City of Angles

„HA!“ lachte ich auf und schnappte ihn mir kurzerhand. Diesmal war ich schneller gewesen.

„Na vielleicht hat er mir etwas Teig weggelegt.“ lachte ich leicht und strich mir die Haare über die Schulter.

„Es würde mich auf jeden Fall reizen.“ musste ich gestehen. „Aber ich will dich dabei an meiner Seite haben.“ lächelte ich sanft

„Aaah!“ ich versuchte irgendwie ihm zu entkommen aber ich hatte keine Chance und musste mich ihm ergeben. „Oh verdammt“, lachte ich

„Vielleicht“, grinste ich und parkte den Wagen vor unserer Auffahrt. Ich würde noch arbeiten müssen aber okay

Ich kam zu ihm und küsste ihn sanft. „Ich bin immer an deiner Seite Neo“, versicherte ich ihm

„Was Glück gewesen.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn leidenschaftlicher als ich es geplant hatte. Vermutlich sein Geruch, switziger körper… ich hatte ihn zugesehen und das hatte mich unterbewusst heiß gemacht.

„Sorry das sich wegen mir alles verschoben hat. Ich bring dir auch alle 30 modernen Kaffee.“ lächelte ich ihn an „ich bin dir wirklich dankbar.“

Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und strich über ihren Rücken „dann werde ich mich der Aufgabe gerne stellen. Obwohl ich nicht weiß ob Pegasus wirklich zurücktreten will. Das… erscheint mir so sinnlos irgendwie.“

Ich erwiderte seinen Kuss innig. Die Hitze unserer Körper war wunderbar und erregend und für einen kurzen Moment hatte ich Hoffnung dass der knoten platzte

„Alles gut. Mach dir keine Gedanken“, versicherte ich ihr und betrat unser Haus. Es roch bereits wunderbar nach frischen Keksen

„Das sollte alleine sie entscheiden“, meinte ich zu ihm. „Du solltest dir keine Gedanken deswegen machen“, sagte ich und strich über seine Brust. Klar war das ein Risiko. Auch für unsere Tochter. Aber das bestand ohnehin

Als er meinen Kuss erwiderte und ich seinen Körper so eng an meinem spürte machte mein Blut direkt eine Wende in meine Lenden. Ich zog Duke an mich und küsste ihn wieder und wieder.

„Das sagst du nur so.“ meinte ich und sah zu Niklas der direkt das erste Tablett mit Keksen raus geholt hatte. „Die sind noch heiß.“ warnte er direkt.

„Zärtlich küsste ich sie und lächelte. „Es wäre eine große Chance.“ gestand ich ein. „Aber eben auch viel Verantwortung.“

Ich schloss die Augen und erwiderte seine Küsse innig. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich die Hitze seiner Lenden spürte und der erste Anflug der Erregung wich der Angst.

„Hm… na gut“, sagte ich zu Niklas und wand mich an meine Frau. „Wirklich… mach dir keine Sorgen.“

„Ich bin mir sicher dass du das super machen wirst Neo“, lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. „Wie werden dich unterstützen so gut es geht.“

Ich spürte das Duke langsam zurückwich und bremste. Also schluckte ich schwer und auch ich zog mich langsam zurück das ich nicht zu aufdringlich war.

Er schob grinsend aber die Schüssel mit restlichen Teig rüber „aber das habe ich.“

„Ich liebe dich.“ schmunzelte ich und schnappte sie mir um sie nochmals zu küssen

Als er von mir ließ, atmete ich in einer Mischung von Enttäuschung und Erleichterung tief durch. Gleichzeitig spürte ich einen dicken Kloß im Hals. „Es tut mir leid…“, flüsterte ich erstickt

„Das ist gut“, grinste ich und schnappte mir die Schüssel bevor ich mich an den küchentresen lehnte und mir etwas Teig in den Schnabel schob.

„Ich liebe dich auch“, seufzte ich und kuschelte mich an ihn.

„Schon… okay…“ sagte ich kleinlaut und strich durch sein Haar „ich wollte dich nicht hetzten Duke. Entschuldigte ich.

Ich lachte leicht. „Du hast da jemanden Glück gemacht.“ schmunzelte ich und steckte meinen Finger kurz in die Schüssel um etwas zu naschen.

„Du bist mir einfach verdammt wichtig und ich würde nie etwas über deinen Kopf hinweg entscheiden.“ meinte ich lächelnd und setzte sie auf den küchentresen.

