The Way of Life

ich nickte leicht. "Okay verstehe... ich bin froh dass ich nicht schuld daran bin", meinte ich zu ihr und drückte sie fest an mich. "Hast du lust gleich noch kurz shoppen zu gehen?", frage ich spontan nach

Leise betrat ich das zimmer und kniete mich vor sie bevor ich ihren kopf sanft in meine hände nahm und mit dem daumen ihre tränen weg wischte. "Wein bitte nicht Pegasus... es... es tut mir leid. Ich weiß ich kann nicht sagen dass er ein Idiot ist weil... ich mir diesen Gedanken selber habe einreden lassen aber... Bitte glaube mir ich liebe dich", sagte ich leise und sah ihr in die Augen. "Und solange du mich auch liebst ist mir alles andere egal... ich... muss besser auf dich aufpassen meine kleine."

"Hm... machen wir doch aus dem oder ein und", lächelte ich verführerisch und drückte meinen hintern in seine hand

"Shoppen oder Arbeiten." lächelte ich leicht verspielt "Aber okay, ich muss eh noch zuhause vorbei... ich meine... wenn wir in die Therme wollen sollte ich meinen Bikini schon mitnehmen oder?" lächelte ich und küsste ihn wieder liebevoll.

Noch etwas geknickt erwiderte ich seinen Blick "ich verstehe einfach nicht das es alles so schwer fällt das es wirklich jemanden gibt der nicht hinter irgendwas her ist von dir sondern wirklich aufrichtige Gefühle hat." meinte ich leise und schmiegte mein gesicht leicht in seine Hand. Er gab mir ruhe in dieser Situation.

Ich kniff leicht zu nd lächelte "mhhh Vorschlag angenommen." grinste ich leicht und setzte mich auf um nach dem gleitgel zu greien, was man auch netter weise als Massageöl verwenden konnte.

"Hm... wir könnten auch in eine textilfreie gehen", schlug ich lächelnd vor nd strich über ihren schönen bauch. "Oder ich kaufe dir einen neuen", flüsterte ich ihr zu und küsste sanft irhen Hals. "Oh du machst mich so wild stormy"; hauchte ich in ihr ohr

"Weißt du... unser Geschäft ist gefährlich pegasus... da ist es schwer zu vertrauen. das wirst du auch noch lernen müssen", sagte ich sanft zu ihr und küsste sie. "Bitte sei nicht traurig... ich kann es nicht sehen wenn du weinst."

zufrieden lächelnd drehte ich mich auf den bauch. "Find ich super dass du anfangen willst", lachte ich frech

"Du musst mir nichts kaufen. So verwöhnt bin ich nicht." lächelte ich ihn an und gab meinen hals frei als er darüber strich, wobei ich tief einatmete "das fühlt sich alles so gut an bei dir Duke." flüsterte ich ihm zu.

"Ich habe dich schon zuvor geliebt als ich noch nicht in diese Welt gehörte und mal ehrlich, wie sollte ICH deine Bande übernehmen? Selbst wenn ich es schaffen sollte dich aus den Weg zu räumen, die Jungs hassen mich und werde komme ich gegen alle Stellvertreter an noch ggen alle deine Männer. Es ist mir Unmöglich davon abgesehen will ich es auch nicht."

"Ich glaube nicht das ich so die Wahl hatte." lächelte ich und setzte mich auf ihre Hüfte bevor ich begann ihren Rücken zu massieren.

"Aber wenn ich dich eben verwöhnen will...", meinte ich leise und lächelte sie an. "das freut mich... ich tue dir wirklich gerne was gutes stormy."

ich lachte leicht. "okay da könntest du recht haben aber... naja was soll ich sagen? es gibt regeln unter dieben und wenn jemand den anführer eine bande tötet dann naja du weißt schon."

"doch hattest du du hast sie nur nicht genutzt", meinte ich und entspannte mich. er konnte das unheimlich gut.

