Mystery Moments

"ich sage dazu besser nichts anderes." lächelte ich ihn an und zog ebenso meinen Pulli aus. Er sah einfach zum anknabbern aus.

Ich ließ ihn und genoss seine Lust in vollen Zügen. Vielleicht eben auch weil ich es diesmal geschafft hatte ihm zum Höhepunkt zu bringen.

„Gut so“, sagte ich und kniff sanft in ihre Brust. „Du bist namlich wunderschön und hast jeden Typen verdient den du willst.“

Zufrieden ließ ich mich zurücksinken und stieß seufzend die Luft aus. „Das war großartig…“, seufzte ich

"ich will aber nur dich... keinen anderen" hauchte ich und quitsche leicht. "lass den heile." lachte ich leicht.

Nochmals leckte ich über sein Glied welches langsam erschlaffte und legte meinen Kopf auf seine Hüfte.

„Keine sorge auf die zwei hübschen passe ich auf“, grinste ich und küsste sie wobei ich meine Hände auf ihre Brüste legte

Ich strich sanft durch ihr Haar. „Verdammt du bist unglaublich…“, meinte ich ehrlich

leise seufzte ich. Ich war einfach empfindlich und ich liebte seine Lust und die die er in mir auslöste.

"was denn?" lächelte ich ihn an und küsste seinen Unterbrauch zärtlich. Ich war mir sicher das machten genug Frauen bei ihm.

„Mhmrrr wie soll ich dir da denn widerstehen…“, murmelte ich und beugte mich vor um ihren Hals zu liebkosen. „Du bist einfach wunderschön“, raunte ich. „Und heiss…“, seufzte ich und zog ihr kurzerhand den BH um ihre vollen Brüste zu massieren

„Das war wirklich schön“, meinte ich ehrlich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Klar hatten mir schon viele einen geblasen aber… na ja… zu Ende gebracht hatte ich es nie weil ich nie zur Ruhe kam wenn sie da unten waren…

leise stöhnte ich auf als er begann meine Brüste zu kneten. "Es tut mir leid das ich vorhin im Flugzeug darauf keine Lust hatte." raunte ich leise.

Nun sah ich ihn doch vielleicht etwas verwundert an und küsste seinen Unterleib ein letztes mal bevor ich hoch kam um ihn küsste.

„Ja… wirklich bedauerlich… aber ich verstehe es“, raunte ich und liebkoste ihren Hals während ich ihre hübschen Brüste massierte. Sie war einfach nur ein Traum

Sanft erwiderte ich ihren Kuss. Ich wägte ab ob ich ihr die Wahrheit sagen würde. Ich war unsicher wie schmeichelhaft sie das fand… „Na ja… das hat bisher noch nie eine Frau geschafft…“

"Mir fiel es auch schwer." seufzte ich wohlig und drückte ihm nur zu gerne meine Brüste entgegen während mein Unterleib schon ordentlich ziepte vor Lust.

Jetzt war ich wirklich verblüfft musste ich gestehen und schmiegte mich aber an ihn "konntest du dich nicht... entspannen?" ich tippte jetzt einfach das es daran liegen könnte.

„Du weißt dass ich dich dafür büßen lassen muss“, raunte ich und schob sie aufs Bett wo ich sie sofort ihrer Hose und ihres Slips entledigte

Zögerlich nickte ich. Es war mir unangenehm das zuzugeben… „Ja…“, murmelte ich und streichelte über ihren Rücken

"ich mag es wenn du mich büßen lässt." raunte ich heiser und ließ mich von ihm ausziehen. Verdammt er machte mich jetzt schon heiß.

Zärtlich liebkoste ich seinen Hals und lächelte. "Danke." flüsterte ich sanft. Es war schön das er mir so vertraut hatte. das war ein schönes Gefühl

„Das werden wir noch sehen“, meinte ich zu ihr und sank zwischen ihre Beine und küsste ihren Venushügel. Ich liebte es sie zu verfuhren

Ich wurde etwas verlegen… das Thema lag mir nicht so… „Mhm…“, murmelte ich und streichelte sanft über ihren Rücken

Ich biss mir auf die Unterlippe und seufzte heiser. Oh verflucht er konnte das so unglaublich gut! Er war einfach unglaublich.

Liebevoll küsste ich seinen Hals und zog zärtlich kreise auf seinem breiten Brustkorb. Er war einfach ein toller Mann und es war schön das er es mit mich genießen konnte.

