The Way of Life

"Ach was, ich bin es gewohnt mir die Nächte um die Ohren zu schlagen", meinte ich sanft und zog sie in meine Arme. "Hast du denn gut geschlafen meine hübsche?"

Ich verfrachtete Gabriel so vorsichtig es ging in den Wagen. Er hatte sich nicht geändert... immernoch ein schlaf wie ein murmeltier. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie liebevoll. "Zu dir oder zu mir?", fragte ich lächelnd, strich ihr dann aber sanft durchs Haar. "Hey... hast du angst?", fragte ich leise nach

ich schmiegte mich an ihn und sah ihn schuldbewusst an. "Oh... tut mir leid Jean..."

"Ich habe unglaublich gut geschlafen in deinen Armen." lächelte ich ihn an und strich über seinen Hals bevor ich diesen zärtlich Küssen und mich dann wieder in seinen Arm kuschelte.

"Es ist mir ehrlich gesagt egal wohin, aber es wird komplizierter wenn du mich mit zu dir nimmst." meinte ich und drückte mich leicht an ihn "Selbst von dir aus würden Tristam, Star und vermutlich selbst Zona mich richen und... ich weiß nicht was dann passieren würde Raphael. Du hast nie den Kampf um eine rollige Katze mitbekommen." ich sah zu ihm und nickte leicht "Ich habe in dieser Zeit auch immer ein wenig Angst." gab ich schließlich zu.

"Damit hast du doch nichts zu tun." lächelte ich und strichelte durch ihr Haar "war... war es denn ... hat er sich benommen?" fragte ich nun doch nach.

"Das freut mich", meinte ich leise und zog sie sanft an stück näher an mich heran. "Musst du heute arbeiten...?"

Ich zog sie fest an mich. Mir lief ein Schauer über den Rücken aber ich wollte stark für sie sein. "Okay, fahren wir zu dir", sagte ich und küsste sie nochmals liebevoll bevor ich sie sanft in den Wagen schob

Überrascht sah ich ihn an, nickte dann aber. "Ja, hat er", sagte ich leise. "Jean... ist es wirklich okay für dich?", fragte ich. "Ich mein... für uns alle drei scheint es irgendwie komisch zu sein..."

Ich überlegte einen Moment lang "ich wollte Dagger beim einstellen der Signitoren helfen um die... Ja muss ich aber ich kann mir die Zeit einteilen." lächelte ich ihn schließlich an.

Zärtlich streichelte ich ihn nochmals und stieg dann in den Wagen. Es dämmerte bereits als wir das Gebäude verließen. Was sollte es, ich konnte den Schlaf ja nachholen wenn ich es wollte. In dem Zustand konnte ich nicht ins Casino.

"Komisch ist es, das ist wohl richtig aber das heißt nicht das es schlecht sei. Es ist neu für uns und das wird es sicherlich noch etwas bleiben."

"Hm... okay dann überlege ich mir was schönes was wir heute machen können okay?", fragte ich sie sanft und küsste sie liebevoll. "Es sei denn du hast was besseres zu tun."

Ich fuhr zu ihrem haus. nicht so schnell normal. immerhin lag gabriel nur auf der rückbank. kurz bevor wir bei ihr waren regte er sich. "Wo bin ich...? Was ist los?"

"Ich möchte aber nicht dass es dir dabei schlecht geht Jean", sagte ich und küsste ihn vorsichtig. Eigentlich sah ich in Eric keine Gefahr für ihn. Eric war lieb und gut im Bett aber als Partner ungeeignet

"Ich habe nichts vor und schon mal gar nichts besseres. Ich würde gerne den Tag mit dir verbringen und Dagger wird das verstehen." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss liebevoll.

"Wir sind gleich da, ruh dich noch etwas aus." meinte ich beruhigend und steif aus. Auf der Einfahrt stand auch noch mein Wagen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht sicher wie klug es war einen Kopfgeldjäger hier her zu bringen, aber er bruchte schutz und so war es okay. Ich schloss die Tür auf und Ghost stürmte mir entgegen und drann raus in den Garten zum spielen.

"Mir geht es nicht schlecht Duki. Du hattest außer mir noch keinen Mann und wenn Eric sanft und gut ist dann finde ich es besser wenn du deine Neugierde an ihm stillst als wenn du fremde Männer... naja... du weißt schon." versuchte ich ihr zu erklären.

"was hältst du von einem Besuch in der Therme? Sauna Massagen Whirlpool?"

Ich stieg ebenfalls aus und Strich ghost über sein Fell als er an mir virbei ging. Als Gabriel Ausstieg und ihn sah erschreckte er sich gewaltig. "was ist das?" "ein Tiger", antwortete ich ruhig

"du bist viel zu vernünftig Jean", meinte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich war ziemlich mude

Erst sah ich ihn verwundert an, doch dann begannen meine Augen zu leuchten "oh ja sehr gerne." lächelte ich "Das ist eine ganz großartige idee Duke." freute ihc mich darauf.

