Boys to Call

Ich ließ mich von ihr zurück drücken und strich durch ihr Haar während ich ihr zusah. Meine Muskeln guckten unter ihrer Berührungen und meine Lenden brannten bei der Aussicht auf Zuwendung

„Wer weiß“, lachte ich leicht und ließ mich in den Sessel fallen nachdem ich das Sakko ausgezogen und die Krawatte gelockert hatte. „Was für ein beschissener Abend“, seufzte ich

nochmals sah ich hoch während ich ihm nun seine Hose und direkt darauf seine Shorts auszog und fast etwas verlegen zu seinem ziemlich mächtigen Glied sah. Das war mal... groß. Ich begann vom Schaft an aufwärts zu seiner Spitze zu lecken und diese ähnlich wie dem Lolly zu lutschen und zu umspielen.

"Ja... das war nicht so wie man sich das vorgestellt hatte." musste ich zugeben. "und so schnell springst du mich nicht an." grinste ich.

Leise schloss ich die Augen und seufzte. Ja das war gut... Als Callboy kam man nicht allzu oft in diesen Genuss das musste ich ja zugeben. Und ich war auch niemand, der das unbedingt darauf anlegte. Umso besser fühlte es sich jetzt an...

"Ach ja? Wie kommst du darauf?", grinste ich ihn an und trank einen Schluck von dem Bier. Das tat jetzt wirklich gut... auch wenn ich das sonst eher nicht trank.

Einen moment noch verwöhnte ich nur seine empfindliche Eichel mit meiner rauen Zunge bevor ich mich etwas weiter aufrichtete und langsam sei Glied - besser gesagt so viel wie möglich- in meinen Mund nahm und daran zu saugen begann. ich Spürte das Pulsieren und Zucken in meinem Mund dabei deutlich und es machte mir nicht minder lust das ich ihm diese bereitete.

"was denn du willst mich anspringen? naaa.... so hübsch bin ich heute nicht." lachte ich.

Genüsslich hatte ich ihr zugesehen, doch schloss ich nun die Augen und genoss es einfach nur. Leise stöhnte ich und genoss es was sie tat. Das fühlte sich einfach nur gut an... es war lange her dass ich eine felische Zunge gespürt hatte

"Du siehst immer gut aus", lächelte ich ruhig und spürte wie ich mich langsam entspannte. Thunder tat mir eben einfach gut

langsam entließ ich sein Glied aus meinem Mund und massierte ihn mit der hand weiter während meine Zunge an seinem Schaft abwärts wanderte und ich begann seine Hosen zu lecken. mal sehen wie er das fand.

"willst du jetzt schleimen?" grinste ich. "du hast mich noch nie in meinen Arbeitsklamotten gesehen. Als Meister sehe ich richtig gut aus." grinste ich breit

(ich finde es schön wie du konsequent hosen statt hoden schreibst XD)
"Oh verdammt", seufzte ich leise und genoss es einfach was sie da tat. Das war wirklich unglaublich gut... Mein Glied zuckte und pulsierte und ich musste mich zunehmend beherrschen.

"Habe ich es nötig mich einzuschleimen?", erwiderte ich und sah ihn neugierig an. "Würdest du mir das mal zeigen?", fragte ich nach. Es interessierte mich wirklich. Es war eben ein Bereich in dem ich mich so nicht auskannte.

(ich finde es schön wie konsequent mein Kopf die mitarbeit verweigert XD)
Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht. Schien ihm auf jeden fall zu gefallen. Wieder leckte ich hoch und begann an seinem Gleid zu saugen und daran zu lecken diesmal leidenschaftlicher da auch meine Lust stieg.

"was zeigen? möchtest du mal mitkommen? oder soll ich dir erklären was ich mache?" lächelte ich. Viele fanden es... abstoßend. Aber viele wollten es eben auch nicht wissen.

