Life is never a fair Play
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Re: Life is never a fair Play
"Und du erst, du machst mich einfach so an." flüsterte ich lüstern und verwöhnte ihre Brüste weiter, während ich meien Hand jetzt unter ihren Slip schob und meinen Finger zwischen ihre weichen Lippen dringen ließ. Die feuchtigkeit die mich dort erwartete gab mir noch einen zusätzlichen kick.
"Du kannst es ja nicht wissen Raphael und ... wie solltest du auch." lächelte ich ihn leicht an "Das ist auch ein grund wieso ich nicht einfach mit dir oder jemand anderen ins Bett spring. Ich habe einfach angst." erklärte ich.
Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und schob mich ihm zusätzlich entgegen. "du fühlst dich einfach so gut an." stöhnte ich
"Du kannst es ja nicht wissen Raphael und ... wie solltest du auch." lächelte ich ihn leicht an "Das ist auch ein grund wieso ich nicht einfach mit dir oder jemand anderen ins Bett spring. Ich habe einfach angst." erklärte ich.
Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und schob mich ihm zusätzlich entgegen. "du fühlst dich einfach so gut an." stöhnte ich
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Re: Life is never a fair Play
Ein leises stöhnen entglitt mir. Ich strich über seinen Brustkorb und strich sanft über seine nippel. "Das hätte ich mir nie erträumen lassen", flüsterte ich ihm zu und küsste seinen hals
Ich nickte leicht. "Verständlich aber... jetzt mal ernsthaft wenn du vom pferd stürzt was machst du dann?", fragt eich nach
"Du dich auch mein Engel", flüsterte ich ihr zu und streichelte liebevoll über ihre brüste während ich mich immer wieder in sie drängte
Ich nickte leicht. "Verständlich aber... jetzt mal ernsthaft wenn du vom pferd stürzt was machst du dann?", fragt eich nach
"Du dich auch mein Engel", flüsterte ich ihr zu und streichelte liebevoll über ihre brüste während ich mich immer wieder in sie drängte
Re: Life is never a fair Play
"Glaub mir, so geht es mir auch... mhh doch ich habe davon geträumt." lächelte ich dann doch und fand zu ihrer versteckten perle die ich eindringlich massierte. Meine atmung hetzte und ich konnte mich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren.
Ich sah zu ihm auf "Ein Pferd schläg einen aber auch nicht weil es einen schlechten Tag hatte und versucht es dann runter zu spielen als sei das nichts gewesen oder sagt einem das man nicht mehr wert ist wie Dreck." meint Herz raste als ich es sagte, aber irgendwie vertraute ich ihm.
Das würde eine mehr wie kurze runter werden, denn ich spürte jetzt schon wie ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Ich sah zu ihm auf "Ein Pferd schläg einen aber auch nicht weil es einen schlechten Tag hatte und versucht es dann runter zu spielen als sei das nichts gewesen oder sagt einem das man nicht mehr wert ist wie Dreck." meint Herz raste als ich es sagte, aber irgendwie vertraute ich ihm.
Das würde eine mehr wie kurze runter werden, denn ich spürte jetzt schon wie ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
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Re: Life is never a fair Play
Ich legte den Kopf in den Nacken und stphnte heiser. Mein verlangen nach ihm wuchs ins unermessliche und ich verging mich nun an seiner hosee. Ich wollte ihn sehen. Seine Erregung und seine Lust spüren und ihn diesselben süßen Qualen Leiden lassen
"Hey Hey Hey ganz ruhig", meinte ich sanft und schloss sie in meine arme. Ich hatte das Gefühl die brauchte das jetzt. "komm… wir sezzen uns in eine ruhige Ecke okay?", Bot ich ihr an.
Ich sah ihrem Blick an dass sie schon jetzt vor Lust verging und wollkte es noch etwas versüßen also legte ich meine Hand auf ihre Perle und begann sie eindringlich zu massieren
"Hey Hey Hey ganz ruhig", meinte ich sanft und schloss sie in meine arme. Ich hatte das Gefühl die brauchte das jetzt. "komm… wir sezzen uns in eine ruhige Ecke okay?", Bot ich ihr an.
Ich sah ihrem Blick an dass sie schon jetzt vor Lust verging und wollkte es noch etwas versüßen also legte ich meine Hand auf ihre Perle und begann sie eindringlich zu massieren
Re: Life is never a fair Play
Innerlich zerriss es mich förmlich. Ich wollte sie endlich spüren und doch wollte ich ihr auch alles zeigen was ich konnte, da sie es mir mehr wie wert war. Ich entledigte sie ihre Hose und den süßen Slip und kniete mich zwischen ihren Beine. Für eine Augenblick war ich fast dabei mich in sie zu schieben, entschied dann aber anders und ließ meine Zunge an ihr walten.
Ich brauchte einen tiefen Atemzug und nickte dann leicht "ja, keine so schlechte idee." lächelte ich etwas gequält und ging aus dem Wasser und legte mir ein Handtuch um, auch damit man das zittern meines Körpers nicht ganz so sah.
"Oh nein... Duke...." doch da war es schon zu spät und ich legte mich ganz zurück als ich einfach kam und seinen Namen stöhnte.
Ich brauchte einen tiefen Atemzug und nickte dann leicht "ja, keine so schlechte idee." lächelte ich etwas gequält und ging aus dem Wasser und legte mir ein Handtuch um, auch damit man das zittern meines Körpers nicht ganz so sah.
"Oh nein... Duke...." doch da war es schon zu spät und ich legte mich ganz zurück als ich einfach kam und seinen Namen stöhnte.
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Re: Life is never a fair Play
Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zuruck. Mein Körper baumte sich ihm schon vor freudiger Erwartung entgegen und ließ mich leise seufzen als ich seine Zunge an mir fühlte.
Ich legte meinen Arm schützend um sie und ging mit ihr in eine gemütliche Ecke unter Palmen wo sich sonst keiner aufhielt.
Ihr Höhepunkt und ihr Stöhnen gaben mir den Rest und auch ich kam augenblicklich.
Ich legte meinen Arm schützend um sie und ging mit ihr in eine gemütliche Ecke unter Palmen wo sich sonst keiner aufhielt.
Ihr Höhepunkt und ihr Stöhnen gaben mir den Rest und auch ich kam augenblicklich.
Re: Life is never a fair Play
Wenn sie so weiter machte konnte ich gleich einfach nicht anders. Ihr stöhnen war so wundervoll und ihr Körper öffnete sich und evrzerrte sich nach meinem, was ich unglaublich gerne erfüllen wollte und doch wieder nicht.
"Entschuldige, ich wollte dir das nicht einfach um die Ohren haun." meinte ich leise und setzte mich auf eine der Liegen.
Ich legte nochmals meine Beine um seine Hüften um ihn näher zu ziehen. Das er auch kam machte mich einfach willenlos.
"Entschuldige, ich wollte dir das nicht einfach um die Ohren haun." meinte ich leise und setzte mich auf eine der Liegen.
Ich legte nochmals meine Beine um seine Hüften um ihn näher zu ziehen. Das er auch kam machte mich einfach willenlos.
