The Way of Life

Mir lief ein Schauer durch meinen Körper und ganz mir schnürte sich die Kehle zu. Schon ohne dass sie mich berührte spürte ich wie sich meine Brustwarzen erhärteten und meine Hose sich langsam mehr und mehr spannte. Sie machte mich unglaublich heiß

"Doch kannst du Pegasus", meinte ich zu ihr und gab ihr einen liebevollen kuss auf die stirn. "Bitte komm mit. Ich möchte dich jetzt nicht hier alleine lassen. Und Macar ist manchmal genau der richtige wenn man durcheinander ist. Glaub mir ich kenne mich da aus", lächelte ich leicht

"Man hat mir gesagt das du böse warst?" meinte ich mich leicht herischer Stimme und zog ihn sein Shirt aus, bevor ich ihn ziemlich fix an das Bett fesselte. Die beiden Lederriemen waren mit einer Stange getrennt, was hieß das man wirklich nicht sonderlich gut daran kam. Langsam leckte ich über seinen Oberkörper und zog mit meinen Zähnen leicht an seinen Brstwarzen.

Noch immer war ich aufgewühlt und wusste nicht so recht was ich von der Idee halten sollte , doch nickte ich dann "ich vertraue dir." meinte ich leise und doch wollte ich auch nicht von seiner Seite weichen und vergrub mein gesicht an seiner Brust.

heiser stöhnte ich auf und wandt mich ihr leicht entgegen. okay, das würde grausam werdennn. schon jetzt hatte sie mich in der hand und dabei hatte sie bisher kaum etwas getan

"Süße... wir sollten langsam los", meinte ich leise und küsste sie sanft. "Los, zieh dich an. Am besten was was du nicht so leicht auskriegst", lächelte ich sie liebevoll an und strich über ihre Wange.

"hast du nicht gesagt das es gar nicht so schlimm werden kann." huchte ich und zog ihn langsam seine Hose aus wobei ich auch kurt sein Glied der länge nach ableckte. "mhhh..." lächelte ich und griff nach dem Honig denn ich mit eingeschmuggelt hatte. Langsam ließ ich diesen von der Eichel über den schaft laufen.

Zwar versetzte mir der kommentar einen leichten stich aber dennoch nickte ich. Ich konnte nichts für diesen zustand, wann sah er das endlich ein das ich es nicht absichtlich tat? Dennoch ging ich rüber und zog mir nun entwas an.

Ich sah ihr aufmerksam zu. Das Gefühl des kühlen klebrigen Honigs war komisch aber nicht minder erregend. "ich hab dich halt unterschätzt", gab ich leise zu.

"okay… du verstehst im Moment keinen Spaß…", murmelte ich resigniert und wartete bis sie fertig war bevor ich wieder hinunter ging. "bist du fertig Gabriel?" tatsächlich sass er schon im Mantel auf dem Sofa und wartete auf uns

"das tust du noch." lächelte ich und nahm seinen klebrig süßes Glied in den Schnabel um ihn wieder sauber zu lecken, dabei musste ich natürlich unglaublich grundlich sein *g*

"Verzeihung aber um diesen zustand von mir ging es doch gerade... wie soll ich denn dann jetzt darüer lachen können?" fragte ich leichte und folgte ihm schließlich runter. Ich war noch immer geknickt irgendwie.

Ich schloß die Augen und ließ es einfach über mich ergehen. Es fühlte sich unglaublich an aber auch unglaublich quälend. Ich spürte nur noch wie das Blut richtung Mitte floß und mein Glied wild pulsierte. Es kostete mich bereits jetzt überwindung

"Okay, lasst uns besser fahren", meinte ich und schnappte mir meine Jacke und autoschlüßel. ich würde wohl lieber den rest des abends ihr gegenüber schweigen. das konnte sonst nur schief gehen.

"ich habe noch mehr gemeinheiten für dich aber... ich will dich einfach viel zu sehr spüren." flüsterte ich ihm zu und zog langsam meine Bluse aus. Nun konnte er auch sehen das der BH kurz unter meinen Knospen endete. Auch den Rock zog ich aus, zumammen mit meinem Slip, die Strapsen ließ ich allerdings an und beugte mich so über ihn "willst du mich?" hauchte ich und küsste ihn.

