The Way of Life

"Aber du liebst sie doch so sehr Stormy... Da wäre es doch dumm sie abzugeben", sagte ich und streichelte sie sanft. "Denkst du... neo würde nicht mit dir hier zusammen leben wollen? ich mein... ich habt ja eh getrennte zimmer quasi."

"Naja ich kann ihn schon verstehen", warf Gabriel ein. "Der wirkt nicht gerade harmlos wenn er einen nicht kennt." "Ach der ist doch so lieb", grinste ich und kraulte ihn weiter. "Machst du dich nach dem Essen bitte fertig? Dann können wir los:"

ich schob ihm meine hüfte entgegen und nahm ihn gerne in mich auf. Er fühlte sich unheimlich gut an.

"Neo ist ein toller Mann, aber er ist eben nicht der mit dem ich jetzt noch länger zusammenwohnen möchte. Ich glaube eine Trennung sollte auch räumlich erfolgen und er ist eh mehr im Casino was dazu führen wird das es kaum einen unterschied macht. Ich bin lange genug alleine in diesem Bett aufgewacht." meinte ich leise.

"Bleibst du dann auch erstmal bei Macár, oder fährst du nach hause?" fragte ich Raphael. "versteh das nicht falsch ich will dich nicht los werden, ich dachte nur du hast schließlich etwas mehr zu tun und ich kann nunmal nicht in die nähe von Katern."

"Bist du immernoch heiß, oder schonwieder?" fragte ich leise und schob mich wieder und wieder in sie, es war einfach ein so gutes Gefühl.

"willst du mal mit mir in dem Bett aufwachen?", fragte ich sie leise und Strich durch ihre Haare bevor ich sie konsistent. "ich kann nicht verstehen wie Neo die Finger von dir lassen konnte."

"darüber wollte ich mit dir reden… hättest du was dagegen wenn ich Maharadscha her hole? Für mich wäre es leichter. Ich mein… ich bin hoffentlich öfter hier", sagte ich etwas zögerlich. Es war schließlich keine Kleinigkeit um die ich sie bat. Gabriel stand auf. "ich lass euch mal alleine", meinte er und ging in sein Zimmer

"tust das was zur Sache?", fragte ich lächelte dann aber. "schon wieder", flüsterte ich ihm zu und küsste ihn leidenschaftlich

"Glaub mir, das würde ich wirklich gerne." flüsterte ich und erwiederte seinen Kuss liebevoll, als ich etwas hinter ihn entdeckte "Das kann sie dir vermutlich weniger beantworten wie ich." meinte Neo locker und holte sich eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank "Ihr auch?" fragte er nach "Neo.. ich..." "Hey, schon gut. Wir hatten uns darüber unterhalten und es ist nunmal wie es ist, wir haben das nicht mehr. Für mich ist das okay." lächelte er leicht. Er war eben zu vernümpftig.

Ein wenig überrascht sah ich ihn dann doch an, nickte dann aber "klar kannst du ihn hier unterstellen." lächelte ich schließlich und sah Gabriel nach. "andere frage, wie bekommt er eigentlich seine Sachen aus dem Haus eures Vaters?" war vielleicht blöd das zu fragen aber er konnte schlecht einbrechen und ein ganzes Zimmer ausräumen... mhhh... es war Raphael... ich traute ihm den versuch zu.

Verlangend erwiderte ich ihren Kuss und ließ immer wieder nur meine Spitze in sie gleiten. dieses gefühl machte mich einfach noch geiler als eh schon und ich begann sie zusätzlich zu massieren.

Überrascht wandt ich mich um und sah ihn an. "Neo, bitte entschuldige es steht mir nicht zu über dich zu urteilen", entschuldigte ich mich zog Stormy aber sanft an mich. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen ihm gegen über aber gleichzeitig war ich sich leicht sauer auf ihn weil er ihr vorenthalten hatte was sie verdient hazte.

Ich schob mir den Rest von meinem essen in den Schnabel und lehnte mich entspannt zurück. "das wird ganz einfach", sagte ich nach einer Weile. "ich schnappe mir ein paar meiner Jungs einen LKW fahre am helllichten Tag dorthin und Räume ihm die Bude aus. Er hat es nicht verdient dass ich mir seinetwegen Umstände mache. Außerdem… wollte ich mich noch kurz mit ihm unterhalten", erklärte ich ruhig

Ich wandt ihm meine Hüfte entgegen und vdrsuchte ihn irgendwelche ganz in mich zu schieben. Er quälte mich damit so sehr. Und mein Körper begann vor verlangen zu zittern und sich ihm voll anzubieten.

