The Way of Life

Ich schloss die Augen und streichelte sanft ihren Rücken wobei ich sie Dichter an mich drückte. Ich wollte sie einfach nahe an mir spüren. Die gesamte Nacht mit ihr war einfach wunderschön gewesen und ich war froh dass es so weiter ging

Sanft küsste ich sie um sie etwas zu beruhigen. Doch streichelte ich sie weiter und ließ ab und an zwei Finger sanft in sie sinken. Ich war mindestens genauso scharf wie sie

Seine glühende Erektion zu fühlen machte mich ganz kribbelig. Fordernd schoben sich meine Finger unter sein Shirt. Ich wollte ihn genießen. Vollkommen. Seinen schönen Körper betrachten und seine Lust. Ich selbst glühte schon vor erregung

irgendwann schlief ich einfach in seinen Armen ein. Ich fühlte mich wohl bei ihm und ehrlich gesagt war ich auch ziemlich erledigt nach dem ganzen stress. Er gab mir einfach ein gutes Gefühl.

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und drückte mich in sein Gefieder bevor ich erneut aufstöhnte und versuchte es möglichst gering zu halten. Auch wenn er mich noch so reizte.

Ich lächelte sie an und küsste sie, bevor ich mein Shirt auszog und meinen Oberkörper an ihren presste. Fast fühlte ich den schlag ihres Herzens in der meinen. Es war einfach unbeschreiblich. Ich küsste ihren bauch und zog ihren Slip dabei mit einer Hand aus

ich hielt sie sanft im arm und beobachtete sie im schlaf. zwar war ich müde aber ich war noch viel zu erregt um direkt zu schlafen. außerdem sah sie im mondlicht einfach wunderschön aus... doch irgendwann übermannte auch mich der schlaf. doch hielt ich sie dabei weiterhin fest an mir

"Gefällt es dir mein Engelchen", flüsterte ich ihr zu und küsste sie sanft während meine finger sie weiter forderten. sie sollte ihren spaß haben. dafür würde ich sorgen

ich sah ihm in die augen und küsste ihn leidenschaftlich. Sanft strich ich über seine brust. sein körper war unbeschreiblich gut trainiert. leicht fuhr ich mit meinen fingern über seine brustwarzen bis sie leicht hervortraten und kniff sanft darein.

ich hielt mich an ihn und legte meine Hand auf seinen Brustkorb, die jedoch tiefer rutschte und auf seiner Shorts zu liegen kam.

"ich... ich... ich ...." stammelte ich erregt und doch legte ich dann auch meine Hand auf seine Shorts und begann ihn zu massieren. "Dann leide mit." hauchte ich erregt.

"Au." grinste ich, wobei ich es natürlich nicht so meinte. Ich strich mit einem Finger über ihre Schamlippen und ließ ihn leicht dazwischen seinken und doch wollte ich sie nur reizen. Ich wollte ihre Lust auskosten

Im Halbschlaf spürte ich ihre zarte Hand in meinem Schritt und wie das Blut aus dem Rest meines Körpers dorthin floß. Es war wirklich unfassbar wie einfach sie mich erregen konnte... ich war nicht einmal sicher ob sie das mit absicht tat oder nicht. jedenfalls war es für mich mit schlaf jetzt gelaufen. ich war wach und ich begehrte sie so sehr. Aber ich wollte sie nicht wecken. Schon einmal gar nicht wegen etwas was wir beide uns aufheben wollten

Einen Moment lang schloß ich die Augen und atmete tief ein. Ihre Berührung selbst elektrisierte mich schon und die Reibung die sie verursachte raubte mir vollends den verstand. Wie gern hätte ich sie einfach genommen. Ihre schönen körper auf meinen gepresst....

Leise seufzte ich und schloß kurz die Augen. Seine rebellische ungezügelte Art erregte mich sehr. Er spielte mit mir und genoß das in vollen zügen und mich machte es über die maßen heiß. schon jetzt war ich ziemlich feucht und dabei hatte er an sich noch überhaupt nichts getan.

Als ich merkte das Dukes Körper sich versteift wurde ich eher aus Sorge wach, doch ließ ich mir nichts anmerkten. Doch da bemerkte ich das ich der Grund war, wieso er sich so versteifte, im warsten Sinne des Wortes. Ich schmunzelte leicht, wenn auch unbemerkt und begann ihn zu massieren. Ich wollte das er auf seine Kosten kam, das war für mich völlig okay.

langsam ließ ich meine scharfen Zähne über seinen Hals kratzen und meine Hand unter seine Shorts sinken. Nicht nur er konnte dieses Spiel. Selbst wenn wir uns nicht ganz hingeben konnten, so war ich mir sicher dass es nicht all zu lange gehen konnte. Die Vorstellung das Gabriel und eventuell zusah oder nur die nähe war merkwürdig befremtlich und auch anregend.