"Ich komme wohl nicht drum herum oder?" lächelte ich an und streichelte über seinen Bauch "lass uns los oder?" lächelte ich und küsste ihn, bevor ich mich über ihn beugte und ihn küsste.

"Glaubst du wirklich das würde eine Rolle bei denen Spielen? Regeln hin oder her, sie würden mich umbringen... und vorher sicherlich noch ganz andere dinge mit mir machen." meinte ich ehrlich "außerdem könnte ich dich niemals verletzen. ich liebe dich."

ich rutschte ein Stück unter ihren süßen Hinetrn und massierte diesen gleich mich. "mhh dafür nutze ich andere Chancen." lächelte ich und ließ meinen Finger strischen ihre Schenkel gleiten.

ich legte meine arme um ihren schönen körper und zog sie auf mich. "Ja? Willst du schon raus aus dem bett?", fragte ich grinsend nach und erwiderte ihren kuss fordernd.

"Also brauchen wir über alles andere auch nicht zu reden", lächelte ich und küsste sie. "kann ich dir was gutes tun mein Engel?", fragte ich liebevoll nach und streichelte mit meinem daumen über ihre wange

ich seufzte leise und drückte ihm meine hüfte leicht entgegen. "Hm... okay ich bin einverstanden."

"Ich befürchte das wir nicht mehr aufstehen und das ich wohlmöglich Muskelkater bekomme." lächelte ich ihn an und legte mein Bein über seine Lenden, so das ich auf ihn saß und küsste seinen Hals, nachdem ich seinen küss etwas stürmisch erwiderte hatte, das war nicht wahr.. er machte mich schwach.

"Außer mit mir schlafen?" fragte ich kleinlaut nach. "Es ist so gar nicht angebracht aber... mein ganzer körper brennt." flüsterte ich verlegen und spürte wie ich rot wurde. Oh man...

"seit wann brauche ich deine einwilligung?" lachte ich und küsste sie zwiscehn den schultern "ich verführe dich doch sonst einfach."

"Wenn du einen kriegst werde ich dich auf händen tragen versprochen"; lächelte ich und fuhr mit meinen händen über ihren perfekten körper. "Ich kann da nichts für... du machst mich einfach so heiß Stormy", flüsterte ich und küsste sie wieder und wieder

ich lächelte und küsste sie. "Hm... ich könnte auch mit dir schlafen und trotzdem noch was anderes. Ich bin heute in geberlaune", meinte ich sanft und strich über ihren hals.

"Und das machst du verdammt gut", murmelte ich und spürte wie ein schauer über meinen körper rann.

Mit wachsendem Verlangen erwiderte ich seine Küsse, das konnte er doch nicht einfach so machen? Ich drückte eher Unterbewusst mein noch immer feuchtes geschlecht gegen sein Glied und kratzte ganz leicht über seine Schultern "und du mich erst."

"Mein verstand verlangt gerade nur das..." meinte ich fest Stimmlos als er mich am hals berüherte. Ich weiß ich war leicht zu haben wenn ich rollig war... aber das hatte die Natur so vorgesehen, nicht ich.

ich nahm ihren Hintern in meine Hände und strich mit den Daumen kraftvoll über ihre knackigen Pobacken. Sie reizte mich einfach unglaublich.

Ich spürte wie mein Blut kerrwendemd die Richtung wechselte und in meinen penis floss der sich sanft und doch fordernd an sie schmiegte und mich leise Stöhnen liess. "nimm dir was du willst", flüsterte ich ihr vor Lust rauer stimme zu

"dann sind wir uns ja einig", hauchte ich und erhob mich wobei ich sie küsste und sie herunter drückte. "schon seit du unter der Dusche warst warte ich nur darauf dich endlich nehmen zu dürfen."

Ich genoss seine Berührungen sehr und spürte wie mein ganzer korper sich entspannte und sich ihm hingab. In diesem Moment hätte er wohl alles mit mir machen können

Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn nochmals verlangend, bevor ich langsam hinebrutschte und sein geschwollenes Glied zwischen meinen Brüste nahm und ihn so massierte. Einige Männer standen darauf.