"Nur das wir uns nicht falsch verstehen L´Orange, du wärst jetzt tod wenn wir noch zusammen wären." meinte er ziemlich locker. Ja er war ziemlich eifersüchtig gewesen was andere Männer anging. "Mach nicht den gleichen Fehler wie ich und halte diese gefühle für selbsverständlich, dann endet es nämlich so wie jetzt bei uns hier." Ja da hatte er recht... "Und dennoch hast du keinen Schnabel mehr wenn du ihr wehtun solltest." grinste er leicht. "Betrechte mich als großer Bruder."

"Unterhalten?" fragte ich etwas skeptisch nach. Gut, ich wollte nicht wissen wie die aussieht, aber das war nicht mein Problem im Grunde. Ich würde mich da nicht einmischen, das war seine angelegenheit und nicht meine und darum war ich auch ehrlich dankbar irgendwie. Ich wüsste nämlich nicht wie ich mich verhalten sollte.

"Was denn? lieber so?" fragte ich und stieß tief in sie und bewegte mich dabei allgemein härter. Sie schien es ja zu mögen und ich gab es ihr unglaublich gerne.

Ich lächelte und Streckte ihm meine Hand entgegen. "Deal. Ich hab es eh nicht anders verdient wenn ich ihr was tue", sagte ich entspannt.

"ja... Unterhalten…", murmelte ich und sah dann zu ihr auf. "soll ich uns noch was Spielzeug mitbringen wenn ich wiederkomme?", fragte ich lächelnd nach.

Heiser stöhnte ich auf und wandt ihm meine Hüfte entgegen. "oh ja", stöhnte ich und hielt mich an seinen Schultern während dich mein Körper verselbstständigte

Neo sah kurz auf seine Hand und schlug dann ein, bevor er sich einen Apfel schnappte und dann zu mir sah "Zumindest hat er genug rückrad." lächelte er und biss ab "Ich hol mir nur meine Ausrüstung, dann seit ihr wieder alleine." meinte er gelassen und ging in sein Büro.

"Spielzeug?" fragte ich verwundert nach und doch jegte es mir röte ins Gesicht als ich evrstand was er meinte "ich... ich hab schon..." gab ich leise zurück und deckte schnell die Teller ab um der Situation zu entkommen

Ich gab es ihr einfach nur zu gerne nach dem was sie verlangte, aber ich wusste auch das ich etwas zulegen musste, schließlich würde ich nicht mehr so lange durchhalten.

Ich sah ihm nach und seufzte leise. Ich konnte nicht behaupten dass ich solche Situationen mochte. Und diesmal hatte ich eigentlich nichtmal was getan…

Ich grinste sie an. "dachte ich mir schon… und wieso hast du es vor mir versteckt?", fragte ich nach und sah sie interessiert an. Man konnte sie so gut ärgern.

Immer wieder stöhnte ich heiser auf jnd wandt mich ihm entgegen. Ich spürte es fehlte nur noch ein kleines bisschen bis mein Körper sich ihm voll hingab.

Zärtlich streichelte ich über Dukes Arm und lächelte leicht "alles okay?" fragte ich nach. Ich konnte mir ja denken das es für ihn wirklich ätzend war, aber auch ich fühlte mich gerade nicht besser. Nach einiger Zeit kam Neo komplett umgezogen aus seinem Zimmer und schnallte sich seinen Waffengurt um und kontrolierte seine Waffe danach kurz. Er war der beste Schütze den das Militär bislang hatte und daran hatte sich nie etwas geändert, auch wenn er mitlerweile das Katana bevorzugte, evrzichtete er dennoch nicht auf diesen Schutz "ich mach mich los." "Ich wusste nicht das ein Auftrag rausgegeben wurde?" "Vor 2 Stunden wurde der von Sofrá und mir vorgezogen." lächelte er "Seit ihr ausreichend vorbereitet?" "Sehe ich unvorbereitet aus?" fragte er ruhig und steckte die Waffe weg.

"Weil... ich... emmm..." Man wieso schaffte er es denn immer wieder? "ich... brauchte sie nicht?" fragte ich leise nach und versuchte meine röte so weit wie möglich zu unterdrücken.

Wieder schob ich mich in sie und ließ meinen Daumen jetzt über ihre Perle gleiten. Sie sollte sich mir einfach ergeben konnen, einfach loslassen und schweben.

"Hat es einen Grund dass er vorgezogen wurde?", fragte ich nach und musterte ihn. Also zumindest bei uns war es nicht an der tagesordnung aufträge hin und her zu schieben wie es einem gerade passte. sowas hatte meistens einen grund.

ich stand auf und gíng zu ihr rüber und zog sie sanft an mich. "Ich verstehe nicht wieso du immer so verlegen wirst bei dem thema", meinte ich sanft und küsste sie. "Du bist doch sonst eine so selbstbewusste frau und auch im bett nicht gerade schüchtern. also?"

ich ließ mich zurück sinken und genoß seine berührungen einfach. widerstand hatte eh keinen sinn. ich spürte jetzt schon wie sich mein ganzer unterleib spannte und schlißelich kam ich auch laut stöhnend und mich leidenschaftlich windend

"Da die Ausstellung läuft schlechter als erwartet, was heißt das sie Morgen abgebrochen wird und wir es daher heute Nacht holen müssen." erklärte er gelassen wie immer "passt auf, es sind Lupos unterwegs." "deswegen, stecke ich noch zwei zusätzliche Waffen ein. Keine Sorge." lächelte er leicht.

