Mystery Moments

Ich folgte ihm in die Küche und stellte mich hinter ihn. Ich küsste sanft seine Schulter und lächelte. „Ich freue mich dass du deine Versprechen einhältst.“

Ich Stieg aus dem Wagen und ließ sie ziehen. Das war wirklich nicht einfach…

„Das sollte ich wohl besser oder?“ lachte ich leicht und machte uns den Kaffee fertig. „Du musst dich noch hübsch machen“

(Dagger) ich rief meinen Bruder an. Eigentlich sollte er Zeit haben. So hoffte ich.

„Neeeein ich mach gleich noch ein paar Übungen damit ich noch sexier aussehe und dann werde ich da schöner gemacht“, lachte ich

Als mein Handy klingelte fischte ich es aus meiner Tasche und ging ran. „Ja?“, meldete ich mich.

„Uhhh… ich trinke meinen Kaffee und sehe dir zu.“ grinste ich breit. „So mag ich meinen Morgen doch.“

„Hey Bruderherz, hast du Zeit zu kommen? Mum wollte uns sprechen.“

Schmunzelnd sah ich ihn an. „Klar gerne“, sagte ich zu ihm. Gut dass wir den Sex auf morgens verschoben hatten. Ich war mir nicht sicher wie fertig ich nachher sein würde

Ich runzelte die Stirn. Was kam jetzt…? „Okay Ja klar ich mache mich auf den Weg. Gib mir 10 Minuten.“

Als der Kaffee durch war reichte ihn eine Tasse „ich warte denn auf deine unnachahmliche Sport Einlage.“ grinste ich.

„Klar. Bis gleich.“ sagte ich und wartete unten. Niklas machte bereits den Kaffee

„Das klingt irgendwie jämmerlich“, lachte ich leicht und trank von dem Kaffee. Der Tat jetzt wirklich gut

Ich fuhr zum Haus meines Vaters und parkte dort. An der Tür wurde ich von Niklas und Kaffee erwartet

„Was ist denn jämmerlich? Ich finde ich rauche einen und du machst Yoga auf der Terrasse lächelte ich ihn an.

„Hey!“ meinte ich und freute mich meinen Bruder zu sehen. Er sah eigentlich ziemlich entspannt aus.

„Hm… na gut“, lächelte ich und genoss erst einmal meinen Kaffee. „Ich bin wirklich gespannt wie es wird“, sagte ich ehrlich. Ein Video hatte ich bisher noch nie gemacht

„Hey kleiner“, grüßte ich meinen Bruder als ich rein kam. „Wie geht es dir?“, fragte ich nach und sah mich um. Ich war wirklich neugierig

„Und ich erst. Ich halte auch schön die Klappe.“ lächelte ich. Ich hoffte zumindest das ich dass konnte.

„Ich hatte eine 28 Stunden OP und bin ziemlich platt eigentlich.“ gab ich zu „Gut das ich notfalls auch Blutkonserven naschen kann.“ lachte ich. „Dad sagt Mum hat furchtbare Alpträume und diese hatte sie das letzte Mal als die Elben die Welt in Chaos gestürzt hatten.“

„Jaaaa… es wäre hilfreich wenn du nicht tobend dazwischen rennen würdest“, schmunzelte ich Inna und leerte meine Tasse. „Na dann mal raus auf die Terrasse.“

Ich verzog das Gesicht. „Na klasse… das klingt nicht gut“, sagte ich zu ihm. „Dann sind wir mal gespannt… was war es für eine op? Ich hoffe du hast nicht währenddessen an den Blutkonserven genascht“, grinste ich

„Ohhhh….“ schmollte ich und ließ die Schultern hängen. „Dabei hätte ich doch so gerne…“ tat ich enttäuscht und lächelte dann „da freu ich mich. Als kleine Entschädigung das ich nicht dazwischen rennen darf.“

„Doch habe ich nur nicht das von den Partien. Im Krankenhaus haben wir zum Glück welche und es fällt nicht ganz so auf wenn ich eine verschwinden lasse.“ grinste ich und nickte. „Lass uns mal zu den beiden gehen.“

Ich kam zu ihm und küsste ihn. "Extra für dich mache ich es auch nur in Shorts", schmunzelte ich und ging hinaus auf die Terrasse

"Das ist also der Grund warum du den Job machst", grinste ich und folgte ihm mit meinem Kaffee. Ich hatte ein ungutes Gefühl

„Oh verdammt… Jaaa das hört sich gut an.“ grinste ich zufrieden und folgte ich raus wo ich es mir bequem machte um ihn zuzusehen.

„Naaaa… sicher nicht.“ sagte ich als wir in den Wintergarten gingen. Mum lag halb in Dads Armen. Sie sah furchtbar müde und erledigt aus.