Sie war schon so heiß und ihr süßer Nekte verteielte sich auf meine Finger, obwohl ich noch nicht einemal intimer war. Es spornte mich an, machte mich selbst umbeschreiblich an. Ganz leicht biss ich in ihre Brustwarzen und zog daran. Ich war einfach erregt. Meine andere hand legte sich auf ihre sanften und geschwollenen Lippen und ein Finger sank dazwischen um ümmer schneller über ihre kleine Perle zu tanzen.

Verdutzt sah ich zu ihr herunter als ich spürte, dass sie mich massierte. War sie wach? Ihr hübsches Gesicht verriet nichts und ich wollte sie wirklich nicht wecken. Ausserdem fühlte es sich sehr schön an was sie da machte... also ließ ich meinen kopf wieder entspannt in die Kissen sinken und genoß einfach

Ich unterdrückte ein Stöhnen. Es machte mich unheimlich geil wenn sie ein bisschen gröber vorging. Ich hatte das Gefühl dass die Gegenwart von Gabriel zusätzlich anheizte. War also doch ein kleines Luder meine Süße...
Ich ließ meine Finger in sie gleiten und bewegte sie leicht in ihr. Sie fühlte sich einfach unglaublich an und wenn das so weiter ging würde ich vielleicht noch über sie herfallen

Ich stöhnte leise und hielt mich an seine Schultern fest bevor ich mich halbwegs wieder gefasst hatte und ihn leidenschaftlich küsste und meine Hand langsam hinunter zu seinem Schritt glitt und über die unübersehbare Beulr rieb. Einerseits hätte ich nichts dagegen wenn er mich jetzt und auf der stelle nahm andererseits wollte ich mehr von seiner erfahrung auskosten

Als er sich entspannte schien es mir richtig und ich beugte mich über ihn und zog ihn die Shorts aus um sein besteck stück in den Schnabel zu nehmen und daran zu saugen. Ich war darin ziemlich fix, schließlich war auch ich eine Dieben. das sollte man auch dabei nicht unterschätzen. Mein derzeitiges Ziel war sein Verstand *g*

Wieder leckte ich über sie Stelle küsste diese, gab ihm dort zärtlichkeit und stöhnte leise, atemlos und heiß in sein Ohr, bevor ich meine Zähne kurz in seinen Hals sinken ließ, nur um ihm wieder diese zärtlichkeit zu geben und dabei jetzt mit dem Daumen über seine Eichel zu streichen. Ich wollte ihn einfach so befriedigen.

ich drückte mein Glid durch die Jeans hindurch in ihre Hand und doch öffnete ich meine Hose nicht, noch nicht. Ich nahm ihre Hand von meiner Hose und drückte ihre Handgelenkte über ihren Kopf zusammen und hielt sie fest. Ja ich war ein macho aber das war eben so. Jean war der Kavalir, nicht ich. Ich leckte über ihren Bauch und wieder hoch zu ihrer Brust, knabberte, biss und saugte an ihren schönen knopsen. Erst als ich sichergehen konnte, das sie spürte das ich ihr nichts so einfach überlassen würd, legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Perle wobei ich dennoch ihre Brüste knetete.

Ich sah sie an und lächelte leicht. "Hm... so schnell bist du fit? Gefällt mir", lächelte ich charmant und strich sanft durch ihr Haar. Allerdings hatte ich die Befürchtung dass es mir gleich ziemlich an den Kragen ging. Sie sah wild entschlossen aus und ich würde jede Wette eingehen dass sie wunderbare qualitäten hatte

Ich schloß die augen für einen moment und hielt die luft an. Wow... sie hatte mich voll in ihren Bann gezogen. jetzt könnte sie wirklich alles mit mir machen. Ich würde es anstandslos tun. "Ich liebe dich", flüsterte ich heiser und küsste liebevoll ihren hals

Mir wurde heiß und kalt und nach und nach schwappten die wellen der erregung immer umfassender über meinen hilflos ausgesetzten körper. Nur zu gerne gab ich mich ihm hin und ließ ihn mich voll und ganz beherrschen. diese ohnmacht die er mir vermittelte machte mich überaus geil und seine Zunge brachte mich vollends um den verstand

Lächelnd sah ich zu ihm auf "keine Sorge, gleich bist auch du hell wach." grinste ich leicht und begann an seinem erregten Glied zu saugen. Erst nur an der Spitze, dann ließ ich es mit einmal tief in meinen Schnabel um ihn intensiver zu schmecken, dabei begann ich seine Hoden zu massieren. Ich wollte ihn erstmal richtig wach machen, vielleicht würde ich dann wieder runterschrauben.

"ich liebe dich auch." flüsterte ich ihm heiser zu und begann seinen penis fest zu umschließen und etwas härter zu werden, nicht zu sehr, sondern, so das es ihm eben gefiel. dabei setzte ich meine zähne immer wieder an seinem hals und Schlüsselbein ein. Ihm schien diese heimlichkeit auch zu gefallen.