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Re: Life is never a fair Play
Jede Berührung seiner Zunge ließ meinen Körper mehr und mehr beben und erzittern. Ich wollte ihn so gerne und genau diese Lust war es die mich schneller zu meinem Höhepunkt brachte wie ich es gewollt hatte. Ich bäumte mich auf und stöhnte heiser. "Oh Jean bitte...", bettelte ich leise und sah ihn mit vor lust fiebrigem blick an
"du brauchst dich nicht entschuldigen Pegasus. Ich war unsensibel und da ist es völlig in Ordnung wenn du so reagierst", meinte ich leise und streichelte sie beruhigend am Rücken. Sie würde schon sagen wenn sie es jetzt nicht wollte. "Möchtest du darüber reden?", fragte ich leise nach
ich drückte mich fest in sie und küsste sie leidenschaftlich während ich mich meinem höhepunkt hingab,
"du brauchst dich nicht entschuldigen Pegasus. Ich war unsensibel und da ist es völlig in Ordnung wenn du so reagierst", meinte ich leise und streichelte sie beruhigend am Rücken. Sie würde schon sagen wenn sie es jetzt nicht wollte. "Möchtest du darüber reden?", fragte ich leise nach
ich drückte mich fest in sie und küsste sie leidenschaftlich während ich mich meinem höhepunkt hingab,
Re: Life is never a fair Play
Für einen Moment hielt ich inne und sah ihr zu, schob mich aber langsam in sie als ihr Höhepunkt abzuklingen begann um diesen noch in ihr zu erleben. Das war einfach ein fantastisches gefühl und so musste ich mich erstmal neben ihren kopf abstützen und tief durchatmen, wobei mir ein stöhnen entkam als ich ausatmete.
"Was gibt es da zu reden? Ich war zu feige und das fast zwei Jahre lang... " meinte ich leise und lächelte ihn an "ich will dich mit so etwas nicht belästigen."
Dadurch verlängerte sich meiner gleich nochmals "das ist so gut..." hauchte ich atemlos.
"Was gibt es da zu reden? Ich war zu feige und das fast zwei Jahre lang... " meinte ich leise und lächelte ihn an "ich will dich mit so etwas nicht belästigen."
Dadurch verlängerte sich meiner gleich nochmals "das ist so gut..." hauchte ich atemlos.
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Re: Life is never a fair Play
ich sah ihn liebevoll an und küsst eihn stürmisch als ich ihn in mir spürte. "Du fühlst dich unglaublich an", hauchte ich und legte meine Hände auf seine starken schultern. Jede Bewegung von ihm schien meinen Höhepunkt aufs neue aufflammen zu lassen
"Du belästigst mich nicht Pegasus. Aber ich möchte dich auch nicht drängen", sagte ich und musterte sie sanft. "Wenn... du willstkann ich dir erzählen warum ich so verkorkst bin... vielleicht geht es dir dann besser", bot er an
"Oh ja... richtig gut", keuchte ich und streichelte sie liebevoll
"Du belästigst mich nicht Pegasus. Aber ich möchte dich auch nicht drängen", sagte ich und musterte sie sanft. "Wenn... du willstkann ich dir erzählen warum ich so verkorkst bin... vielleicht geht es dir dann besser", bot er an
"Oh ja... richtig gut", keuchte ich und streichelte sie liebevoll
Re: Life is never a fair Play
"Und du erst." hauchte ich noch etwas erstickt und küsste sie dann leidenschftlich, wobei ich mich endlich fangen konnte und begann mich in ihr zu bewegen. Das fühlte sich so gut an, Sie fühlte sich so gut an. "du bist meine Götten." flüsterte ich ihr zu.
"Ich will dich eben so wenig drängen." lächelte ich ihn leicht an "aber wenn wir uns einander schon so anvertraun dann vielleicht nicht unbedingt hier." lächelte ich sanft.
Als sich die Lust alngsam legte küsste ich ihn sanft und lächelte "jetzt können wir sogar essen." lachte ich
"Ich will dich eben so wenig drängen." lächelte ich ihn leicht an "aber wenn wir uns einander schon so anvertraun dann vielleicht nicht unbedingt hier." lächelte ich sanft.
Als sich die Lust alngsam legte küsste ich ihn sanft und lächelte "jetzt können wir sogar essen." lachte ich
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Re: Life is never a fair Play
"Ich werd noch ganz überheblich wenn du mir solche komplimente machst", hauchte ich und erwiderte seinen Kuss fordernd während ich meine Hüfte im takt zu seinen stößen bewegte.
"Wo dann?", fragte ich lächelnd nach und sah sie an.
"Das brauche ich jetzt auch", löchelte ich sie an und streichelte sie sanft. "Ich bin völlig fertig... du bist unglaublich stormy."
"Wo dann?", fragte ich lächelnd nach und sah sie an.
"Das brauche ich jetzt auch", löchelte ich sie an und streichelte sie sanft. "Ich bin völlig fertig... du bist unglaublich stormy."
Re: Life is never a fair Play
"wenn es doch aber stimmt." lächelte ich und hielt ihre Hüften fest. Ja ich war ein Macho und daher bestimmte auch nur einer das Tempo... Ich. Aber wenn sie es gerne wollte. Also legte ich etwas mehr kraft in meine stöße.
"das angebot mit dem Wein bei mir gilt noch, wenn du es dann darfst." lächelte ich ihn an "schätzungsweise lauert bei dir zuhause dein Bruder."
"Das hat nichts mit mir zu tun das du fertig bist, sondern das du keine Konditon hast." neckte ich ihn.
"das angebot mit dem Wein bei mir gilt noch, wenn du es dann darfst." lächelte ich ihn an "schätzungsweise lauert bei dir zuhause dein Bruder."
"Das hat nichts mit mir zu tun das du fertig bist, sondern das du keine Konditon hast." neckte ich ihn.
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Re: Life is never a fair Play
ich stöhnte heiser auf und hielt mich an ihm fest. "Oh Jean du bist su unglaublich gut", hauchte ich erstickt und wandt mich leicht
ich nickte. "Richtig und da haben wir dann auch keine Ruhe"; meinte ich und lächelte sie an. "Der Wein klingt gut. Wollen wir dann los?"
ich piekste sie leicht. "Ich hab keine Kondition?`", fragte ich beleidigt nach. "Ich zeig dir mal wieviel Kondition ich hab da siehst du dich aber um."
ich nickte. "Richtig und da haben wir dann auch keine Ruhe"; meinte ich und lächelte sie an. "Der Wein klingt gut. Wollen wir dann los?"
ich piekste sie leicht. "Ich hab keine Kondition?`", fragte ich beleidigt nach. "Ich zeig dir mal wieviel Kondition ich hab da siehst du dich aber um."
Re: Life is never a fair Play
"mhhh... du kannst noch reden, dann bin ich das nicht." grinste ich leicht und legte meine Hand auf ihren Venushügel, ließ meinen Daumen aber auf ihre zarten Knospe tanzen. Ich wollte sie zu einem weiteren Höhepunkt bringen, bevor ich kam dann dagegen kämpfte ich ziemlich an.