Ich stieg freiwillig hinten ein und zog meinen Mantel enger. Eigentlich wollte ich nur noch meine ruhe oder in seinen Arm...

"Oh ja und wie", stöhnte ich leicht und wandt mich ihr entgegen um sihren kuss stürmisch zu erwidern. der Geschmack von Honig lag nun auf meiner Zunge. "Du machst mich so fertig", flüsterte ich

Gabriel stieg vorne ein und ich startete den Wagen. Ein Blick in den Rückspiegel ließ mir glatt das Herz zerspringen. Ich mochte es nicht sie so zu sehen... prinzipiell sah ich es nicht gerne wenn es einer Frau schlecht ging. "Kann ich dir was gutes tun süße?", fragte ich nach und fuhr los zu Macar. Ich fuhr relativ zügig. Je eher dahin je eher davon

Langsam ließ ich mich auf ihn sinken und ihn somit süren wie erregt ich bereits war, doch beugte ich mich auch vor und öffnete die Fesseln "ich mach hier nicht die ganze arbeit alleine." lächelte ich ihn an.

"Nein danke gerade nicht." meinte ich und sah aus dem Fenster. Ich mochte steit nicht, ebenso wenig wie alle Katzen. Er bedeutete mir so viel, vielleicht war ich auch deswegen einfach so verletzt als er mich plötzlich so ansah.

Sofort als die Fesseln wieder auf waren stürzte ich mich auf sie und drückte sie hinunter aufs Bett. "Keine Sorge ich helfe dir schon noch", meinte ich und küsste sie stürmisch bevor ich begann ihren hals zu küssen und mit meinen fingern zwischen ihre zarten lippen fuhr

ich wandt den blick wieder auf die straße und seufzte leise. Okay... zum glück waren wir gleich bei macar. Ich fuhr die Auffahrt hoch und hielt vor dem Haus.

Ich wandt mich ihm entgegen und stöhnte leise auf "du wolltest bestraft werden..." brachte ich erstickt hervor und doch genoss ich seine eile viel zu sehr.

Macár öffnete die Tür. Der Erpel lächelte Raphael herzlich an "hallo." lächelte er freudig. Er war wie sein vater und ich hatte ein schlechtes gewissen hier her zu kommen in diesem zustand. Auch ich stieg aus und bekamm einen verwunderten Blick des Erpels, obwohl oder eben weil ich versuchte zu lächeln.

"Und das hast du", flüsterte ich ihr zu und küsste sie erneut während mein finger immer wieder über ihre kleine knospe und in sie hinein sank

Nachdem ich Macar begrüßt hatte folgte ich seinem Blick und lächelte etwas gequält. "Kleine Meinungsverschiedenheit...", meinte ich leise und sah zu Gabriel der etwas gequält aus dem Wagen stieg. "Hi...", sagte er zu Macar woraufhin ich ihm einen leichten schlag auf den hinterkopf versetzte. "Hab ein bisschen mehr respekt kllar?"

"Und... wieso bestrafst du mich dann?!" stöhnte ich erstickt und wandt mich ihm fast hilflos entgegen "nimm mich bitte..." bettelte ich ihn leise an und schaffte es mich auf den bauch zu drehen.

"Scheint ihr nicht sonderlih gut zu gehen." meinte ich leise und sah zu der Katze, sie sah wirklich mitgenommen aus irgendwie, doch wandt ich mich dann an Gabiel "lass ihn, er kennt mich nicht und wird daher sicherlich etwas verschlossen sein. Kann ich nachvollziehen." schützte ich ihn etwas "schön dich kennen zu lernen." lächelte ich den jungen Erpel an.