Quälend langsam leckte ich über ihren Kitzler und sah auf. Ich wollte sie und ich konnte auch nicht mehr länger warten. Während ich wie weiter mit der Zunge trieb, zog ich Hose und Shorts auf und kamm erst wieder hoch als ich selbst nichts mehr trung und küsste ihren Bauch. ich setzte mich zwischen ihre Beine und ließ meine Eichel über ihren Kitzler auf und ab gleiten.

ich schluckte schwer und atmete tief ein. "ja.... das glaube ich auch", keuchte ich und musste mich erst einmal sammeln. die plötzliche reizung musste ich erst einmal verkraften. doch fasste ich mich schnell wieder und schloß genüßlich die augen. sie war einfach wow

Wenn sie so weiter machte würde das nicht mehr lange dauern. und um ehrlich zu sein verlor ich die konzentration um sie weiter zu bearbeiten.

Leicht strich ich über seinen brustkorb und stöhnte leise auf als ich seine erektion so dicht spürte und schob ihm meine hüfte entgegen. ich wollte ihn... unbedingt

So gut ich eben konnte sah ich zu ihm auf und spielte unschuldig. ich wollte ihn einfach in neue höhen bringen. Das war er mir wert und so begann ich ihn zu verwöhnen, wobei ich immer wieder zwischen zärtlichkeit und hast wechselte. So lange es unerwartet blieb konnte er sich auf nichts einstellen.

Als ich spürte das er sich auf seine eigene lust konzentrieren musste flüsterte ich ihm :"Ich würde dich jetzt so gerne tief spüren." zu, wissend das es ihn anmachen würde, weil er es nicht konnte wegen seines kleinen Bruders. meine Bewegungen wurden schneller ich wollte das er sich mir hingab.

"darfst du das?" lächelte ich sie an und hielt sie an der Hüfte zurück, legte dann aber ihre Beine an meine Schulter, so das sie senkrecht an meinem brustkorb lagen und küsste ihre Knöchel, bevor ich in dieser position in sie drang. So war sich noch enger und erregender als es eh schon für mich war.

"Oh Stormy...", flüsterte ich und strich durch ihr Haar. Was anderes blieb mir nicht um mich halbwegs von dem abzulenken was sie tat. Es war unglaublich schön und gleichzeitg machte sie mich damit völlig fertig

Ich biss die Zähne zusammen und sah ihr in die Augen. Sie wusste was sie für ein Spiel da mit mir trieb. "Du machst mich fertig Pegasus... du weißt wie gerne ich es auch möchte...", flüsterte ich und küsste sie fordernd

Ich sog die Luft tief ein und stöhnte heiser. Er fühlte sich toll an so wie er mich voll ausfüllte. Sein Glied pulsierte leicht und ich konnte nicht widerstehen meine Muskeln enger um ihn zu ziehen

ich machte gerne weiter, ich wollte ihn einfach genießen lassen. Er sollte ruhig etwas leiden, das würde ihn mit sicherheit nicht schaden. ich war mir sicher das er es abkonnte wenn man ihn so behandelte. Mit druck fuhr ich über seine Innenschenkel nach oben zu seinen Hoden und massierte diese kurz, ließ von seinem Glied und saugte daran. Mal sehen wie er das fand.

"Das will ich hoffen." flüsterte ich ihm zu und erwiderte seinen Kuss verlangend, warf dann aber einen kurzen Blick über die Schulter zu Gabriel und senkte mich dann runter zu Raphaels Glied um ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Wir würden seinen kleinen Bruder sicherlich wecken wenn wir zu laut waren.

Einen kurzen Momentlang hielt ich die luft an und stöhnte dann auf. "Du fühlst dich so unglaublich an." lächelte ich sie an und begann mich in ihr zu bewegen. Doch nicht tief. Ich ließ immer nur die spitze in sie dringen. Ich wollte sie und mich noch etwas vordern.

ich atmete tief ein und stöhnte heiser. Sie machte mich wirklich fertig aber das war sicher auch ihr ziel...Mein Körper verzehrte sich nach ihr. Ich wollte sie spüren... so gerne

erstickte stöhnte ich. das machte sie jetzt nicht echt oder? "Lass uns rüber gehen", flehte ich leise. Ich wollte sie unbedingt spüren...

"Du dich erst", erwidrete ich heiser und hielt mich leicht an seinen Schenkeln fest. Ich brauchte jetzt einfach halt und ich war mir sicher er würde mir den nicht ohne weiteres geben. Und das störte mich auch nicht. es war viel zu geil so mit ihm

Wieder sah ich zu ihm auf und nickte leicht, als ich unter meinen eigenen Slip strich und mich begann selber zu befriedigen. Es war einfach so gut. Ich wollte ihn auch spüren. Selbst wenn wir eigentlich warten wollte, jetzt war es zu spät für einen Schritt zurück.

"Du möchtest also in mein Büro?" hauchte ich zwischen dem lecken und sah wieder auf "oder nur ins Bad?" flüsterte ich ihm zu und nahm seinen sein Glied ganz in den Mund, zumindest für einige tiefe Züge an seinem besten Stück, dann sah ich wieder auf.