Ich nickte leicht "ja vielleicht ganz gut." lächelte ich und stand auf "werden die Jungs dich nicht vermissen oder so?" fragte ich nach. Ich wollte ihm nicht den spaß nehmen.
"kom her großer staker Erpel." lächelte ich versöhnlich und küsste ihn zärtlich. "Ich wollte dich doch nur etwas ärgern."
Ich nickte leicht "ja vielleicht ganz gut." lächelte ich und stand auf "werden die Jungs dich nicht vermissen oder so?" fragte ich nach. Ich wollte ihm nicht den spaß nehmen.
"kom her großer staker Erpel." lächelte ich versöhnlich und küsste ihn zärtlich. "Ich wollte dich doch nur etwas ärgern."
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Re: Life is never a fair Play
Meine Finger krallten sich in die Kissen und ich stöhnte heiser auf. Das konnte er doch nicht machen? "Nein bitte nicht", bettelte ich und wandt meine Hüfte. Mein Unterleib zog sich immer wieder zusammen und ich konnte nur schwer dagegen ankämpfen
"Nein, ich glaube nicht", sagte ich und stand auf. "Die sind es gewohnt dass ich irgendwann weg bin."
ich erwiderte ihren kuss und sah sie mahnend an. "Das mir das nicht nochmal vorkommt", sagte ich streng und gab ihr einen klaps auf den hintern
"Nein, ich glaube nicht", sagte ich und stand auf. "Die sind es gewohnt dass ich irgendwann weg bin."
ich erwiderte ihren kuss und sah sie mahnend an. "Das mir das nicht nochmal vorkommt", sagte ich streng und gab ihr einen klaps auf den hintern
Re: Life is never a fair Play
"Und du kannst immer noch reden." hauchte ich kehlig und stieß etwas mehr zu und auch meine Massage wurde eindringlicher. Ich wollte sie in ihrer Lust ertrinken sehen um sie dann zu retten.
"Okay, wenn du das sagst." lächelte ich und ging dann auch duschen und dann rüber zu den schließfächern um meine Sachen raus zu holen.
"hey." lachte ich und zog ihn noch mals an mich "du bist nicht wirklich beleidigt, oder?" fragte ich etwas leiser nach
"Okay, wenn du das sagst." lächelte ich und ging dann auch duschen und dann rüber zu den schließfächern um meine Sachen raus zu holen.
"hey." lachte ich und zog ihn noch mals an mich "du bist nicht wirklich beleidigt, oder?" fragte ich etwas leiser nach
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Re: Life is never a fair Play
ich wandt mich heftig unter ihm und stöhnte immer wieder erstickt auf. Meine Atmung wurde unregelmäßiger und mein Körper krampfte sich zusammen. Mein Widerstand dauerte nicht mehr lange dann wurde ich von meinem Höhepunkt übermannt und ich stöhnte ziemlich laut auf. er hatte mich. ich war ihm völlig erlegen
ich machte mich schnell fertig und wartete bereits auf sie als sie heraus kam. "Ich fahre dir dann so unauffällig wie möglich nach okay?", sagte ich lächelnd
ich lachte leicht und küsste sie liebevoll. "Ach quatsch. Also so lächerlich groß ist mein Ego nun doch wieder nicht."
ich machte mich schnell fertig und wartete bereits auf sie als sie heraus kam. "Ich fahre dir dann so unauffällig wie möglich nach okay?", sagte ich lächelnd
ich lachte leicht und küsste sie liebevoll. "Ach quatsch. Also so lächerlich groß ist mein Ego nun doch wieder nicht."
Re: Life is never a fair Play
In vollen Zügen genoss ich ihren Höhepunkt, kam dann aber auch selber, ich konnte mich keinen Moment länger kontrolieren. Sie zog sich einfach so eng um mich zu sammen und sah so herlich aus, das ich einfach nicht anders konnte.
Ich musste lachen "Und wenn du auf meiner Stoßstange hängst ist mir das auch egal. Weißt du was mich die Meinung anderer und voallem meiner Nachbarn interesiert." lachte ich.
"ich hatte schon sorge." lächelte ich und eriwderte seinen kuss und rutschte vom Tisch
Ich musste lachen "Und wenn du auf meiner Stoßstange hängst ist mir das auch egal. Weißt du was mich die Meinung anderer und voallem meiner Nachbarn interesiert." lachte ich.
"ich hatte schon sorge." lächelte ich und eriwderte seinen kuss und rutschte vom Tisch
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Re: Life is never a fair Play
in dem moment als er sich in mich ergoß zog sich bei mir erneut alles zusammen und ich wandt meine Hüfte leicht in der Hoffnung ich könnte mich entspannen doch statt abzuklingen zog mein Orgasmus nochmals nach und ließ mich erneut aufstöhnen
"Gut zu wissen", grisnte ich frech. "Dann macht es ja nichts wenn ich dich zu einem unböndigen orgasmus bringe und du deine nachbarschaft zusammen schreist", meinte ich und schulterte meine Tasche, dachte aber nicht mehr dran dass ich eine Prellung hatte und mir stiegen tränen in die augen als die tasche darauf schlug. "Autsch... okay, den hab ich verdient", gab ich kleinlaut zu
"Du hast das nicht echt geglaubt oder?", fragte ich nach und richtete nun das essen an
"Gut zu wissen", grisnte ich frech. "Dann macht es ja nichts wenn ich dich zu einem unböndigen orgasmus bringe und du deine nachbarschaft zusammen schreist", meinte ich und schulterte meine Tasche, dachte aber nicht mehr dran dass ich eine Prellung hatte und mir stiegen tränen in die augen als die tasche darauf schlug. "Autsch... okay, den hab ich verdient", gab ich kleinlaut zu
"Du hast das nicht echt geglaubt oder?", fragte ich nach und richtete nun das essen an
Re: Life is never a fair Play
Für diesen Moment zerrte es an meinem verstand wie mir schien, sie war so eng das ich mich nicht mehr bewegen konnte und das verstärkte auch meinen Höhepunkt ungemein und ich begann leicht vor lust zu zittern.
"das stimmt im Grunde, mit tut es aber dennoch leid." meinte ich mehr mitfühlend "wirklich alles okay?" Dafür das er so ein großmaul war, war ich noch ziemlich nett.
"Schon." gab ich zu und zog mich jetzt zumindest mal meine Unterwäsche und mein.. mhhh lieder doch sein Shirt über.
"das stimmt im Grunde, mit tut es aber dennoch leid." meinte ich mehr mitfühlend "wirklich alles okay?" Dafür das er so ein großmaul war, war ich noch ziemlich nett.
"Schon." gab ich zu und zog mich jetzt zumindest mal meine Unterwäsche und mein.. mhhh lieder doch sein Shirt über.