"Mein Haustier, aber er tut dir nichts." lächelte ich ihn an und ließ die beiden rein "möchtest du etwas trinken, Gabriel?" fragte ich nach und warf schonmal die Kaffeemaschiene für Raphael an und öffnete die Terrassentür für Ghose wenn er wieder rein sollte.

Liebevoll strich ich ihr durchs Haar "das nehme ich als kompliment." lächelte ich sie an und kuschelte mich mit ihr ein

Verwundert sah ich sie an musste aber schmunzeln. "okay ich freue mich dass dir der Vorschlag gefällt aber so besonders war er jetzt auch nicht oder?", fragte ich nach

"hättest du einen Tee?", fragte er vorsichtig als er hinein ging. Ich ging hinter ihm hinein und Strich meiner Freundin leicht über den Rücken als ich an ihr vorbei in die Küche ging und der Kaffeemaschine zusah

"natürlich war es das", lachte ich und küsste ihn. "bist du müde?", fragte ich leise nach

"oh... entschuldige bitte." lächelte ich völlig verlegen. Ich benehm mich wirklich wie ein kleines Kind und das nur weil ich mich plötzlich so freute.

"Natürlich habe ich, was möchtest du für einen?" wenn es in diesem Haus an etwas nicht mangelte war es Tee. Ich sah Raphael an und alleine bei seiner Berührung stellte sich mein Fell auf. Ich war jetzt so leicht zu beeindrucken.

"Ja und ich habe noch eine Stunde bevor Neo hier rein stürmen wird und mich zum training zwingt." murrmelte ich fast schon schlafend

Ich lachte leise und küsste sie. "Hey entschuldige dich nciht. Mich freut es", sagte ich und legte meine Hand sanft unter ihren schnabel. "Weißt du... viele Frauen die meinen mit mir zusammen sein zu wollen hätten sich nicht damit zufrieden gegeben... umso sicherer bin ich dass du für mich die richtige biste stormy."

"Hast du irgendwas mit Pfirsich oder so?", fragte er nach und sah sich unschlüßig um. Ghost Anwesenheit schien ihn nervös zu machen und er fühlte sich offensichtlich auch so unbehaglich.

"Du bist heute krank", murmelte ich und schloß die Augen. Ich würde ihn nicht so schnell hier weg lassen.

"wieso denn nicht zufriedengegeben? Es ist doch toll da. Man kann sich richtig entspannen und man ist zusammen. Was würde den jemand mehr verlangen als das?" lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll bevor ich ihm einen Moment in die Augen gesehen hatte.

"Bestimmt." lächelte ich und fand sogar Pfirsich. Ich selber trank das nicht, da ich mich auf 2 Sorgen beschränkte aber mein Team schenkte mir so etwas immer wieder. Ich reichte Gabriel den Tee "kann ich irgendetwas für dich tun damit du dich besser fühlst?" fragte ich nach "Ich hätte auch ein großes Zimmer indem du dich zurückziehen kannst wenn du möchtest."

"Bin ich das?" fragte ich verwundert nach, zog sie dann aber in meine Arme und nickte, bevor ich sie küsste "wenn du das sagst." lächelte ich sie an

ich erwiderte ihren kuss und blick sanft während ich ihr gesicht in meine hände nahm und sie immer wieder küsste. "Schmuck....reisen...Diamanten...", flüsterte ich ihr zu. "Es gab sogar welche die wollten eine brustvergrößerung von mir bezahlt bekommen..."

Ich hielt es für keine gute Idee ihn alleine zu lassen aber ich wollte ihr nicht vor ihm widersprechen. Stattdessen goß ich mir lieber meinen Kaffee ein und lehnte mich gegen die Anrichte. "Danke... es... es tut mir leid aber... wer bist du?", fragte er sie vorsichtig

sanft erwiderte ich seinen Kuss und legte mich halb auf ihn. "Ja... das sag ich. und neo soll sich nicht trauen mir zu widersprechen"; lachte ich und kuschelte meinen kopf in seine daunen.

Gerne erwiderte ich seine Küsse die mir unglaublich gut taten. "Wenn sie es so sehr gewollte hätten, dann hätten sie selber dafür gearbeitet um es sich zu verdienen." lächelte ich und strich sanft über seinen Nacken "Ich möchte einfach nur mit dir zusammen sein. Das reicht mir völlig aus."

Ich sah kurz zu Raphael und dann wieder zu seinem jüngeren Bruder. Er wollte noch vor wenigen Wochen meine Bande hochgehen lassen und wusste nicht wer ich... ahhh... natürlich nicht. Pegasus hatte bislang als Erpel gegolten und ich hatte mir nicht die mühe gemacht diese Fehleinschätzung auszuräumen. "Pegasus." meinte ich und reichte ihm die Hand.