„Das tust du nicht…“, sagte ich leise und sah zu Boden. Es fühlte sich so beschissen an und tief in mir hatte ich gehofft dass er meiner Unsicherheit nicht nachgab und mir stattdessen den Halt gegeben hätte den ich vielleicht gebraucht hätte… aber ich traute mich nciht es auszusprechen

Ich ließ sie kurz, warf ihr aber einen mahnenden Blick zu. Der Rest gehörte mir und den würde ich auch verteidigen. „Ich glaube ich kriege heute kein Abendessen mehr.“

„Das weiß ich doch“, lächelte ich ihn an und legte meine Hände auf seine breiten Schultern. „Ich freue mich wirklich sehr für dich. Du hast das verdient.“

Ich wusste nicht genau was ich jetzt wieder falsch gemacht hatte. Zumindest fühlte es sich so an. Es fühlte sich immer so an zur Zeit.

„Schon gut.“ lachte ich und zog meinen Finger weg bevor er mir diesen noch abbiss. „Ich wollte Burger machen.“ sagte Niklas und grinste leicht. „Dann musst du trainieren.“

„Dann schreibe ich Pegasus gleich am besten eine Nachricht.“ meinte ich und liebkoste ihren Hals

„Ich… muss mich langsam auf den Auftrag vorbereiten…“, sagte ich und bemühte mich um ein Lächeln. Ich fühlte mich elend und mein Magen krampfte sich schmerzhaft zusammen. Wieso konnte ich bei ihm nciht los lassen…? Es war belastend

„Am besten ich fange gleich an und höre vor dem Essen nicht mehr auf“, sagte ich und schob mir weiter keksteig und den Schnabel

„Mhm… ja… das klingt gut…“, murmelte ich und gab ihm meinen Hals frei. Das fühlte sich viel zu gut an…

„Mhh… Ja natürlich.“ nickte ich leicht und wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich wollte ihn einfach nicht drängen.

„So schlimm ist es auch nicht.“ sagte ich lächelnd „ich rufe mal eben Thunder an.“ schmunzelte ich.

„Ich würde dich direkt vernaschen… wenn wir nicht einen Zuschauer hätten.“ lächelte ich.

Ich gab meinen Mann einen Kuss und schnappte dann mein Handtuch. Am liebsten hätte ich geheult und geschrien. Das war einfach unglaublich unbefriedigend… wieso konnte ich ihm meine Wünsche nicht mitteilen?

Verdutzt sah ich zu ihr. „Thunder? Wieso das?“, fragte ich irritiert nach. Hatte ich irgendwas verpasst?

„Ja… das ist wirklich ein starkes Gegenargument…“, seufzte ich und legte meine Beine an seine Hüften. „Ich hätte auch ziemlich Lust…“, flüsterte ich ihm zu

(Diamond) „Hey kleiner.“ meinte ich als Duke mich fast umrannte. „Was?… was ist los?“ fragte ich nach. Er sah aufgelöst aus.

„Duke war heute morgen bei mir und hat mir ein wenig seine Sorgen geteilt und ich will ihn ein wenig helfen.“ lächelte ich.

Ich sah zu unserer kleinen. „Wir fahren zur Bande und drücken sie Dagger aufs Auge, dann gehen wir ins Büro und ich Vögel dich durch.“ grinste ich

Ich hatte meinen Bruder gar nicht wahrgenommen. Erst als er mich ansprach, realisierte ich ihn. „Entschuldige bitte… es… ach, es ist alles scheisse“, seufzte ich. Und ich bediente mich einer solchen Sprache für gewöhnlich nicht

„Möchte ich es wissen worum es geht?“, fragte ich nach und mümmelte weiter. Wenn Duke Pegasus aufsuchte war es wohl privat

„Das klingt nach einem super Plan“, schmunzelte ich und küsste ihn innig. „Emilia, zieh deine Schuhe an, wir fahren zu Onkel dagger“, sagte ich zu der kleinen die daraufhin direkt ihre Spielsachen liegen ließ und aufsprang

„Ohhh Haaa….“ meinte ich „und das aus deinem Schnabel.“ meinte ich lächelnd zu ihm „so schlimm?“ wenn er so fluchte war es das mit Sicherheit.

„Um die Rettung Ihrer ehe.“ sagte ich ehrlich. „Duke hat das Gefühl das Thunder zu viel Rücksicht nimmt.“ sagte ich „ich möchte ein wenig mit Thunder reden.“

Ich grinste leicht. „Das klappt immer wieder.“ musste ich schmunzeln. Es war süß wie sie sich freute.