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Re: Life is never a fair Play
ich hielt mich an seinen schultern fest und versuchte wieder zu atem zu kommen. Ich war völlig überwältigt von meinen gefühlen und empfinden und es fiel mir unheimlich schwer wieder runter zu kommen
ich aatmete tief durch und richtete mich wieder auf. "Ja... danke geht schon", murmelte ich wie ein geschlagener Hund.
ich sah zu ihr und lächelte sie an. "Selbst darin siehst du einfach nur umwerfend aus Stormy", meinte ich sanft und drüclte ihr einen kuss auf die stirn bevor ich kurz ins wohnzimmer ging um meine shorts anzuziehen. Dann stellte ich ihr das essen hin. "Ich hoffe es schmeckt dir."
ich aatmete tief durch und richtete mich wieder auf. "Ja... danke geht schon", murmelte ich wie ein geschlagener Hund.
ich sah zu ihr und lächelte sie an. "Selbst darin siehst du einfach nur umwerfend aus Stormy", meinte ich sanft und drüclte ihr einen kuss auf die stirn bevor ich kurz ins wohnzimmer ging um meine shorts anzuziehen. Dann stellte ich ihr das essen hin. "Ich hoffe es schmeckt dir."
Re: Life is never a fair Play
Zärtlich küsste ich sie und versuchte sie nun aus den Wogen die ich selber ausgelöst hatte zu retten und sie zu beruhigen. Für den Moment bewegte ich mich an nicht in ihr weil ich ihr die ruhe geben wollte die sie jetzt brauchte.
Ein schmunzeln legte sie auf mein Gesicht. Ich legte eine Hand in seinen Nacken und gab ihm einen kuss auf die Wange. "Besser?" lächelte ich fröhlich und ging raus zu meinem Wagen. Seine nähe verwirrte mich immer wieder aufs neue.
"Ich bin mir sicher das es mir schmecke wird, schließlich hast du es ja mit liebe gekocht." lächelte ich frech und wartete bis er saß. Soviel anstant hatte ich noch.
Ein schmunzeln legte sie auf mein Gesicht. Ich legte eine Hand in seinen Nacken und gab ihm einen kuss auf die Wange. "Besser?" lächelte ich fröhlich und ging raus zu meinem Wagen. Seine nähe verwirrte mich immer wieder aufs neue.
"Ich bin mir sicher das es mir schmecke wird, schließlich hast du es ja mit liebe gekocht." lächelte ich frech und wartete bis er saß. Soviel anstant hatte ich noch.
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Re: Life is never a fair Play
so ruhig wie möglich erwiderte ich seinen kuss und schmiegte mich an ihn. Seine Zörtlichkeit tat jetzt unheimlich gut und ich begann mich langsam wieder zu entspannen. aber noch immer vibrierte mein körper in den nacnklängen
verdutzt sah ich ihr nach, folgte ihr dann aber lächelnd. "Ja viel besser", bestätigte ich ihr und schmiss meine tasche in den kofferraum meines wagens den ich soeben geöffnet hatte
"Du bist ganz schön frech", grinste ich sie an und setzte mich. "Kann ich dir noch was zu trinken anbieten?"
verdutzt sah ich ihr nach, folgte ihr dann aber lächelnd. "Ja viel besser", bestätigte ich ihr und schmiss meine tasche in den kofferraum meines wagens den ich soeben geöffnet hatte
"Du bist ganz schön frech", grinste ich sie an und setzte mich. "Kann ich dir noch was zu trinken anbieten?"
Re: Life is never a fair Play
Ich löste mich schließlich von ihr, legte mich neben sie und zog sie in meinen Arm um sie zu streicheln und zu küssen. "Du bist eine unglaubliche Frau." lächelte ich sie an und zog die Decke über uns, ich wollte nicht das ihr kalt wurde.
Ich tat es ihm gleich, schmiss meine Tasche aber auf den Rücksitz und setzte mich denn in meinen Wagen.
Wir fuhren zu mir und ich wartet vor dem Haus auf ihm und holte schon mal meine Schlüssel raus. "Es ist natürlich nicht so schön wie deine und alles etwas kleiner." lächelte ich ihn an und nahm ihn mit hoch. Ich ließ ihn den Vortitt. (ich beschreibe meine Wohnung jetzt nicht XD)
"Das ist meine Wohnung, dafür scheinst du dich gut aus zu kennen. Du hast schon gekockt, lass mich das wenigstens mit den getränken machen." lachte ich
Ich tat es ihm gleich, schmiss meine Tasche aber auf den Rücksitz und setzte mich denn in meinen Wagen.
Wir fuhren zu mir und ich wartet vor dem Haus auf ihm und holte schon mal meine Schlüssel raus. "Es ist natürlich nicht so schön wie deine und alles etwas kleiner." lächelte ich ihn an und nahm ihn mit hoch. Ich ließ ihn den Vortitt. (ich beschreibe meine Wohnung jetzt nicht XD)
"Das ist meine Wohnung, dafür scheinst du dich gut aus zu kennen. Du hast schon gekockt, lass mich das wenigstens mit den getränken machen." lachte ich
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Re: Life is never a fair Play
Dankbar schmiegte ich mich an ihn. "ich hab doch gar nichts gemacht", lächelte ich ihn unschuldig an. Er hatte mich völlig fertig gemacht.
(gut ich Hab sie ja eh gesehen:) )
Ich trat ein und sah mich dezent um. "wirklich hübsch. Also mir gefällt es", sagte ich. "wo sind denn deine fellbundel?"
Ich lachte leicht. "ihr Frauen seid auch nie zufrieden. Da kümmert man sich um euch und verwöhnt euch da ist es auch nicht okay."
(gut ich Hab sie ja eh gesehen:) )
Ich trat ein und sah mich dezent um. "wirklich hübsch. Also mir gefällt es", sagte ich. "wo sind denn deine fellbundel?"
Ich lachte leicht. "ihr Frauen seid auch nie zufrieden. Da kümmert man sich um euch und verwöhnt euch da ist es auch nicht okay."
Re: Life is never a fair Play
Zärtlich streichelte ich sie, auch ich war ziemlich platt ehrlich gestanden, aber sie war mir eben wichtiger. "wir haben noch Nudeln im Flur." fiel mir ein. Die sollte ich vielleicht zumindest in den Kühlschrank stellen... mhh... dann musste ich aufstehen.
"vermutlich im Wohnzimmer." meinte ich und ich hatte recht. Die beiden sahen uns verschlafen an als ich die Tür etwas weiter öffnete. Man sah nur ein schwarzes knäul mit zwei Köpfen.
"Wenn ich zu dir komme, darfst du das machen aber ich kann dich ja nicht alles machen lassen wenn du bei mir zu Gast bist." lachte ich und stand auf "also was möchte der Herr trinken?"
"vermutlich im Wohnzimmer." meinte ich und ich hatte recht. Die beiden sahen uns verschlafen an als ich die Tür etwas weiter öffnete. Man sah nur ein schwarzes knäul mit zwei Köpfen.
"Wenn ich zu dir komme, darfst du das machen aber ich kann dich ja nicht alles machen lassen wenn du bei mir zu Gast bist." lachte ich und stand auf "also was möchte der Herr trinken?"
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Re: Life is never a fair Play
Leise lachte ich. "die Sind jetzt aber kalt und das nur weil du dich nicht beherrschen kannst", neckte ich ihn und streichelte über seine Brust.