"Ich weiß nicht genau. An sich gehe ich damit auf Caseopayer auch sehr viel offener um als hier, aber vielleicht färbt die Verklemmtheit hier einfach ab." meinte ich leise und küsste ihn liebevoll.

Ich wollte und konnte es einfach nicht länger aushalten, es fühlte sich einfach viel zu gut an wie sie sich so fest um mich spannte und so kam ich auch.

"Das Interesse der Leute an Kunst wird auch immer weniger...", murmelte ich und strich über Stormys Rücken. "Ich wünsche euch viel erfolg", meinte ich ehrlich

"Also ich sehe im Moment nur dich die hier verklemmt ist", meinte ich sanft und erwiderte ihren kuss liebevoll. "Du kannst mich doch vertrauen meine süße. was denkst du was passiert wäre wenn du mir deine spielzeuge gezeigt hast?", fragte ich nach und strich durch ihr haar

ich versuchte wieder zu atem zu kommen und strich über seinen nacken. Er sah gut aus wenn er kam. ich konnte den anblick genießen

"scheint leider so, ein jammer." lächelte er leicht und ging dann auch. "Einen schönen Abend euch, ich bliebe heute Nacht übrigens im Casino." meinte er noch und schnappte sich die Schlüssel bevor er die Tür hinter sich schloss. "ich hoffe es passiert nichts wegen den Lupos." meinte ich leise.

"Es gegen mich einsetzen." meinte ich ganz direkt und erwiderte seinen kuss zärtlich "Und ja... ich weiß gar nicht wieso es mir momentan so unangenehm ist wo ich doch so unglaublich rollig bin." jammerte ich leise und zog ihn nochmals an mich um ihn leidenschaftlich zu küssen und meine Robe zu öffnen um meine heißen Lenden an seine zu drücken.

Ich atmete schwer durch und küsste sie. Meine Muskeln zitterten leicht. "Du mchst mich echt fertig." ich musste mich wirklich beherschen mich nicht einfach auf sie sinken zu lassen.

ich nickte leicht und streichelte sie beruhigend. "Er kann sicher gut auf sich aufpassen... ihm wird nichts passieren", meinte ich und sah ihm nach. "Mit wem geht er denn auf seine aufträge?", fragte ich nach. Ein Partner war immer das wichtigste bei einem auftrag. ich machte sowas ja prinzipiell lieber alleine... konnte weniger schief gehen

"Hm... okay das könnte passieren...", meinte ich leise und zog sie an mich während ich spürte wie meine lenden sich zusammenzogen. "Du machst mich fertig Pegasus", hauchte ich und erwiderte ihren kuss leidenschaftlich.

"immer wieder gerne", lächelte ich ihn unschuldig an und erwiderte seinen kuss sanft und zog ihn leicht auf meinen körper. Ich merkte dass er kaum noch kraft hatte und er sollte sich ja nicht quälen

"Sofrá, die beiden machen so gut wie alle Aufträge zusammen und sind ein eingespieltes team." meinte ich und lehnte mich an ihn. Er gab mir ein gutes Gefühl "Was meinst du, soll ich meine Sachen für heute Nacht packen, oder bleibst du hier?" fragte ich leise nach.

"Ich bin rollig, das seinst du vergessen zu haben." hauchte ich und strich über seine Hose. Die Tabletten hatten ihre Wirkung aufgegeben und so war ich meinen Instikten wieder verfallen. In meinen Kopf herschte der Gedanke ihn zu spüren.

"ich bin doch viel zu schwer." meinte ich leise und doch genoss ich auch die entlasstund die ich dadurch bekam. "Wir sollten ins bett umsiedeln."

"Die Entscheidung überlasse ich dir Stormy. Ich kann es nicht entscheiden", meinte ich sanft und küsste sie sanft während ich sie fest im arm hielt.

Ich atmete tief ein und küsste ihren Hals. "Hm... ja anscheinend habe ich das"; meinte ich leise und drückte ihr meine hüfte entgegen. Meine Hose spannte schon bösartig

"Du bist nicht zu scher", meinte ich aber nickte trotzdem. "Ja ist vielleicht bequemer", meinte ich und küsste ihn sanft.

"Du wirst doch eine Meinung haben ob du hier schlafen möchtest oder nicht." lächelte ich ihn mild an und erwiderte seinen kuss zärlich.

"Ich möchte dich so gerne fühlen." flüsterte ich ihm licht erstickt zu. Mein Körper schien immer heißer und heißer zu werden. Das wir noch immer in der offenen Küche standen hatte ich längst verdrängt.