Tief atmete ich durch und nickte. „Ja… schon…“, gab ich zu und rieb mir über den Nacken. „Irgendwie ist es ganz schön kompliziert im Moment… ICH bin kompliziert.“

Jetzt sah ich sie nur noch verwirrter an. „Zu VIEL?“, wiederholte ich und nickte. „Okay… dann bin ich gespannt…“, meinte ich

„Jaaa gut dass wir dagger haben“, grinste ich und küsste ihn nochmals bevor ich vom Tresen sprang. „Ich komme gleich wieder“, sagte ich und ging schnell in unser Schlafzimmer. Ich zog mir etwas anderes an… ich wollte ihn doch etwas überraschen… also zog ich Strapse an mit Halterung, einen offenen Slip und körbchenfreien Bh. Darüber ein wickelkleid damit ich es schnell ausziehen konnte. Dann kam ich wieder zu ihm

Verwundert sah ich ihn an „möchtest du jemanden zum reden?“ fragte ich etwas vorsichtig nach.

„Nun… willst du es es wirklich wissen?“ fragte ich sanft und küsste ihn liebevoll. „Es geht um ihre Vorlieben.“ erklärte ich.

Ich hatte in der Zeit Iberer kleinen geholfen sich anzuziehen und einige Sachen mit ihr eingepackt. „können wir meinen hübsche?“

Leise seufzte ich und nickte zögerlich. „Ja… vielleicht nciht schlecht… also… wenn du Zeit hast…?“, fragte ich vorsichtig nach.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss. „Hm… weiß nicht…? Werde ich danach nie wieder einen hoch kriegen?“, fragte ich nach

„Ja ich bin startklar“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss bevor ich die wagenschlüssel schon einmal nahm und meine Jacke

"natürlich." nickte ich ihm zu. Ich wollte für Duke da sein, das war ich in Letzter Zeit zu wenig. "ich komme gleich in dein Büro?"

"das ist gemein, genau darum geht es." sagte ich und setzte mich mit einem Tee. "Nun.. seit das mit Dana passiert ist hatten die beiden keinen Sex mehr. Duke fühlt sich unter Druck gesetzt zu versagen und deswegen versagt alles. Und Thunder nimmt Rücksicht weil er ihn nicht noch mehr Druck machen will, aber vielleicht wäre das Gegenteil der Fall. Ich möchte Thunder überzeugen das er Duke etwas austrickst."

Lächelnd sah ich ihr nach, wenn auch etwas verwirrt. "Du hast aber verdammt gute Laune." meinte ich und schnappte unsere kleine ein um diese einzutüten.

Leicht nickte ich. „Ja… danke… ich dusche mich nur schnell ab“, sagte ich zu ihm und ging dann vor in mein Büro

Irritiert sah ich sie an. „Wow… das tut mir ehrlich leid“, sagte ich ehrlich. Kein Sex und insbesondere aus diesem Grund war wirklich scheisse…

Leicht lachte ich. „Wieso denn auch nicht? Es ist doch ein schöner Tag“, lächelte ich ihn an und ging zu unserem Wagen

„Alles klar, ich bin gleich da.“ nickte ich und kam kurz darauf in sein Büro. Natürlich erst als er mich rein lies.

„Eben. Und letzte Nacht hatte Duke dann endlich einen feuchten Traum. Aber er konnte nicht mit Thunder darüber reden. In dem Traum nahm eben keiner Rücksicht sondern es ging wirklich nur um Sex.“ erklärte ich.

„Ja das ist es.“ lächelte ich und ließ Duki fahren. Ich wusste das sie gerne fuhr und wieso nicht.

Ich hatte mich wirklich nur kurz abgeduscht und hatte noch nasse Haare als ich Diamond rein ließ. „Möchtest du was trinken?“, fragte ich. Ich musste ja noch arbeiten. Daher konnte ich nciht

Leicht nickte ich. Ob ich dieses Detail jetzt gebraucht hatte wusste ich nicht aber ich fand es gut dass pegasus so offen war. „Ja das könnte dann wirklich der Grund sein“, gab ich zu. „Ich möchte nciht mit ihnen tauschen. Die Situation ist wirklich schwierig.“

Also setzte ich mich ans Steuer und fuhr uns zum Hauptquartier. Ich war schon angenehm erregt und konnte es kaum noch erwarten

„Nur wasser. Ich habe heute Nacht auch noch zu tun und da leiste ich mir keine Ablenkung.“ meinte ich. Er war da eben so strickt, daher verstand er es mit Sicherheit.