Voller verlangen erwiderte ich seinen Kuss und schob ihm willig meine Hüften entgegen "ich habe nicht mal etwas unter gezogen. Die ganze Zeit habe ich mir vorstellt wie es ist wenn ich mich einfach auf deine Lenden setzten könnte." hauchte ich leicht erstickt und legte mein Bein an seine Hüfte.

Als sie sich entspannte, ließ ich meine Hand zwischen ihre Oberschenkel fahren um dort ihre Weiblichkeit zu massieren, aber nicht nur die, der zweite Finger begann ganz sanft sie weiter hinten zu stimulieren.

Ich sah ihr dabei zu und stöhnte leise. "oh Stormy… das ist so gut", brachte ich atemlos hervor und Strich durch ihr Haar

Ich drehte mich mit ihr sodass sie auf mir zum liegen kam und lächelte die an. "dann mach es doch einfach."

Ich atmete tief durch und stöhnte leise in die Kissen. Seine sanften beruhrung betörten mich immer wieder

Ich hielt dabei den Blickkontakt, bis ich ihn entließ und begann darüber zu lecken und immer wieder an der Spitze zu lecken. Auch hier sah ich die meiste Zeit zu ihm auf und begann über seine Lenden zu streichen.

Erst sah ich ihn bettelnd an, doch dann fackelte ich nicht lange und zog ihn Hose uns Shorts auf und leckte sogleich über seine empfindliche Eichel. ich wollte ihn und zwar jetzt sofort.

"hat es dir gefallen?" fragte ich nach und ließ beide Finger langsam in sie sinken und bewegte diese leicht in ihr.

"Du machst mich wahnsinnig stormy", hauchte ich und atmete tief durch. ich war schon so scharf auf sie dass ich mich bereits schon total zurückhalten musste

ich sog die luft tief ein und stieß sie zischend wieder heraus. "Wow...!", hauchte ich und streckte meinen rücken durch. ihre lust war für mich das reinste aphrodisiakum

leicht unterwürfig nickte ich und wandt meine hüfte ihm leicht entgegen. ich wollte ihn so gerne spüren

Wieder sah ich zu ihm auf "komm einfach." lächelte ich leicht verführerisch und nahm ihn nun so weit wie möglich in den Schnabel um daran zu saugen und immer wieder zu lecken. Ich wollte seine Lust schmecken.

Er presste mir damit sein Glied in den Mund, was ich bereitwillig aufnahm um daran zu saugen. Ich leckte vom Hoden über dsn Schaft zur Eichel und wieder zurück, was mit meiner rauen Zunge ziemlich angenehm sein sollte, dann nahm ich ihn wieder in den Mund und saugte daran. Meine Lust wuchs immer mehr

Ich beugte mich vor und küsste ihre Schulter, wobei ich meine Finger noch tewas tiefer in sie schob "wo willst du mich spüren?" fragte ich erregt nach.

ihr angebot machte mich nur noch heißer. nicht viele frauen wünschten sich das aber sie war sowieso eine absolute ausnahme. unter ihrer einwirkung pulsierte mein glied und ich stöhnte heiser bevor ich mich ein letztes mal gegen meine lust wehrte und schlißelich kam

"Oh du machst mich so scharf pegasus", hauchte ich und stöhnte leise. ihre raue zunge war immer wieder ein ganz besonderes erlebnis

mein atem stockte als ich seine lustgesteuerte stimme hörte und ich brauchte etwas um mich zu sammeln. "Hinten", hauchte ich und stöhnte wieder leise auf

Nochmals presste ich ihn tief in meinen Schnabel und machte noch einen Moment weiter um ihn in seiner lust ertrinken zu lassen, schluckte dabei aber auch. Ich fand es nicht schlimm.