"Weil ich gut bin", hauchte ich und küsste ihren Rücken während ich mich vorsichtig in sie schob. Sie fühlte sich unheimlich toll an und mein glied pulsierte aufgeregt als ich in ihr ruhe´te

Ich seufzte. Manchmal war Macar doch zu nett... "Ja.... danke...", meinte Gabriel eher skeptisch und musterte Macar. Ich überlegte ob ich etwas sagen sollte entschied dann aber dass Macar dass besser selber machen sollte. Ich stattdessen legte meinen Arm um Pegasus. Mal sehen ob sie das überhaupt wollte. Sicher war ich mir da nämlich nciht

Als er sich in mich schob hielt ich inne und stöhnte dann doch wieder auf, er fühlte sich so hart und heiß an das ich zu überhaut keiner Bewegung mehr fehäh war "jaahhh... oh duke..." flüste icht ich ins Kissen und richtete meine Beine langsam zum knieen auf, das er mehr kontrolle hatte aber auch tiefer dringen konnte.

"kommt rein, das Essen müsste gleich fertig sein und zumindest Ich verhungere gleich." lächelte ich, schließlich hatte ich bis eben gearbeitet und ich wusste ja nicht wie es bei ihnen ausah, außerdem war essen bei stress immer auch beruhigend. Aus den Augenwinkeln sah ich wie pegasus leicht dehmütig die Ohren anlegte und sich dann an Raphael schmiegte.

ihr lustvolles stöhnen spornte mich nur noch mehr an. ich war völlig heiß. sie war einfach eine göttin im bett. "Stormy ich liebe dich", hauchte ich und küsste ihr steißbein bevor ich meine hände über ihren körper gleiten ließ und an ihren hüften hängen blieb bevor ich fest in sie stieß und diese bewegung stets wiederholte

"Was gibt es denn?", fragte ich nach während ich Pegasus sanft streichelte. Immerhin hatte sie mich nicht von sich gestießen oder gebissen... "Raphael wir haben doch gerade gegessen", meinte Gabriel skeptisch. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Und? Weißt du wie gut Alfred kocht? Dafür trainier ich gerne eine extrarunde", meinte ich nur und folgte Macar hinein wobei ich Pegasus nicht los ließ

"ich... liebe dich auch." bestätigte ich ihn nur zu gerne und gab mich einfach dem gefühl hin und dch konnte ich es nicht lassen und massierte mich selbst dabei. Er konnte es ruhig sehen, ich wusste das es ihn heiß machte.

"Nun.. vor nun ralativ langer zeit strandete ein junger Erpel hier und wünschte sich ein Gericht was Alfred noch nie zuvor gemacht hatte und eben jenes gibt es heute, nur das er mitlerweile mehr erfahrung hat." lächelte ich ihn an. Nach wie vor hatte Raphael übder die Selbstgemachte Hamburger und Pommes von Alfred gefreut. Auch wenn die Katze nichts sagte, sah man ihr an das sie sich langsam entspannte "bleibt ihr alle über Nacht?" fragte ich nach. Manchmal reichte ein Umgebungswechsel ja aus.

"oh stormy...", hauchte ich und sah ihr zu wie sie sich selbst verwöhnte. Das war unglaublich erregend

"Nicht dein ernst oder?", freute ich mich und strahlte wie ein kleines Kind. Macar war einfach doch der beste... Ich sah zu Pegasus und sah sie an. "Was hältst du von Macars Vorschlag?", fragte ich sie leise und strich über ihr Haar. Sie sollte ruhig in Ruhe entscheiden können. ich würde eh erstmal essen. das war jetzt genau das richtige

"Bitte hör nicht auf..." bettelte ich ihn an und spürte das sich mein Körper immer mehr zusammenzog. "ja bitte ... lass mich kommen..." ich war viel zu heiß und wollte mich fallen lassen, er musste mich nur noch dieses Stück über die Klippe stoßen.