"was willst du gegen ihn anstellen?" lächelte ich und streichelte sie nun einfach weiter. ich mochte solch ruhige Morgende sehr gerne da man nie wusste wann sie enden würden.

"Das höre ich gerne", lächelte ich sie an und strich ihren Rücken hinunter. "Du bist wunderschön stormy", sagte ich sanft und küsste sie erneut. ich konnte nicht von ihr lassen

"Pegasus?", fragte er nach und nahm ihre Geste an. "Aber..." Er sah fragend zu mir und ich nickte leicht. "Ja... wir haben uns alle getäuscht", sagte ich und stieß mich von der Anrichte ab um mich aufs Sofa zu setzen. "Du bist also DER Pegasus?"

"Ich mach einfach so", sagte ich, legte den Kopf schief und sah ihn mit großen Dackelblick an. Das zog bei kerlen immer

Mein Gefider stellte sich auf und ich drückte mich an seinen Brustkorb und erwiderte seinen Kuss erneut. "Danke, Duke. Du bist ein außergewöhnlicher Erpel." lächelte ich ihn an und strich sanft durch sein haar.

"Ja DIE bin ich." lächelte ich ihn an und streckte mich leicht bevor auch ich meinen Tee nahm. Wohl war mir dabei nicht, aber ich vertraute auf seinen Verstand. "Es war einfacher für alle zu glauben ich sei ein Mann, da Frauen hier ja als schwach gelten."

"Ja okay, könnte klappen" lächelte ich sie an und küsste sie "aber mach den nie wenn du an meinen lenden bist." grinste ich leicht

"Kennst du nciht viele Kerle die aufregender sind wie ich?", fragte ich sie sanft und drückte sie liebevoll unter mich um ihr dekoltee zu küssen.

"Es ist... überraschend... in der tat", meinte er leise und trank seinen tee. "Raphael... es tut mir leid", murmelte er und sah mich an. Überrascht sah ich zu ihm auf. "Schon okay... ich habs ja überlebt", sagte ich. "Viel wichtiger ist für mich dass du von den Drogen runter kommst und dich von unserem Vater fern hältst." "Aber... wer kümmert sich dann um ihn?"

"Warum?", fragte ich lachend nach und strich über seine Brust. Bei ihm brauchte ich den Blick gar nicht... er fraß mir auch so aus der hand

"aufregender?" fragte ich nach und drückte ihm meine Brüste leicht entgegen, indem ich den Rücken durchdrückte "anders, aber das würde ich nicht als aufregender bezeichnen." lächelte ich und strich über seinen Rücken.

"Jemand anders. Er hat versucht dir gewalt anzutun." meinte ich völlig verständnislos. Das überstieg meine Überzeugungen die mich mein leben lang begleitet hatten. "Du kannst nicht zurück und so tun als sei nichts gewesen, dann wird er es vielleicht wieder versuchen."

"würde etwas komisch wirken." lächelte ich und streichelte durch ihr Haar. "Würde sehr komisch wirken." korrigerite ich nochmals nach

"Hm...okay", sagte ich und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze gleiten während ich sie fixierte. Ich würde mich für die letzte nacht revanchieren... sie sollte gleich zwischen himmel und hölle hin und her gleiten

"Aber er sitzt im Rollstuhl!", protestierte er. "Nur zeitweise und wenn es nach mir ginge würde er nicht einmal mehr das können", sagte ich kühl und trank meinen kaffee. Ich hatte für den alten mann nichts übrig

ich gähnte herzhaft. "Okay... könnte sein"; lachte ich und sah ihn an. "Ich liebe dich Jean", flüsterte ich ihm zu und küsste ih nliebevoll. "Und daran wird keiner was ändern."

Ich atmete tief ein und strich mit meinen Fingernägeln leicht über seinen Rücken, nicht zu hard, aber genug damit er es spüren konnte das meine Lust zu wachsen begann.

"Er hat sich an Raphael vergangen und jetzt beinah an dir und du willst ihn immer noch schützen?" meinte ich fassungslos "Es wird sich sicherlich jemand um ihn kümmern, aber das sollte keiner von euch sein und du schon mal gar nicht. Was wenn er es das nächste mal schaft? willst du das?!"

"ich liebe dich auch mein Krümel." flüsterte ich ihr zu und küsste sie nochmals liebevoll. "schlafen wir noch etwas.

"Gefällt dir das?", fragte ich nach und machte damit weiter während meine hand sanft über ihren hübsches körper strich und ich mich mit dem anderen neben ihr abstützte. ihre lust erregte mich unheimlich

"Ich... eh..." Er sah sie unsicher an und ich sah wie er begann zu zittern. Okay... das war sicher hart für ihn aber vielleicht verstand er es nur so. Ich stellte meine Tasse ab und ging zu ihm rüber um ihn in den Arm zu nehmen. "Sie hat recht Gabriel... du bist erwachsen aber... du hast selbst gesehen dass er darauf keine rücksicht nimmt", sagte ich leise und ´hielt ihn im arm

"Ja nur zu gerne. ich bin so müde", murmelte ich und erwiderte seinen kuss schläfrig.