„Es ist mit Sicherheit eine hohe Belastung und der Druck wird dann ja bei jedem Versagen zunehmen. Die Angst davor wird größer und verschwindet ja nicht einfach. Es tut mir wirklich leid das dass jetzt auch noch ein Thema zwischen den beiden ist.“ gab ich zu.

Mir fiel auf das sie etwas… hibbelig war, aber noch wusste ich nicht wieso. „Ich bringe die kleine eben zu Dagger und dann komme ich zu dir dir.“ lächelte ich etwas rau als wir ausgestiegen waren und küsste sie, wobei ich über ihren sexy Hintern strich.

Ich nickte und stellte uns beiden Wasser hin bevor ich mich schwer in meinen Sitz fallen ließ. Ich griff nach dem Glas und trank einen Schluck. Unwillig verzog ich das Gesicht. Ein Whiskey hätte deutlich besser getan... "Ja... geht mir genauso", nickte ich

"Ja... da gebe ich dir recht", stimmte ich ihr zu. Ich hatte dieses Problem bisher nie gehabt und alleine der Gedanke, dass es mal passieren könnte, ließ mich erschaudern. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Lieb dass du dich darum kümmerst", sagte ich

"Okay, ich freu mich", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss so beherrscht wie möglich bevor ich unsere Kleine verabschiedete und vor ging. In unserem Zimmer zog ich mir noch High Heels an und streifte das Kleid ab. Ich setzte mich auf die Bettkante, hatte die Beine überschlagen und mich mit den Armen nach hinten aufs Bett abgestützt. So konnte er zwar direkt meine nackten Brüste sehen und die Strapse, aber nicht die Überraschung zwischen meinen Beinen.

"mhhh... du machst so viel durch. Ihr macht viel durch zur Zeit. Was ist los?" fragte ich nach und trank auch einen Schluck.

"ich versuche es." meinte ich sanft und küsste ihn liebevoll. "wenn ich dir irgendetwas helfen kann, dann sag mir bitte Bescheid." lächelte ich ihn an.

Nachdem ich Emilia weggebracht hatte, kam ich zu Duki in mein Büro zurück. "hey..." ich sah zu ihr und keuchte leicht als ich sie sah. "ohhh verdammt!" raunte ich und spürte wie alles Blut schlagartig meinen Kopf verließ.

Ich haderte mit mir ob ich ihm das wirklich sagen wollte. Aber er war mein Bruder und belügen wollte ich ihn auch nicht… „seit Danas Tod… hatten Thunder und ich keinen Sex mehr“, begann ich und spielte mit dem Glas in meiner Hand. „Und was mich angeht… geht es einfach nicht…“

„Mach dir keine Gedanken. Kümmer du dich mal um das Liebesleben von Duke und Thunder.“

„Gefalle ich dir?“, hauchte ich lasziv lächelnd und schlug mein Bein in einer ausschweifenden Geste wieder von dem anderen Bein sodass er nun auch sehen konnte dass der Slip schrittoffen war

Mein Kopf brauchte einen kurzen Moment bevor ich verstand was er damit sagen wollte. "Oh... " sagte ich leise "das ist verzwickt." gab ich zu. Für Duke sicherlich schwierig darüber zu sprechen, immerhin war unsere Familie Sexuell ziemlich aktiv.

"ich kümmere mich nachher um unsers wenn du möchtest." lächelte ich ihn an "wie wäre es mit einem Kurztripp auf die Gambit?" fragte ich. Es war sein Schiff, ich würde nicht über seinen Kopf entscheiden, besonders Momentan nicht da alles irgendwie so schnell eskalieren konnte zwischen uns.

"ich sabbere wie du siehst." hauchte ich heiser und räusperte mich bevor ich auf sie zu kam und meine Hose da schon gemein spannte. Die Beule war mit Sicherheit überdeutlich.

