City of Angles

Mit großen Augen sah ich ihn an und dann zu dem Drachen aus Stein "jetzt ist deine Chance... nicht... ja.. ihr seit wirklich nur Skulpturen." murrmelte ich und sah zu Duke "dann sind wir mit Raphael... ömm... verschwägert?!" versuchte ich zu scherzen.

Amüsiert sah ich ihn an und zu dem Drachen bevor ich leicht nickte. „Jaaa… könnte man so sagen“, stimmte ich zu und strich sanft über seine Wange. „Ich weiß dass das nicht leicht ist für dich…“

"mhhh... nein ist es nicht aber ich kann sie auch verstehen. Sie ist wirklich verliebt und ich will ihr auch nicht im Weg stehen. ich bin natürlich froh für sie das sie jemanden gefunden hat. und... sag es nicht weiter aber... Dagger ist ein guter Fang."

Lächelnd sah ich ihn an. „Versprochen, ich sage es nicht weiter“, versicherte ich ihm und küsste ihn sanft. „Sie hofft wirklich dass du damit… na ja zumindest leben kannst und… ich fände es wirklich schön wenn du sie unterstützt soweit sie es möchte.“

"natürlich werde ich die beiden unterstützen." lächelte ich leicht und seufzte "auch wenn ich es etwas früh finde.... du nicht?" fragte ich kleinlaut nach. Vielleicht war ich auch so verklemmt.

„Hm… wie lange hast du nochmal gewartet bis du mir einen Antrag gemacht hast…?“, fragte ich nach und lächelte ihn an. „Es ist nichts was man nicht korrigieren könnte… ich finde sie sollte darauf hören was ihr Herz ihr sagt.“

"wir waren aber laaaaange befreundet..." protestierte ich etwas halbherzig und nickte dann aber doch. "ich sage schon nichts mehr." meinte ich "können... wir ihr irgendwie helfen?" fragte ich nach.

Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke Thunder… hm sie überlegt mich wie sie ihm einen Antrag macht. Sie wollte sich melden wenn sie Hilfe braucht. Aber ich glaube erst einmal wollte sie dass wir uns auskurieren… quasi…“

"mhhh.. ja, vielleicht ist das ganz gut." meinte ich liebevoll und küsste ihn zärtlich "wir sollten vielleicht wirklich erstmal die Ruhe genießen."

Ich nickte leicht. „Ja… ich schätze auch“, gab ich zu. Und Ruhe hatten wir hier. Wir brauchten uns um nichts kümmern… es wurde für uns gekocht, geputzt alles

"und wir werden mal sehen das unser Haus fertig wird und wir von hier aus alles organisieren werden. Notfalls haben wir ja nachbarn." lächelte ich ihn an.

„Ja das ist eine sehr gute Idee“, stimmte ich ihm lächelnd zu. „Ich freue mich auf unser neues Haus“, sagte ich ehrlich zu ihm

"ich mich auch." nickte ich ehrlich. "ich kann es kaum erwarten wenn ich ehrlich bin."

„Geht mir genauso“, nickte ich. Vielleicht war es ein wager Versuch in dem man sich an den Gedanken klammerte das dann alles wieder normal wurde… so normal wie es eben ging aber nciht so… nicht das wir es gerade war… „sollen wir zurück und uns aufwärmen?“, fragte ich. Der Wind pfiff eben doch ziemlich eisig wenn die Sonne nicht da war

„Ja, lass uns zurück.“ nickte ich und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich meinen Arm ihn legte und wir gemeinsam zurück gingen.

Kurt bevor wir das Hotel erreichten begann es in Strömen zu regnen sodass wir komplett durchnässt waren. Ich ließ uns Handtücher und Kaffee aufs Zimmer bringen und entledigte mich meiner nassen Kleidung als wir auf dem Zimmer waren

„Wir sollten morgen in die Stadt Bund Regenmäntel besorgen.“ meinte ich, während auch ich die nassen Sachen ablegte. Eine heiße Dusche war jetzt wirklich das richtige.

Leicht lachte ich. „Ja wahrscheinlich eine gute Idee. Das wird nicht der letzte Regen gewesen sein“, lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. „Ab mit uns unter die Dusche bevor wir uns den Tod holen.“

„Nein. Wohl kaum. Dann muss ich aber auch so eine heile Karo schlägermütze haben und ... Tweed Jacke. Wenn schon dann richtig.“ schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll. Es war seltsam ihn wieder so.... nackt im Arm zu halten. Ich wusste nicht ob mehr gerade gut wäre.

„Das sollten wir hinbekommen“, lächelte ich ihn an und löste mich wieder von ihm um vorzugehen ins Badezimmer. Es fühlte sich ungewohnt unnatürlich an gerade… ich hoffte dass sich das legen würde…

Ich folgte meinen Mann ins Bad und auch unter die Dusche. Ich begann ihn liebevoll einzuseifen. Nicht fordernd oder der gleichen. Wir mussten vielleicht erstmal langsam mit Zärtlichkeiten wieder anfangen

Ich schloss die Augen und ergab mich seinen Berührungen. Im ersten Moment war es komisch und ich brauchte einen Moment bis ich mich entspannen konnte. „Es… ist komisch… oder?“, fragte ich ihn vorsichtig. Vielleicht ging es ihm auch so…?!