Ich kam hoch, öffnete meine Robe und ließ mich auf ihn sinken. Ich war schon unglaublich heiß und genoss es nun wie er sich in mich schob. Es war unglaublich geil.

Nochmals küsste ich ihre Schulter, verteielter vorsichtshalber noch etwas gleitel uf meinem besten Stück und hob sie leicht an den Hüften an um mich dann langsam in sie zu schieben, wobei ich sie jedoch streichelte.

mein ganzer körper kribbelte. Selten hatte ich einen so entspannten orgasmus gehabt. und ihre weitere stimulation machte mich unheimlich scharf. doch letztkich fühlte ich mich einfach nur leer und glücklich

leise stöhnte ich und legte meine hände auf ihre hüften. Die aussicht gefiel mir wirklich ungemein.

leise stöhnte ich und drückte mein gesicht in die kissen. Es war noch immer ein ungewohntes gefühl aber auch wirklich schön und auch ziemlich aufregend

ich ließ nach und sah lächelnd zu ihm auf "ich schätze das du jetzt erstmal eine Nachproduktion brauchst." grinste ich und küsste nochmals liebevoll seine Lenden.

Etwas verlegen sah ich ihn an und begann meine Hüften auf seinen zu bewegen und dabei immer wieder zu stöhnen, wobei das zunahm als ich dabei meine Hand auf meine Perle sinken ließ und mich zusätzlich an machte.

Ich machte erstmal etwas langsamer, ich wollte es nicht überstürzen. Wieder lehnte ich mich nach vorne und küsste sie zwischen den Schultern, erst dann bewegte ich mich langsam in ihr

"ja… ich fürchte jetzt muss ich wirklich passen", meinte ich charmant lächelnd und steich über ihre Wange

Ich musterte sie und schob ihre Hand beiseite und übernahm startdessen. "darfst du das so einfach"?, fragte ich und massierte mit meiner anderen Hand ihre Brüste

Ich stützte mich auf der einem Seite auf meinen Unterarm mit der anderen Hand begann ich mich zu massieren und stöhnte leise wobei ich mich ihm leicht enggegen drückte

"dann könnten wir es schaffen aufzustehen." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll "ich bekomme langsam Hunger." lächelte ich etwas verspielt.

"Ja ich denke schon." hauchte ich und ließ mich wieder auf ihn sinken, sah ihn dann aber bettelnd an "bitte nimm mich Raphael, nimm mich hart." bettelte ich und ließ dennoch meine Hüfte immer und immer wieder auf ihn sinken.

"nana." lächelte ich und holte das kleine Spielzeug hervor. Ich schaltete es an und stützte mich nach vorne um es mit der anderen an ihre perle zu halten und sie zusätzlich zu reizen.

Ich Lachte. "Wow eine Nacht und schon reiche ich dir nicht mehr?", meinte ich und stand auf. "was kann ich dir denn anbieten?"

Fix brachte ich sie unter mich legte ihr beim auf meine Schulter und beugte mich vor bevor ich immer wieder hart in die stieß

"oh nein Jean", jämmerte ich und spürte wie mich sofort eine heftige lustwelle erfasst

"Du weißt das du mir immer reichen wirst." lächelte ich ihn an und kniete mich aufs Bett um seine Schultern zu küssen "wir könnten in der Stadt was essen, das mit dem shopen war deine idee." lächelte ich

heiser stöhnte ich auf und legte den Kopf zurück. Seine stöße waren wie die erlösung für mich. Gabriel hatte ich längst vergessen, außerdem war er am anderen ende des Ganges und Raphael hatte ihn gedroht, er müsste schon mehr wie frech sein jetzt rein zu kommen.