"Natürlich ist das mein ernst." lächelte ich ihn an und sah zu Gabriel "ich hoffe du hast eine ähnliche schwäche für Alfreds essen wie den Bruder es hat." ich führte alle hinein. Alfred lächelte Raphael an "ich freue mich sie wieder zu sehen Master Raphael." man sah ihm schon an das er sich freute. Pegasus lächelte nun auch wieder leicht und sah Raphael etwas zögerlich an "ich habe doch aber nichts mit... ich meine..." "keine Sorge Miss Pegasus, wir haben sicherlich noch etwas passendes für sie im Haus." lächelte mein butler sie an.

ich stieß mich immer wieder in sie und massierte dabei leicht ihren hintern. ich würde ihr ihren höhepunkt gönnen. auch wenn ich selbst völlig fertig war. sie machte mich unheimlich heiß. Immer wieder stieg ich mich hart in sie

ich legte Alfred eine Hand auf seine Schulter und sah ihm beim Kochen zu. "Alfred du wirst von mal zu mal besser", lächelte ich ihn an und sah zu Pegasus. "Ich überlasse es dir Kleines. Aber ich sage dir alfreds hamburger werden nur noch von seinen pfannkuchen geschlagen", meinte ich lächelnd. Gabriel sah unterdessen zu Macar und hob abwehrend die hände. "Entschuldigen sie bitte aber wir haben bereits gegessen und... naja es wäre nciht gesund wenn ich jetzt noch was essen würde."

Keinen Moment länger hielt mein körper diesen Druck stand und ich kam laut stöhnend unter ihm. Seine Hitze, überhaupt er brachten mich fast um den verstand und nur zu gerne ließ ich mich gehen.

"Ich hatte viel gelegenheit zu üben, Sir." lächelte er ihn an und sah zu Pegasus "Ich darf behaupten das ich dafür noch mehr zeit zum üben hatte." Pegasus lachte leicht und langsam schien sie sich wohler zu füheln "okay... von mir aus..."
Ich sah zu Gabriel "Wenn du nicht möchtest, werde ich dich natürlich nicht zum essen zwingen, aber es ist auch nicht schlimm wenn du noch etwas mitisst. Du kannst es trainieren und mal über die stränge zu schlagen ist kein problem, wenn man sich noch unter kontrolle hat oder es beherschen kann." lächelte ich ihn mild an. Schließlich hatte er chamische Stoffe genommen, da würde ihn essen nicht umbringen.

in dem moment in dem sie kam und sie sich fest um mich zog gab ich jeglichen widerstand auf und überließ mich meinem eigenen höhepunkt. es war schön mit ihr gemeinsam zu kommen

Ich sah zu Gabriel während ich meine Arme wieder um Pegasus legte. Ich verstand was er hatte. Vater hatte uns immer getrietzt was unsere Körper anging und bei jedem Bissen den wir essen wollten uns darauf verwiesen dass wir fett werden würden wenn wir maßlos würden. Aber er selbst musste wissen ob er dem anchgab oder eben nicht. "Im zweifel esse ich seine Portion mit", grinste ich frech und funkelte ihn an. Wenn das mein kleiner bruder war w+rde er sich das nicht bieten lassen. er hasste es wenn ich seine sachen nahm. "...hm... naja... vielleicht eine kleinigkeit...", meinte er schließlich zögerlich

Als ich ihn heiß in mir kommen fühlte, schien mein körper nochmals einen sprung vond er Klippe zu machen. Es war einfach viel zu geil. Gut das die Lehmanns nicht mehr so gut hören konnten...

Ich grinste Raphael leicht an. Der Trick zog auch bei meinem Kleinen Bruder bis heute noch "lasst uns schonmal in den Speisesaal gehen, Ich denke das essen wird gleich fertig sein." lächelte ich sie an und nahm sie dann einfach mit. Es war schon eingedeckt und da kam auch Alfred mit den selbstgemachten Pommes. Einen Pommes tat er Raphael auf, er war flach und hatte ein lachendes Gesicht. Alfred hatte den Jungen beinah mit mir aufgezogen. ich verstand ihn also.

mein körper erzitterte und ich stöhnte heiser auf als sie sich nochmals eng um mich presste.
kurz darauf ließ ich mich neben sie ins bett sinken und versuchte wieder zu atem zu kommen

(einen pommes ? XD)
überrascht sah ich alfred an musste dann aber doch leicht lachen. "danke Alfred, du bist der meister der hamburger zubereitung", lächelte ich ihn an. Es war viel zu schade um dieses kunstwerk aber es wäre noch viel schlimmer ihn stehen zu lassen. Aber ich geduldete mich noch bis alle was hatten

Auch ich musste mich erst mal wieder beruhigen und legte dann meinen Kopf auf seinen Brustkorb "Du bist wirklich ziemlich gut." grinste ich leicht frech und küsste ihn nochmals liebevoll.