Ich stemmte mich hoch und nahm sie auf meinen Arm um sie den Meter zum Bett zu tragen und dort in die Weiche Decke zu legen "viel besser." lächelte ich und legte mich neben sie

"Von mir aus können wir das gerne machen", lächelte ich sie an und strich durch ihr haar. für mich war das tatsächlich nicht schlimm. sie hatte das mit neo geklärt und er schien sich ja auch damit zu arrangieren.

"Den Wunsch erfülle ich dir gerne", meinte ich sanft und hob sie auf die Ablage der Küche und küsste sie stürmisch während ich meine Hose öffnete und samt shorts hinunter schob. Ich war schon unheimlich heiß und wollte sie auch unbedingt spüren. ich ließ meine finger über ihren körper gleiten und strich über ihre hübschen brüsste und massierte diese.

ich ließ mich in die kissen sinken und lächelte ihn an. "Weißt du was ich an dir liebe?", fragte ich und küsste ihn sanft. "Du kannst einer Frau das Gefühl geben eine prinzessin zu sein."

"Es ist auch deine Entscheidung." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll "Aber es würde mich freuen wenn du heute Nacht hier bleibst." lächelte ich ihn an.

Ich ließ ihn nur zu gerne zwischen beine Beine und zog meinen Slip selber zu seite, ich wollte ihn unbedingt spüren. Jetzt und hier. Ich konnte einfach nicht länger warten. In meinem Kopf pochte nur noch dieser eine Wunsch auf seine erfüllung.

"Wenn du doch aber eine Prinzessin bist." lächelte ich sie an und zog sie an mich um sie liebevoll zu küssen. "Du bist eine so wundervolle Frau, wieso also nicht?"

"Dann tue ich das doch sehr gerne", meinte ich und legte meine Hände auf ihre Wangen während ich ihren Kuss erwiderte. "Ich liebe dich meine Kleine", flüsterte ich ihr liebevoll zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

Da sie sich so bereitwillig öffnete schob ich mich in sie was mir sogleich ein heiseres stöhnen entlockte. Sie fühlte sich unglaublich an. ich legte meine hände auf ihre hüften und zog sie ein stück weiter vor sodass ich tiefer in sie dringen konnte. Diese Küche war für sowas perfekt gebaut. sie hatte genau die richtige höhe für mich.

Ich spürte wie meine Wangen vor verlegenheit rot wurden. "Oh Jean das ist so süß von dir", meinte ich leise und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne

Ob ich es wollte oder nicht, wurde ich dennoch legt rot und lächelte verlegen. "diese Worte von dir zu hören sind einfach immer wieder so schön." meinte ich leise und drückte mich an seinen Brustkorb. "ich liebe dich auch Duke." flüsterte ich

Nur zu gerne schob ich ihm meine Hüfte entgegen. Ich wollte ihn so tief wie irgend möglich spüren. Mein Körper gierte nach seinem, nach seinen harten stößen die mich erstickt aufstöhnen ließen. Ich vergass dabei einfach alles, hier kannte ich keine scheu mehr.

Es war so niedlich wenn sie rot wurde, das hielt locker mit Gin und Tonic mit wenn sie sich gegenseitig putzten. "du Verdienst es eben einfach." lächelte ich sie an und streichel über ihren Bauch.

Zufrieden lächelte ich und lehnte meinen Kopf leicht auf ihren. "Es ist wirklich unglaublich schön mit dir kleines..."

Ich genoß es wie sie sich mir hingab. sie war ein einziges bildschönes bild der lust. "Mein Gott habt ihr keinZimmer?!" Na toll... Ich hielt inne und sah zu meinem kleinen Bruder der aus seinem Zimmer gekommen war und uns nun entgeistert ansah

"Danke Jean... das ist lieb von dir", sagte ich leise und noch immer verlegen. Erstaunlich dass er es immernoch schaffte mich in verlegenheit zu bringen.

"das ist es mit dir auch." flüsterte ich und legte meine Arme um ihn. ich wollte seine nähe einfach genießen "du tust ir wirklich gut." meinte ich leise.

In diesem zustand unterdrückte ich gerade mal so ihn zu fragen ob er mitmachen wollte, peinlich war es mir zumindest nicht. "Deswegen liegt mein Haus so weit draußen." lächelte Ich, küsste Raphael stürmisch und sah zu leicht verführerisch zu Gabriel "neidisch?"

"hehe du bist soooo süß." lachte ich und vergrub meinen Schnabel in ihren weichen Bauchgefieder und begann hinein zu pusten. Das war auch putzig.