Ich beugte mich leicht vor, behielt ihre Beine aber auf der Schulter und umfasste ihre Hüfte, die ich an mich zog und so tief in sie glitt, was mich aufstöhnen ließ. Ihre Enge war unbeschreiblich. ich wollte härter werden, zögerte aber noch einen Meoment und legte meine Hände dann an ihre Brüste um diese zu massieren.

Okay als sie begann sich auch noch selbst zu verwöhnen brannte bei mir endgültig die letzte sicherung durch. ich nahm sie sanft an den armen und drehte sie unter mich wobei ich sie leidenschaftlich küsste. "Jetzt bist du dran", hauchte ich ihr zu und küsste hinab über ihren Hals und hinunter zu ihren brüsten die ich kurzerhand von ihrem bh endledigte. Meine andere Hand fuhr währendessen in ihren schritt und ich strich sanft über ihre zarte haut und ließ meinen finger leicht dazwischen sinken und über ihre perle tanzen

"Büro", hauchte ich erstickt und strich durch ihr haar über ihren nacken. ehrlich gesagt wäre es mir auch völlig egal wo hauptsache wir taten es...

erstickte stöhnte ich auf als ich ihn so tief in mir spürte drückte ihm aber im selben moment meine brüste entgegen als er sie berührte. Ein blick in seine Augen zeigte mir aber dass er zögerte. ich lächelte ihn an. "Ich vertrau dir Eric, nimm mich", hauchte ich ihm entgegen

Erstickt stöhnte ich und erwiederte dann seinen kuss voller verlangen, während ich meine Hände in seinen Nacken legte und mich ihm entgegen bäumte. Mein Körper zinnterte und vibrierte und wandt sich unter ihn. "Oh Bitte..." das fühlte sich unglaublich an was er da tat.

Ich stand auf und öffnete die Tür. Ich spähte um die Ecke ob jemand da war und zog ihn an der Hand eine Tür weiter in mein Büro "ich will dich." flüsterte ich und zog direkt Top und Hose aus, bevor ich mich auf den Schreibtisch setzte. Ich war ja so unglaublich feucht.

Lächelnd nickte ich ihr zu und zog mich aus ihr zurück bevor ich sie an den Hüften nahm und vor mir auf die knie drehte. ich küsste ihren Rücken und ließ mein gleid kurz an ihr spielen, bevor ich wieder in sie drang und mich vor beugte um ihre Schultern zu küssen und sie dann zwischen den Schulterblättern runter zur drücken. Sie war einfach unglaublich eng so. ich umfasste wieder ihre Hüffte und begann in sie zu stoßen

"Willst du mich?", fragte ich leise und küsste dabei sanft ihren hals. ich wollte es hören. sie sollte mich begehren so wie ich sie begehrte. Sobald sie sagen würde dass sie bereit war würde ich sie mir nehmen.

Ich stellte mich vor sie und schob meine Shorts runter bevor ich voller verlangen in sie drang. Kaum legte sie sich so feucht und fest um mich stöhnte ich leise auf. "So fühlst du dich auch an", flüsterte ich ihr zu und küsste sanft ihre schulter

ich stützte mich auf meinen ellenbogen ab und stöhnte in die kissen. ich spürte jeden zentimeter von ihm in vollem umfang und es war einfach nur geil. seine art war einfach unglaublich antörnend. dieser wechsel zwischen sanfter gewalt und seiner zärtlichkeit machten mich ganz wild

Es verschlug mir kurz den atem doch dann nickte ich "ja, ja ich will dich... bitte Duke." bettelte ich ihn an. Ich war so unglaublich scharf auf ihn, wollte ihn in mich aufnehmen. Sein Glied tief in mir spüren. Ich verzerte mich viel zu sehr nach seiner intiemein nähe als das ich hätte warten wollen oder können.

Ich nickte leicht und dtrückte meinen Kopf kurz gegen seine Brust um mein Stöhnen etwas zu dämpfen "Du fühlst dich so gut an." hauchte ich etwas erstickt und küsste seinen Hals, schob mich ihm aber auch entgegen. Er war einfach so hard und heiß in mir.

Ich begann mich mit festen stößen in sie zu bewegen und zog sie dabei immer wieder an ihren Hüften gegen mich. Das machte mich unglaublich wild. Doch dann beugte ich mich wieder vor und grif nach vorne um sie leicht in die Brustwarzen zu zwicken und ihre schönen Brüste zu massieren "ich wünschte bei dir ich hätte vier Arme." lächelte ich.

Leidenschaftlich küsste ich sie und ließ mich dann sanft in sie sinken. Sie fühlte sich so fantastisch an dass sie mir ein kehliges stöhnen entlockte. "Ich begehre dich so sehr Stormy", flüsterte ich ihr zu und küsste sie wieder und wieder während ich erst einmal das gefühl genoss in ihr zu sein

sanft aber fordernd legte ich meine hände auf ihren hintern und zog sie an mich. Ich hatte das Gefühl sie war eng wie lange nicht mehr. "Ich liebe dich Pegasus", flüsterte ich ihr zu und stieß mich langsam in sie. Doch hielt ich dann kurz inne. draußen auf dem gang hörte ich jemanden näher kommen

"Wie sollte ich die verkraften?", fragte ich heiser aber lächelnd nach. Auf Erics Art war das wohl das schönste Kompliment dass man erwarten konnte. Und ehrlich gesagt kam es mir bei ihm auch nicht auf komplimente an. Seine Begierde gab mir viel mehr

gerne erwiderte ich seine Küsse mit wachsender begierte "Du mich auch Duke." stöhnte ich auf als er nun vollendes in mir war. Es machte mich wahrnsinnig wie ich mich um ihn schloss und das Blut fast pulsieren fühlen konnte. Er war unglaublich, alles an ihm war das.