(was würdest du schreiben? eine schreibe von der Kartoffel in fritierter form?)
Als wir alle hatten wünschte ich einen Guten appetiet. Pegasus sah dan hamburger etwas iritiert an was mich zum lachen brachte. "wie isst man das?" fragte sie leise nach "du hast noch nie Hamburger gegessen?" sie schüttelte leicht den Kopf. "mit de Händen." meinte ich schließlich.

Ich erwiderte ihren Kuss sah sie aber leicht geknickt an. "Wirklich ziemlich gut? Was ist das denn für eine aussage? Ich bin besser wie don juan", lachte ich und strich sanft über ihren rücken.

(klingt zumindest nett )
Ich lächelte Pegasus an. "Jetzt kann Macar sprüche klopfen. Damals waren er ebenso ratlos", grinste ich den alten Erpel an und biss genüßlich in meinen Burger. "Wow, der ist wirklich fantastisch!", schwärmte ich während Gabriel sich eher lustlos seine Pommes in den Schnabel schob. Dabei saß er auch noch wie in die ecke gerotzt. er hatte sich auf den einen arm gestützt und mit dem anderen schmuggelte er die pommes in sich hinein. irgendwas hatte mein vater da falsch gemacht...

"Du Sexgott." grinste ich ihn an und kuschelte mich an ihn "besser?" fragte ich nach und streichelte über seine Brust. "ich fühle mich unglaublich wohl mit dir." flüsterte ich ihm zu.

Etwas irritiert sah ich zu Gabriel "ich glaube ich muss wieder mit dem Lineal und den Zeitungen anfangen." grinste ich leicht und sah dann zu Pegasus "einfach rein beissen also. Noch etwas verwirrt sah sie mich an du und dann zu Raphael bevor sie es auch versuchte.

"Viel besser", bestätigte ich und streichelte sie liebevoll. "Mir geht es genauso Stormy. Wirklich", sagte ich leise und schmiegte meinen kopf an ihren. Diese Ruhe jetzt war unglaublich schön

"Tu dir keinen zwang an", grinste ich Macar an woraufhin Gabriel verwundert aufsah und mich dann mürrisch anblickte. Dann aber setzte er sich zumindest halbwegs vernünftig hin.
"Und? Schmeckt es dir?", fragte ich Pegasus und biss dann selbst ein weiteres stück ab. Alfred war einfach klasse. ich könnte sterben für seine burger.

"wenn wir so weitermachen, schlafe ich gleich ein." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll "ich schalte noch mal eben meinen Funk an." meinte ich fast ihm halbschlaf "und... vielleicht sollte ich mal die straps ausziehen."

"Okay, mit dem Erpel würde ich offensichtlich etwas mehr arbeit haben als mit Raphael, aber es war okay für mich. Schließlich hatte auch er schlimmes durchgemacht. Pegasus sah den Hamburgter immernoch skeptisch an "ist was?" "emmm... ich... habe nur selten gesahen das Ducks Fleisch essen und ben daran halte ich mich auch oft." "na so selten ist das gar nicht und außerdem essen Felide doch eigentlich hauptsächlich fleisch, oder?" "emmm... naja... schon..." meinte sie leise und biss zarfgahft ab.

"hm… meinetwegen kannst du die auch an lassen", grinste ich sie an

Ich lächelte Pegasus an. "süße solange du hier keinen von den anwesenden anknabberst ist es relativ egal was du isst", meinte ich sanft zu ihr. "meinst du Alfred hat noch einen?", fragte ich macar als mein Teller leer war.

"Du hast sicherlich schon sehr viele Frauen so gesehen wie mich jetzt." lächelte ich etwas verlegen. Ich war nunmal nicht eins der kleinen jungen Mädchen in den Clubs und hatte etwas das Gefühl das ich damit auch gar nicht mithalten konnte. "Du hast sicherlich schon ganz andere Frauen gehabt als mich." murrmelte ich leise.