"Oh doch." flüsterte ich kehlig und bewegte mich wieder in ihr, ließ aber dennoch den Vibrator an ihr wirken. Sie leitt einfach viel zu schön

"Klingt nach einer guten Idee", meinte ich und sah leicht zu ihr. "Dann zieh dir mal besser was an sonst muss ich mich mit so vielen kerlen anlegen."

ich schloß die augen und genoß jedes mal wenn ich in sie stieß. jedes mal zog sie sich fest um mich zusammen und entlockte mir kleine seufzer der lust.

ich wandt mich hilflos unter ihm und diesen kleinen teil und krallte mich in die kissen.Lautr stöhnte ich auf als ich erneut kam

"Ob du es glaubst oder nicht, ich gehe selten nackt in die Stadt." lächelte ich ihn an und zog mich dann doch mal brav an. "was willst du in der stadt?" fragte ich beiläufig nach. Vielleicht hatte er ja ein bestimmtest Ziel.

Und da war es wieder, auf mal ließ mein Körper ihn wieder tiefer und immer wenn sich der Abschnitt zu dieser äßerst erogenen Zone öffnete blieb mir kaum eine andere Wahl als direkt zum höhepunkt zu kommen.

Ich musste mich unglaublich zusammenreißen um icht auch zu kommen und legte vorsichtshalber das Spielzeug beiseite "du bist unbeschreiblich." flüsterte ich ihr erstickt zu

"Und das obwohl du es dir leisten könntest", sagte ich leise und zog sie nochmals an mich um sie zärtlich zu küssen. "Recherche. Es hat ein neuer Juwelier aufgemacht. Soll ein ganz dickes Ding sein. Vielleicht gibt es was spannendes", sagte ich und ging rüber zu meinem Schrank wo ich mir eine enganliegende schwarze Shorts eine dunkle Jeans, ein dunkelviolettes shirt und mein jacket herausnahm

Ihre Lust war unheimlich erregend und auch durchaus bestätigend wobei ich ja leider wusste dass nicht ich allein der auslöser war... aber es schmeichelte...
jedes mal wenn sie kam hielt ich kurz inne, massierte sie aber mit der hand weiter. ich wollte nicht dass es zu früh vorbei war. ich wollte ihre lust auskosten bis zum letzten

ich ertrag gerade in einem unbeschreiblichen Höhepunkt und fühlte mich zu keiner reaktion mehr fähig. ich wollte ihn nur noch spüren. wie er pulsierend in mir kam und mich damit sicher zum nächsten atemberaubenden Orgasmus schicken würde. "Nimm mich jean"; hauchte ich atemlos

"Also Arbeiten." lächelte ich und zog die Sachen vom Vortag an, was blieb mir auch anderes übrig *g* "Nett." lächelte ich, als ich an ihm vorbeiging und über seinen Hintern streichelte. Naja mal sehen was es in der Stadt so gab, aber an sich brauchte ich nichts.

Wenn er so weiter machen würde, würde mein Körper irgendwann streiken... nein falsch das tat er in dieser Zeit wirklich nie. Ich wandt mich immer wieder, jeder Orgasmus schien heftiger zu sein als der Letzte. Ich fühlte wie ich mich immer wieder rytmisch um ihn zusammenzog und mir das kaum luft zum atmen ließ. "bitte... bitte komm..." bettelte ich ihn an.

ich konnte einfach nicht anders, sie machte mich so unglaublich heiß und so folgte ich ihrem Wunsch nur zu gerne. Ich selbst war an sich auch schon viel zu überhitzt und so ließ ich mich einfach auf das wundervolle Gefühl ein.

"Quasi", lächelte ich und zog sie wieder an mich als sie an mir vorbei ging. "Ich muss doch gut für dich aussehen", meinte ich liebevoll und küsste sie. ich konnte nicht genug von ihr bekommen

"Willst du das?", fragte ich leise. Ich fühlte mich auch schon am rande meiner Kondition. mir war heiß und ich hätte durchaus nichts dagegen ein nickerchen zu machen

wie erwartet zog sich mein ganzer unterleib erneut zusammen und entlud sich in einem heftigen höhepunkt der mich laut aufschreien ließ

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte ihn an "du siehst gut aus, es ist eher die Frage ob ich überhaupt noch mithalten kan bei dir." lächelte ich ihn an.