"Viel zu sehr würde ich behaupten." lächelte ich etwas verlegen und wandt meinen Körper gegen seinen. ich konnte seine lust eben so spüren wie er meine.

"Ich... verzeih mir Gabriel." meinte ich leise und stellte meine Tasse ab "ich möchte euch nicht stören." ich sah zu Boden und ging dann nach oben um zu Duschen. ich hatte nicht vor gehabt ihn so anzumachen Es war ja seine Entscheidung.

"Dann schlaf." lächelte ich und steichelte sie weiterhin bis sie eingeschlafen war erst dann folgte ich ihr ins land der träume

"zu sehr gibt es da nicht", flüsterte ich ihr zu und küsste sie leidenschaftlich während mein Glied leichten Druck auf sie auswirkte. Sie fühlte sich schon jetzt wunderbar feucht an und ich ließ mich leicht in sie sinken wobei ich ihr tief in die augen sah

ich seufzte leise. Okay ich musste mich wohl zwei teilen. "Gabriel... am besten du legst dich noch was hin. wenn du was brauchst ich bin oben. Wenn du scheiße baust... denk an ghost", meinte ich und deutete auf den Tiger bevor ich hoch ging zu Pegasus. "Was ist los Süße?", fragte ich nach

(springen?)

"Nicht?" hauchte ich und erwiderte seinen Blick so lange es nur ging, legte dann aber doch den Kopf zurück und stöhnte als ich sein Glied in mir spürte. Er fühlte sich einfach so gut an und das wollte ich ihm auch zeigen.

Verwundert sah ich ihn an als er vor meiner Dusche auftauchte "nichts... ich wollte nur nicht stören... ich... brauchte einen moment abstand." meinte ich ehrlich und seifte mich ein "geh ruhig runter, ich wollte wirklich nichts böses." beteuerte ich nochmals.

Natürlich dröhnte die Tür und es war Neo "was machst du noch im Bett, Jean? Hoch mit dir!" "bin krank." "sagt wer?!" "Duki..." lächelte ich unschuldig

"Nein gar nicht", hauchte ich und drängte mich tiefer in sie. Als ich mir sicher war, dass sie es voll und ganz genoß zog ich mich aus ihr zurück und ließ mich zwischen ihre beine sinken und leckte mit meiner zunge über ihre lippen

"Ich weiß dass du nichts böses wolltest und... du hast schließlich recht", sagte ich und sah ihr zu. Hm... nein raphael... beherrsch dich. es gibt wichtigeres im moment.

Unwillig öffnete ich die Augen. "Ja... total krank", bestätigte ich und legte meine Hand auf seine Sitnr. "Total heiß... er steckt uns noch alle an", murmelt eich

Oh oh oh... das war ja so gemein... für einen Augenblick klammerte ich mich ins Kissen und stöhnte lauter auf. Er machte mich so unglaublich heiß.

"ich glaube einfach er braucht dich und das ich im Weg bin gerade. Geh ruhig wieder runter, ich wollte dich davon nicht abhalten." meinte ich und bügte mich um meine Springelenke zu waschen.

neo stemmte die Hände in die Hüften "ich glaube dir ja so kein Wort." meinte er und kam näher, stoppte dann aber "icht das nach Erics aftershave hier drin?"

Langsam ließ ich meine Zunge über ihre Perle sinken und saugte leicht daran. Manche Frauen standen darauf. Dabei fixierte ich sie unentwegt. Ich wollte ihre Lust auskosten.

"mach so weiter und îch gehe nirgendwohin", meinte ich zu ihr und betrachtete sue lüstern. Ich sollte mich wirklich um meinen kleinen Bruder kümmern.

Unschuldig sah ich ihn an. "stört es dich? Erica After shave riecht gut", meinte ich und lächelte frech

"Oh das ist so gut." stöhnte ich auf und versuchte mich möglichst wenig zu bewegen um dieses Gefühl auszukosten. Selbst neo hatte den richtigen Punkt nicht immer gefunden, aber Duke hatte es auf anhieb geschaft und brachte mich beine zu einem höhenflug.

ich sah zu ihm auf und lächelte "bin ich rollig oder du?" lächelte ich ihn an und spühlte mir den Schaum ab. "geh runter, er braucht dich jetzt und nachher bekomme ich dich dafür." lächelte ich ihn verführerisch an

"Ah ja...emm... Training, jetzt." Ich sah ihn bittend an "ich habe die Nacht so gut wie nicht geschlafen" "Ist das mein problem oder deins?"