"Nein danke ich verzichte seit jahren auf den genuss von Ente jeglicher art." "du Lupus offensichtlich nicht immer." meinte ich und seufzte, sah dann aber zu Raphael "natürlich, für dich hat er doch immer mehr als nur einen gemacht." lächelte ich ihn an.

Sanft streichelte ich sie und küsste sie. "ich habe viele Frauen gehabt das stimmt aber keine davon war so wunderbar wie du Stormy. Bitte glaub mir das."

"ich glaub ich zieh hier wieder ein", freute ich mich und ging netterweise in die Küche. Er müsste mir ja nicht alles nachtragen wie ich fand

"Ich glaube es dir wenn du es sagst:" lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss zärtlich "aber natürlich wollen wir frauen uns immer auch messen und... naja werder bin ich SO jung noch... naja..."

"zwei von ech ertrage ich wohl weniger." lachte ich und sah ihm nach, dann wadnt ich meinen Blick an die zierliche Katze "alles okay?" fragte ich nach "emmm... ja..." gab sie leise zurück, aber ich konnte spüren das sie es vorallem tat weil sie Raphael vor mir nicht in verlegenheit bringen wollte oder der gleichen.

"du bist viel besser als diese jungen Dinger. Du bist eine Persönlichkeit Stormy. Du hast Charakter. Das ist dreimal erotischer als diese billigen Mädels aus den Clubs", lächelte ich sie an

(Gabriel) "Raphael und sie haben Stress weil sie es in der Küche getrieben haben und ich mit machen wollte und mein bruderchen darüber so empört war dass er schlapp gemacht hat", meinte ich trocken ohne aufzusehen und schon mir noch ein paar pommes in den schnabel

"Ich wollte dich nicht in die Ecke drängen." lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich, bevor ich dann doch auf stand und meinen Funk an stellte "ich will nur sicher gehen." lächelte ich und legte meinen BH ab und öffnete die Strapsen.

"Gabriel!" meinte sie empört und sah dann zu mir "es ist nicht so das... ich... naja im grinde beschreibt es die Ausgangsstituation, aber nicht worum es wirklich ging und... das ist kein thema um es bei Tisch zu besprechen." lächelte sie. Obwohl sie verletzt wirkte, schützte sie Raphael sofort wieder.

"Schon okay Süße", lächelte ich und rollte mich leicht in die Decke ein während ich ihr zusah. Ihr Anblick war einfach unglaublich schön.

"Worum es wirklich ging hab ich bis jetzt noch nicht verstanden", warf ich ein als auch Raphael zurück kam. "Was...? Achso... okay verstehe", meinte er als ihm bewusst wurde was hier wohl in seiner Abwesenheit besprochen wurde. Jedoch setzte er sich wieder und wandt sich seinem Burger zu.

"Alles okay?" fragte ich nach als ich seinen blick abfing und zog nun auch strümpfe und Strapsgurt aus, bevor ich mich einfach ohne alles neben ihn ins Bett kuschelte "es sei den ich soll mir was anziehen."

"Es ist kein Thema was hier her gehört." meinte sie etwas leiser und legte leicht dehmütig die Ohren an "vielleicht nicht jetzt, aber dann vielleicht etwas später." bot ich eher den beiden an.

"untersteh dich", lachte ich und zog sie an mich. "îch liebe dich und deinen wunderhubschen Körper Stormy", flüsterte ich ihr zu und streichelte sie liebevoll

Aus dem Augenwinkel sah ich zu macar nickte dann aber. Es würde uns sicher helfen. Zumindest hoffte ich das sehr. Ich wollte nicht mit ihr streiten.

"Darf ich das einfach zurückgeben?" lächelte ich und küsste liebevoll seinen Hals. ich war angenehm geschaft heute.

Auch ich nickte ihn zu, die Katze senkte den blick etwas weiter. Ja vielleicht wäre es wirklich besser, schien sie zu belasten. Obwohl ich mir auch denken konnte das es raphael nahe ging, aber er hatte gelernt es zu verbergen.