Ich ging zu dem Sofa rüber und hockte mich hin sodass îch mit den beiden auf Augenhöhe war. "das sind aber zwei hübsche Kerlchen."
"gehe ich recht in der Annahme dass du keinen Rotwein hier hast?", fragte ich nach
Ich ging zu dem Sofa rüber und hockte mich hin sodass îch mit den beiden auf Augenhöhe war. "das sind aber zwei hübsche Kerlchen."
"gehe ich recht in der Annahme dass du keinen Rotwein hier hast?", fragte ich nach
Re: Life is never a fair Play
"hey wie gemein da jemand ist." lachte ich und pikste sie leicht "darfst du frech sein?" lachte ich und küsste sie dann aber doch wieder "ich könnte sie aufwärmen." schlug ich vor.
das schwarze bündel mit den grünen Augen entwirrte sich indem einer der beiden aufstand und sich streckte um mit seinem Kopf an Raphaels Hand zu stupsen. Der zweite sah zu seinem Bruder und schien beleidigt darüber das der einfach aufstand und ihn so nicht mehr wärmte. Ich stellte meine Tasche weg und kam dazu "Sie sind noch Jung aber schon unglaublich verschmusst."
"Doch, widert deiner annehme habe ich sogar welchen." lächelte ich und holte aus einem Regal eine Flasche hervor "Sitehst du ich bin voll ausgerüstet."
das schwarze bündel mit den grünen Augen entwirrte sich indem einer der beiden aufstand und sich streckte um mit seinem Kopf an Raphaels Hand zu stupsen. Der zweite sah zu seinem Bruder und schien beleidigt darüber das der einfach aufstand und ihn so nicht mehr wärmte. Ich stellte meine Tasche weg und kam dazu "Sie sind noch Jung aber schon unglaublich verschmusst."
"Doch, widert deiner annehme habe ich sogar welchen." lächelte ich und holte aus einem Regal eine Flasche hervor "Sitehst du ich bin voll ausgerüstet."
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Re: Life is never a fair Play
Ich lachte und wandt mich unter ihm. "wie gemein", jämmerte ich erwiderte seinen Kuss a er gerne. "hm… Aufwärmen klingt gut. Du hast mich echt hungrig gemacht", lachelte ich ihn an
Ich ließ den kleinen Kater erstmal erkunden und Strich dann über sein kleines Köpfchen. Er sah lächerlich klein aus neben meiner Hand. "verschmust ist immer gut. Dafür hat man ja Katzen."
"Wow ich bin sprachlos", sagte ich grinsend.
Ich ließ den kleinen Kater erstmal erkunden und Strich dann über sein kleines Köpfchen. Er sah lächerlich klein aus neben meiner Hand. "verschmust ist immer gut. Dafür hat man ja Katzen."
"Wow ich bin sprachlos", sagte ich grinsend.
Re: Life is never a fair Play
"Das heißt das du mich aus dem bett schmeißt?" lächelte ich und nickte dann aber auch "Ich habe ehrlich gesagt auch Hunger, also muss ich wohl." lachte ich und küsste ihren Bauch als ich aufstand.
ich grinste, setzte mich neben ihm und rieb meinen Kopf schnurrend an seiner Schulter "richtig." lachte ich und leiß es dann. Zickig sah mich der noch dösene Kater an. Jetzt schnurrte jemand auch noch außer ihm...
"Ich habe eben viel zu bieten." lachte ich und öffnete den Wein den ich ihn dann einschenkte.
ich grinste, setzte mich neben ihm und rieb meinen Kopf schnurrend an seiner Schulter "richtig." lachte ich und leiß es dann. Zickig sah mich der noch dösene Kater an. Jetzt schnurrte jemand auch noch außer ihm...
"Ich habe eben viel zu bieten." lachte ich und öffnete den Wein den ich ihn dann einschenkte.
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Re: Life is never a fair Play
Ich rollte mich in die Bettdecke ein und sah ihm nach. Hm… ich musste mich wohl auch gleich aus dem Bett bewegen wenn das essen fertig war. Aber bis dahin genoss ich noch seinen Duft der hier überall in den decken hing.
Überrascht sah ich sie an lächelte dann aber. "du gefällst mir von mal zu mal besser", meinte ich und setzte mich neben sie. "also… wir wollten reden", sagte ich zaghaft. Ich wollte sie keineswegs zwingen
Ich hielt sie sanft an ihren Hüften fest und schob das Shirt leicht hoch um ihren Rücken zu küssen. "stimmt das hast du mein Engel. "
Überrascht sah ich sie an lächelte dann aber. "du gefällst mir von mal zu mal besser", meinte ich und setzte mich neben sie. "also… wir wollten reden", sagte ich zaghaft. Ich wollte sie keineswegs zwingen
Ich hielt sie sanft an ihren Hüften fest und schob das Shirt leicht hoch um ihren Rücken zu küssen. "stimmt das hast du mein Engel. "
Re: Life is never a fair Play
Ich hatte mir meine Shorts übergezogen und die Nudeln geholt "ich hoffe dir recht die Mikrowelle." rief ich ins Schlafzimmer. Auch wenn es dann oft etwas pappig wurde war das sie schnellste Lösung.
ich nickte und hoelte mir eines der großen Fellkissen und setzte mich ihm gegenüber auf den Boden und schnappte mir dabei den noch dösenen Kater, der mich zwar kurz pissig ansah, dann aber doch auf meinem Schoß blieb. "Es ist schon etwas her und im grunde ist es auch naja... " ich atmete tief durch. "Ich war mit einem Spieler zusammen vor einigen Jahren. Er sagte immer es sei zu meinem Schutz das er mich nicht nannte oder die Bezihung öffentlich machte. Ich nenne hier keinen Namen, ich will nicht das du ein falsches Bild von ihm bekommst." meinte ich leise "zu beginn war er wirklich charmant, er lud mich ein, verwöhnte mich. ich bemerkte daher nicht das er mich beeinflusste oder das es im Grunde nur nach ihm ging. Er schaffte es sogar mich zu überzeugen das ich mich von meinen freunden zurückzog, auch vom reiten hielt er mich ab. Kurz, er kappte alle sozialen kontakte langsam und schleichend. Als ich zu ihm gezogen war begann nach und nach mein Alptraum. Lief ein Spiel schlecht, so musste das daran glauben was ihm im Weg war.... eines Tages war auch ich das..." ich schloss die Augen und atmete tief durch. "Er begann mich zu beschimpfen und zu schlagen, nachträglich kann ich nicht sagen was schlimmer war, dass er mir das Gefühl gab als sei ich wertlos oder das er bis zur Ohmacht auf mich einschlug. Ich bin mir sicher der Nachbar unter ihm bekam meine schreie mit, denn er drehte die Musik lauter und konnte mir nicht in die Augen sehen oder nur grüßen. Er schlug mich auch nie ins Gesicht, das wäre zu auffällig lachte er dann immer und das ich Glück hätte das er mich nur schlagen würde. Wenn er sich abreagiert hatte war er wieder der liebste Mann der Welt und kümmerte sich rührend um mich, rieb mir dabei aber dezent unter die Nase das er mich finden würde, sollte ich ihn verlassen. Schlicht gesagt hatte ich Angst. Irgendwann blieb er Abends öfter weg, Ich fand heraus das er eine andere vögelte, eine die er im übrigen nicht schlug. Ich begann mir aufzuschreiben wenn er sie traf und meldete mich heimlich zum Kampfsport an. ich lernte schneller als die anderen meiner Gruppe, schließlich hatte ich eine ganz andere Motivation. Als er eines Nachts wieder nach einem verlorenen Spiel nach Hause kam, hatte ich meine Koffer auf dem Flur stehen. Ich war so weit. Natürlich flippte er völlig aus und ging auf mich los. An diesem Abend bekam er alles wieder." ich streichelte den Kater "Ich kam bin nicht besonders stolz darauf um ehrlich zu sein. Ich zog zu einer Freundin die ich vom Sport her kannte und danach in meine eigene Wohnung, weil ich einen Studienplatz erhalten hatte. Ehrlich gesagt habe ich mir geschworen nie wieder eine Eishalle zu betreten..."