Zynisch lachte ich. „Ja… verzwickt…“, nickte ich. „Es kommt aber noch besser… letzte Nacht hatte ich einen Traum… Alex und ich haben es im Museum getrieben und was soll ich dir sagen? Da war alles okay… also… auch in echt“, sagte ich. „Und gerade mkt Thunder im trainingsraum…? Wieder nichts…“, sagte ich kleinlaut

Ich nickte leicht. „Ja gerne“, nickte ich. „Alex ist mkt Duke unterwegs heißt ich habe frei“, sagte ich

„Gefällt mir“, lächelte ich und strich über die Beule als er nah genug war. Er war wirklich geil… und das liebte ich

Ich kratzte mich am Kopf „verzwickter.“ stellte ich fest was er sicher schon längst wusste „aber…. Du hast nichts mit Alexander?“ fragte ich vorsichtshalber doch lieber mal nach. Ich meine ich wusste das die beiden sich nahe standen.

„Gut. Dann erst das und dann etwas für uns.“ lächelte ich ihn an. „Na dann lass ich dich mal besser Unruhe arbeiten.“ schmunzelte ich.

Leise seufzte ich als sie über mein Glied rieb. Der Stoff der Hose und der Shorts rieben rau daran. „Du bist so verdammt geil.“ knurrte ich und stützte mich mit einem Knie aufs Bett als ich meine Hose geöffnet hatte. Da brauchte was Luft! Ich leckte über meine Finger und ließ meine feuchte Hand direkt in ihren schönen Schritt gleiten der bereits leicht glänzete und so schön geschwollen war.

Erneut ein zynisches Lachen. „Ja… genau… Alex hat seine schwule Ader entdeckt…“, erwiderte ich, seufzte dann aber tief. Sarkasmus half hier auch niemandem… „nein… Alex und ich sind Freunde. Nciht mehr und nicht weniger… keine Ahnung… er geht einfach anders mit mir um. Behandelt mich nicht wie ein rohes Ei…“

„Arbeiten?“, grinste ich und schob mir noch etwas Teig in den Schnabel bevor ich meine Tasse nahm und mich in mein Büro zurückzog

Ich biss mir auf die Lippen als er seine Finger zwischen meine Beine sinken ließ. Sofort spürte ich die Hitze in meinen Wangen… sein harter schwanz war auf genau der richtigen Höhe… ich beugte mich einen Hauch vor und nahm ihn in meinen Schnabel auf um daran zu saugen

Ich versuchte wirklich das nicht an mich ran zu lassen. Duke war einfach fertig. Nickte dann aber. „Ja, ich kann mir vorstellen das er dich so behandelt.“ nickte ich. Thunder versuchte wirklich Duke das beste Gefühl zu geben.

Ich lachte und sah ihn nach bevor ich Thunder anrief und mich dann kümmerte ich mich unseren kurzen Urlaub.

„Oh Verdammung!“ raunte ich heiser und begann sie zu massieren. Meine Finger ließ ich über ihre Öffnung gleiten.

„Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll… ich mein… ich kann ihm doch nciht sagen dass er zu viel Rücksicht nimmt“, seufzte ich. „Wir sind beide im Moment ziemlich dünnhäutig…“

(Fallen weg?)

Leise seufzte ich so gut es zumindest ging. Ich genoss es innig an seinem Glied zu saugen während er mich massierte. Das war ein tolles Gefühl

„Ich glaube das ist nicht sehr klug.“ bestätigte ich ihm. „Thunder wird das nicht gut heißen.“

(Japp)

„Du bist verdammt geil!“ raunte ich heiser und ließ zwei Finger in die gleiten. „Du bist verdammt heiß.“

Ich nickte. „Ja… das denke ich auch…“, stimmte ich ihm zu. „Wahrscheinlich ist er im schlimmsten Fall auch noch gekränkt… es ist eh schon schwierig genug…“

Nun musste ich doch kurz von ihm ablassen um leise zu stöhnen. „Oh verdammt“, seufzte ich. Dann aber nahm ich seinen harten schwanz wieder in meinen Schnabel auf um wieder daran zu saugen

„Ja, vermutlich ist er dann wirklich gekränkt weil er versucht dich zu schützen.“ nickte ich.

Ich drückte ihren Kopf leicht vor und über mein Glied. Ja ich war etwas gemein, aber ich wusste auch was ich tun konnte und was nicht. Unterdessen massierte ich sie eindringlich.

„Ich weiß einfach nicht was ich tun sollen…“, gab ich zu. „Pegasus möchte mit ihm reden… aber ehrlich gesagt macht mir das nicht minder Angst“, gab ich zu

Ich liebte seine fordernde Art und nahm ihn nur zu gerne tief in meinen Schnabel auf. Das war wirklich unglaublich ihn zu verwöhnen während zwischen meinen Ohren das Blut lautstark zu sausen begann

„Du meinst das er denken könnte einmachst es hinter seinen Rücken?“ fragte ich nach. Das könnte natürlich schon sein.