Ich schnappte mir meine Yogamatte und begann mich langsam mit entspannenden Flows warm zu machen, bis ich dann langsam zu den anspruchsvolleren Posen überging.

"Hey", sagte ich als wir zu ihnen in den Wintergarten kamen. Sie (emily?) sah wirklich fertig aus. Was mein ungutes Gefühl nur bestärkte.

Entspannt lehnte ich mich zurück und sah Dukes Verbiegungen verträumt zu. Er konnte das wirklich gut und ich mochte es das er so biegsam war.

(Ja genau)
Sie lächelte und Dad half ihr sich auf zu setzen. „Hey. Wie schön euch zu sehen.“ sagte sie.

Gut eine halbe Stunde trainierte ich, bis ich letztlich im Schneidersitz endete und entspannt durchatmete. Es störte mich nciht dass Thunder mir dabei zusah. „Na…? Hat dir die Vorstellung gefallen?“, lächelte ich mit geschlossenen Augen

Ich kam zu ihnen und sah besorgt zu Emily. „Alles in Ordnung?“, fragte ich obgleich ich die Antwort schon kannte

"immer, du siehst fantastisch aus wenn du dich so schön windest wie ein Aal." grinste ich ihn an und reichte ihm einen weiteren Keffee.

"mhh... noch sind es nur Träume." sagte sie ehrlich und setzte sich endgültig auf. "Es tut mir leid das ich heut her zitiert habe." beteuerte sie.

Ich öffnete die Augen Und nahm ihm die Tasse ab. „Du schmeichelst mir“, lächelte ich und trank einen Schluck. „Das hat gut getan“, seufzte ich zufrieden

Ich winkte ab. „Schon in Ordnung… worum geht es?“, fragte ich und setzte mich ihnen gegenüber

"Du bist also bereit für einen stressigen Tag?" fragte ich nach und lächelte leicht. "und ich schmeichle dir einfach gerne."

"ich hatte das letzte mal diese Träume als Morgoth die Bäume tötete und alles in Dunkelheit stürzte. daraufhin begannen die Kriege..." seufzte sie. "ich hoffe einfach nur das es falscher Alarm ist aber ich fürchte nicht. Sie werden es schaffen die Tore zu öffnen und ein neues Zeitalter einläuten." Drake sah besorgt zu uns.

„Ja das bin ich“, lächelte ich und stellte mich vor meinen Mann. „Und? Sehe ich nicht noch umwerfender aus als zuvor?“

Ich hörte ihr zu und rieb mir über den Nacken. „Okay… das klingt nicht gut…“, meinte ich ehrlich. „Was genau sind das für Träume?“

„Ja, deine Muskeln sind wunderbar definiert jetzt.“ raunte ich ihn zu und trank lieber meinen kaffee schnell weiter.

„Nun… ich sehe die Tore und wie diese sich öffnen. Menschen die nicht wissen wie sie sich wehren sollen und niedergestreckt werden. Wesen die die ihren verraten… Chaos. Aber ich träume auch von einer Flamme… Widerstand…“ sie seufzte vor Anstrengung und ließ sich von Dad wieder stützen.

Zufrieden lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das wollte ich hören“, lächelte ich und drehte mich um. „Dann zieh ich mich mal an und dann können wir los.“

Ich sah zu dagger. Das klang wirklich nicht gut… „es wird immer Widerstand geben…“, nickte ich leicht

Lächelnd sah ich ihn an „ich warte jetzt besser, sonst werde ich über dich herfallen.“ grinste ich ihn breit an.

Besorgt tauschte ich mit Raphael Blicke aus. „und diesmal fürchte ich das ihr dieser sein werdet.“ lächelte sie und nahm meine Hand als ich mich zu ihr setzte.

„Jaaa dann ist es besser“, lachte ich. „Wenn du mich so leer vögelst sieht es aus als hätte ich keinen Schwanz“, schmunzelte ich und

„Wir?“, wiederholte ich. Wenn die Tore geöffnet wurden würde das bedeuten ja… was? Ich war ein Schlüssel aber was passierte wenn sie die Tore öffneten…?

„Natürlich hast du einen und was für einen.“ grinste ich leicht. „wenn du willst… dann… ich meinen wenn du mal wieder eine Frau möchtest.“

„Wenn… Ich fürchte Antaris weiß das du ein Schlüssel bist. Es könnte sein das der Drachen Clan versuchen wird dich zu schützen und dafür würden sie auch den höchsten Preis zahlen.“ sagte sie.