Auch ich horchte auf. Oh bitte nicht... sonst kam doch auch keiner um diese Zeit hier entlang... Aber in mein Büro ging keiner meiner Leute, da war ich mir ziemlich sicher. So dreißt war nichtmal Shadow. Konnte höchstens noch Gabriel sein. "bitte mach weiter." flüsterte ich nun aber doch. Ich wollte nicht warten und zitterte vor erregung.

"Das würdest du schon schaffen." flüsterte ich ihr zu und richtete mich wieder auf wobei ich ihr einen leichten klaps auf den Hintern verpasste. Nicht doll, nur ein klaps eben aber dennoch unglaublich erregend. Ich bewegte mich wieder in ihr, etwas härter als zufor und schob zusätzlich noch einen Finger in sie um ihre feuchte zu spüren

erst schob ich mich nochmals fester in sie dann zog ich mich vollends aus ihr heraus und ließ mich dann nur ein wenig in sie sinken. ich wollte uns beide ein bisschen leiden lassen

ich nickte leicht und begann wieder mich in sie zu schieben. vermutlich war nur jemand vorbei gegangen

heiser stöhnte ich auf und spürte wie mir unheimlich heiß wurde und mich immer fester um ihn zog. ich konnte nicht mehr

das konnte er doch nicht machen... Oh das war ein so gemeines Spiel was er da trieb, aber auch ein unglaublich geiles zugleicht. Wieder stöhnte ich auf und legte doch meine Hand auf seinen knackigen Hintern und versuchte ihn tiefer in mich zu ziehen. Ich musste es ja zumindest versuchen.

Ein heiseres stöhnen entkam mir und ich drückte mich ihm weiter entgegen, doch dann schob ich ihn etwas zurück, das er aus mir wechen musste und drehte mich, so das ich mich vorne auf den Schreibtisch lehnte und sah ihn über meine Schulter hinweg bittend an.

Als ich spürte das sie kam, wurde auch mir ziemlich schnell ziemlich heiß. Ich zog meinen Finger zurück und umfasste ihre Hüfte um sie nun fest zu halten während ich immer härter zustiße. Ich wollte sie einen grandiosen Orgasmuss erleben lassen.

Ich stemmte mich ihr entgegen und entzog mich ihr so noch mehr. "was soll denn das?", fragte ich sie und Strich über ihre süßen Bruder und Kniff leicht in ihre Brustwarze wie zur Strafe.

Ich spürte wie mich eine neuerliche Welle Lust überkam und Drang bereitwillig in die. Sie fühlte sich so geil an.

Heiser stöhnte ich immer wieder auf und krallte mich fest in die Kissen. Meine Lust gipfelte in einem unbeschreiblichen Orgasmus und ich war mit sicher wenn er in mir pulsierend kam würde sich das verstarken

"ich.... oh Duke..." stöhnte ich auf und versuchte mich dennoch ihm entgegen zu schieben. Meine Lenden brannten wie feuer und ich wollte ihn so unbedingt spüren. DAs konnte er mir einfach nicht antun.

heiser stöhnte ich auf und legte meinen Schwanz über seine Schulter, "nimm mich." hauchte ich atemlos und spannte ich meine Muskeln an, so das ich noch enger wurde und das obwohl ich in dieser Position schon unglaublich eng war. ich fühlte ihn so deutlich.

Noch einige male stieß ich zu aber dann kam auch ich. Ich hätte es keinen Moment länger aushalten können, ich war viel zu erregt dafür

Ich lächelte sie an und Strich über ihre schlsnken Schenkel. "hm… soll ich wirklich…?" doch dann legte ich ihr Bein sanft auf meine Schulter küsste ihren zarten Knöchel und Drang tief in sie was auch mich Stöhnen liess. Sie fühlte sich unbeschreiblich für an.

Erstickt stöhnte ich auf als sue sich um mich legte. "Schatz wenn du so weiter machst hin îch gleich schon fertig", flüsterte ich Lächelnd und küsste sie zwischen den Schulterblättern.

Nochmals stöhnte ich heiser auf und ergab mich einem neuerlichen Orgasmus. Ich war vollkommen erschopft

Für den Moment krallte ich mich ins Kissen um nicht völlig ergeben zu sein. Er war einfach unbeschreiblich. Ein unglaubliches Gefühl strömte in meinem Körper und ich gab mich ihm so gerne hin.