"Hm... na gut aber nur ausnahmsweise", meinte ich sanft und gab ihr meine n Hals frei. Es war unheimlich angenehm

Jetzt wo das Thema wieder offen lag war mir glatt der apetit vergangen. weitaus weniger genüßlich wie der ersten aß ich meinen burger. ich kam im moment ehrlich gesagt nicht mit Pegasus klar zumindest verstand ich ihr problem nicht. ich war nicht einmal sicher ob es alleine ein problem war

"Du bist einfach viel zu gütig." lächelte ich und kuschelte mich dicht an ihn "ich woll dich nicht mehr missen Duke." flüsterte ich ihm zu und schloss die Augen.

Sofort spürte ich die anspannung die von Raphael ausging. Sein ganzes darsein veränderte sich dann, sein blick, seine Gesten, sein sitz... alles eben. Pegasus sah zu ihm und senkte den Blick "verzeihung... ich würde mich gerne zurückziehen." meinte sie leise und stand auf um zu gehen. Ich konnte es ihr nicht verdenken irgendwie.

"Das freut mich zu hören"; meinte ich leise und streichelte sie sanft bevor ich ebenfalls die augen schloß. ich hoffte inständig dass ihr funk nicht ging

ich lehnte mich zurück und seufzte leise. der tag war eindeutig zu anstrengend. erst dieser marathon heute vormittag und jetzt der streit mit ihr der nicht einmal ein wirklicher streit war... weil wie konnte man streiten wenn man entweder nicht im gleichen raum war oder nicht reden durfte über das problem? "Macar... ich werd nicht schlau aus ihr."

"Ich würde mich ja auf dir zusammenrollen wenn ich könnte und es nicht so unbequem für dich wäre." lächelte ich ihn an und döste dann leicht weg. Seine wärme war schön.

"Ich finde nicht das wir dass hier besprechen sollten. Ich weiß das Gabriel kurz beteildigt war aber das geht doch eigentlich nur euch etwas an oder? Ich finde es nicht gut so über sie zu reden wenn sie dich hier geschützt hat, als du weg warst." meinte ich ruhig aber klar.

"Tu dir keinen Zwang an", flüsterte ich ihr zu und streichelte sie liebevoll während ich ihr zusah wie sie einschlief

Fassungslos sah ich Macar an. Okay ich finde ich hatte jetzt mal echt nichts gemacht. Aber schien ja ein neuer trend zu werden auf mir rum zu kloppen... sollte man verbieten lassen sowas. "Was sclägst du vor?", fragte ich und schob meinen teller von mir.

(ich lass die jetzt mal wegfallen)

Ich seufzte leise "okay, komm mit großer, wir ziehen uns zurück." lächelte ich leicht und sah zu Gabriel, du entschuldigst uns?" fragte ich nach und ließ uns ins Kaminzimmer einen Kaffee bringen.

(okay ^^)

Ich setzte mich auf meinen Liebslingssessel und zog ein Bein an. Jetzt war ich gespannt was ich mir anhören durfte. macar hatte wahrscheinlich eine objektivere sicht auf die dinge.

"Was erwartest du von ihr?" meinte ich schlicht und nahm meinen Kaffee, denn brauchte auch ich jetzt einfach. Ich wollte nur hören was er überhaupt wollte. vielleicht lohnte sich das hier alles ja gar nicht, aber dass konnte nur er beantworten.

Nachdenklich sah ich auf meine Tasse und strich über deren rand. "Ich... ich weiß nciht Macar. Eigentlich wünsche ich mir nur dass..." Ich atmete tief durch und senkte den Blick. "Dass sie mich liebt... ich möchte ihr genügen", sagte ich leise.

"Raphael, diese Frau liebt dich. Sie liebt dich wie neimand sonst. Ansonsten hätte sie viele Chancen gehabt dich zu verlassen. Sie ist immer für dich da gewesen und ... ich habe gehört was ihr unterstellt wird. Für sie scheint das hart zu sein und ich bin mir auch sicher das du ihr genügst. Aber sobald dir etwas nicht gefällt wirst du hart, die veränderst alles an dir. ich weiß das du es ganz automatisch machst, das ist dein weg mit schwirigen Situationen umzugehen... aber... wenn du es ihr gegenüber machst bezieht sie das auf sich." versuchte ich zu erklären.