"ja." gab ich zu "es ist seltsam. ich habe das gefühl ich bewege mich hier auf rohen einern." gab ich sanft zu und küsste ihn liebevoll.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und nickte leicht. „Ja… so geht es mir auch…“, bestätigte ich ihm und küsste ihn nochmals. „Das… legt sich bestimmt… wir waren für unsere Verhältnisse lange getrennt… noch dazu die Umstände…“

2ja, ich hoffe es. ich will einfach nichts falsch machen oder überstürzen." gab ich liebevoll zu und lehnte meine Stirn an seine wobei ich die Augen schloss

Ich schloss ebenfalls die Augen und genoss einfach seine Nähe. „Ja… nichts überstürzen klingt gut…“, gab ich zu. Wenn ich ehrlich war war Sex ohnehin das letzte woran ich dachte… selbst mein Körper war davon weit entfernt…

"ja das finde ich auch. Ich möchte dir einfach nur zärtlichkeit geben gerade. Und... vielleicht das selbe ein wenig von dir zu bekommen." meinte ich etwas kleinlaut

Zärtlich küsste ich ihn und nickte. „Ja… natürlich…“, sagte ich und strich über seinen Nacken. Es schmerzte mich dass er glaubte ich würde ihm das verwehren wollen oder können aber ich konnte es ihm eben auch nicht verdenken… „Ich liebe dich Thunder…“

"ich liebe dich auch." hauchte ich zärtlich und küsste ihn direkt wieder während ich ihn liebevoll an mich zog.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss erneut und schmiegte meinen Körper an seinen. „Wir duschen jetzt, dann lasse ich uns was schönes zum Essen bringen und wir machen es uns gemütlich?“, fragte ich nach

"das hört sich sehr sehr gut an." lächelte ich ihn an und duschte mit Duke zuende, bevor ich ihn zärtlich in eines der weichen Handtücher einwickelte.

„Ich bin unglaublich froh dass du wieder bei mir bist“, sagte ich zu ihm und küsste ihn nochmals bevor ich meine Haare zusammenband. Ich ging ins Zimmer zurück und rief die haushälter an um das Essen zu bestellen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, hatte ich mir einen der weichen flauschigen Bademäntel übergeworfen und kam ihn mit ins Zimmer.

Ich legte auf und sah zu ihm. „Du siehst süß aus in diesem flauschigen Bademantel“, lächelte ich ihn an und holte mir selbst eine Shorts und ein Shirt raus welches ich überzog. Ich setzte mich aufs Bett und sah zu ihm. „Kommst du zu mir?“

"ich dachte das gönne ich mir jetzt mal." sagte ich lächelnd und setzte mich zu ihm um Duke zärtlich an mich zu ziehen. "besser?" schmunzelte ich.

Ich schmiegte mich an ihn und nickte. „Ja… besser“, bestätigte ich ihm und drückte ihn sanft aufs Bett zurück und strich unter den Bademantel um seine Brust zu streicheln

Liebevoll küsste ich ihn auf die Stirn und lächelte. Das war wirklich schön und wie Balsam.

(Pegasus) als ich nach Hause kam von der Spritztour mit der Orca und setzte mich mit einem Tee und Ghost bin den Wintergarten. Es war seltsam das ich manchmal solch Heimweh hatte

Zufrieden schloss ich die Augen als er meine Stirn küsste und zog Kreise über seine Brust und liebkoste sie mit meinen Küssen. Das tat wirklich gut gerade…

(Raphael) ich kam gerade aus dem trainingsraum und hatte durch Niklas erfahren dass pegasus zurück war. Ich ging in den Wintergarten und zu ihr. „Hey süße… du bist ja schon zurück“, lächelte ich sie an und beugte mich zu ihr runter um sie zu küssen. Stutzte dann aber. „Alles okay?“

liebevoll streichelte ich seinen Rücken und schloss ebenso die Augen. Das war einfach gut gerade und es war für uns wichtig glaubte ich.

Lächelnd sah ich zu meinem Mann und erwiderte seinen Kuss zärtlich "ich... habe nur eine wenig Heimweh fürchte ich. Es ist manchmal so seltsam mein altes Leben ist so weit weg und doch... naja... Caseopayer ist eiben mein Heimatplanet."