"Das freut mich kleines", meinte ich sanft und streichelte sie. "ooooh jetzt musst du ja bis mindest morgen warten mit der überraschung", grinste ich leicht als es mir wieder einfiel. Ja ich war böse aber es war so süß wenn frauen ungeduldig wurden

"Ziemlich", rutschte es ihm heraus und ich musste leicht lachen. "Geh spielen. Ich sag dir Bescheid wenn wir fertig sind", meinte ich zu ihm und widmete mich dann dem Hals meiner Süßen. In sowas brachte man mich nicht schnell in Verlegenheit. "Darf... ich mitmachen?", fragte er kleinlaut und ich sah verdutzt auf. Wie frech war der denn?

"Aaaaaah!" Ich krümmte mich vor lachen und versuchte ihn irgendwie abzuwehren. Wie gemein war das denn jetzt?

"Oh du bist so gemein..." winnstelte ich fast und sah ihn super lieb an "bitte Duke, das ist gemein... sonst... lass uns eben fahren." lächelte ich leicht. der war ja so gemein...

Allein der Gedanke ließ mich aufschnurren... habe ich erwähnt das ich nicht zurechnungsfähig bin in dem zustand? Ich sah zu Raühael und drängte ihm meine Hüften entgegen "willst du mich etwa nicht teilen?" lächelte ich ihn leicht herausfordernt an.

ich ließ von ihr ab und lächelte "das ist einfach viel zu niedlich." lächelte ich und küsste ihren Nacken denn sie mir so schön preis gab wenn sie sich so rollte.

"Nein ich hab dir versprochen wir schlafen hier dann machen wir das auch", lächelte ich sie an und küsste sie sanft. "Du wirst dich gedulden müssen meine SÜße."

Schlagartig zog sich mir der Magen zusammen und mir verging sämtliches an Lust um ehrlich zu sein. "Nicht mit jedem...", meinte ich so ruhig es mir möglich war.

Augenblicklich entspannte ich mich und ließ mich in die weichen decken sinken. "Oh ja... so gefällt mir das...", murmelte ich

"Du ärgerst mich gerne oder?" murrmele ich und zog ihn am Schnabel zu mir unter um ihn zu küssen "du bist dennoch gemein. Nur das du es weißt, aber ich könnte dich einfach fesseln und ausschalten." grinste ich breit. Natürlich würde ich das niemals tun.

Verwundert sah ich zu Raphael auf. Okay das war jetzt unerwartet "es ist also okay wenn Thunder dabei ist und du das mehr oder weniger entschieden hast?" meitnte ich und schob ihn zurück und schloss dann meine Robe "entschuldige, wie konnte ich mir sowas anmaßen!" fauchte ich leise und ließ ihn einfach stehen.

"Das war mir klar." lächelte ich und krauelte ihren rücken zärtlich. Sie sollte sich entspannen.

"Übers Fesseln können wir gerne nochmal reden", meinte ich frech und küsste sie liebevoll und doch auch etwas fordernd

Völlig verdutzt sah ich ihr nach, zog mich dann aber an und sah zu Gabriel. "Wir fahren jetzt zu Macar", meinte ich fest und trank noch etwas aus meiner Flasche. Fuck... mein shirt war noch oben na super... Also ging ich die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer und schnappte mir mein Shirt was auf dem Boden lag und zog es über

Ich schloß die Augen und spürte sofort wie meine atmung flacher wurde. oh ja... das war einfach fantastisch...

"wusste nicht das Du entfesslungstricks üben willst." flüsterte ich frech zurück und erwiderte seinen kuss sinnlich "davon abgesehen das ich gerne sehen würde wie du aus den Leder Handschellen entkommst." grinste ich leicht.

Als er reinkam sah ich ihn nur kurz an, senkte dann aber den Blick wieder. Ich saß auf dem bett und fühlte mich irgendwie verletzt und benutzt. Er hätte nicht gleich so reagieren müssen, wie sollte ich denn wissen das er das nicht wollte wenn er es zuvor noch selber angeboten hatte und sich dann dennoch für Thunder entschieden hatte. Was übrigens er getan hatte und nicht ich.

"schläfst du mir hier etwa gleich ein?" fragte ich nach und machte einfach weiter. Sie sah so schön entspannt aus, Alles wonach mir war, war sie zu streicheln und zu liebkosen.

"Traust du mir das etwa nicht zu?", fragte ich herausfordernd und strich über ihren Nacken. Ich hatte das Gefühl wir passten perfekt zusammen

Ich hielt inne und sah sie an. Eigentlich war ich nicht gewillt mich zu entschuldigen. Immerhin war sie mir in den Rücken gefallen indem sie mich vor ihm und währendessen gefragt hatte ob es nicht doch okay wäre obwohl ich bereits nein gesagt hatte. und das aus gutem grund wie ich fand. zwar war er mein bruder aber immerhin hatte er auch noch vor knapp einer woche fast mein leben ausgelöscht... da war es mir sicher nicht nach einem dreier mit ihm... Für mich gab es nur eine Sache die ich dringend klären wollte. "Wolltest du Thunder nicht?", fragte ich nach und sah sie an. Ich war mir sicher ich hatte sie gefragt allerdings vertraute ich gerade auf meine Fähigkeiten nicht so. Sie hatte mir das letzte bisschen hirn weg gevögelt

"Wenn du so weiter machst ja", murmelte ich und linste ihn durch ein Auge hinweg an. Das war viel zuschön...