Ich sah zu ihr und schmunzelte leicht. Sanft strich mit meinen Daumen über ihre zarten Lippen und massierte sie sanft. Ich wollte sie langsam locken

„Und was machen wir jetzt mkt unserer Freien Zeit?“, fragte ich nach und kraulte sanft ihren Rücken

Mit einem zittern entkam mir ein Seufzter "ich ahne das du mich nicht direkt nehmen wirst oder?" hauchte ich heiser.

"mhhh... ich wollte heute ein paar Bücher wälzten und sehen was ich für Duke tun kann." meinte ich "wir sollten versuchen es nicht so weit kommen zu lassen."

„Du bist einfach unglaublich intelligent“, schmunzelte ich und massierte weiter ihre Lippen die zunehmend anschwollen und eine wunderbar rote Färbung Annahmen. „Ich habe dich gesagt ich werde mich rächen“, schmunzelte ich zufrieden und spreizte kurz ihre Lippen um über ihre Perle zu lecken

Ich nickte. „Okay kann ich dich dabei unterstützen?“, fragte ich nach und strich durch ihr weiches Haar

"ohhhh!" stöhnte ich auf und Zuckte zusammen als ich seine Zunge spürte. "wie soll ich das denn aushalten?!" jammerte ich.

"Wenn du möchtest, dann kannst du gerne mitkommen." lächelte ich ihn an und küsste seinen hals nochmals zärtlich. "Wir können heute auch etwas anderes tun. Es wird sicherlich nicht direkt Morgen so weit sein."

„Entspann dich einfach“, raunte ich und begann nun an ihrer Perle zu saugen und meine Zunge über ihre Öffnung gleiten zu lassen. Ich liebte ihre Leidenschaft

„Nein das ist wichtig“, sagte ich und gab ihr meinen Hals frei. „Außerdem glaube ich dass du eh nicht voll bei der Sache bist wenn du das nicht geklärt hast.“

"mmhh... das ist so gut." hauchte ich erstickt und zuckte zusammen. "du weißt wie sehr ich es liebe."

"Ja das mag sein." lächelte ich ihn an und streichelte liebevoll über seinen Arm "ich möchte einfach alles dafür tun."

„Ja… das weiß ich“, raunte ich und leckte sie genüsslich. „Verdammt ich liebe es wie geil du wirst“, hauchte ich und saugte abermals an ihrer Perle während meine Hände nach ihren Brüsten suchten und diese massierten

„Ja… wer nicht…“, seufzte ich leise und schloss die Augen. „Das sind einfach düstere Aussichten…“

"Ich bin immer geil auf dich..." hauchte ich. "ich kann es kaum erwarten bis du dich in mich schiebst."

"das stimmt." nickte ich leicht. "bei den Gedanken daran bekomme ich wirklich bauchschmerzen." gab ich zu.

„Darauf wirst du noch warten müssen“, raunte ich und massierte ihre Nippel während meine Zunge weiter ihre Perle leckte und über ihre geilen Lippen

Ich nickte. „Ja… allerdings wissen wir ja gar nicht wann das eintreffen wird…“, meinte ich zu ihr.

"Kannst du mich nicht einfach nehmen? Ich möchte so gerne deinen harten Schwanz." hauchte ich und versuchte echt alles um ihn zu überzeugen.

"tja... fraglich ob ich dann überhaupt noch auf dieser Welt bin." Immerhin war ich sterblich und Elben hatten da andere Maßstäbe

„Nein…“, raunte ich und saugte an ihrer süßen Perle während ich immer wieder in ihre Nippel kniff. Ich wollte sie einfach etwas quälen

„Ich dachte du willst dass ich dich verwandle…?“, meinte ich zu ihr. Ansonsten… ja… war das durchaus möglich…

"verdammt...." fluchte ich heiser und erzitterte. Er wusste genau wo er mich anfassen musste das mein Körper sich auflud.

Ich nickte lächelnd "ja. Da hast recht. Das wäre wirklich schön." gestand ich ihn.

Leicht grinste ich und machte einfach weiter. Ich wollte dass sie bettelte, zitterte vor ekstase bevor ich mich in ihren bebenden Körper schieben würde

„Ich habe es dir doch versprochen“, sagte ich zu ihr. „Sag einfach Bescheid wann immer du es willst.“

Ich wand mich immer wieder und stöhnte und schaffte es dann tatsächlich mich aus seinem Griff zu befreien. Ich nutzte die Chance und um mich hin zu knien und zog meine backen so gut es ging auseinander. "bitte... bitte nimm mich... egal wo!" bettelte ich.