"ich versuche mich zu beherschen." lächelte ich etwas verlegen und entspannte mich langsam wieder, auch wenn das nicht so viel reibung nahm zumindest würde er sich so trauen sich wieder in mir zu bewegen und das wollte ich doch auf jedan fall.

Zärtlich küsste ich si auf ihren süßen Hintern und strich über ihren Rücken, bevor ich mich nun zurückzog und sie in meine Arme zog. ich war total fertig aber auch sau glücklich.

Meine Hand ruhte auf ihrem Venushügel und streichelte sie dort leicht aber auch manhcmal mit mehr druck. dabei bewegte ich mich leicht in ihr und küsste sie immer iweder liebevoll wofür ich mich vorbeugte und sie dadurch enger wurde

nochmals küsste ich ihre hübsche schultern und legte meine hände auf ihre hüften um mich in ihr zu bewegen. sie fühlte sich toll an.

ich legte meinen kopf auf seinem Brustkorb ab und atmete tief durch. "...wow..."

girig erwiderte ich seine Küsse und versuchte mich zu beherschen, was mir aber leider nicht so lange gelang wie ich es gerne gewollte hätte. "Ich ... oh.. Duke..." doch das brachte alles nichts und so kam ich ziemlich heftig unter ihm.

Diesmal schien er einfach tiefer zu kommen als zuvor, mein Körper ebnete ihn den weg und ich wusste was das heiß. Er stieß so auf einen errogenen Punkt und der ließ mich direkt kommen, ich zog mich schlagartig um ihn zusammen.

"ich deute damit das ich nicht schlechter wie Jean war." lächelte ich leicht und genoss noch einmal das privielig sie zu küssen "was nicht heißt das du uns zwangsläufig vergleichen solltest."

Ich beherrschte mich noch etwas als sie kam und bewegte mich in ihr um ihren orgasmus noch zu verstärken doch dann entspannte ich mich auch und gab mich meinem hhepunkt voll hin

Ich stöhnte auf und kam auch sofort als sie sich so plötzlich um mich zog. Okay... jetzt wusste ich nicht ob das gut für mein ego sein sollte oder nicht...

Ermüdet erwiderte ich seinen kuss und lächelte. "Das könnte ich auch gar nicht... ihr seid grundverschieden."

Verloren krallte ich mich ins Kissen und wandt mich ihm entgegen als auch er kam, war es wie eine Erlösung. Es gab mir noch einen zusätzlichen kick. "das... war... war... " ich zog ihn zu mir und sah ihn in die Augen bevor ich ihn leidenschaftlich, aber auch liebevoll küsste "ich... ich liebe dich." flüsterte ich völlig verlegen.

Atemenlos stützte ich mich auf meine Ellenbogen und versuchte mich wirklich zu entspannen, auch wenn mir das ungemein schwer fiel gerade. Hieß wohl nächste Wochen zuhause... mist. "So fühlen sich rollige Katzen an..." hauchte ich atemlos

"Das stimmt vermutlich sogar, oder du willst ihn einfach schützen." lachte ich und streichelte sie zärtlich.

Verwundert sah ich sie an. Das kam überraschend... "Stormy... ich... gib mir bitte noch etwas zeit", bat ich leise und küsste sie vorsichtig. ich wollte sie nicht verletzen. ich hatte ja gefühle für sie. sogar sehr starke aber ich konnte sie noch nicht in worte fassen

ich lehnte mich leicht auf sie und küsste sanft ihren rücken. "wirklich?", fragte ich leise nach. "Fühlt sich ungemein gut aus..."

ich sah zu ihm auf und grinste frech. "Willst du es drauf ankommen lassen?"

Ich nickte leicht "ich weiß Duke und es ist okay, selbst wenn du nicht so empfindest ist es okay... wir kennen uns nicht gut und... es ist eben okay." lächelte ich leicht und strich über seine Wange.

Ein schnurren setzte ein als er mich küsste "das wird sich bei mir noch etwas verstärken wenn ich den höchsten Punkt erreicht habe. Ich muss aber ab jetzt vorallem zuhause bleiben. Kater richen mich und sie werden versuchen sich das recht zu erstreiten."

"nein eigentlich nicht." lächelte ich sie an und strich über ihren Bauch "habe ich dich nun verführt oder gibt es was an meinen qualitäten auszusetzen?"

"Wirklich?", fragte ich nach und legte meinen Kopf auf ihre Brust. ich hatteschon genug frauen erlebt die sich versucht hatte an diversen möbelstücken fest zu ketten...

"Darf ich mit dir zusammen zuhause bleiben?", fragte ich nach und streichelte sie liebevoll. die vorstellung war ungemein scharf

"Nein ich habe nichts zu beanstanden", lächelte ich zufrieden. "Außer dass ich etwas dust habe."

ich strich durch sein haar und lächelte "ja ehrlich... du bist ein großartiger Erpel Duke. Ich kann nicht verlangen das du dich mit... naja... jemanden wie mir abgibst. Aber ich bin ein großes Mädchen und werd akzeptieren das es so ist." meinte ich wenn auch etwas leiser.