"Flügel habe ich allerdings noch nicht zu bieten." lächelte ich ihn an, drehte mich und küsste ihn liebevoll.
ich nickte und hoelte mir eines der großen Fellkissen und setzte mich ihm gegenüber auf den Boden und schnappte mir dabei den noch dösenen Kater, der mich zwar kurz pissig ansah, dann aber doch auf meinem Schoß blieb. "Es ist schon etwas her und im grunde ist es auch naja... " ich atmete tief durch. "Ich war mit einem Spieler zusammen vor einigen Jahren. Er sagte immer es sei zu meinem Schutz das er mich nicht nannte oder die Bezihung öffentlich machte. Ich nenne hier keinen Namen, ich will nicht das du ein falsches Bild von ihm bekommst." meinte ich leise "zu beginn war er wirklich charmant, er lud mich ein, verwöhnte mich. ich bemerkte daher nicht das er mich beeinflusste oder das es im Grunde nur nach ihm ging. Er schaffte es sogar mich zu überzeugen das ich mich von meinen freunden zurückzog, auch vom reiten hielt er mich ab. Kurz, er kappte alle sozialen kontakte langsam und schleichend. Als ich zu ihm gezogen war begann nach und nach mein Alptraum. Lief ein Spiel schlecht, so musste das daran glauben was ihm im Weg war.... eines Tages war auch ich das..." ich schloss die Augen und atmete tief durch. "Er begann mich zu beschimpfen und zu schlagen, nachträglich kann ich nicht sagen was schlimmer war, dass er mir das Gefühl gab als sei ich wertlos oder das er bis zur Ohmacht auf mich einschlug. Ich bin mir sicher der Nachbar unter ihm bekam meine schreie mit, denn er drehte die Musik lauter und konnte mir nicht in die Augen sehen oder nur grüßen. Er schlug mich auch nie ins Gesicht, das wäre zu auffällig lachte er dann immer und das ich Glück hätte das er mich nur schlagen würde. Wenn er sich abreagiert hatte war er wieder der liebste Mann der Welt und kümmerte sich rührend um mich, rieb mir dabei aber dezent unter die Nase das er mich finden würde, sollte ich ihn verlassen. Schlicht gesagt hatte ich Angst. Irgendwann blieb er Abends öfter weg, Ich fand heraus das er eine andere vögelte, eine die er im übrigen nicht schlug. Ich begann mir aufzuschreiben wenn er sie traf und meldete mich heimlich zum Kampfsport an. ich lernte schneller als die anderen meiner Gruppe, schließlich hatte ich eine ganz andere Motivation. Als er eines Nachts wieder nach einem verlorenen Spiel nach Hause kam, hatte ich meine Koffer auf dem Flur stehen. Ich war so weit. Natürlich flippte er völlig aus und ging auf mich los. An diesem Abend bekam er alles wieder." ich streichelte den Kater "Ich kam bin nicht besonders stolz darauf um ehrlich zu sein. Ich zog zu einer Freundin die ich vom Sport her kannte und danach in meine eigene Wohnung, weil ich einen Studienplatz erhalten hatte. Ehrlich gesagt habe ich mir geschworen nie wieder eine Eishalle zu betreten..."
"Flügel habe ich allerdings noch nicht zu bieten." lächelte ich ihn an, drehte mich und küsste ihn liebevoll.
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Re: Life is never a fair Play
"Klar reicht", rief ich ihm zu und stand dann doch auf.Ich schnappte mir sein Shirt zog es über und ging dann in die Küche zu ihm.
Fassungslos sah ich sie an. ich kannte viele Spieler aber keinem von ihnen würde ich sowas zutrauen... Doch nun spürte ich wie Wut in mir aufstieg. Automatisch ballten sich meine Fäuste und ich atmete tief durch. Ich setzte mich neben sie und legte vorsichftig meine hand auf ihre. "Pegasus... ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Wer auch immer es war ich schäme mich für ihn. Einer Frau sollte man sowas nicht antun..."
"Die kriegst du auch noch", lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss sanft.
Fassungslos sah ich sie an. ich kannte viele Spieler aber keinem von ihnen würde ich sowas zutrauen... Doch nun spürte ich wie Wut in mir aufstieg. Automatisch ballten sich meine Fäuste und ich atmete tief durch. Ich setzte mich neben sie und legte vorsichftig meine hand auf ihre. "Pegasus... ich... ich weiß nicht was ich sagen soll. Wer auch immer es war ich schäme mich für ihn. Einer Frau sollte man sowas nicht antun..."
"Die kriegst du auch noch", lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss sanft.
Re: Life is never a fair Play
Ich hatte ihr gericht auf einen Teller getan, so gut es ging sogar mit Deko und wärmte es gerade auf, während ich meins eher eun meinen Teller schüttete, für mich reichte das völlig aus. "was möchtest du den trinken?" fragte ich nach als ich sie hinter mir hörte.
"Ich habe wohl einfach eine Schlechte Wahl getroffen." meinte ich leise und sah zu ihm auf. "Danke fürs zuhören." lächelte ich so gut es ging "mir fällt es nicht so leicht darüber zu sprechen."gestand ich ein
Ich setzte mich wieder und wir aßen "das schmeckt wirklich unglaublich gut. Ich bin der totale Küchenkaot und würde das nie hinbekommen."
"Ich habe wohl einfach eine Schlechte Wahl getroffen." meinte ich leise und sah zu ihm auf. "Danke fürs zuhören." lächelte ich so gut es ging "mir fällt es nicht so leicht darüber zu sprechen."gestand ich ein
Ich setzte mich wieder und wir aßen "das schmeckt wirklich unglaublich gut. Ich bin der totale Küchenkaot und würde das nie hinbekommen."
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Re: Life is never a fair Play
"Ein Wasser würde mir völlig reichen", lächelte ich ihn an und stellte mich hinter ihn und küsste seinen rücken. "Das machst du ja total schön", freute ich mich
"Kann ich verstehen... sowas ist nie leicht", sagte ich leise und sah auf unsere Hände. "Immerhin gesteht man so auch seine eigene Schwäche ein... Es gibt viele Leute die sagen würden hey warum warst du so dumm und bist bei ihm geblieben? beim ersten schlag hättest du gehen müssen. aber... das ist in wirklichkeit nicht so einfach..."