Zufrieden widmete ich mich dieser wrfolgversprechenden stelle. Doch nicht zu lange. Es gab nichts tödlicheres als eine so hilfreiche stelle zu überreizen. Stattdessen ließ ich zwischendurch meine Zunge immer mal wieder in sie sinken. Ihr Geschmack machte mich so geil

"klar… erst die Arbeit", murmelte ich und ging langsam runter zu Gabriel. Hoffentlich hielt ghost das nicht für einen spielknochen…

Ich sah Neo mit großen Augen an. "biiiiittteeeeee", flehte ich. Das war seine letzte Chance das îch nett zu ihm war. Ich war müde. Und zwar richtig. Das passiere selten aber wenn war ich unwiderstehlich wenn man mich dann ärgerte.

Ich gab mich einfach meiner Lust hin und stöhnte immer wieder auf. Er machte mich wahrnsinnig und ich fühlte mich ihm einfach unglaublich ausgeliefert, allerdings auf eine Wundervolle art. Mein ganzer Körper zuckte und ich musste mich stark beherschen nicht zu kommen.

Ich lächelte ihn an und kam nach dem ich trocken gerubbelt war in Robe nach. Ghost schlief in seinem Korb und rollte sich in der Tiefschlafphase auf den Rücken. Er war doch eben netter als man dachte "alles klar?" fragte ich nach. Ich roch noch nach einer mischung zwischen Mandelöl und Rose.

"Du hast mehr glück als Verstand Jean." murrmelte er und ging nun doch "danke." lächelte ich meine kleine an und rollte mich mit ihr wieder zusammen.

ich sah zu ihr auf und lächelte leicht. Ich wollte dass sie sich entspannte, sich mir voll hingab. wenn sie es nicht freiwillig tat, dann musste ich sie halt einfach über ihre grenzen bringen... mit leichtem druck ließ ich meine daumen ihre Innenschenkel hinauf gleiten und massierte ihre geschwollenen Schamlippen während ich meine Zunge weiterhin durch und in sie gleiten.

Gabriel und ich saßen auf dem Sofa. Mein kleiner Bruder hatte seinen Kopf auf meinen schoß gelegt. Bis jetzt hatte wir mal mehr mal weniger geredet. Viel auch über früher... was auch mich extrem geschlaucht hatte.
Ich sah zu ihr auf und lächelte sie an. "Ja, alles okay", sagte ich und streckte meinen Arm nach ihr aus. Ihr zarten duft flog ihr bereits voraus und weckte meine sehnsucht nach ihr

ich schmiegte mich an ihn sodass mein rücken gegen seine brust gelehnt war und mein Hintern gegen seine lenden drückte. "Immer wieder gerne", meinte ich leise. "Neo war komisch... meinst du er hat was? er gibt doch sonst nicht so schnell nach."

Das konnte er doch nicht machen? heiser stöhnte ich auf und traute mich nicht mich zu bewegen er machte mich viel zu heiß und ich fühlte nur zu genau das sie alle Muskeln in mir zu verspannen begannen. Das anspannen vor dem großen Sprung. Und so war es auch. Mein Körper begann heftig zu zittern ob ich wollte oder nicht und ich kam, wobei ich mich in den Wogen der Lust verlor.

Sanft sah ich zu den beiden, nahm Raphaels Hand als ich nah genug war und küsste diese, bevor ich mich auf die andere Seite von ihm setzte und begann zu schnurren und ihn zu streicheln. Es schien Gabriel noch immer nicht wesentlich besser zu gehen. "Es tut mir leid das ich vorhin laut dir gegenüber wurde." entschuldigte ich mich nochmals bei ihm.

"Er ist noch etwas durch den Wind weil er und Stormy sich getrennt haben. Aber er findet es okay. Sagt es sei nur etwas gewöhnungsbedürftig eben. Wenn Du mich fragst war die Entscheidung gut." meinte ich und streichelte über ihren Rücken.

Liebevoll und voller Lust sah ich ihr zu wie sie der Höhepunkt stück für stück verschlang. Sie sah wunderschön dabei aus. Langsam kam ich hoch und ließ mich in sie sinken. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ihr ganzer Körper schien zu pulsieren und zog sich immer wieder um mich und ließ auch mich heiser aufstöhnen. Es war einfach viel zu schön

Ich lehnte meinen Kopf leicht an Pegasus und lächelte sie an. Ich hatte wirklich Glück mit ihr. Gabriel schüttelte leicht den Kopf. "Nein... du hattest ja recht. Er hat es nicht verdient dass wir uns noch um ihn sorgen aber... er ist doch noch immer mein vater", gab er leise zu bedenken und sah sie rat suchend an

"Sie haben sich getrennt?", fragte ich überrascht nach. "Woher weißt du das schon wieder?" Aber ich stimmte ihm zu... es war sicher besser. Wirklich viel mit Liebe hatte das nichts mehr zu tun gehabt.