"Ja... ja bitte...nimm mich Raphael." Ich war wie von Sinnen. Mein Körper machte sich völlig selbsttändig und erlang den Gefühl der Lust vollkommen. ich war ihm so ausgelifert.

Für einen Augenblick verweielte ich ruhig in ihr, da sie einfach zu eng war um noch irgendeine Bewegung zu zulassen

"Du übertriffst jede und jeden mit deiner schönheit... egal was du trägst", flüsterte ich ihr zu und strich durch ihr haar. "Wollen wir los? Du musst umkommen vor hunger."

ich nickte nur leicht und trieb mich noch ein paar mal in sie bevor ich meinem gefühl nachgab und meinen eigenen höhepunkt genoß. Ließ mich dann aber auch erschöpft neben sie sinken

ich atmete tief durch und versuchte mich wieder zu entspannen was gar nicht so leicht war. ich war völlig fertig

Skeptisch sah ich ihn an "jetzt schleimst du." lachte ich leicht "wie jede Frau mag ich komplimente, aber schleim nicht rum." meinte ich und küsste ihn, wobei ich dann aber nickte "ja lass uns los."

ich war völlig erledigt und kuschelte mich schwer atment in seine Arme. "ich... ich..." okay noch hatte ich mich nicht weit genug dafür beruhigt. Nach dem Sex betrug das zeitfenster wo ich halbwegs klar denken konnte ca 30 Minuten bevor mein Verstand sich wieder abschaltete "du kanst nicht die ganze Wochen hier bleiben Raphael." meinte ich als ich mich soweit beruhigt hatte.

Sanft streichelte ich ihren Rücken und zog mich zurück als sie sich nun auch endlich entspannte. Nicht nur sie war erledigt, auch ich war ziemlich am ende. Zärtlich zog ich sie in meine Arme und küsste sie liebevoll.

"Ich schleime nicht das ist mein ernst", grinste ich und erwiderte ihren kuss bevor ich mit ihr in die stadt fuhr

ich legte meine arme um sie und sah sie fragend an. "Warum nicht?", fragte ich und atmete tief durch. puhh...

erschöpft erwiderte ich seinen kuss und kuschelte mich an ihn. "Du machst mich fertig jean", murmelte ch in seine federn

Es war wirklich angenehm mit ihm. Es war Sonnig und halbwegs warm. "Wohin zuerst?" fragte ich nach.

"Deine Bande dreht wegen mir am Rad?" warf ich ein, schließlich stimmte das auch "ich sag es nur ungerne aber ich denke das du es dir nicht großartig leisten kannst die komplette Woche hier zu verbringen." auch wenn ich etwas anderes hoffte.

"Ich dich? Du bist auch ziemlich gut dabei mich fertig zu machen meine süße." lächelte ich sie an

"zuerst sorgen wir dafür dass du mir nicht verhungerst", lachelte ich sie an und schob meine Sonnenbrille auf den Schnabel bevor ich meinen Arm um sie legte. "worauf hat meine Prinzessin Lust?"

Verwundert sah ich sie an. Nach diesem Sex hatte ich sicher an viel gedacht aber 100 % nicht an meine bande… "ja… da hast du sicher recht aber ich werde versuchen so oft es geht bei dir zu sein okay?"

"ich? Ich gab gar nichts gemacht", kicherte ich unschuldig und pustete auf seinen Bauch

"ich bin mit Kaffee und Brötchen zufrieden, oder war anderes was schnell geht, hauptsache Kaffee." lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wage. "Ich muss mich wohl daran gewöhnen das die Leute jetzt gucken."

"Nimm deinen Bruder dann bloß mit, ich mache keinen Unterschied dazwischen." lächelte ich ihn verlegen an. Sein gesichtsausdruck verriet mir das was nciht stimmte und ich konnte mir vorstellen was. "Rollige Felide haben nach dem Sex ca 30 minuten bevor ihr Verstand wieder voll von diesem gedanken besessen ist einen Geschlechtspatner zu finden. Daher versuche ich jetzt gleich solche Dinge mit dir zu klären. In 20 Minuten würde ich höchstens anfangen dir wieder einen zu... emm... naja..."