"Dann ergänzen wir uns ja perfekt", lächelte ich sie an und probierte nun ebenfalls.
"Kann ich verstehen... sowas ist nie leicht", sagte ich leise und sah auf unsere Hände. "Immerhin gesteht man so auch seine eigene Schwäche ein... Es gibt viele Leute die sagen würden hey warum warst du so dumm und bist bei ihm geblieben? beim ersten schlag hättest du gehen müssen. aber... das ist in wirklichkeit nicht so einfach..."
"Dann ergänzen wir uns ja perfekt", lächelte ich sie an und probierte nun ebenfalls.
Re: Life is never a fair Play
"Du kannst auch etwas anderes bekommen und musst dich nicht mit Wasser zufrieden geben. Mein Vater nannte es immer Gänsewein" lachte ich "ich mache nichts außer Teller in die Mikro zu stellen." lächelte ich verwundert.
"nein, das ist es nicht, es erfordert mehr Mut als man es vermuten würde." meinte ich und sah zu ihm auf "Ich bin nicht stolz darauf, aber ich kann es auch nicht mehr ändern und alles was mir bleibt ist daraus meine stärke zu ziehen."
"in weifern? ich kann nicht kochen und würde mich an sich nur von fertiggerichten ernähren, wie ergänze ich dich dann?" lachte ich
"nein, das ist es nicht, es erfordert mehr Mut als man es vermuten würde." meinte ich und sah zu ihm auf "Ich bin nicht stolz darauf, aber ich kann es auch nicht mehr ändern und alles was mir bleibt ist daraus meine stärke zu ziehen."
"in weifern? ich kann nicht kochen und würde mich an sich nur von fertiggerichten ernähren, wie ergänze ich dich dann?" lachte ich
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Re: Life is never a fair Play
"Dann bin ich wohl eine gans", lachte ich und gab ihm einen klaps auf seinen süßen hintern. "Und das Teller in die Mikrowelle tun kannst du ganz toll mein Süßer", lächelte ich ihn zuckersüß an
"Du hast eine gesunde einstellung Kleines. Wirklich bewunderswert", sagte ich sanft und streichelte sie
"Du kannst wein einschenken und mich glücklich machen", lachte ich
"Du hast eine gesunde einstellung Kleines. Wirklich bewunderswert", sagte ich sanft und streichelte sie
"Du kannst wein einschenken und mich glücklich machen", lachte ich
Re: Life is never a fair Play
"Wohl eher eine Ente. und eine echt heiße." grinste ich und stellte zwei Gläser und Wasser auf den Tisch, bevor ich ihr essen raus holte und meins hinein stellte "hast du gesehen, ich bin ein großer junge." grinste ich breit.
Er tat mir ungemein gut und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Danke, aber was hätte es für einen Sinn sich zu verkrichen." meinte ich leise.
"Okay, Deal." grinste ich und schob mir den letzten bissen in den Schnabel "ich bin ganz schän satt."
Er tat mir ungemein gut und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Danke, aber was hätte es für einen Sinn sich zu verkrichen." meinte ich leise.
"Okay, Deal." grinste ich und schob mir den letzten bissen in den Schnabel "ich bin ganz schän satt."
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Re: Life is never a fair Play
ich lachte leicht. "Ja ein ziemlich großer junge", lächelte ic verführerisch und zog ihn sanft zu mir herunter um ihn zu küssen
"Schutz?", fragte ich leise nach und spielte mit ihrem haar. "Wenn man keinen an sich ran lässt kann man auch nicht verletzt werden..."
"Das freut mich", lächelte ich sie an. "Dann habe ich ja alles richtig gemacht... was höltst du davon? Wir schnappen und eine decke und kuscheln uns damit schön gemütcih vor den fernseher."
"Schutz?", fragte ich leise nach und spielte mit ihrem haar. "Wenn man keinen an sich ran lässt kann man auch nicht verletzt werden..."
"Das freut mich", lächelte ich sie an. "Dann habe ich ja alles richtig gemacht... was höltst du davon? Wir schnappen und eine decke und kuscheln uns damit schön gemütcih vor den fernseher."
Re: Life is never a fair Play
"DER ziemlich große Junge schlummert gerade, aber wenn du lieb fragst kommt er später sicher noch mal zum spielen raus." grinste ich sie an und erwiderte ihren kuss.
"wer sagt das ich jemanden an mich lasse? Ich habe ja auch versucht dich weg zu schieben. Ich mag immer so offen rüber kommen aber das ist meine art. Ich lasse keinen tiefer blicken und wenn ich immer gut drauf bin, fragt auch niemand nach." erklärte ich ihn leise
"Der Plan gefällt mir." lächelte ich ihn an und deckte ab.
"wer sagt das ich jemanden an mich lasse? Ich habe ja auch versucht dich weg zu schieben. Ich mag immer so offen rüber kommen aber das ist meine art. Ich lasse keinen tiefer blicken und wenn ich immer gut drauf bin, fragt auch niemand nach." erklärte ich ihn leise
"Der Plan gefällt mir." lächelte ich ihn an und deckte ab.
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Re: Life is never a fair Play
ich lachte leicht. "Ich hoffe doch dass tut er auch freiweillig", meinte ich und begann nun zu essen. ich hatte unheimlich hunger
"Ich verstehe was du meinst Pegasus", bestätigte ich ihr und hielt sie einfach im arm
""Mir auch", lachte ich und half ihr dabei bevor ich ins wohnzimmer ging. (hat sie einen kamin?)
"Ich verstehe was du meinst Pegasus", bestätigte ich ihr und hielt sie einfach im arm
""Mir auch", lachte ich und half ihr dabei bevor ich ins wohnzimmer ging. (hat sie einen kamin?)
Re: Life is never a fair Play
ich setzte mich zu ihr und aß nun auch. Sex machte auch wirklich hungrig und das essen tat da wirklich gut.
"was ist mit dir?" fragte ich leise nach udn drückte mich doch leicht an ihn "Ich will dich nicht drängen und wenn du es mir nicht erzählen möchtest ist es okay."
(ömmm... ja) Ich folgte ihm und holte die flauschige Decke aus dem Schlafzimmer, die etwas schöner war als im Wohnzimmer
"was ist mit dir?" fragte ich leise nach udn drückte mich doch leicht an ihn "Ich will dich nicht drängen und wenn du es mir nicht erzählen möchtest ist es okay."