Rau stöhnte ich auf und massierte sie während sie an meinen Glied saugte. Dann aber drückte ich sie zurück und sank mit meinem Schnabel zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken und an ihrer Perle zu saugen.

"Ja... auch... keine Ahnung... es ist im Moment einfach alles so wackelig zwischen uns", sagte ich deprimiert. Thunders und meine Beziehung war immer voller Feuer gewesen, aber dennoch halt irgendwie leicht und jetzt...? Leise seufzte ich. "Es wäre besser gewesen, ich wäre an Danas Stelle gestorben... Sie und Thunder wären sicher glücklich geworden..."

Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und stöhnte lustvoll auf als seine Zunge meine Perle berührte. Ich liebte dieses Gefühl einfach und es katapultierte mich direkt auf die nächste Ebene der Lust.

„Am besten Ich wäre hinüber weil ich keine Bindungen habe. Aber hier geht es nicht darum wer am besten Tod wäre, denn ich denke Thunder hätte ohne dich nicht lange überlebt. Es geht darum mit der Situation umzugehen.“

Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und begann immer wieder zwei Finger in ihre heiße feuchte Grotte zu schieben während ich ihre geschwollene Perle leckte

"Und wie soll ich mit der Situation umgehen..?", fragte ich leise nach und trank von meinem Wasser. Ein absolut unbefriedigender Drink in so einer Situation... Ich wusste gerade weder ein noch aus wenn ich ehrlich war

"oh ja!", stöhnte ich und gab mich ihm einfach hin. Ich liebte es wie er sich meiner bemächtigte und mein Körper nur noch vor Lust zuckte und bebte

"Das kann ich dir nicht sagen. Aber wenn du dir noch mehr Gedanken machst wird es nicht besser fürchte ich. Ich glaube dir das du nicht weiß so dir der Kopf steht, aber es hilft vermutlich nicht sich verrück zu machen."

"du bist so geil!" knurrte ich und saugte an ihrer Perle während ich zwei Finger in sie schob und zusah wie sie unter mir zuckte.

„Wie sollte ich es nciht machen?“, fragte ich leise und stellte das Glas weg. „Ich mein… du kennst mich… uns… ein Leben ohne Sex ist eine Qual…“, seufzte ich. „Ich möchte endlich wieder meinen Partner genießen…“

Heiser stöhnte ich und drückte meinen Rücken durch und mich ihm entgegen. „Oh wow neo“, stöhnte ich und krallte mich in die Laken

"das glaube ich dir gerne." sagte ich ehrlich. "aber erzwingen kannst du es doch auch nicht oder?" fragte ich verwundert nach.

"mhhh... komm für mich. Ich will mich in deinen Orgasmus schieben." hauchte ich heiser.

„Nein offensichtlich nicht…“, murrte ich. Das half mir ales Nichts… ich hoffte dass pegasus da weiter kam…

„Oh ja…“, seufzte ich und biss mir auf die Lippe. Ich konnte gar nicht anders als ihm nachzugeben und für ihn zu kommen

Langsam nickte ich und seufzte „Ich würde es dir so gerne abnehmen“ seufzte ich ihm zu.

Als ich Körper zuckte und zitterte drückte ich mich tief in sie. „Verdammt!“ stöhnte ich heiser und begann mich wieder und wieder in sie zu schieben.

Zögerlich lächelte ich. „Danke Diamond… es tut mir leid… ich bin ein arsch. Ich habe nciht einmal gefragt wie es dir geht…“

Ich drückte mich ihm heiser stöhnend entgegen als er sich mit seinem prallen Schwanz in mich schob. „Oh wow!“, stöhnte ich und suchte halt an seinen Schultern

„Dir geht es kacke. Kein Ding. Du hast wirklich einen beschissenen Start.“ nickte ich und zuckte mit den Schultern. „Mir geht es ebenso beschissen fürchte ich.“

Kurz hielt ich inne und küsste ihn heiser bevor ich mich wieder begann mich in sie zu schieben. „Du fühlst dich so heil an!“ raunte ich heiser

„Das tut mir leid zu hören… irgendwie hatte ich gehofft dass es für dich einfacher wäre“, gab ich ehrlich zu

(Zack wieder ein Kerl xD)
Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss bevor ich mich wieder zurücksinken ließ. „Oh wow Neo du bist unglaublich!“, stöhnte ich