Okay es war nach dem Sex und ich kitzelig "hey hey... nicht so gemein." lachte ich und drehte mich auf den Bauch "ha."

"entschuldige ich bin etwas auffällig", lachte ich und streichelte über ihre Seite. "aber Kaffee klingt Super. Du gefällst mir immer besser Stormy", meinte ich und ging mit ihr in das nächste Café. "was möchtest du?"

Ich warf einen Blick auf die Uhr und grinste leicht. "Mann freu ich mich schon", lachte ich legte dann aber meine Hand auf ihre Wange und kusste sie sanft. "ich liebe dich Pegasus. Und ja wenn ich gehe nehme ich ihn mit. Ich Ruf nschher macar an."

"das ist gemein", protestierte ich und sah ihn schmollend an. Zog dann aber die Decke um meinen Körper und setzte mich vor dem Käfig von Gin und Tonic

"Kein Problem, wir waren nur nicht so prominent." lächelte ich und sah mich kurz um "mhh... ein Kaffee und ein Beagle mit frischkäse wäre klasse." lächelte ich ihn an. Ich versuchte erst gar nicht nach meinem Geld zu greifen.

"Ich liebe dich auch." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll "ich hoffe das ist nicht zu schlimm für dich wenn ich rollig bin, höre ich einfach auf zu denken. Kater nutzen das nur zu gerne aus... naja... der stärkste erwirbt das recht sich zu paaren eben."

Ich sah ihr nach "hey hey... wieso gehst du einfach weg?" fragte ich nach und zog mir eine Shorts über bevor ich ihr folgte. Gin putzte Tonic wirklich hingebungsvoll das Ohr.

"ist auch nicht zwingend gut es zu sein ehrlich gesagt", meinte ich und bestellte für sie ihren bagle und für mich ein Stück Käsekuchen und dazu unseren Kaffee. "wir können uns ruhig raus setzen sie bringen es gleich."

"für dich werde ich immer versuchen der stärkste zu sein", flüsterte ich ihr zu und küsste sie sanft.

Ich lehnte mich leicht an Jean und sah den beiden zu. "sie sind so niedlich."

"Danke." lächelte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange bevor ich mich an einen gemütlichen kleinen Tisch setzte und auf Duke wartete.

"Für mich wirst du das zumindest immer sein." lächelte ich ihn an und erwiederte seinen Kuss liebevoll, bevor ich mich schnurrend an ihn kuschelte.

"Da da hast du recht, fast wie wir." grinste ich und leckte über ihren Wange. "siehst du ich putze dich."

Ich setzte mich zu ihr und lehnte mich zurück wobei ich sie über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg beobachtete. Sie war wunderschön

Ich schloss die Augen und streichelte sie sanft. Ich war ko und da war ihr schnurren die reinste ko Tropfen Mischung

"iiiih!", quietsche ich und schob ihn von mir. Igitt!!!

Ich rüherte in meinem Kaffee herum und gähnte leicht, merkte dann aber das er mich beobachtete und lächelte "was ist?"

fast exakt nach 30 Minuten spürte ich die aufsteigende Hitze in meinem Unterleib und ich begann seine Hals und seine Schulter zu küssen. ich konnte nichts dagegen unternehmen.

ich lachte und zog sie in meine Arme "okay okay, ich war gemein." lachte ich und streichelte über ihren Rücken, wobei ich sie auf die gleiche stelle küsste "besser?"

"Nichts. ich stelle nur fest wie schön du bist", sagte ich zu ihr musste aber schmunzeln. "Die jungen Dinger haben alle keine kondition mehr", grinste ich frech

ich war gerade beinahe eingeschlafen als sie mich begann zu küssen und spürte wie mein körper kribbelte. Hm... mal abwarten was noch passierte

"viel besser", löchelte ich und schmiegte mich wiedr dicht an ihn. "ich liebe dich jean."