Zärtlich schmiegte ich mich an ihn. "Danke." meinte ich und legte seinen Arm um mich als ich kurz die Augen schloss und einfach genoss.

„Hm… netter Versuch…“, raunte ich und nutzte diese Position um sie noch eindringlicher zu lecken. So leicht kam sie mir nicht davon. Gleichzeitig aber begann ich ihre hintere Öffnung zu massieren

„Nicht dafür…“, sagte ich und kraulte sie einfach. Es war wirklich schön sie im Arm zu halten.

"Ohhh...." stöhnte ich direkt wieder auf, blieb aber in der Position und hielt meine Backen für ihn gespreizt. Ich wollte ihn unbedingt.

Nochmals seufzte ich entspannt. "wenn ich hier liegen bleibe schlafe ich nochmals ein."

„Fantastisch“, raunte ich zufrieden. Der Ausblick war einfach der Hammer… „Du bist so geil…“ langsam schob ich einen Finger in ihre hintere Öffnung und begann sie zu massieren wobei ich nun von ihr abließ und mich aufrichtete. Mein Finger schob sich vor und zurück und massierte sie während ich meine Hose öffnete

„Das macht nichts… ich passe auf dass dir nichts passiert“, sagte ich sanft und kraulte sie liebevoll weiter. Das hätte ich mir mit keiner anderen Frau vorstellen können

"Bitte Bitte ich will deinen Schwanz!" bettelte ich heiser und erzitterte immer wieder. "Deinen harten Schwnz in meinem engen Hintern..."


"Da bin ich mir sicher." lächelte ich ihn an "ich brauche nur so 20 minuten dann bin ich wieder für alles zu haben." meinte ich

„Wenn du so schön bettelst…“, raunte ich und schob mich erst ein paarmal in sie bevor ich meinen schwanz ganz langsam in ihre hintere Öffnung schob. Ich liebte es dass sie da genauso drauf stand wie ich

„Ich erinnere dich dran“, schmunzelte ich und ließ sie einfach für den Moment in Ruhe

"Ja ja jaaa...." stöhnte ich heiser und drückte mich ihm entgegen. "du bist so hart und heiß und verdammt so tief!" stöhnte ich heiser.

"gut, sagen wir es anderes. Weck mich in 20 Minuten." lachte ich und schloss die Augen.

„Oh ja…“, raunte ich und massierte ihre backen bevor ich mich begann in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich unverschämt geil an…

Leicht grinste ich. „Okay mache ich“, sagte ich und kraulte sie einfach weiter. Sollte sie sich ausruhen

"du fühlst dich so gut in mir an." stöhnte ich heiser und krallte mich nun in die Laken. Das war so unglaublich.

tatsächlich dämmerte ich weg. Er war so angenehm ruhig und er so schön warm und ich fühlte mich so sicher.

„Du Dich auch meine Hübsche“, raunte ich und griff um
Ihre Taille um sie zusätzlich zu massieren. Ich wusste es fehlte nicht mehr viel bis sie kam aber sie setzte mir auch so sehr zu dass ich nciht wusste wie lang ich mich beherrschen konnte

Ich ließ sie einfach in Frieden schlafen, weckte sie dann aber auch brav nach 20 Minuten indem ich zärtlich begann ihren Hals zu liebkosen

Jetzt konnte ich nicht weiter widerstehen und kam sofort als er über meine Knospe rieb. Heiser stöhnte ich und zuckte rhythmisch unter ihm.

leise seufzte ich als jemand meinen Hals liebkoste. ich war da absolut empfindlich musste ich zugeben und bekam direkt eine Gänsehaut.

„Oh verdammt“, stöhnte ich als sie sich fest um mich klammerte und meinen schwanz so geil massierte. „Du bist unglaublich kleines.“

Leicht schmunzelte ich über ihre Reaktion und strich über ihren hintern und massierte diesen während ich weiter ihren Hals liebkoste.

Ich kommte gar nicht antworten und stöhnte immer wieder heiser. "oh verdammt du bist so geil!" hauchte ich atemlos.