"Nicht wenn ich es mache." lächelte ich leicht. Zwar mochte ich nicht den anschein erwecken aber er dürfte ja bereits herausgefunden haben das ich da doch ziemlich locker war.

"Das spielt keine Rolle mehr." gab ich schlicht zurück und nahm meine Tabletten ein. Mochte sein das ich falsch reagiert hatte, aber ich hatte ihm erklärt das ich in diesem Zustand kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Das war sicherlich nicht die Entschuldigung für alles, aber er hätte ahnen können wie ich reagiere und gleich einen riegel vorschieben können als Gabriels anfrage kam, stattdessen machte er mich jetzt dafür verantwortlich noch schlimmer einen Vorwurf das ich zur zeit an nichts anderes denken konnte.

Sanft zog ich sie zärtlich in meinen Arme und streichelte sie liebevoll. Das war beruhigend... etwas ZU beruhigend.... Ich war auch dabei einzuschlafen

"Hm... das wäre ja glatt ein Grund es zu versuchen", lächelte ich sie verführerisch an und küsste sie verlangend. Okay dieses ganze Gerede machte mich ganz geil

"Doch für mich spielt es eine Rolle Pegasus. Und ich erwarte eine Antwort. Ich könnte nicht damit leben wenn ich wüsste ich hätte dich zu etwas in der art gezwungen", meinte ich ruhig und sah sie an. Das mit Gabriel ließ ich jetzt mal so im Raum stehen da hatte jegliche Diskussion eh keinen sinn aber das andere wollte ich unbedingt klären

"Gute nacht mein schatz", murmelte ich noch lächelnd als ich merkte dass auch er wegdöste. es wa ja schon spät da konnte man auch schlafen

Etwas erstaund erwiderte ich seinen Kuss ebenso und drückte mich dabei an ihn, wobei ich seine leichte beule spürte "Du scheinst dirtytalk zu mögen." lächelte ich ihn an.

"Du hast mich nicht gezwungen aber ich habe es auch nicht gut geheißen, da ich Thunder noch arbeiten muss. Das hatte ich dir gesagt." gab ich zurück. Er hatte es abgetan. "Du hast dir meine Lust ebenso ausgelegt und jetzt hat sie meine Sinne eingenommen aber mir wird es angekreidet. Darum geht es nicht das du mich zu irgend etwas gezwungen hast."

Nochmals gähnte ich und schloss sie in die Arme. Ich war wirklich fertig irgendwie.

"Ich mag vieles was dirty ist", flüsterte ich ihr zu und strich über ihren knackigen hintern. "Entschuldige aber du machst mich einfach unheimlich heiß kleines...", gab ich etwas kleinlaut zu

"Thunder ist mein Mitarbeiter nicht deiner. Und wenn ich nicht mit meinem kleinen Bruder einen Dreier haben möchte finde ich ist das mein Gutes recht", sagte ich so gefasst wie möglich. Sie war so unheimlich stur. ich kroch ihr quasi schon wieder zu kreuze und trotzdem kriegte ich einen auf den Deckel weil ich sie ausgenutzt habe? Es wurde ja immer bunter...

(warten wir mal oder?)

"dann lade ich dich mal ein wenn die Spühlmaschiene ausfällt." grinste ich ihn breit an und küsste ihn wieder "wieso so verschämt? keiner sagt das es schlimm ist." lächelte ich ihn an.

"Du verstehst es einfach nicht oder? Es geht mir doch nicht darum das ich dir deine Meinung nicht gönne. Wenn du meinst das ass mit deinem bruder nicht sein muss, okay... es ist dein gutes Recht. Aber du konntest dir denken wie ich reagiere und du hattest die Chance es gleich zu unterbinden. Stattdessen lässte du mich die Frage an ihn richten und DANN regst du dich über MICH auf. Ich hab das Gefühl das du unterbewusst danach suchst Fehler an mir zu finden. Wieso auch nicht, es sagen dir ja eh alle das ich schlecht für dich bin."

"Das war schonmal eine Drohung", lächelte ich und erwiderte ihren Kuss. "Ich schäme mich nicht nur... will ich dich nicht überfordern", konterte ich und drückte meine lenden gegen ihre

"Drehst du jetzt völlig durch? Ich habe zu ihm gesagt er soll gehen! Wie deutlich muss ich denn werden?!", fragte ich aufgebracht, wandt dann aber den Blick ab und spürte wie sich mein Brustkorb zusammen zog. Ich war echt sauer. Was konnte ich dafür wenn sie vor lauter geilheit ihre ohren nicht mehr auf empfang hatte sobald es nicht ums vögeln ging... ich hatte sie schon einmal geteilt was mir schwer genug gefallen war, aber das alles schien sie überhaupt nicht mehr zu realisieren.

