meiner Wohnung. Sie war nicht groß. Aber dafür war sie nett eingerichtet

"Schön hast du es hier." lächelte ich sie an und sah mich etwas um. ich wollte nicht durch alle Zimmer rennen, aber das was ich sah war wirklich hüpsch, sie hatte geschmack,

"Danke", lächelte ich etwas verlegen. Immerhin stand mein Esszimmer voll mit einem alten Eishockeyspint voll mit Trikots diversen Schlägern und Bildern voll - natürlich von ihm hauptsächlich. Mist! Wieso hatte ich ihn hierher gebracht

Ich besah mir ihren Spint und musste schmunzeln "Findest du die Bilder von mir gut?" fragte ich nach "Die meisten sind bearbeitet... ich finde das ziemlich geschummelt." lächelte ich sie an und kam wieder zu ihr. "aber es wird ziemlich arbeit gewesen sein das alles zu sammeln."

"Naja es geht", meinte ich leicht verlegen. "Die größte Herausforderung ist in der tat die schläger zu bekommen. Ihr dürft sie ja nicht mehr raus geben."

(wenn du es sagst ^^)
"Ja stimmt. Aber dafür hast du ja nun schonmal einige." lächelte ich sie an und sah mich weiter um, soweit wie möglich zumindest "ich will nicht unhöflich sein." lächelte ich dann aber doch.

(ja seit zwei jahren werden die an die firma zurückgeschickt wenn da was dran ist und wenn die die verschenken müssen die die zahlen)
"Wenn du möchtest zeige ich dir gerne den Rest auch noch", sagte ich. "Da ist auch weniger... Eishockey."

"das ist mein Job und in meiner Freizeit habe ich tatsächlich weniger damit zu tun." lächelte ich sie an und nickte dann "Aber sehr gerne." lächelte ich freudig. Mir gefiel besonders ihre nähe.

"Na dann komm mal mit", sagte ich und ging voran zurück in den Flur von dem aus eine recht kleine Küche abging. Sie war schlicht in weiß gehalten, dafür verbargen sich hinter den Schränken pinke Wände. Direkt gegenüber konnte man das Schalfzimmer bereits erahnen. Eine schwarze Leomuster-tapete prankte einem bereits entgegen

"Du hast dich hier ja richtig ausgetobt was?" lächelte ich sie an. Ihre kreativität gefil mir ziemlich gut. "Du hast eine sehr schöne Wohnung, wirklich." bestätigte ich ihr.

"Danke, das freut mich. Sie ist nicht sehr groß aber ich versuche das beste draus zu machen", sagte ich. "Oh entschuldige. Kann ich dir was zu trinken bringen?"

"Eine Wohnung muss nicht groß sein, damit sie gemütlich ist." lächelte ich sie an und nickte leicht "wasser wäre wirklich nett." meinte ich gelassen und setzte mich mal dreißt ins Wohnzimmer.

Ich lachte und ging in die Küche. "Wasser habe ich auf jeden Fall im Haus", meinte ich und brachte ihm ein Glas mit und setzte mich zu ihm

"Ich bin anspruchslos was das betrifft. ich nehm auch das aus der leitung im notfall." lächelte ich sie an. "Ich würde dir gerne etwas gutes tun, weiß aber leider nicht was." lächelte ich sie etwas verlegen an.

Ich lächelte etwas verlegen. "Jean... du bist hier, das reicht voll und ganz", meinte ich sanft und sah ihm in die Augen.

Gerne erwiderte ich ihren blick und lächelte leicht "Ich hoffe ich enttäusche dich nicht. Schließlich wirst du eine Vorstellung davon haben wie ich bin." meinte ich leise.

"Du kannst mich gar nicht enttäuschen", lächelte ich ihn an. "Zumindest hast du das bisher noch nicht getan. Eher im Gegenteil", sagte ich leise

"Du wirst dich wundernwie oft ich den Satz schon gehört habe das ich nicht so bin wie ich sein sollte." lächelte ich sie an "Morgen abend geht ein großteil der mannschaft Bowlen. Hättest du lust mich zu begleiten?" fragte ich nach.

Mit großen Augen sah ich ihn an. "Du... willst MICh mitnehmen?", fragte ich erstaunt nach. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

"Wieso nicht? Thunder bringt auch jedesmal irgendwelche Frauen mit. Ich habe aber keine Lust meinen Abend mit irgendjemanden zu verbringen" lächelte ich sie an

"Wow, Jean das... ja das würde ich wirklich sehr gerne", sagte ich und lächelte ihn an. "Aber nur wenn du das wirklich willst."

"Ich würde nicht fragen wenn ich es nicht möchte." lächelte ich sie an und stellte das wasser erstmal ab. "Wenn du zeit hast meine ich."

"Hm... da muss ich erst überlegen", tat ich angestrengt, lachte dann aber. "Klar ich komme gerne mit."

"Das freut mich sehr. "lächelte ich sie an. Ich freute mich tatsächlich über ihre zusage.

"kann ich dir noch irgendwas anbieten?", fragte ich nach.

"Nein danke. Ich werde jetzt auch gehen, aber ich hole dich gerne ab." lächelte ich sie an "tut mir wirklich leid das ich so früh gehen muss." entschuldigte ich mich nochmals. "Es war ein wirklich schöner abend

"Ja das fand ich auch", sagte ich und lächelte ihn an. "Und es ist wirklich kein Problem. Ich weiß ja dass du im moment ziemlich im stress bist. Ich bin froh dass du überhaupt zeit für mich hattest", meinte ich

"Ich werde gerne wieder zeit für dich finden, wenn du es möchtest." meinte ich lächelnd und war versucht ihr näher zu kommen, ließ es dann aber doch. Ich wollte keinen falschen eindruck erwecken. "Ich hol dich gegen 17 Uhr ab, ja?"

"Ja sehr gerne", sagte ich leicht irritiert. Für einen Moment hatte ich das Gefühl gehabt er haderte mit sich...

ich lächelte und gab ihr etwas verlegen einen Kuss auf die Wange bevor ich ging. ich wollte sie wirklich küssen, aber das fand ich eben noch falsch.

ich lehnte mich in den Türrahmen und sah ihm nach. Meine Haut kribbelte dort wo er mich berührt hatte. Oh ich war ja so glücklich! Ich musste es jemandem erzählen also schnappte ich mein Handy und rief bei Pegasus an.

"Mhhhh?" gab ich als antwort und schluckte das Stück fleisch runter. "hey kleine, sorry esse gerade. Was gibts? Wie war dein date?" fragte ich nach.

"Kein Stress lass es dir schmecken. Du brauchst auch nicht antworten nur zuhören", lachte ich und kuschelte mich auf mein Sofa. "Es war wundervoll. Wir waren essen dann im park und dann war er hier bei mir", erklärte ich aufgeregt. "Und morgen hat er mich zum bowlen eingeladen und und" ich atmete tief durch. "Und dann hat er mir einen kuss auf die wange gegeben bevor er gegangen ist."