"mmhhhh...." raunte ich leise und schlug die Augen auf. Lächelnd sah ich ihn an "habe ich geschnarcht?" schmunzelte ich und drückte ihn meinem Hintern entgegen.

Ich brauchte einen Moment bis ich mich wieder in ihr bewegen konnte. Meine Hände hatte ich wieder auf ihre hübschen Backen gelegt und drückte diese zusammen als ich nun wieder begann mich vor und zurück zu schieben. "Verdammt du fühlst dich so gut an", raunte ich heiser und beugte mich vor um ihren Rücken zu küssen.

Leise seufzte ich. "Du weißt wie man Stimmung macht", meinte ich zu ihr und kniff in ihren Hintern.

Heiser stöhnte ich als er sich wieder in mich schob. "verdammt! Das ist so geil... DU bist so geil!" stöhnte ich immer wieder heiser.

"Stimmung machen?" raunte ich und seufzte leicht. "ich mach doch gar nichts." lächelte ich und schmiegte mich an ihn.

Auf ihren Zuspruch konnte ich mich leider kaum noch konzentrieren, denn sie verlangte mir alles ab. Sie massierte mich einfach viel zu geil und jeder Stoß war ein reiner Kraftakt. "Komm mit mir", forderte ich und zog sie hoch an meinen Brustkorb und umfasste ihre Brust.

"Wenn ich versuche dich zu verführen will ich nicht darüber reden ob du schnarchst oder nicht", raunte ich und wand mich kurzerhand unter ihr raus und kniete mich über sie. Ich liebkoste ihren Rücken und massierte weiter ihre hübschen Backen.

"ja... jjaaaa..." bettelte ich kam direkte auf seine Aufforderung nach. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihm nicht länger widerstehen können.

"was nicht?" raunte ich heiser und rekelte mich genüsslich unter ihm. Er konnte das einfach so gut

Rau stöhnend ergoss ich mich in sie und hielt sie einfach an mich gedrückt. Diese Frau machte mich einfach unglaublich verrückt...

"Nein...", erwiderte ich und begann sie langsam und genüßlich auszuziehen. Dabei bedeckte ich ihren Körper immer wieder mit Küssen.

Heiser stöhnend krallte ich mich einfach nur in die weichen Betten und genoss diese Feuerwerk was er in mir auslöste.

Ein seufzten entglitt mir. Er konnte das so unglaublich gut und war so zärtlich. "habe ich dir mal gesagt das du das fantastisch kannst?"

Zärtlich küsste ich ihren Hals und streichelte sanft ihren Bauch. „Du bist unglaublich meine Hübsche“, meinte ich zu ihr und liebkoste sie weiter während unsere Körper sich nur langsam von der ekstase erholten

„Hm… nein… ich glaube nicht…“, murmelte ich und gab ihr einen Kuss auf ihre hübschen backen. „Du siehst wunderschön aus“, raunte ich und liebkoste ihre Wirbelsäule vom Ansatz bis zum Nacken.

ich seufzte und ließ mich einfach mit ihm insBett fallen. "ich habe doch gar nichts gemacht..." seufzte ich leise und schmiegte mich an ihn.

Mir stellten sich die Haar auf bei seinen Liebkosungen.. "Du bist wunderbar..." seufzte ich und rekelte mich langsam und wohlig unter ihm.

Ich kuschelte mich mit ihr zusammen ins Bett und umarmte sie fest. Ich wollte nicht dass ihr kalt wurde. „Du bist einfach unglaublich sexy…“

„Das gleiche kann ich über dich sagen“, raunte ich ihr zu und streichelte mit meinen Händen über ihren Körper während ich sie wieder und wieder küsste

"aber dennoch mach ich nichts. ich stelle mich nur tod." lachte ich leicht und küsste ihn sanft während ich mich an ihn schmiegte. Sein Körper war so schön warm.

Genüsslich wand ich mich unter ihm und seinen sanften Berührungen und drückte ihm meinen Hintern entgegen.

„Wenn du Tod so viel Lärm machst fliegst du von jedem Friedhof“, grinste ich frech und küsste ihren Hals. „Du stöhnst wie ein pornostar“, neckte ich sie

Ich liebkoste ihren hübschen hintern bevor ich sanft hineinbiss nur um ihn direkt wieder zu küssen. „Du bist wunderbar“, raunte ich und strich über ihre Schenkel und mit etwas mehr Druck über die Innenseite wieder zu ihrem hintern