(ja großartig XD)
Tief stöhnte ich auf. "Du machst mich fertig", raunte ich und konnte es kaum noch erwarten mich in sie zu schieben... aber ich genoss es eben auch gerade einfach

"Ich kann doch nicht einfach mitkommen...", meinte ich, sah ihn aber neugierig an. "Ich würde aber gerne sehen wie du aussiehst und ja... ich möchte wissen was du machst", nickte ich.

"mhhh... ist das so?" hauchte ich und liebkoste seine Spitze. ich biss mir leicht auf die Unterlippe und stand mit weichen knien auf "bitte... nimm mich..." bat ich fast etwas schüchtern. ich war so heiß und feucht das ich fürchtete das man das ziemlich gut durch den dünnen stoff hindurch sehen konnte.

"klar kannst du, wieso nicht. aber vielleicht nicht heute. Deien hand sollte heute noch etwas gekühlt werden. " meinte ich und nickte aber. "es ist eigentlich ganz einfach. Der "sklave gibt sich hin, er lässt alles los. kein denken keine Verantwortung nur noch die lust und ich als Master nehme eben diese Verantwortung für ihn. Wenn sich mir einer übergibt, sloe als Sklave einwilligt. trage ich von dem Moment auch die Verantwortung für sein Wohlbefinden und eben seine Lust."

"Nichts lieber als das", raunte ich und zog sie an mich. Sie sah umwerfend aus in ihrer Wäsche und der Stoff glitzerte was mir ein leichtes Grinsen ins Gesicht zauberte. Ich ahnte, was dieses Glitzern hervorrief. Ich brachte sie unter mir aufs Sofa und beugte mich unter sie. Langsam zog ich ihr den Slip aus und schob mich langsam und genüßlich in sie.

Ich hörte ihm zu und nickte leicht. "Verstehe", sagte ich. "Das klingt wirklich spannend... und... überhaupt nicht brutal", meinte ich ehrlich zu ihm. Ich wusste mit was für vorurteilen sie zu kämpfen hatten in der Szene

Für den Moment hielt ich mich an seinen Schultern fest und schloss kurz die Augen. Er war verdammt groß und ich hatte nun wirklich ziemlich lange keinen Sex mehr gehabt. "du fühlst dich gut an..." stöhnte ich heiser als er sich ganz in mich geschoben hatte und und die Welle aus leichtem schmerz meine Lust nur noch mehr beflügelte

"es ist nur so "brutal" wie der andere es zuläst. ich halte mich an Regeln. Es geht darum ausgeliefert zu sein. Nicht herr über seinen Körper und ja für einige gehören eben auch schmerzen dazu." nickte ich.

„Du dich auch“, raunte ich mit Lust heiserer Stimme und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich unglaublich eng an. Ich kannte das ja von anderen Kundinnen, aber sie war da gerade besonders. „Alles okay?“, fragte ich

Ich lauschte ihm und nickte. „Das klingt wirklich interessant“, sagte ich und sah ihn verstohlen an. „Denkst du… das könnte was für mich sein? Ich mein… ich muss erst mal diese Scheidung hinter mich bringen aber… meinst du ich sollte es mal probieren?“

"ja, alles gut." lächelte ich ihn an und strich über seine breiten Schultern. "es... ist nur lange her und ... du bist ganz schön groß." lächelte ich ihn etwas verlegen an und kam hoch um seinen hals zu küssen. Er fühlte sich unglaublcich an und jeder seiner Bewegungen löste in mir wellen der Lust aus.

"Ich weiß nicht. vielleicht schon. Man kann ja immer langsam anfangen und es gibt sicherheitswörter um zu stoppen wenn es zu viel wird." erklärte ich "es ist also kein großes risiko. Man muss sich nur darauf einlassen

„Wenn ich dir weh tue musst du das sagen“, meinte ich beinahe sanft und bewegte mich langsam in ihr weiter. Sie fühlte sich fantastisch an… hatte Vorteile wenn eine Frau schon länger keinen Mann mehr hatte…

„Hm… vielleicht werde ich das mal ausprobieren…“, sagte ich zu ihm und sah ihn an. „Hast du zufällig was zum Rauchen dabei?“

"nein, tust du nicht." versprach ich und drückte ihm leicht meinen Unterleib entgegen und stöhnte heiser auf als eine Welle der Lust mich erschütterte. "oh verdammt...." hauchte ich heiser.