„Master Duke?“, ertönte die Stimme des Butlers nach einem zaghaften Klopfen. „Das essen habe ich ihnen hier hingestellt“, sagte er und man hörte wie sich Schritte entfernten. Leise seufzte ich und setzte mich auf bevor ich Thunder nochmals küsste. Ich holte den Wagen von draußen rein und deckte das Essen ab. „Es war eine bunte Zusammenstellung aus allerlei Leckereien und auch herzhaftem. „Das sieht doch ganz gut aus.“

Sanft streichelte ich Uber ihre Wange. „Das tut mir leid kleines…“, sagte ich und kniete mich neben sie. „Kann ich etwas für dich tun?“, fragte ich nach

"Ja das sieht wirklich toll aus." lächelte ich ihn an. "da hat sich jemand sehr mühe gegeben." meinte ich und sah zu Duke "Ist es wir bei Raphael das der Butler schon immer da war?" fragte ich nach.

"Was? Nein nein..." meinte ich sanft und küsste ihn zärtlich "ich bin Glücklich bei die Raphael." lächelte ich ihn zärtlich an. "ich möchte bei dir bleiben. Vielleicht irgendwan... ich würde nur gerne zurück um Caseopayer nochmals zu sehen, auch wenn ich Aangst davor habe."

Ich nickte leicht. „Ja… schon irgendwie…“, sagte ich zu ihm und setzte mich wieder zu ihm. „Er war auf jeden Fall schon da als Dana und ich geboren wurden…“

Sanft küsste ich ihre Hand. „Wenn du diesen Schritt je gehen Möchtest werde ich an deiner Seite sein“, versicherte ich ihr

"Dann ist er ebenso teil der Familie oder nicht." meinte ich und sah zu ihm "ist.... stimmt etwas nicht?" fragte ich nach.

Lächelnd sah ich zu ihm und küsste Raphael liebevoll. "wir werden sehen. Noch traue ich mich nicht." gab ich zu. "manchmal braucht man einfach um sowas zu verarbeiten"

Ich schüttelte leicht den Kopf und nickte. „Ja… alles okay… entschuldige“, sagte ich zu ihm. „Ja, das auf jeden Fall… er war immer da“, lächelte ich leicht

Ich nickte. „Ja… das verstehe ich“, sagte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss sanft. „Hast du alle wieder eingesammelt?“

"das ist doch eigentlich schön." lächelte ich ihn an und schnappte mir ein Stück Käse. Ich konnte dem nicht widerstehen.

"alle bis auf Alexander." lächelte ich "er wollte sich nicht teleportieren lassen." lachte ich leicht "ich denke er ist auf dem Weg zurück." meinte ich amüsiert. "die anderen wollten ein wenig die aussicht genießen."

„Ja das ist es“, stimmte ich ihm zu. „Er hat nicht umsonst die Leitung des Hotels… ich vertraue ihm vollends“, nickte ich und nahm mir ein kleines Mini Sandwich

„Sehr Gut“, nickte ich leicht. „Hm… was ist mit Duke und Thunder?“, fragte ich nach. Ich musste zugeben ich hatte die geringe Hoffnung dass die beiden wiederkamen…

"Darüber ist er sicherlich dankbar. Er kann in der Aufgabe sicherlich aufgehen." lächelte ich ihn an und nahm mir auch eine kleinigkeit.

"Dagger sagte das die beiden einen ziemliche streit hatten und sie sich beinahe dardurch getrennt hätten. Die beiden wollten wohl da bleiben, zumindest bis sie sich wieder zusammengerauft haben." sagte ich "vielleicht sollten wir den Bau mal anregen der beiden."

„Ja, das glaube ich auch“, lächelte ich leicht und aß ein wenig. So richtig Hunger hatte ich nicht, aber das war egal. „Ich bin froh dass ich weiß dass das Hotel in guten Händen ist“, gab ich zu. Als mein Elternhaus nahm ich es ohnehin kaum wahr…

Leise seufzte ich. „Oh Mann…“, meinte ich und rieb mir über den Nacken. „Ich hatte wirklich gehofft sie kommen zurück…“, gab ich zu. Durch dukes Abwesenheit musste ich deutlich mehr Aufträge übernehmen als es geplant war… noch dazu thunders Aufgaben… fragend sah ich pegasus an. „Was hat es mit dem Haus zu tun?“

"das glaube ich. Zumindest das Haus zu erhalten, es hat viel Geschichte denke ich." es war gleichzeitig eine Frage. ich mochte Geschichte.

"Ich denke sie wollen nicht mehr in ihr altes Haus zurück." sagte ich und nahm zärtlich seine Hand "kann ich irgendwie helfen Raphael? Irgendwas übernehmen? dir etwas abnehmen?"

(Ja alter als ob ich jetzt noch wüsste welches es war xD) ich nickte. „Ja, das stimmt. Das schloss ist ziemlich alt. Es wurde damals im Mittelalter erbaut und beherbergte seither viele Adelsfamilien. Sogar das britische Königshaus lässt sich auf diese blutlinien zurückverfolgen.“

„Hm… meinst du?“, fragte ich bezüglich des Hauses und sccüttelte leicht den Kopf“danke… aber es reicht mir wenn du hier für mich da bist“, sagte ich zu ihr