Er erfüllte mich mit der nächsten Welle der Lust als er in mich drang. Ich hielt mich zwischen seinen Schultern und ergab mich einfach meinen gefühlen. Ich presste ihm mein Becken entgegen und wollte ihn einfach spüren. Es war einfach ein so schönes gefühl wie er in mir war und sich mit meiner hitze verschmolz.

Zärtlich streichelte ich über Raphaels Rücken und gab ihm den halt den er offensichtlich brauchte. Ich sah zu Gabriel "Er hat verwirgt euer Vater zu sein. Er hat nicht nur euch hintergangen, sondern im Prinziep auch euere Mutter indem er euch das angetan hat. Wenn du wirklich meinst, das du noch verantwortung für ihn übernehmen musst, dann schick ihn jemand vorbei der ihn pflegt und über seine krankheit bescheid weiß. dann ist er versorgt und ihm wird vielleicht geholfen."

"Als Eric hier war, bin ich zu Neo und der hat es mir dann erzählt. Er findet es nicht schlimm, meint aber es sei eine umgewöhnung. Schließlich müssen sie jetzt ja auch die Wohnung verkaufen." warte.... mhhh....

liebevoll küsste ich ihren Hals und strich über ihren Körper, ließ dann aber meine Hände auf ihren Hüften ruhen und fixierte sie nur um immer wieder in sie zu stoßen. Es kostete mich einige überwindung aber ich wollte es noch nicht enden lassen. sie fühlte sich so toll an

"Sie hat recht Gabriel... Was anderes hat er nicht verdient", stimmte ich ihr zu und strich durch seine Haare. "Und um deine Sachen mach dir keine Gedanken. Die lasse ich abholen", versprach ich. Er nickte nur leicht und seufzte. "Leicht ist es dennoch nicht."

"Ja... umgewöhnungen sind nicht so leicht", stimmte ich zu und sah über die schulter hinweg zu ihm."Was ist?"

Ich sah ihn an und küsste ihn verlangend "bitte Duke... nimm mich einfach..." bettelte ich ihn an und drehte mich, so das ich ihm meinen Hintern zuwand. So wurde ich noch etwas enger und konnte ihn besser spüren.

"Das es nicht leicht ist, ist sicherlich richtig aber das sind solch große entscheidungen nie." lächelte ich den Jungen Erpel an. Die nähe zu den beiden ließ meinen Körper reagieren. Immer mehr pulsierte mein Unterleib aber das konnte und wollte ich neimanden zumuten.

"naja... ihre Wohnung wird frei und... suchen wir nicht noch eine?" fragte ich unschuldig nach.

Ihr Anblick entlockte mir einen lüsternen Seufzer. Diese Frau war einfach der Hammer. Ich strich sanft über ihren schönen hintern und drang erst langsam und genüßlich in sie bevor ich sie etwas härter dran nahm. Ich wollte mich vorsichtig rantasten wie weit ich bei ihr gehen konnte

Forschend sah ich rüber zu meiner kleinen. Ich spürte, dass ihr Körper wärmer wurde und offen gestanden entlockte es mir ein leichtes Grinsen. "Gabriel... du solltest dich etwas hinlegen und schlafen. Danach sieht die Welt schon wieder anders aus"; sagte ich zu ihm. Er nickte auch leicht und stand auf, hielt dann aber inne und rieb sich verlegen den Nacken. "Zeigt mir einer von euch wo?"

Überrascht sah ich ihn an. Ich hatte offen gestanden nicht gedacht dass er das immernoch wollte nach dem was jetzt mit Eric war... "Ja, stimmt", sagte ich und küsste ihn. "Das ist eine super Idee Jean."

Ich begann ihn meine Hüfte entgegen zu schieben. Zugegeben ich mochte ich war eher selternder für kuschelsex und sehr viel mehr für die Animalische Varriante zu haben. ich ging weiter runter mit dem oberkörper, bis ich auf den Ellenbogen lag und schließlich nahm ich auch diese, das ich auf sen Schlüsselbein zu liegen kam und begann mich selber zu berühren, da ich nun meine Hände frei hatte.

"Natürlich zeige ich dir das Gäsetezimmer." lächelte ich und stand auf um ihn hoch zu führen. Es lag beinahe neben der Treppe, wogegen meins am ende der flur lag. Das Gästezimmer hatte ein eigenes Bad und eine Dachterrasse über das man auch in mein Büro gelangen konnte wenn die Tür des Balkons offen war. Es war hell und hatte ein Oberlicht über dem großzügigen Bett "bittesehr." lächelte ich ihn an und unterdrückte mit alle Gewalt das verlangen ihn anzuspringen.

"Es liegt in einer Ziemlich ruhigen Gegend, unser Revier eben und es ist eine echt hübsche Dachgeschosswohnung mit großzügigen Balkon. Wenn keiner von beiden dort wohnen bleibt wäre sie idial."