"überfordern? Na ich bin mir da nicht so sicher." lächelte ich und küsste ihn nun meinerseits stürmich. "ich soll dich also in fassekn legen, richtig?"

"hast du das? Also ich habe da kein deutliches verschwinde gehört. Du hast in der Situation noch eher rumgescherzt und auf seine Frage dann aber nicht reagiert. Und wenn du mir hier gerade zur last legen möchtest das ich rollig bin, ja das bin ich und ja das beeinträchtigt mein handeln und denken aber das du mir das jetzt ankreidest ist nicht fair! Es war nicht mein Vorschlag es mit zwei Männern zu versuchen!" gleich reichte es mir, dann brauchte er sich hier gar nicht mehr blicken zu lassen

"wenn du dich traust kleines", lächelte ich herausfordernd und massierte ihren schönen hinten. Sie konnte mit mir machen was sie wollte.

"ich lege dir hier gar nichts zur Last. Die einzige die hier ausgetickt ist bist du. Ich bin nicht derjenige der abgehauen ist wenn ich dich daran erinnern darf!" "Raphael Francis ducasse! Jetzt lass sie in Ruhe!" überrascht wandt îch mich um und sah meinen kleinen Bruder an. "wenn ihr sauer auf wen sein wollt dann seid es auf mich. Ich hätte mich nicht einfach so dazwischen mischen dürfen. Das war falsch."

"Ist das eine Herausforderung, Duke?" lächelte ich ihn an und zwickte durch das shirt in seine Nippel und grinste ihn breit an "ich bin auch nicht ohne Grund eine Dieben geworden." lächelte ich.

"Wieso glaubst du ads ich ausgetickt bin!?" Ich sah zu Gabriel und senkte den Blick "darum geht es vermutlich gar nicht mehr Gabriel. Als ich es aussprach wurde Raphaels Blick mir gegenüber eiskalt..." meinte ich leise "Ich bin kein Ding." das hatte mich am meisten verletzt, ich hatte in diesem Moment einfach alles denken abgeschlatet. Er hatte sich verstapnnt und wurde völlig kalt mir gegenüber... Ich fühlte mich tatsächlich wie eine Aussätzige.

"Ja das ist eine herausforderung", lächelte ich leicht gequält und rieb meine schmerzenden Nippel.

"Wieso geht es hier eigentlich die ganze Zeit um dich? Kannst du mir das mal erzählen? Hast du vielleicht mal daran gedacht wie es mir dabei ging? Wir haben Sex und du möchtest einfach so dass mein kleines Brüderchen mitmacht. Weißt du wie demütigend das ist? Als wenn ich dir nicht mehr reichen würde...", meinte ich und atmete tief durch. Ich war wirklich verletzt deswegen. "Das ist doch alles kein Grund sich zu streiten...", warf Gabriel kleinlaut ein

Ich lächelte ihn an und küsste ihn verlangend, bevor ich ihn einfach mit mir ins Schlafzimmer zog und ihn auf dem bett zu Fall brachte um mich auf seine Hüften zu setzen "du denkst doch nicht das ich dann lieb zu dir bin oder?"

"RAUS! Ich habe dir gerade mindestens 3 Mal erklärt das ich mich dann nur noch von meiner Lust leiten lassen kann und ich habe mich dafür entschuldingt. Wenn du nicht zuhören kannst, kann ich nichts dafür. Verschwinde! Das muss mich mir nicht sagen lassen das es immer nur um mich geht." mein Brustkorb schien sich zuzuschüren und mein Herz schien unter dem Druck kam schlagen zu können und Tränen liefen mir über die Wangen. Mir war klar das er jetzt umgehend gehen würde.

"Ich bin mir ziemlich sicher dass du dann nicht lieb zu mir bist", meinte ich ruhig und küsste sie leidenschaftlich solange ich das noch konnte

"Gabriel... warte bitte unten", meinte ich leise und wartete bis er aus dem Zimmer war bevor ich zu ihr rüber ging und sie in den Arm nahm. Eine kleine Stimme rief mir die ganze zeit zu Geh! Geh! Sie hat dich nicht verdient! Sie wird dich jedesmal wieder verletzen und behaupten und seist schuld aber... diese Stimme war mir egal.

"Du hast nur die Peitsche noch nicht gefunden." grinste ich ihn verspielt an und küsste und knabberte an seinem Hals. Ich wollte ihn nicht direkt in Ketten legen, das war zu einfach.