"Ich glaube nicht das du dir dass leisten kannst oder? Immerhin ist es fast eine Woche dich ich dort verbringen muss." meinte ich und drehte mich nun wieder zu ihm um ihn liebevoll zu küssen "aber wenn du es möchtest kannst du immer bleiben, oder vorbei kommen."

ich grif nebens Bett. Vorhin stand da noch eine Flasche Wasser und ich hatte glück das sie dort auch immernoch stand "bitte." lächelte ich

"Stormy... hey...", sagte ich sanft und strich über ihre wange. "Ich habe nichts dergleichen gesagt. Wie gesagt ich kann es im moment noch nciht sagen aber ich weiß ich habe starke gefühle für dich stormy. ansonsten hätte ich heute nocht so reagiert wie ich es heute getan habe."

Sanft küsste ich sie und lächelte. "Das ist ein Angebot meine Hübsche. Ich könnte es nicht verkraften zu wissen dass du einsam und geil in deinem haus bist", lächelte ich charmant

ich lachte leise und nahm die flasche. "Ein guter beobachter bist du jedenfalls", meinte ich und trank eteas. ds hatte ich wirklich bitter nötig. ich war durch. "Es war wirklich toll Eric."

"ich... emm... ja." brachte ich schließlich hervor und nickte verlegen "ich wäre wirklich froh wenn ich in deiner nähe bleiben könnte... ich habe dich unglaublich gerne Duke." flüsterte ich ihm zu und schmiegte mich an ihn.

"Oder eventuell fremde karter es richen und zu mir kommen würden um mich zu decken." meinte ich frech lächelnd und leckte über seinen Nacken "lass uns schlafen gehen und halt mich besser fest, in dem Zustand bin ich ziemlich unberechenbar."

"Das freut mich wirklich. du hast es wirklich verdient." lächelte ich und streichelte sie zärtlich "und ja ich beobachte recht vie... dich zu sehen war wirklich schön."

"Ich habe dich auch sehr gene bei mir stormy. du bist mir sehr eichtig", lächelte ich sie an und zog sie fest an mich und küsste sie liebevoll. sie war irklich unglaublich toll

"ich fessel dich gleich ans bett ist sicherer", grinste ich frech und streichelte sie sanft. aber nun war es wirklich zeit wieder rüber zu gehen. hoffentlich schlief gabriel noch

ich lächelte milde und leggte meinen kopf wieder bei ihm ab. "Danke Eric. das ist wirklch ein schönes kompliment", lächelte ich und küsste sanft seinen brustkorb. es war schön jetzt noch hier mit ihm zu liegen. hötte nicht gedacht dass er der typ für nach sex gespräche war

Ich gähnte müde und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust "es ist schön mit dir." flüsterte ich und strich noch einige male über seinen Brustkorb, bevor ich einschlief.

"War das ein angebot." lächelte ich ihn an und zog mich nun doch wieder an. Wartete dann aber auf Raphael bevor wir zusammen wieder in mein Zimmer schlichen "ich fühle mich wie ihm Schullandheim."

Ich streichelte über ihren Rücken und lächelte sie leicht an. Ich war zwar total müde, wollte aber auch nicht gehen, weil ich der meinung war das sie es brauchte und ich... ich genoss es.

Milde lachelte ich sie an und lehnte meinen Kopf leicht an ihren und streichelte sie unentwegt. Es war einfach viel zu schön die zu Spuren und ich hatte Sorge dass sie weg wäre wenn ich aufwachte. Also vermied ich den Schlaf lieber bis zum morgen.

"hoffentlich ist die Frau Lehrerin nicht wach geworden", meinte ich grinsend und sah auf ihren süßen Hintern während sie vor mir her ging. Offen gestanden könnte ich schon wieder. Ihre Reaktion auf meine Anmerkung hatte mir einen eiskalten Schauer gefolgt von unheimlicher Geilheit nach sich gezogen

Ich sah zu ihm auf während ich seine Brust streichelte. "stimmt was nicht?", fragte ich und gähnte leise in sein Gefieder. Ich war wirklich erschöpft

Als die warmen Sonenstralen auf meine Schulter fielen wurde ich langsam wieder wach. ich lag noch immer in seinen Armen und sein Afershave verriet mir das es kein Traum war das Duke neben mir lag, sondern die realität. Ich schmiegte mich noch etwas weiter an ihn und begann seinen Bauch zu streicheln.

"Nein aber Herr Lehrer." hörte ich Rabans Stimme "dieser Geruch... Pegasus?" "Raban ich bitte dich.. halt dich fern." meinte ich ehrlich, doch zogen sich seine Augen zusammen und fixierten mich. Noch hatte ich vielleicht Glück ihn zu überreden "Raban, NEIN." Er schüttelte den Kopf "Ich... bin in mein Zimmer, mach bloß das du hier weg kommst. Es würde mir ewig leid tun." meinte er und verschwand so schnell wie möglich. Ich war mehr wie erleichtert.