Ihr Anblick machte mich ganz wild und scheinbar gefiel ihr die Harte Tour ja. Also stieß ich härter und härter in sie und stöhnte immer wieder auf. Oh es war so gut ihr zuzusehen wie sie sich selbst befriedigte

(gabriel) Ich folgte ihr zögerlich und sah mich um. Das Zimmer war wirklich schön. "Wow... danke!", sagte ich und lächelte sie leicht an. "Darf ich dich was fragen?", fragte ich leise und musterte sie einen Moment

"Ja das klingt wirklich gut", stimmte ich ihm zu. "Wow... eine eigene Wohnung nur für uns", lächelte ich und drückte mich enger an ihn. "Das wäre wirklich klasse."

Er machte mich mich einfach fertig. Erneut verspannte ich mich und gliett gelich wieder in den nächsten Höhepunkt. ich war ihm einfach ausgeliefert und das war etwas was ich bei ihm unglaublich gerne verspürte.

"natürlich." meinte ich und öffnete ein Fenster. Schließlich wohnte ich noch nicht so lange hier und so roch es von zeit zu zeit noch etwas neuer, dann wandt ich mich wieder Gabriel zu um seinen frage entgegen zu nehmen.

"Es ist natürlich auch deine Entscheidung und wir müssen erstmal fragen aber ... naja das hatten wir doch vor... oder?" fragte ich etwas unsicher.

Als sie sich erneut so fest um mich spannte stöhnte ich erstickt auf und atmete tief durch. Noch wollte ich nciht dass es endete. Einen sollte sie ruhig noch kriegen. Ich hielt kurz in ihr inne um mich zu sammeln und stieß dann wieder hart in sie und gab ihr einen leichten klaps auf ihren hübschen hintern."Du machst mich so geil", stöhnte ich und drang wieder fest in sie

"Du und Raphael... seid ihr zusammen?", fragte ich verwundert nach. Ich mein ich hatte nicht den besten Kontakt zu ihm und doch hatte ich ja mitbekommen, was für gerüchte um ihn rankten.

"Ja! ja klar", bestätigte ich eifrig und drehte mich zu ihm um. "Ich... war mir nicht sicher ob du das wolltest nach.. naja dem allen."

Atemlos stöhnte ich auf und versuchte meinen letzten Höhepunkt abkühlen zu lassen aber das wurde ziemlich schwirig als er mich wieder so hart und intensiv nahm "Oh ja..." felhte ich fast besinnungslos vor Lust und drückte nun meine Beine zusammen, damit ich noch enger wurde. Mehr ging nicht und mehr Lust auch kaum.

ich verschränkte meine Arme in den weiten Ärmeln, so das er nicht sehen konnte ich ich leicht über meinen eigenen Körper sich und beruhigte mich etwas mit der frischen Luft durchs Fenster. "Ja wir sind zusmamen." nickte ich schließlich. Hoffentlich blieb er auf abstand. Ich könnte sonst keine garantie übernehmen.

"Wieso sollte ich das nicht wollen. Das hat doch nichts an meinen gefühlen zu dir verändert. Ich liebe dich nach wie vor." lächelte ich sie an,

Heiser stöhnte ich auf und presste mich immer wieder hart in sie. Das Gefühl war unbesdchreiblich dass sie in mir auslöste. Mit ihm letzte Höhepunkt konnte ich mich dann auch nicht mehr beherrschen und ergoß mich in sie

"Das.... ist ungewöhnlich für Raphael", sagte ich leise und kam näher zu ihr. Ich hatte das Gefühl dass ich bei ihr landen könnte wenn ich es jetzt wollte... und vielleicht würde ich Raphael damit das herz brechen aber ich wollte nicht dass sie ihn ausnutzte

"Es hätte ja sein können", sagte ich leise und küsste ihn sanft. "Aber... ich bin froh dass es nicht so ist. ich würde gerne mit dir zusammen leben."

Nach dem letzten Höhepunkt ließ ich mich einfach erschöpft auf den Bauch sinken. ich war einfach unglaublich fertig, aber ebenso glücklich. Er hatte mich weiter gebracht als jeder andere zufor "das war... wirklich... unglaublich." meinte ich etwas heiser.

"Das mag sein aber Gefühle sind eben Gefühle." meinte ich und wich etwas zurück "Du solltest dich ausruhen Gabriel." Ich versuchte wirklich höflich zu bleiben aber ich musste seine Nähe auch meiden. Zwar wusste Raphael das ich rollig war aber dennoch würde ich ihn damit sicherlich weh tun, obwohl ich dagegen völlig hilflos war.

"das ist schön zu hören. ich werde Neo einfach mal... beiläufig fragen ob sie es schon geklärt haben. Obwohl... Stormy ist gestern Abend noch los. Naja..." meinte ich und küsste sie wieder.

ich ließ mich neben sie sinken und seufzte zufrieden während ich ihren rücken streichelte. "Oh ja... das finde ich auch"; sagte ich leise und sah sie lächelnd an. Sie sah wirklich fertig aus aber selbst dabei bildschön. "Du bist eine tolle Frau Stormy."