Ich versuchte ihn abzuwehren "lass mich in ruhe Raphael... ich bin nicht gut für dich... das ist es doch was alle sagen und langsam glaube sogar ich das sie recht haben." meinte ich eicht erstickt "ich kann nichts dafür, Raphael... ich bin rollig und da schaltet einfach mein Verstand ab... das habe ich dir gesagt und es tut mir leid wenn ich dich damit verletzt habe, auch das sagte ich schon, aber wieso siehst du mich so kalt an? Glaubst du ich lege es darauf an dich zu verletzen?" fragte ich leicht verzweifelt nach und wehrte mich noch immer gegen ihn.

"Hm... du willst mich wirklich richtig scharf machen oder?", fragte ich und zog sie fest an mich. Okay vielleicht war ich manchmal ein bisschen versaut aber das kam auch auf die partnerin an.

"Bitte entschuldige Pegasus... nur... du weißt wie ich empfindlich bei dem Thema bin", meinte ich leise und hielt sie fest im arm. "Komm... bitte lass uns in Ruhe reden", bat ich sie und zwang sie sanft mir in die Augen zu sehen. "Bitte Pegasus, ich hab mich überwunden und bin nicht abgehauen. Ich finde dafür hab ich es verdient dass du mich verzeihst oder?"

"Soll ich dich richtig scharf machen?" fragte ich nach und küsste ihn nochmals "dann brauche ich aber einen Moment." lächelte ich leicht.

"Wer sagt denn das ich dir nicht verzeihen will? Ist es nicht viel mehr die frage ob du das kannst? oder der Rest der Welt?" meinte ich leise und versuchte meinen Kopf wieder zu senken "Alle sagen das ich schlecht für dich bin, vielelicht bin ich das ja auch... Manchmal weiß ich nicht was ich noch glauben soll..." das beklemende Gefühl verschwand einfach nicht aus meiner Brust und auch wenn ich versuchte sie zu unterdrücken liefen mir Tränen übers Gesicht "Ich will dich nicht verlieren aber so geht es auch nicht."

"Ic gebe dir jeden Moment den du willst", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich sie an mich zog. ich war jetz schon scharf...

"Pegasus... Ich habe es geschafft das Gefühl abzulegen. Ich habe alle meine Bedenken über Bord geworfen und habe mich dir völlig schutzlos überlassen. Bitte... bitte hör auf an uns zu zweifeln. Ich liebe dich über alles egal was andere saen. Hab vertrauen... bitte...", bat ich sie leise und strich ihr haar sanft zurück. Aber wahrscheinlich konnte ich da reden soviel ich wollte. Vielleicht wäre ein aussenstehender hilfreicher...

"Okay." lächelte ich ihn an und erwiederte seinen küss, wobei ich ihn leicht bremmste. "ich werde mich umziehen gehn." lächelte ich leicht und verschwand in mein Arbeitszimmer. Als ich wiederkam, hatte ich meine Haare strang nach hinten gebunden, meine schwarze Brille auf die das ganze noch unterstrich und meine kleidung... nun eine relativ knappe Bluse sie so weit geöffnet war das der BH darunter hervorkam und einen Kurzen engen Rock der kurz genug war um sie Halterlosen Strümpfe und die strapsen preis zu geben "nun?" fragte ich schlicht.

Einen Momentlang sah ich ihn einfach nur an und schmiegte mich dann in seine Arme "entschuldige bitte..." schniefte ich leise. Ich war völlig aufgewühlt, aber ich wollte ihn auch auf keinen Fall verlieren. Ich versuchte wirklich nicht auf andere zu hören, aber es war so schwer wenn ich doch selber immer auf diesen Planeten das Gefühl hatte ein Alien zu sein, was ja auch so war. Ich gehörte nunmal nicht hier her. Er spürte es vielleicht nicht, aber ich jedes mal wenn ich das Haus verließ.

Mir fiel die Kinnlade herunter und ich sah sie fasziniert an. "W-wow... Stormy das.... ic... du wow..." Ich streckte meine Arme nach ihr aus um sie an mich zu ziehen. Meine Hose spannte schon wieder so fies

"Komm zieh dich an. Ich lass dich jetzt so nicht hier. Du fährst mit uns mit zu Macar. Er wollte eh noch mit dir reden"; meinte ich sanft und strich durch ihr Haar. Ich machte mir wirklich sorgen. so aufgelöst war sie selten

Über sein plötzlich ausgefallenes Sprachzentrum musste ich schon etwas lächeln und kam zu uhm um mich auf seine Hüfte zu seiten. Er hatte bei dem kurzen Rock, der dabei ganz automatisch hoch rutschte ziemlich gute Aussichten auf meinen String der auch vorne im grunde nur aus spitze bestand. "heute die leherin, morgen vielleicht die Schülerin." flüsterte ich ihn zu und strich über seinen oberkörper.

"Mit mir?" fragte ich leise und schüttelte dann aber doch leicht den Kopf "ich kann doch nicht einfach mitkommen." versuchte ich es abzuwehren. Ich konnte ja nicht mal meine Gefühle zügeln gerade.