"Ich habe ein schlechtes Gewissen. Meinst du ich sollte nach Jean suchen? Aber... eigentlich genieß ich es auch mit dir hier zu liegen." meinte ich leise

Ich öffnete mein Auge und sah sie an. Ich hatte die Nacht über nicht wirklich geschlafen und dennoch fühlte ich mich neben ihr ungemein lebendig. "Guten Morgen mein Sonnenschein", flüsterte ich und hauchte ihr einen kuss auf die stirn

Skeptisch sah ich dem Löwen nach. Ich hatte mein Schwert nicht griffbereit aber dennoch wäre ich bereit gewesen mich ihm in den Weg zu stellen. "Wir sollten fahren", meinte ich sanft zu ihr als er raus war

ich nickte leicht. ich verstand nur zu gut was er meinte... "ehrlich gesagt weiß ich es nicht... vielleicht wäre es wirklich besser du siehst nach ihm", meinte ich leise

Ich öffnete die Augen und sah zu ihm auf "Guten Morgen." wisperte ich und wischte mir den Schlaf aus den Augen bevor ich zu ihm sah "bist du schon lange wach?" fragte ich nach.

"Und was wird mit Gabriel? Wir können ihn nicht einfach so hier lassen. Ich kann aber auch nicht sicherstellen das euch nichts passiert wenn ich jetzt einfach fahre. Shadow ist noch immer ziemlich geladen." meinte ich ehrlich.

Ich nickte leicht "ja du hast recht, ich sollte wohl besser nachsehen wo er ist." meinte ich und küsste sie dann aber doch nochmals bevor ich aufstand und meine Sachen anzog

"Ziemlich", sagte ich lächelnd und streichelte sie. "Ich konnte nicht schlafen", erklärte ich ruhig.

"Gabriel ist unser kleinstes Problem. Den krieg ich schon bewegt. Ich hab keine lust dass Raban über dich her fällt", meinte ich ernst und zog sie schützend an mich

Gerne erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich dann in die Kissen die sowohl nach ihm als auch nach Jean rochen. Es war alles irgendwie bizarr

"aber wieso denn nicht? War ich zu schwer... oder habe ich dich nicht schlafen lassen?" fragte ich besorgt nach "geht es dir vielleicht nicht gut?"

"Er kann sich ja offensichtlich noch kontrolieren." meinte ich leise und schmiegte mich dennoch an seinen Körper "okay, lass uns fahren." stimmte ich schließlich doch zu.

Nochmals streichelte ich sie und verließ dann das Zimmer um nach jean zu suchen. Es dauerte so seine Zeit bis ich ihn fand denn ich hätte ihn überall vermutet nur nicht in meinem Bett.

ich lächelte sie milde an und küsste sie liebevoll. "Nein du hast nichts gemacht. Ich brauche nicht viel schlaf und... um ehrlich zu sein hatte ich angst du wärst weg wenn ich aufwache..."

Liebevoll gab ich ihr einen kuss auf ihr haar und streichelte sie. "Okay zieh dich an ich kümmer mich um gabriel", sagte ich zu ihr

ich hatte mich eingerollt und wartete dass die jungs zurück kamen wobei ich offen gestanden gar nicht sicher war ob beide kamen oder nur jean oder nur eric... ich war verwirrt...

"Wieso sollte ich dann nicht mehr da sein?" fragte ich verwirrt nach. das war etwas was ich tatsächlich gerade nicht verstand. Dennoch streckte ich mich und küsste ihn zärtlich.

"Okay." meinte ich und zog mir meine Sachen an, Schnappte mir meine Tasche und tat noch einige Unterlagen hinein. Ich konnte zumindest versuchen mich abzulanken "Ich bin soweit."

Es dauerte etwas, da ich noch mit Jean sprach. Über die ganze Situation eben. dann aber ging er schließlich rüber.
Ich hatte noch mit Eric gesprochen und ging erst jetzt rüber in mein Zimmer "hey kleine." meinte ich etwas verschlafen und legte mich zu ihr.

"Weiß nicht... vielleicht weil ach... keine ahnung", meinte ich leise und erwiderte ihren kuss sanft.

"Okay, ich auch fast", meinte ich nachdem auch ich mich angezogen hatte und schulterte meinen kleinen Bruder. Wenn der noch mehr trainierte ging das auch nicht mehr. "So auf zur Garage."

"Hey...", sagte ich und lächelte ihn leicht unsicher an. Ich wusste ja nicht wie er diese gganze situation empfang... "Hast du geschlafen?", fragte ich nach

"dann solltest du es vielleicht jetzt nochmals versuchen." meinte ich und streichelte ihn liebevoll "Du brauchst deinen Schlaf doch sicherleich Duke."

"Wir nehmen vermutlich deinen." meinte ich und ging mit ihm runter um ihn die Tür zu öffnen, damit er Gabriel hinenlegen konnte. Irgendwie war ich doch froh aus dem Umfeld eines Katers zu kommen.

Ich rieb mir kurz über die Augen und zog sie zärtlich in meine Arme "ja habe ich." murrmelte ich ziemlich erledigt "ich war einfach zu müde um noch länger wach zu bleiben."