"Was für Absichten hast du?", fragte ich nach und musterte sie. "Willst du seine Bande?", fragte ich direkt. Das hat es alles schon gegeben...

"Soll ich sie vielleicht besser fragen? Meistens sind Frauen bei sowas entspannter", bot ich ihm an und erwiderte seinen kuss sanft

"Gerade bin ich eine die ziemlich fertig ist." lächelte ich und versuchte die röte etwas abzuschüttelt, kuschelte mich dann aber doch lieber in sein weiches Gefieder und atmete erstmal durch "du bist ein wirklich toller Erpel Duke." flüserte ich ihm zu.

Erstaund sah ich ihn an und war nicht einmal fägig irgendwas zu sagen "Sagmal spinnt ihr alle eigentlich?! ich will gar nichts von ihm, außer ihn selbst. Seine Bande interessiert mich nicht und was sonst auch nicht. Es gibt Personen die begnügen sich tatsächlich damit geliebt zu werden und dieses Gefühl zurück zu geben! Etwas was auf eurem Planeten wohl trauriger weise nicht die Norm ist!" fuhr ich ihn an.

"Ja da hast du sicherlich recht, aber vielleicht sollten wir damit noch einen Tag warten, meinst du nicht?"

Zärtlich legte ich meinen arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich laube das variiert je nach begleitung", sagte ich lächelnd und streichelte sie sanft. "Geht es dir denn gut?"

"Wenn ich mitbekomme dass du ihn ausnutzt dann-" Ich drehte mich um als ich die Aura meines Bruder spürte. "Alles okay bei euch?", fragte er nach und musterte mich skeptisch und ging zur ihr rüber und legte seinen arm um sie

ich nickte. "Ja ist sicher besser", gab ich zu und sah ihn an. "Hm... was machen wir jetzt? Jetzt sind wir ja wach."

"Gut? Gut ist keine Beschreibung dafür wie es mir geht wenn ich bei dir bin." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an ihn "Mir geht es wundervoll. Ehrlich. Ich habe ein solches gefühl schon viel zu lange vermisst. Vielen Danke, Duke.

Jetzt riss mir endgültig der Gedultsfaden und ich scheuerte Gabriel eine "Wenn du mir noch einmal unterstellst das ich Raphael ausnutzen sollte oder ihn absichtlich verletzten würde dann schalte vorher den bescheuertes gehirn ein du blöder Wichser!" schrie ich ihn an und verließ das Zimmer. Ich bot ihn an sich zu erholen, half ihm und das war der dank?! ich ging in mein Zimmer. ich fühlte mich verletzt. Immer wieder wurde mir das vorgeworfen, jetzt reichte es einfach.

"ich weiß es nicht. Mach doch einen vorschlag." lächelte ich sie an. Ich fand dsen ja ganz erholsam

Etwas erstaunt lächelte ich sie an. "Das freut mich zu hören", sagte ich und küsste sie sanft. "Das mit dir und Neo war wirklich nciht mehr das wahre oder?", fragte ich vorsichtig nach und streichelte sie weiter

Entgeistert sah ich Gabriel an. "Was hast du getan?", fragte ich und packte ihn am Kragen seines Shirts. "Ich hab sie nur gefragt wie ernst ihre absichten dir gegenüber sind", meinte er entspannt. Ich schnappte nach Luft das konnte nicht sein. "Weißt du was... leg dich hin und geh mir für den rest des tages besser aus dem weg. sonst garantiere ich für nichts mehr", sagte ich ernst und stieß ihn aufs Bett bevor ich hoch ging zu Pegasus. Sie brauchte mich jetzt sicher

sanft küsste ich seinen hals und sah ihn unschuldig an. "Hm... was hältst du davon wenn wir uns gegenseitig ein bisschen massieren?"

"Ich habe doch gesagt das da seit einem halben jahr nichts mehr lief und zufor... naja irgendwann verschwanden die gefühle einfach nach und nach. Ich mag ihn noch immer aber es ist nicht mehr das selbe gewesen wie zuvor. die Trennung war überfällig denke ich." erklärte ich ihm und erwiederte seinen kuss liebevoll.

Ich saß auf meinem Bett und wischte mir die Aufkommenden Tränen weg. Alle waren dagegen, letzte Nacht hatte selbst Raphael mir diese Vermutung vorgehalten. War es denn so abweging das mein einfach jemanden Liebte? Mochte sein das Gabriel ihn nur schützen wollte, aber wer zur Hölle schützte dann mich?!

"massieren oder sex." grinste ich sie leicht an und strich über ihren Rücken zu ihren Hintern hinab. Das hörte sich eher nach zweiteren an.