"Was heißt hier keine Kondtiton? Und was heißt hier junges Ding." lachte ich leicht und trank einen schluck Kaffee "Ich könnte dich so platt machen."

Als er nicht reagierte begann ich mit drastischen Methoden und leckte über sein noch erschlafftes Glied. Mein Körper brannte und ich konnte an nichts anderes mehr denken.

"Ich liebe dich auch." flüsterte ich ihr zu und kugelte mich mit ihr auf den Boden.

"Du hast heute nacht geschlafen. Ich nicht", grinste ich sie an. "und du willst doch bitte nicht behaupten dass du alt bist oder meine hübsche?", fragt eich und trank ebenfalls etwas

automatisch zuckte ich zusammen als mein blut mit einem schwall in mein glied zu schießen begann. Boah war das fies! "Okay, du bist echt geil", sagte ich leise und strich durch ihr haar#

ich lächelte ihn an und schmiegte mich an ihn. "Was machen wir heute schönes?"

"Ich kann aber nichts dafür das du heute Nacht nicht geschlafen hast, oder sagen wir... ich kann was dafür." lächelte ich verführerisch über meinen Kaffee hinweg.

Ich sah mit Katzenblick unschuldig auf und nahm sein Glied dann direkt in den Mund. Ich war ja so heiß darauf das ich es schmeckte und das pulsieren auf meienr Zunge fühlte.

"Mhhh... weiß nicht nicht, bisher fand ich es ganz angenehm auf dem Boden mit dir zu liegen aber... mhhh... ich muss erst überlegen."

"Und wie", lächelte ich sie an. "Und... ich bereue keine Minute der letzten nacht", sagte ich und trank noch etwas kaffee griff dann aber über den tisch nach ihrer hand

sofort war ich hellwach und mein ganzer körper vor lust gespannt. "Du machst mich fertig", flüsterte ich kehlig und stöhnte heiser auf

ich legte meinen kopf auf seinen brustkorb und schloß die augen. "okay du überlegst ichschlafe", grinste ich ihn frech an

Ich sah zu seiner Hand und legte meine darauf um diese zu streicheln "ich bereue auch nichts, wie könnte ich auch nur einen Moment mit dir bereuen." lächelte ich ihn an.

"kann gar nicht sein." lächelte ich und begann an seinen Hoden zu saugen, während ich dein Gield eindringlich mit der Hand massierte. "kommt Gabriel nicht auf dumme Gedanken?" fragte ich nach.

"Wie nett." meinte ich als es klopfte und Eric seinen Kopf durch die Tür steckte "was macht ihr da?"

ich streichelte sanft mit meinem daumen über ihre hand und lächelte sie an. "Ich weiß es nicht", sagte ich leise und sah ihr in die augen. sie löste in mir unglaubliche gefühle aus

"Was?", fragte ich verwundert nach und hob irritiert den kopf. "Gabriel? Wie kommst du darauf?"

"Jean überlegt wie er seine kleine prinzessin heute bespaßt", sagte ich frech und sah zu ihm auf. sein blick ließ meinen körper kribbeln und ich hoffte er küsste michh wenigstens

Gerne nahm ich seine zärtlichkeit an "wenn dich hier fast jeder kennt, wird dann der laden zu dem du möchtest nicht direkt alle Schotten zu machen sobald du auf ihm zugehst?" fragte ich nach.

"ich habe etwas angst das er hier rein kommt und.... einfach... mittmacht." meinte ich leise, doch wartete ich keine Antwort ab und nahm sein Glied irekt wieder in den Mund um daran zu saugen.

Er setzte sich zu uns, strich durch ihr Haar und küsste sie. Es war immernoch komisch "wie ist es mit klettern?" "Klettern?" "Ja, Indoor Klettern ist ziemlich cool und es trainiert."