Verdutzt drehte ich mich zu ihm um. „Wie kommst du jetzt darauf?“, fragte ich nach und ging an meinen Schrank um mich anzuziehen

Mürrisch sah ich sie an. „Ich benötige keinen Schutz“, erwiderte ich. Auf sowas konnte ich gut verzichten

„Naja…wenn du dich damit männlicher fühlst.“ sagte ich zu ihm und setzte mich aufs Bett um ihn zuzusehen.

„Nicht wie du es dir vielleicht vorstellst. Es sind zwei Tränke. Der eine verändert das Blut. Die Angreifer denken das diese Person der Schlüssel ist. Der zweite trank wirkt dann wenn diese ihr Blut lassen muss. Es ist praktisch eine Falle die dann zuschnappt wenn sie das Sigel öffnen wollen. Das falsche Blut und der trank bewirken das das Sigel verstärkt wird.“

„Naja…wenn du dich damit männlicher fühlst.“ sagte ich zu ihm und setzte mich aufs Bett um ihn zuzusehen.

„Nicht wie du es dir vielleicht vorstellst. Es sind zwei Tränke. Der eine verändert das Blut. Die Angreifer denken das diese Person der Schlüssel ist. Der zweite trank wirkt dann wenn diese ihr Blut lassen muss. Es ist praktisch eine Falle die dann zuschnappt wenn sie das Sigel öffnen wollen. Das falsche Blut und der trank bewirken das das Sigel verstärkt wird.“

Völlig irritiert sah ich zu ihm. „Okay… ich kann dir nicht folgen glaube ich… wie kommst du auf sowas?“, fragte ich nach. „Habe ich gesagt dass ich mich nicht männlich fühle?“

Skeptisch musterte ich sie. Das klang so als hätten sie da schon mehr Infos als mir lieb waren… „kann es sein dass ihr mit Antaris schon darüber gesprochen habt…?“

„Hast du nicht gesagt?! Ach vergiss es. Mach dich hübsch.“ lächelte ich ihn an.

„Nein, kein Wort.“ versprach sie. „Dennoch müsst ihr vorsichtig sein. Du besonders.“ sagte sie besorgt.

Ich lachte. „Nein! Habe ich nciht. Ich meinte lediglich dass das Paket nciht mehr so sexy aussieht wenn alles Pulver verschossen wurde“, erklarte ich amüsiert und band mir noch die Haare zusammen.

Leicht nickte ich. „Ja… das werde ich sein“, nickte ich leicht. „Können wir sonst etwas tun?“, fragte ich nach

Ich lachte leicht. „Oh… sorry und ich mache mir direkt einen Kopf.“ lächelte ich etwas verlegen.

„Momentan wohl nicht. Bitte macht euch Gedanken. Ihr braucht früher oder später einen Rückzug… meine träume sind zeitlich unklar, aber sie bieten vielleicht die Gelegenheit für einen Vorsprung.“

Ich kam zu ihm und küsste ihn sanft. „Irgendwie süß dass du so unsicher bist… aber… lass es nciht zur Gewohnheit werden“, lächelte ich liebevoll. „Ich liebe dich und ich will niemand anderen.“

Ich nickte. „Okay… Ja“, sagte ich zu ihr. „Wir werden uns darum kümmern. Versprochen“, versicherte ich ihr

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lachte leicht. „Sorry ich bin ein idiot!“ meinte ich und zog mich nun doch auch an.

Sanft nahm Mum seine Hand „pass auf dich auf großer.“ meinte sie zärtlich.

„nein das bist du nicht“, lächelte ich ihn an und sah ihm nun meinerseits zu. Ich freute mich darauf mich gleich in die Maske zu setzen und verwöhnen zu lassen

Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Fingerknöchel und nickte. „Das mache ich. Versprochen“, sagte ich. „Du kennst mich doch.“

Ich überlegte kurz, dich dann schnappte ich mir meinen Schottenrock und zog diesen an. „Schöne Beine muss man zeigen.“ grinste ich breit. Und ja, manchmal war ich in der Stimmung dafür.

„Deswegen sage ich es dir.“ lächelte sie sanft und strich ihn durchs Haar. „Sollte ich etwas erfahren, gebe ich es direkt an dich weiter.“ versprach sie meinem großen Bruder.

„Da würde ich dir nie widersprechen“, lächelte ich entspannt und sah ihm beim anziehen zu. Ich mochte es wenn er ihn trug

Ich nickte. „Danke“, sagte ich ehrlich. Das ales konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen aber es war gut Bescheid zu wissen

Dazu zog ich ein schlichtes weißes Shirt an und meine Lederjacke zusammen mit derben Boots. „So kann ich auch heute Abend vor der Tür stehen notfalls.“ grinste ich.

„Wenn noch irgendwas ist, oder du Hilfe brauchst. Sag Bescheid.“ sagte nun auch dad sanft der ziemlich besorgt war. War es wirklich so ernst?