"klar." meinte ich und holte meinen Tabbak une Papers aus meiner Sackotasche. ich vermuetete mal das er dass restliche kraut nicht wollte. Breit grinste ich Duke an "soll ich rollen?" fragte ich nach.

„Dann ist gut“, raunte ich und küsste ihren Hals während ich mich in ihr bewegte. Ich schob mich jedes Mal wieder tief in sie und spürte das erzittern ihres Körpers

Leicht lachte ich. „Grins nicht so. Du weißt genau dass ich zu dumm dafür bin“, meinte ich zu ihm. Er hatte mich immer damit aufgezogen wie schlecht ich darin war

wieder und wieder stöhnte ich auf, wand mich ihm leidenschaftlich entgegen und ergänzte seine Stöße so gut es mir möglich war. Es war ein fantastisches Gefühl musste ich mir eingestehen.

"jaaaa... ein wenig." lachte ich amüsiert und machte ihm eine fertig. Mich beruhigte das nunmal irgendwie. "bitteschön." meinte ich und reichte ihm Zigarette und feuer.

Ich wurde mit meinen Stößen etwas schneller und intensiver, beobachtete sie aber dabei ob es ihr gefiel. Ich richtete mich auf und begann sie zu massieren während ich mich wieder und wieder in sie schob

Ich hatte ihm zugesehen und nahm die Zigarette an. „Ich halte mich ja wirklich nicht für grobmotorisch aber dafür bin ich wirklich zu blöd… danke“, sagte ich und zündete sie mir an. Das tat gerade wirklich gut.

Kurz sah ich zu ihm auf als er sich "aufsetzte" und stöhnte heiser auf als er mich zu massieren begann. "oh verdammt!" stöhnte ich heiser auf und drückte mich ihm entgegen als ich nicht anders konnte und unter ihm zum Höhepunkt kam.

"vielleicht habe ich dich einmal zu oft aufgezogen damit." stellte ich belustigt fest und nippt an meinem getränk

Ich sah ihr zu wie sie unter mir kam und genoss das Gefühl einfach nur wie sie mich massierte. Sie sah einfach wunderschön aus wie sie zitternd vor Lust da lag.

„Ja… mein Herz ist nur noch aus schorf“, grinste ich und zig genüsslich an der Zigarette. „Du kannst dir auch eine anstecken wenn du möchtest“, sagte ich zu ihm.

"oh ... du fühlst dich so gut an... " stöhnte ich auf und berühigte mich nur langsam und sah ihn mit glühendem Blick an. Das Gefühl wie er immer noch in mir war und ausfüllte. Ich ahnte das er noch nicht fertig war mit mir. ich strich über seine Muskeln und zu seinem Unterbauch.

"meine hat aber auch ein wenig extras wie du weißt." grinste ich und baute ir dann auch einen, allerdings eben einen Joint. Der entspannte mich nunmal.

Meine Lenden guckten bei ihrer Berührung und ich lächelte leicht. „Kannst du noch?“, raunte ich und beugte mich vor um ihre Knospen zu liebkosen die sich mir entgegen reckten.

„Ja…. Ich weiß“, lächelte ich leicht. „Ich werde dann morgen mit febreze durch das Haus jagen und den Geruch verjagen“, scherzte ich. Auf den Geruch stand ich wirklich nciht aber ab und an war das okay

lächelnd sah ich ihn an und nickte wobei ich leise seufzte als mein Höhepunkt ablang. "Ja... es ist einfach zu geil als das ich dass ablehnen könnte.." gab ich zu und stöhnte direkt wieder.