(ömmm... ja) Ich folgte ihm und holte die flauschige Decke aus dem Schlafzimmer, die etwas schöner war als im Wohnzimmer
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Re: Life is never a fair Play
"Wow das ist ja richtig toll!",schwärmte ich. ich hatte schon von diego gehört aber nie dort gegessen
"ich habe dir doch versprochen es zu tun", lächelre ich sie leicht an. "mein vater war ein starker trinker. er hat damals auvh hockey gespielt aber dann hat er sich verletzt und konnte nie wieder spielen und naja... das hat ihn dann in den alkohol geführt. Immer wieder passierte es dass er meine mutter, gabriel oder mich geschlagen hat wenn er zu viel getrunken hatte... und..." ich hielt inne und atmete tief durch. "irgendwann hat er meine Mutter so lange geschlagen bis sie reglos am boden lag... er hatte sie getötet... aber anstatt dass er dadurch merkt was er für ein problem hatte machte er so weiter... schlimmer noch... er verging sich irgendwann auch...er... er hat Gabriel und mich vielfach vergewaltigt..."
ich hatte zwischenzeitlich den kamin angemacht und den fernseher eingeschaltet. "Hm die sieht ja gemütlich aus."
"ich habe dir doch versprochen es zu tun", lächelre ich sie leicht an. "mein vater war ein starker trinker. er hat damals auvh hockey gespielt aber dann hat er sich verletzt und konnte nie wieder spielen und naja... das hat ihn dann in den alkohol geführt. Immer wieder passierte es dass er meine mutter, gabriel oder mich geschlagen hat wenn er zu viel getrunken hatte... und..." ich hielt inne und atmete tief durch. "irgendwann hat er meine Mutter so lange geschlagen bis sie reglos am boden lag... er hatte sie getötet... aber anstatt dass er dadurch merkt was er für ein problem hatte machte er so weiter... schlimmer noch... er verging sich irgendwann auch...er... er hat Gabriel und mich vielfach vergewaltigt..."
ich hatte zwischenzeitlich den kamin angemacht und den fernseher eingeschaltet. "Hm die sieht ja gemütlich aus."
Re: Life is never a fair Play
"Ja wir essen relativ häufig dort, Ist einfach schön nah." lächelte ich und ließ es mir einfach schmecken. Was wollte ich mehr? Ein gutes essen und vorallem wundervolle Geselltschaft.
Eine Zeitlang sah ich ihn an und umarmte ihn dann einfach "Ich weiß das es nichts hilft aber ... aber... " ich ließ ihn wieder los und sah ihn an "du willst mein mittleid sicher nicht, weil... es dir nicht helfen wird. Nichts kann das wieder gut machen und doch würde ich es, wenn ich nur könnte." meinte ich leise.
"Ja die ist besonders kuschlig." lächelte ich und setzte mich auf die Couch und bot ihn die Decke an. Kuscheln war eine super idee
Eine Zeitlang sah ich ihn an und umarmte ihn dann einfach "Ich weiß das es nichts hilft aber ... aber... " ich ließ ihn wieder los und sah ihn an "du willst mein mittleid sicher nicht, weil... es dir nicht helfen wird. Nichts kann das wieder gut machen und doch würde ich es, wenn ich nur könnte." meinte ich leise.
"Ja die ist besonders kuschlig." lächelte ich und setzte mich auf die Couch und bot ihn die Decke an. Kuscheln war eine super idee
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Re: Life is never a fair Play
ich sah ihn an und lächelte verlegen. "Was ist los?"
"Ich... glaube wir haben beide ein ziemliches Päckchen zu tragen", lächelte ich sie leicht gequält an nahm aber ihre umarmung gerne an. "Aber... tu mir bitte einen gefallen: du bist die einzige die es weiß und... ich wäre froh wenn es so bleibt"
ich setzte mich zu ihr und zog sie in meine arme. Dann legte ich die decke um uns. "Hm... das ist schön."
"Ich... glaube wir haben beide ein ziemliches Päckchen zu tragen", lächelte ich sie leicht gequält an nahm aber ihre umarmung gerne an. "Aber... tu mir bitte einen gefallen: du bist die einzige die es weiß und... ich wäre froh wenn es so bleibt"
ich setzte mich zu ihr und zog sie in meine arme. Dann legte ich die decke um uns. "Hm... das ist schön."
Re: Life is never a fair Play
"Ich dachte nur daran welch zauberhafte geselltschaft ich habe." lächelte ich sie an "ich hätte vielleicht kerzen anmachen sollen oder so."
"Ich würde etwas dergleichen niemals jemanden erzählen." versprach ich ehrlich "möchtest du auch ein Glas Wein? Ich könnte jetzt einen gebrauchen." lächelte ich leicht. Ja mir war gerade danach.
Seine wärme tat mir wirklich gut, das war einfach erholsam "ich bin sehr froh das ich dich habe." lächele ich ihn an
"Ich würde etwas dergleichen niemals jemanden erzählen." versprach ich ehrlich "möchtest du auch ein Glas Wein? Ich könnte jetzt einen gebrauchen." lächelte ich leicht. Ja mir war gerade danach.
Seine wärme tat mir wirklich gut, das war einfach erholsam "ich bin sehr froh das ich dich habe." lächele ich ihn an
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Re: Life is never a fair Play
ich lachte leicht. "danke das ist süß von dir. Wollen wir gleich noch etwas kuscheln?"
"Ja bitte, das ist jetzt wirklich eine gute idee", bestätigte ich ihr und nahm ihr das kätzchen vorsichtig vom schoß
"Das geht mir mit dir genauso Stormy... ich habe so lange uf dich gewartet..."
"Ja bitte, das ist jetzt wirklich eine gute idee", bestätigte ich ihr und nahm ihr das kätzchen vorsichtig vom schoß
"Das geht mir mit dir genauso Stormy... ich habe so lange uf dich gewartet..."
Re: Life is never a fair Play
"Sehr gerne. Auf dem Balkon in der großen Schaukel mit ganz vielen Decken, oder lieber hier drin vorm Kamin mit eben so vielen decken?" lächelte ich sie an.
Sanft strich ich nochmal über seine Schulter, stand dann baer auf und holte uns zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Ich sah kurz zu meine Shisha, unterließ es aber zu fragen und setzte mich wieder neben ihn, nachdem ich ihn sein glas gegeben hatte.
"Neo und ich sind doch aber erst seit 2 Monaten getrennt." meinte ich verwndert
Sanft strich ich nochmal über seine Schulter, stand dann baer auf und holte uns zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Ich sah kurz zu meine Shisha, unterließ es aber zu fragen und setzte mich wieder neben ihn, nachdem ich ihn sein glas gegeben hatte.
"Neo und ich sind doch aber erst seit 2 Monaten getrennt." meinte ich verwndert
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Re: Life is never a fair Play
"Hm... draußen", lächelte ich leicht und freute mich schon riesig. allein die vorstellung war unheimlich romantisch
"Danke", lächelte ich sie an und folgte ihrem blick. "was ist denn?", fragte ich nach und strich über den kopf der kleinen katze
"Denkst du davor habe ich dich nicht geliebt?", fragte ich leise nach und küsste sanft ihren hals. "Ich habe ihn immer um sich beneidet."
"Danke", lächelte ich sie an und folgte ihrem blick. "was ist denn?", fragte ich nach und strich über den kopf der kleinen katze
"Denkst du davor habe ich dich nicht geliebt?", fragte ich leise nach und küsste sanft ihren hals. "Ich habe ihn immer um sich beneidet."
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