„Alex wird dich erschlagen“, lachte ich und küsste ihn. „Ich finde es allerdings verdammt sexy“, lächelte ich

Leicht runzelte ich die Stirn. Ich fand das ziemlich merkwürdig… „was ist mit den anderen Schlüsseln?“, fragte ich nach. „Was ist überhaupt mit raban. Er ist tot…“, meinte ich

„Der erschlägt mich ständig und immer.“ grinste ich ihn leicht an und küsste ihn nochmals „lass uns los.“ meinte ich sanft und schob ihn aus der Tür.

„Wir wissen von Duke und nun… das Tor was Rabans Blut geöffnet hat ist behelfsmäßig verschlossen, dennoch ist es der größte Schwachpunkt. Von dem vierten Schlüssel fehlt jede Spur, aber er oder sie wird gesucht.“ erklärte Dad uns

„Nur weil du so einen Ultra heißen Freund hast“, lächelte ich. „Er ist bestimmt eifersüchtig“, meinte ich und machte mich mit ihm auf den Weg

Leise seufzte ich. „Okay… das klingt ales nciht wirklich gut“, meinte ich ehrlich. „Müssen wir auf Duke auch mehr achten als zuvor?“, fragte ich nach

„Ich fürchte der würde erstmal Raphael anbumsen als dich.“ grinste ich breit und fuhr mit ihm zur Adressen. „Meinst du wirklich es ist okay das ich dabei bin? Ich will dir nichts versauen.“

„Wir sollten ihnen auf jeden Fall Bescheid geben. Sie müssen vorsichtig sein. Und… ich will dich nicht verlieren.“ lächelte er Raphael an.

„Jaaa da könntest du recht haben“, grinste ich und nickte. „Klar wieso denn auch nicht?“, meinte ich ehrlich. „Wenn du dich benimmst ist doch alles okay.“

„Ich gebe mir Mühe“, versicherte ich ihm. Seine Sorge rührte mich schon gewissermaßen. „Ich sage Thunder nachher Bescheid.“

„Benehme ich mich nicht immer?“ grinste ich schelmisch und parkte den wagen. „Dann folge ich meinen Star mal.“ sagte ich entspannt.

„Das ist gut.“ nickte er. Ich sah zu meinem Bruder „ich Nerv dich später.“ lächelte ich ihn an „aber erst muss auch ich etwas schlafen.“ gab ich zu.

„Star… jetzt übertreib mal nicht“, schmunzelte ich und ging ins Gebäude. Es war eine schöne Villa in der wir drehen würden. Mein Agent kam mir direkt entgegen als er mich sah. „Hey Duke, perfekt, ab mit dir in die Maske“, sagte er und sah zu Thunder. „wer ist das?“, fragte er. „Mein Partner“, sagte ich woraufhin er nickte. „Okay… das macht mir gleichzeitig weniger und mehr sorgen…“

Ich nickte meinem Bruder zu. „Ja mach das… vielleicht werde ich in der Zwischenzeit Gabriel nerven… ich sollte mich wohl rüsten… da kann es nicht schaden sich beider Seiten zu bedienen.“

„Ich bleibe ruhig in der Ecke sitzen wenn man mir eine Ecke zuweist.“ versprach ich. Ich wollte ja nur zusehen eigentlich.

„Gabriel?!“ fragte ich nach „Okay ich komme mit!“ da war ich hell wach. Ja ich hatte das Gefühl in Konkurrenz mit ihm zu stehen irgendwie.

Er nickte leicht während ich meinen Agenten noch etwas forschend ansah. „Ich erkläre es dir gleich“, versicherte er mir und schob mich in die Maske wo eine nette Dame mich in Empfang nahm und anfing mich zu schminken. „Der Plan wurde etwas geändert… also… es wird jetzt kein weibliches model mehr geben sondern zwei männliche…“, erklärte er

Verwundert sah ich zu meinem kleinen Bruder. „Okay… ich dachte du wolltest dich ausruhen?!“, meinte ich. „Ich wusste nicht dass du Gabriel so gern magst…“

Ich blieb zurück und sah mich etwas um. Fasste aber natürlich nichts an. Das sah weniger nach Werbung als nach pornoset aus.

„Doch super beste Freunde.“ sagte ich ironisch. „Der macht nur Mist. Notfalls ziehe ich ihm eins über.“

Ich ließ mir die Änderungen am Drehbuch erzählen während ich fertig gemacht wurde. Währenddessen kam mein Spielpartner dazu. Er war groß gewachsen, dunkelhaarig und attraktiv. Als ich fertig war zog ich die Shorts an und das weiße Oberhemd das mir gegeben wurde und ging zu Thunder

„Hm… okay… wie du willst“, nickte ich leicht und leerte meine Tasse.