"Wenn das so ist ehe ich auf den Balkon." bot ich an. Immerhin will ich ja nicht das du hier morgen durch die gegend rennen musst."

„Das wollte ich hören“, grinste ich leicht und begann mich wieder in ihr zu bewegen. Ich legte eins ihrer schlanken Beine auf meine Schulter und beugte mich nach vorne. Ich liebte diese Position und sie war beweglich genug um das zu tun.

„Ich möchte behaupten ich habe nichts anderes zu tun. Und im Zweifel hat niklas das getan bevor ich auch nur ein Auge aufgemacht habe“, sagte ich und trank noch einen Schluck Bier.

heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm mit einen schmatzenden Geräusch entgegen. Verlegenheit stieg in mir hoch und doch war ich auch gleichermaßen heiß auf ihn und einfach nur geil. Allein die neue Position die er wählte machte ihn noch härter und mich noch feuchter.

"ich vermute das Niklas hier jeden moment rein stürmt und und löscht und dann einsprüht." grinste ich breit. Er war da sehr gewissenhaft

Ich knabberte an ihrem Hals und liebkoste ihn während ich mich immer und immer wieder in sie schob. Da sie noch enger war, fiel es mir zunehmend schwerer mich zu beherrschen. Aber einmal noch wollte ich sie kommen lassen...

Leicht lachte ich. "Das wäre im Bereich des Möglichen, ja", räumte ich ein. Aber das war mir auch gerade mal egal. Ich wollte mich einfach nur entspannen.

"oh Raphael..." stöhnte ich erneut auf und spürte wie sich mein nächter höhepunkt langsam anschlich. "bitte... komm mit mir." bettelte ich und ich bettelte eigentlich nie, aber es war so verdammt heiß mit ihm.

"ja witzig ist er schon und... er ist absolut loyal" nickte ich und steckte mir meinen Joint an "möchtest du?" fragte ich nach.

Ehrlich gesagt war ich unglaublich froh, als sie mich anflehte. Stumm nickte ich und trieb mich abermals in sie, bis sie bebend unter mir kam und ich mich gemeinsam mit ihr fallen ließ. Es fühlte sich einfach nur geil an musste ich gestehen...

"Zumindest bin ich mir bei ihm sicher dass er nicht mit meiner Frau geschlafen hat", scherzte ich halbherzig und nickte. "Klar, warum nicht", meinte ich. Ab und zu war das okay.

Bebend kam ich unter ihn und nahm seinen heißen Saft in mich auf was meir einen unglaublichen schauer über den Körper laufen ließ. nochmals stöhnte ich heiser und laut auf und drückte mich ihm dabei nochmals entgegen.

"Das mit sicherheit nicht nein." lachte ich und reichte ihm meinen Joint. "es ist mild." fügte ich hinzu. ich hatte nur wenig hinein getan. immerhin war ich keine 16 und wollte mich zudröhnen.

Ich genoss es wie unsere Körper sich im Höhepunkt verbanden und wie sie langsam wieder in einen Ruhestatus zurückkehrten. Leise seufzte ich und zog mich langsam aus ihr zurück bevor ich mich neben sie legte

"Das höre ich gerne", lächelte ich. Thunder wusste, dass ich ziemlich vorsichtig mit Rauschmitteln geworden war. Was wohl auch verständlich war... Ich nahm einen Zug und ließ den Dampf einen Moment in meinen Lungen bevor ich ihn wieder ausstieß und Thunder den Joint zurück reichte.

Leise und absolut zufrieden ließ ich mich zurück sinken. Verdammt war ich fertig aber es war unglaublich gewesen. "das war... fantastisch.." seufzte ich.

"siehst du. ist nicht so schlimm." nickte ich leicht und nahm meinen Joint wieder und zog erneut einmal daran. "es entspannt eben, also mich."

Ich nickte leicht und atmete tief seufzend durch. „Da kann ich dir nur recht geben“, sagte ich zu ihr und strich mir durch die Haare. Ich war gerade einfach nur glücklich und zufrieden

„Ja da gebe ich dir recht. Und Entspannung kann ich wirklich gebrauchen“, meinte ich ehrlich zu ihm und trank noch von meinem Bier. „Eine explosive Mischung“, lachte ich mit Blick auf Bier und joint

Einen kurzen Moment zögerte ich, doch dann legte ich meinen Kopf auf seinen brustkorb, lauschte seinem Herzschlag und begann zu schnurren. "nur einen kurzen Moment." versprach ich. Er hatte mir oft gesagt das er das nict mochte aber einfach nur aufstehen und gehen... das.... konnte ich jetzt irgendwie nicht.

"dann freue ich mich auf ein paar Walisische Lieder." griste ich ihn an und summte entspannt vor mich hin.

Verdutzt sah ich zu ihr runter, nickte dann aber mit einem leichten Lächeln. „Na gut…“, meinte ich zu ihr. Mir war gerade eh nicht nach Protest. Der Tag bzw der Abend war anstrengend genug gewesen

„Seit wann magst du walisische Lieder?“, lachte ich und lauschte ihm. Ich mochte seine Stimme sehr gerne

"alles okay? geht es deiner Wunde auch gut?" fragte ich schnurrend nach. Ich machte mir ein wenig Sorgen "soll ich dir neues Eis holen?"

"ich mag es von dir." meinte ich schlicht "ich kann auch ein oder zwei aber es hört sich bescheuert an weil ich kein talent für spachen habe. also bleibe ich lieber beimeinen." grinste ich.

„Es geht schon“, versprach ich ihr. „Es pocht nur ein wenig“, meinte ich dann aber doch zu ihr. Das Blut rauschte eben durch die Adern und da blieb das nicht aus

„Ach ja? Wieso hast du mir das vorenthalten?“, grinste ich ihn an und trank noch was von dem Bier. „Mal sehen ob du noch in den Genuss von einem Liedchen kommst“, grinste ich

"mhhh... wenn es schlimmer wird sag bitte bescheid." murrmelte ich und begann seinen Hals zu liebkosen und dabei wieder zu schnurren. ich wollte das er sich entspannte.

"aaaaach bestimmt." grinste ich "nun ja, du weißt ich bin nicht gut in Walisisch, eigentlich gar nicht." lachte ich "ich kann nicht mal akzentfrei sprechen."

„Ja mach ich, versprochen“, sagte ich zu ihr und schloss entspannt die Augen. Das fühlte sich wirklich gut an musste ich gestehen… „wenn du so weiter machst schlafe ich noch ein…“

„Und? Immerhin kannst du es. Mein irisch ist jetzt auch nicht das beste“, meinte ich zu ihm und schnappte mir noch einmal den joint um noch einen tiefen Zug zu nehmen

"Das ist okay, ich glaube das ist bei diesen Abend auch das beste was du tun kannst." flüsterte ichzwischen meinen Küssen und liebkosungen.

"Aber dir fallen Sprachen generell viel einfacher. Außerdem wenn ich Walistisch singe hört sich das an als ob dass jemamd durch den Fleischwolf dreht. wenn du es machst ist es... fein und irgendwie anmutig." versuchte ich zu erklären.

„Das wäre dir gegenüber nciht fair…“, sagte ich leise, lächelte dann aber leicht. „Oder hoffst du darauf dass ich einschlafe damit
Du dich raus schleichen kannst?“, neckte ich sie

Lächelnd sah ich ihn an. „Hm… wenn du mir noch mehr Komplimente machst, werde ich noch ganz rot“, meinte ich zu ihm. Aber er hatte recht, sprachen fielen mir wirklich leicht…

"mhhh... ich würde dir noch Decke und Kissen holen." meinte ich sanft und küsste nochmals sanft seinen Hals "ich weiß nicht wie lange du mich noch ertragen möchtest." gab ich dann aber doch zu.

"oh das will ich sehen. Ich glaube das habe ich noch nie gesehen bei dir." lächelte ich entspannt und summte wieder nachdem ich an dem Joint gezogen hatte.

Hm… wie antwortete man jetzt darauf… ich hatte sie gerne bei mir. Aber es war natürlich auch gefährlich… „du kannst bleiben so lange du möchtest“, sagte ich dennoch zu ihr

„Ach ja? Bin ich doch so beherrscht ja?“, grinste ich leicht und leerte meine Bierflasche. Eine reichte noch nciht um mich betrunken zu machen aber zusammen mit dem joint war das schon eine gute Mischung

ich lächelte sanft denn ich fühlte mich ein wenig besonders musste ich gerade zugeben. "gerne." schnurrte ich und begann mich wieder seinem Hals zu witmen. "dann ... bin ich Morgen früh evenutell noch da wenn du einschlafen solltest." scherzte ich.

"ja, glaube schon aber... ich könnte dich unbeherscht bekommen." grinste ich ihn nur entspannt an und seufzte leise

„Das würde Alfred verstören“, scherzte ich schon im Halbschlaf und kraulte sie einfach weiter. Das war wirklich mal angenehm

„Der Gedanke gefällt dir was?“, grinste ich und schnappte mir den joint als ich an ihm vorbei ging im die leere Flasche weg zu bringen und eine weitere zu holen

"dann verstöhren wir ihn eben etwas." schmunzelte ich leicht und auch ich ließ mich Müde in seinen Arm sinken. Es war ein unglaublich schön mit ihm irgendwie, aber das war eventuell nur der Moment.

"ja, was auch sonst." meinte ich und lächelte ihn an "jetzt wirst du übermütig was?" fragte ich amüsiert.

„Okay“, sagte ich und dämmerte dann auch weg. Vielleicht waren es die Mittel die dagger mir gegeben hatte. Auf jeden Fall war ich wirklich fertig

„Ich muss mich ja anstrengen um deine Ansprüche zu erfüllen“, grinste ich ihn an und reichte ihm den joint zurück. „Außerdem tut es gerade gut einfach mal abzuschalten.“

(Springen?)

(Alles klar, dann springe ich zum nächsten Morgen)
Die Nacht war angenehm und ich genoss es in seinen starken Armen zu schlafen. Am nächsten Morgen aber schrieb ich ihm einen Brief das ich wieder los musste da einige der Jungs mich angesimmst hatten. Also musste ich genau das, los.
(Alfred) Als ich rein kam sah ich Raphael verwundert an "auf dem Sofa ist es aber nicht sonderlich bequem fürchte ich." meinte ich und brachte alles zum frühstück mit rein.

(Thunder) ein wenig verkartert, was bei mir deutlich entspannter war als bei anderen, wachte ich auf. Uhhh auf dem Sessel zu schlafen war keine sonderlich gute Idee.

(Jupp) Als ich die Türe hörte war ich halbwegs wach geworden und murrte leicht. Ich drehte mich automatisch auf die Seite und war prompt wach weil ich mich natürlich auf meine verwundete Seite legte. „Au!“, fluchte ich und saß aufrecht auf dem Sofa. Leise murrte ich und sah zu Alfred. „Ja… für mehr hat es gestern nicht mehr gereicht“, räumte ich ein und strich mir durch die Haare bevor ich aufstand

(Duke) als ich wach wurde fand ich mich auf meinem Sessel wieder und das reichlich unbequem… leise stöhnte ich. „Oh verdammt…“, murrte ich

"was haben sie dann gemacht?" fragte ich absolut verwundert und kam zu Master Raphael um zu sehen was er gemacht hatte. "Sie machen mir wirklich Sorgen." seufzte ich und holte aus dem Kühlschrank ein Stake und reichte es ihm. "drauf legen, kühlen lassen. Die Fette und Dings... ist gut für die Schwellung." seufzte ich leicht.

"wir hättten uns doch dein bett teilen sollen." murrmelte ich und streckte mich. "ohhh man so alt fühlte ich mcih schon lange nicht mehr."